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Die Wahrheit über diese böse Welt des Lügners und Mörders von Anfang an!!!

Die Wahrheit über diese böse Welt des Lügners und Mörders von Anfang an!!!
Die Welt15 Hängt euer Herz nicht an die Welt und an nichts, was zu ihr gehört! Wenn jemand die Welt liebt, hat die Liebe des Vaters keinen Platz in ihm. 16 Denn diese Welt wird von der Sucht nach körperlichem Genuss bestimmt, von gierigen Augen und einem unverschämten Geltungsdrang. Nichts davon kommt vom Vater. Es gehört alles zur Welt. 17 Und diese Welt mit ihren Begierden wird verschwinden. Doch wer tut, was Gott will, bleibt und lebt in Ewigkeit.

Die Christusfeinde
18 Kinder, die letzte Stunde ist da. Ihr habt gehört, dass der Antichristus kommen wird. Und inzwischen sind viele solche Christusfeinde aufgetreten. Daran erkennen wir, dass die letzte Stunde angebrochen ist. 19 Diese Christusfeinde waren früher mit uns zusammen, aber sie gehörten nie wirklich zu uns. Hätten sie zu uns gehört, wären sie bei uns geblieben. Doch sie haben sich von uns getrennt, damit jedem klar würde, dass sie nie zu uns gehörten. 20 Ihr aber habt vom Heiligen selbst den Heiligen Geist[1] erhalten. Und durch diese Salbung wisst ihr Bescheid. 21 Ich schreibe euch also nicht, weil ihr die Wahrheit nicht kennt, sondern weil ihr sie kennt und wisst, dass aus der Wahrheit keine Lüge hervorgehen kann. 22 Wer ist nun der Lügner? Es ist der, der abstreitet, dass Jesus der Messias ist, der Christus.[2] Das ist der Antichristus. Er lehnt nicht nur den Sohn, sondern auch den Vater ab. 23 Denn wer den Sohn leugnet, hat keine Verbindung zum Vater. Wer sich aber zum Sohn bekennt, gehört auch zum Vater. 24 Doch ihr, haltet an der Botschaft fest, die ihr von Anfang an gehört habt! Wenn ihr das tut, dann bleibt ihr mit dem Sohn und mit dem Vater verbunden. 25 Und so erfüllt sich seine Zusage: Wir haben das ewige Leben. 26 Soviel zu denen, die euch verführen wollen. 27 Für euch aber gilt: Der Heilige Geist, mit dem Christus euch gesalbt hat, bleibt in euch! Deshalb braucht ihr keinen, der euch darüber belehrt, sondern der Geist[3] lehrt euch das alles. Und was er lehrt, ist wahr, es ist keine Lüge. Bleibt also bei dem, was er euch lehrt, und lebt mit Christus vereint.

Gottes Kinder
28 Ja, meine lieben Kinder, bleibt in Christus, denn wenn wir so mit ihm verbunden sind, werden wir bei seinem Wiederkommen zuversichtlich vor ihn treten können und müssen nicht fürchten, beschämt zu werden. 29 Wenn ihr wisst, dass der Sohn Gottes gerecht ist, dann könnt ihr sicher sein, dass jeder, der sich nach dem Willen Gottes richtet, die Neugeburt aus Gott empfangen hat.© 2020 by Karl-Heinz Vanheiden (Textstand 20.09)www.derbibelvertrauen.de

Kommentare

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Sulzbacher 12.01.2022 16:37
Neue evangelistische ÜbersetzungFalsche Propheten
1 Ihr Lieben, glaubt nicht jedem, der behauptet, er sei mit Gottes Geist erfüllt, sondern prüft, ob er wirklich von Gott kommt. Denn überall sind falsche Propheten unterwegs. 2 Den Geist Gottes erkennt ihr daran, dass er deutlich macht: Jesus Christus kam als wirklicher Mensch in unsere Welt. 3 Ein Geist, der sich nicht so zu Jesus bekennt, gehört nicht zu Gott. Es ist der Geist des Gegenchristus. Ihr habt ja gehört, dass dieser Geist in die Welt kommen soll, und er ist auch schon da. 4 Ihr gehört zu Gott, liebe Kinder, und habt diese Lügenpropheten besiegt, weil der, der in euch lebt, stärker ist als der in der Welt. 5 Jene gehören zur Welt, und was sie sagen, hat seinen Ursprung in der Welt, und deshalb hört alle Welt auf sie. 6 Wir dagegen gehören zu Gott. Wer Gott kennt, hört auf uns. Wer nicht zu Gott gehört, hört nicht auf uns. So können wir den Geist der Wahrheit vom Geist der Verführung unterscheiden.

