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.....über die liebe?

.....über die liebe?
Die Liebe ist langmütig, die Liebe ist gütig. Sie ereifert sich nicht, sie prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf.

Sie handelt nicht ungehörig, sucht nicht ihren Vorteil, läßt sich nicht zum Zorn reizen, trägt das Böse nicht nach.

Sie freut sich nicht über das Unrecht, sondern freut sich an der Wahrheit.
Sie erträgt alles, glaubt alles, hofft alles, hält allem stand.
Die Liebe hört niemals auf.
....Quelle,..
->Erster Brief des Apostel Paulus an die Korinther 12,31.13,1-13.

.....Quelle,...
Erster Brief des Johannes 4,11-18.
Liebe Brüder, wenn Gott uns so geliebt hat, müssen auch wir einander lieben.
Niemand hat Gott je geschaut; wenn wir einander lieben, bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist in uns vollendet.
Daran erkennen wir, daß wir in ihm bleiben und er in uns bleibt: Er hat uns von seinem Geist gegeben.
Wir haben gesehen und bezeugen, daß der Vater den Sohn gesandt hat als den Retter der Welt.
Wer bekennt, daß Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott, und er bleibt in Gott.

Darin ist unter uns die Liebe vollendet, daß wir am Tag des Gerichts Zuversicht haben. Denn wie er, so sind auch wir in dieser Welt.
Furcht gibt es in der Liebe nicht, sondern die vollkommene Liebe vertreibt die Furcht. Denn die Furcht rechnet mit Strafe, und wer sich fürchtet, dessen Liebe ist nicht vollendet.

Kommentare

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CH2006 09.01.2010 16:03
Die Herrlichkeit kommt Gott zu aufgrund seiner Größe und die Erniedrigung ziemt sich für den Menschen, denn sie bringt ihn Gott nahe. Wenn wir so handeln, werden wir glücklich sein nach dem Beispiel des hl. Johannes des Täufers und wir werden beginnen, ohne Unterlass zu wiederholen: „Er muss größer werden, ich jedoch kleiner.“
Ich kenne jemanden, der Gott so liebt – obwohl er sich grämt darüber, ihn nicht so lieben zu können, wie er wollte -, dass seine Seele ständig dieses heiße Verlangen erfüllt: dass Gott in ihm verherrlicht sei und dass er selbst sich zurücknehme. Ein solcher Mensch weiß nicht, was er ist, selbst wenn er gelobt wird, denn in seinem großen Verlangen nach Kleinheit denkt er nicht an seine eigene Würde. Er vollzieht den göttlichen Kult..., doch in seiner äußersten Ausrichtung auf die Gottesliebe verbirgt er die Erinnerung an seine eigene Würde im Abgrund seiner Liebe zu Gott... Er vertreibt den Hochmut, den er daraus ziehen könnte, um vor seinem eigenen Urteil nurmehr als unnützer Knecht dazustehen (vgl. Lk 17,10)... Das also müssen auch wir tun: alle Ehren fliehen aufgrund des überfließenden Reichtums der Liebe des Herrn, der uns so sehr geliebt hat.
Wer Gott bis in seinen Herzensgrund liebt, der wird von ihm erkannt. In dem Maße, in dem man nämlich die Liebe Gottes bis in den Seelengrund aufnimmt, in dem Maße besitzt man auch die Gottesliebe. Deshalb lebt ein solcher Mensch fürderhin in einer brennenden Leidenschaft für die Erleuchtung des Verstandes, bis er eine große innere Erfüllung auskosten darf. Dann kennt er sich selbst nicht mehr, er ist zur Gänze umgeformt durch die Liebe Gottes. Ein solcher Mensch lebt hier, ohne tatsächlich da zu sein. Wenn er auch weiterhin in seinem Leib lebt, so tritt er doch ständig aus ihm heraus durch die Liebesbewegung seiner Seele, die ihn zu Gott trägt. Ohne Unterlass brennt das Herz von nun an durch das Feuer der Liebe und er bleibt mit Gott verbunden auf unwiderstehliche Weise, weil er endgültig der Freundschaft zu sich selbst entrissen wurde durch die Liebe zu Gott.  
 
CH2006 02.02.2010 04:49
Die Liebe ist langmütig, die Liebe ist gütig. Sie ereifert sich nicht, sie prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf.

Sie handelt nicht ungehörig, sucht nicht ihren Vorteil, läßt sich nicht zum Zorn reizen, trägt das Böse nicht nach.

Sie freut sich nicht über das Unrecht, sondern freut sich an der Wahrheit.
Sie erträgt alles, glaubt alles, hofft alles, hält allem stand.
Die Liebe hört niemals auf.
....Quelle,..
->Erster Brief des Apostel Paulus an die Korinther 12,31.13,1-13.
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