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Wie kommen wir mit Menschen ins Gespräch über Fragen des christlichen Glaubens?

Wie kommen wir mit Menschen ins Gespräch über Fragen des christlichen Glaubens?
Die Zugehörigkeit zur christlichen Kirche ist zukünftig nicht mehr selbstverständlich. Wir sind zunehmend von Menschen umgeben, die die Grundbegriffee des christlichen Glaubens nicht mehr kennen, verlernt oder nie kennengelernt haben. Besucht mal die Bereiche der ehemaligen DDR, dann werdet ihr es erleben. Das bedeutet aber nicht, daß die entscheidenden Fragen zum Leben nicht gestellt werden. ich erlebe es in Fragen, die so oder ähnlich lauten: Wie sieht unsere Zukunft aus? Wozu die Plackerei? Hat das alles einen höheren Sinn? Nach uns die Sintflut...Wie gehen wir, falls es zum Gespräch kommt, damit um? 

Kommentare

 
(Nutzer gelöscht) 13.01.2022 11:33
Mit Jesus leben - Glauben vorleben. Bei Fragen - ehrlich und in Liebe antworten 😉
 
Putz 13.01.2022 11:50
@Nani: ich stelle mir vor, ich wäre ein "Ahnungsloser", würde dich fragen: wie machst du das, mit Jesus leben?
 
Engelslhaar 13.01.2022 11:53
Ich hoffe, dass ich den Glauben glaubhaft spiegle durch Freundlichkeit, wenn mich dann jemand fragt, woher kommt deine Zuversicht, dank kann ich locker ins Gespräch kommen, ich belehre aber nicht und ich überfahre den anderen auch nicht, hoffentlich, sondern ich gebe einfach Zeugnis und erzähle, was ich mit Gott erlebt habe
 
(Nutzer gelöscht) 13.01.2022 11:57
Putz..die Aussage...die Bereiche der ehemaligen DDR zu besuchen...beunruhigt mich...sag das mal dem Pfarrer der Nikoleikirche in Leipzig...( ein guter Freund von mir )..ich glaube..das Du Du Deine Meinung etwas überdenken solltest...die Christen in der ehemaligen DDR sind nicht schlecheter ..als die..die in den alten Bundesländern leben...
 
(Nutzer gelöscht) 13.01.2022 12:15
Ich denke nicht, das mich ein Ahnungsloser gleich fragt: Wie machst du das, mit Jesus leben? Viele Menschen beobachten erstmal. Man kommt vorher schon in Gespräche über alles mögliche. Irgendwann fällt sicher auch mal die Frage ob man an Gott oder ähnliches glaubt und dann kann ich sagen, dass ich an Gott den Vater glaube und seinen Sohn Jesus Christus etc. Schritt für Schritt. Gleich alles rauszuhauen was ich glaube und weiß, kann mein Gegenüber auch überfordern. Vor allem wenn er sich noch nicht mit dem Thema befasst hat. Ich lebe mein Leben schon lange mit Jesus. Das muss ich im Gespräch berücksichtigen. Das hat auch seine Zeit gedauert und ich wachse auch immer weiter im Glauben... Ich würde auch nie behaupten, dass mein Glaube der absolut richtige ist. Ich bin ein Mensch der Fehler macht und ich weiß auch nicht alles. Das würde ich auch offen sagen. Ehrlich und Rücksichtsvoll. Schauen was in dem Moment an Fragen da sind und was Gott mir zeigt, was dran ist zu sagen... Da gibt es keine Pauschale Antwort, meiner Meinung nach. 
 
(Nutzer gelöscht) 13.01.2022 12:19
Also für mich ist mein Glaube schon der richtige -klar wär ja sonst blöd 😆- aber ob ich alles richtig auslege.. da mache ich sicher auch Fehler (in den Details) 
 
Marion5000 13.01.2022 12:33
Schule, Kirche, Geellschaft.
       Wo findet man gleichgesinnte Menschen?

       In echt? Hier suchen alle einen Partner, eine Partnerin.
 
Fridi 13.01.2022 12:36
Engelhaar 11.53

Das find ich super und genau das sollte von den christlichen Usern bei CSC auch verinnerlicht werden.
 
