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Priesterlicher Tagessegen

Kommentare

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Engelslhaar 16.01.2022 07:08
Bei der Hochzeit zu Kana wandelte Jesus Wasser zu Wein. Pfarrer Förg meint, wir brauchen beides – Wasser und Wein – im übertragenen Sinne.

„Dieser kostete das Wasser, das zu Wein geworden war. Er wusste nicht, woher der Wein kam; die Diener aber, die das Wasser geschöpft hatten, wussten es.“ (Johannes 2,9)
 
nagybabiak 16.01.2022 10:44
Wein steht für Freude, für Geselligkeit.
Wasser ist Lebensnotwendig. Unser Körper besteht über 70% aus Wasser.

Ich verstehe so, dass Maria einfach mehr Freude wünschte bei der Hochzeit, darum machte sie Jesus aufmerksam auf den fehlender Wein.
 
Engelslhaar 16.01.2022 12:11
Jesus beginnt sein öffentliches Wirken ausgerechnet bei einer Hochzeit. Jesus ist kein finsterer Asket, mit ihm dürfen und wollen auch wir uns von ganzem Herzen freuen.
Jesus führte seine Jünger nicht in die Einsamkeit, sondern mitten unter die Menschen. 
Jesus spricht von einer Stunde, die noch nicht gekommen ist. In keiner neutestamentlichen Schrift kommt der Begriff "Stunde" so oft vor wie bei Johannes
Warum weist Jesus seine Mutter anscheinend zurück? Auch am Kreuz redet Jesus seine Mutter mit "Frau" an. Wenn die Stunde Jesu gekommen ist, also sein Tod am Kreuz, dann wird Maria eine neue Aufgabe haben. 
 
Engelslhaar 16.01.2022 22:06
https://www.youtube.com/watch?v=P7zA0ujP_LI
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