Ruth1964 13.01.2022 14:37
Mein Vater hatte den Ruf, unter seinen Landsleuten hier in Deutschland, zu dienen. Daher bin ich mit dem christlichen Glauben aufgewachsen. 
Ich habe mich aber schon immer mit Menschen schwergetan die zu jeder Zeit und Unzeit andere mit ihrem Glauben vollgelabert haben. Das bringt nämlich gar nichts und wirkt manchmal sogar eher abstoßend, besonders wenn das gesprochene nicht mit dem gelebten übereinstimmt. 
Ich habe es schon in der Schule erlebt, das mich eine Klassenkameradin direkt gefragt hat, wieso ich so anders wäre. Daraufhin konnte ich ihr von meinem Vertrauen in Gott erzählen und sie hat mir zugehört. 
 
Marion5000 13.01.2022 15:40
🙂Es gibt Milliarden Menschen auf der ERDE.
    Alle sind Unikate und halb. Keiner und keine
    will immer nur von der Religion reden.

    Wenn ich einen Partner habe, dann möchte ich ihn
    lieben. In meiner Arbeit sind versch. Religionen.
    Wir sind ein Team und wir helfen uns gegenseitig.
     Einander helfen ist die Devise.
 
EchtePerle 13.01.2022 16:41
Wir brauchen keine Zugehörigkeit zur sogenannten "christlichen Kirche".

Wir brauchen ein klare Bekehrung zu Jesus Christus, eine Neugeburt aus Wasser und Geist=
Verleihung des Heiligen Geistes durch den HERRN JESUS, damit wir mit IHM in eine lebendige Beziehung kommen und darin bleien und leben können! 
Nur dann fließt das Öl (Heiliger Geist) nach!
Nur durch das Blut Jesu, bleiben wir vor dem Zorn des himmlischen Vaters geschützt.


Das Gleichnis von den 10 Jungfrauen zeigt uns klar und deutlich, dass die Hälfte aller jemals wiedergeborenen Gläubigen, die einmal den Heiligen Geist erhalten haben, nicht zum Hochzeitsmahl des Lammes, zugelassen werden, sondern vor der Türe stehe bleiben müssen. Wer aber keinen Zugang zur Herrlichkeit Gottes bekommt, wird in der Ewigen Verdammnis = Hölle, enden!

Hier könnt Ihr das Gleichnis Jesu nachlesen: Matthäus 25, 1-13

https://www.schlachterbibel.de/de/bibel/matthaeus/25/1/#hl



Tut Buße und glaubt an des Evangelium!

Wer nicht zum Blut Jesu findet, Buße = Gesinnungsänderung durch den Heiligen Geist erfährt, Vergebung seiner Sünden bekommt,  anschließend den Weg der Heiligung geht,
Glaubensgehorsam gegenüber allen Geboten und Weisungen Gottes und SEINES Sohnes, JESUS CHRISTUS tut (nicht im Sinne von Perfektionismus, sondern im Sinne von Demut
eines zerschlagenen Herzens, dass die Größe und Gewalt Gottes erkennt und die Nichtigkeit der eigen Person diesem gewaltigen Gott gegenüber = Gottesfurcht), beim Fallen in Sünde die Gnade Gottes in Anspruch nimmt, aufsteht und weiter vorwärts geht, also in ständiger Verbindung mit dem HERRN JESUS bleibt, der wird das Reich der Himmel niemals erreichen.

Das sag nicht ich, dass sagt das WORT GOTTES klar und unmissverständlich aus!

Die Sache mit Gott ist also die wichtigste Sache im Leben eines jeden Menschen!
Die Sache mit Gott, ist keine Sache so nebenher!
Nach dem Motto: ich lebe mein Leben, so wie es mir gefällt, interpretiere das Wort Gottes so, wie es mir gefällt, leben meinen Eigensinn aus, schließlich berufe ich mich ja auf die Gnade, Gott wird schon ein Auge zudrücken, so schlecht und böse bin ich ja nicht, für den wird es ein ganz bitteres Erwachen geben!

 

Es ist weiterhin von entscheidender Wichtigkeit, dass Jesu unser HERR wird.
Aus dem lieben Jesulein in der Krippe, muss der HERR JESUS CHRISTUS werden!
Herr kommt von Herrscher. Also regiert jetzt der HERR JESUS mein Leben.

Jesus Christus spricht in Lukas 19, 27:

27 Doch jene meine Feinde, die nicht wollten, daß ich König über sie werde – 
bringt sie her und erschlagt sie vor mir!



Der wahre wiedergeborenen Gläubige ist mit Christus gekreuzigt.
Das bedeutet nicht, dass man seine Not, seine Last auf sich nimmt und erträgt. 


Nein! Es bedeutet: ich bin mit Christus gestorben! Ich bin tot, werde aber mit CHRISTUS
auferstehen und Ewiges Leben in IHM haben!

Bin ich mit Christus gestorben, dann bin ich ein Toter. 
Ein Toter hat keine eigenen Wünsche mehr.
Dann bin ich ein Sklave JESU und der Heilige Geist schaltet auf dem Weg der Heiligung 
meine eigen Wünsche mit denen GOTTES deckungsgleich.
Erst wenn ich mich der geistlichen Bescheidung ohne Murren hingebe, kann ich überhaupt den Willen Gottes erst erkennen!


Dann tue ich den Willen Gottes gerne, weil es mir zum Bedürfnis wird!

Dann lege ich jeden Eigensinn ab!


Was ist Eigensinn?
Nun alles: 
ich dachte, ich meine, ich denke, ich verstehe das so, ich halte das so,...usw.

Solange es noch nach meinen Kopf und Starrsinn geht, ist Christus nicht mein HERR!


Ist ER nicht mein HERR, wo komme ich hin, wenn ich gestorben bin?

Viele Glaubensgeschwister reden sich hier mit der Gnade fein raus.
Doch Gnade Gottes außerhalb des Wortes Gottes, also auf selbst gedachte Weise,
ist lediglich eine Betäubung der Seele und solche Menschen werden in der kommenden 
echten Verfolgung, nicht standhalten!
Das sagt das Wort Gottes immer wieder klar und deutlich aus!
Die Schrift spricht vom GROßEN ABFALL !

Und abfallen kann nur der, der einmal zur Familie Gottes gehört hat!
Damit ist klar, dass echte wiedergeborene Gläubige abfallen werden!

Genau das läuft gerade!
Corona ist eine Heimsuchung Gottes.
Das bedeutet, Gott prüft und sichtet uns jetzt und sieht unser Herz und 
unsere Gesinnung an und sieht, wo wir stehen:

Daniel 12, Vers 10:

10 Viele sollen gesichtet, gereinigt und geläutert werden; 
    und die Gottlosen werden gottlos bleiben, und kein Gottloser wird es verstehen; 
    aber die Verständigen werden es verstehen.
 
(Nutzer gelöscht) 13.01.2022 17:48
man sagt:
"Christen sind die einzige Bibel die die Welt/Öffentlichkeit noch liest"
ich denke da ist was dran - wenn man als Christ lebt wird man öfter mal nach nach seinem Glauben, seiner Einstellung gefragt und da kann man dann sagen, worauf man sich gründet und was mich so ausmacht
dann kann ich davon erzählen, dass meine große Hilfe im Leben mein Glauben an Christus ist, dass ich im Gebet zu ihm kommen kann -
auch mit meiner türkischen Putzhilfe diskutiere ich öfter darüber - sie ist der Meinung dass wir beide an Gott glauben - "Allah" ist arabisch und heißt einfach "Gott"
 
hansfeuerstein 13.01.2022 21:27
Die Kirchen müssen aufhören sich selbst zu wiedersprechen, wenn nur die Zeit voran schreitet.
Diese latente Unversöhntheit mit der eigenen christlichen Vergangenheit, mit dem Glauben der Vorgänger macht die Botschaft nicht glaubwürdiger.  Um Zeitgemäss zu sein, negiert man schließlich alles, und entleert damit auch alles. Vielleicht gibt es ja einmal ein Umdenken.
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