Einander lieben
7 Liebe Geschwister, wir wollen einander lieben, denn die Liebe kommt von Gott. Jeder, der liebt, ist von Gott geboren und kennt Gott. 8 Wer nicht liebt, hat Gott nicht erkannt, denn Gott ist Liebe. 9 Gottes Liebe zu uns ist darin sichtbar geworden, dass er seinen einzigen Sohn in die Welt sandte, um uns in ihm das Leben zu geben. 10 Die Liebe hat ihren Grund nicht darin, dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn als Sühnopfer für unsere Sünden gesandt hat. 11 Ihr Lieben, wenn Gott uns so geliebt hat, müssen auch wir einander lieben. 12 Ihn selbst hat nie jemand gesehen. Doch wenn wir einander lieben, lebt Gott in uns, und seine Liebe ist in uns zum Ziel gekommen. 13 Dass wir in ihm leben und er in uns, erkennen wir daran, dass er uns Anteil an seinem Geist gegeben hat. 14 Außerdem haben wir mit eigenen Augen gesehen und können bezeugen, dass der Vater den Sohn als Retter der Welt gesandt hat. 15 Und wenn sich jemand zu Jesus als dem Sohn Gottes bekennt, dann lebt Gott in ihm und er in Gott. 16 Wir haben jedenfalls erkannt, dass Gott uns liebt; und wir glauben an seine Liebe. Gott ist Liebe, und wer in der Liebe lebt, der lebt in Gott, und Gott lebt in ihm. 17 Auch darin ist die Liebe mit uns zum Ziel gekommen: Dem Tag des Gerichts können wir mit Zuversicht entgegensehen, denn so wie Jesus mit dem Vater verbunden ist, leben auch wir in dieser Welt. 18 In der Liebe gibt es keine Furcht, denn Gottes vollkommene Liebe vertreibt jede Angst. Wer noch Angst hat, rechnet mit Strafe. Bei ihm hat die Liebe ihr Ziel noch nicht erreicht. 19 Doch wir lieben, weil er uns zuerst geliebt hat. 20 Wenn jemand sagt: "Ich liebe Gott!", aber seinen Bruder oder seine Schwester verabscheut, ist er ein Lügner. Denn wer seine Geschwister nicht liebt, die er ja sieht, wie kann er da Gott lieben, den er nie gesehen hat? 21 Denkt an das Gebot, das Gott uns gegeben hat: Wer Gott liebt, soll auch seine Geschwister lieben.© 2020 by Karl-Heinz Vanheiden (Textstand 20.09)www.derbibelvertrauen.de
 
Sulzbacher 12.01.2022 16:46
Dreifache Gewissheit18 Wir wissen, dass jemand, der ein Kind Gottes geworden ist, nicht bedenkenlos weiter[4] sündigt, denn wer von Gott gezeugt worden ist, hütet sich vor der Sünde, und der Böse tastet ihn nicht an. 19 Wir wissen, dass wir von Gott stammen und dass die ganze Welt um uns herum vom Bösen beherrscht wird. 20 Und wir wissen, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns fähig gemacht hat, den wahren Gott zu erkennen. Mit ihm, dem Wahrhaftigen, sind wir in seinem Sohn Jesus Christus verbunden, der selbst der wahre Gott und das ewige Leben ist. 21 Kinder, hütet euch vor den falschen Göttern!
 
Sulzbacher 12.01.2022 16:48
hütet euch vor den falschen Göttern dieser (auch religiösen und leider auch christlichen) WELT!!!
 
Sulzbacher 12.01.2022 16:56
...und zwar jeden Tag neu,...Stunde und Stunde!!!
 
Sulzbacher 12.01.2022 17:14
zum persönliche oder auch wo möglich  gemeinsamen täglichen weiterem Studium... siehe hier https://horst-koch.de/christus-und-die-welt-des-antichristus/
 
Sulzbacher 12.01.2022 17:27
🤔Der Zeiger ist weit vorgerückt. Das endzeitli­che, antichristliche Dunkel hat sich in den letzten Jahren merklich vertieft ‑ aber zugleich heißt dies für uns Christen: die Wiederkunft unse­res Herrn, das letzte Kommen Jesu Christi ist näher gerückt. Alles Dunkel wird überstrahlt von der Hoffnung des kommenden, sieghaften Lichtes.

Aus der Bibel wissen wir, daß zuvor der Anti­christ kommt und seine Schreckensherrschaft auf­richtet. Seine Wegbereiter sind jahrhundertealte Geheimorganisationen, zwielichtige Hinter­grundmächte und zersetzende Strömungen. Ge­meinsam arbeiten sie nicht nur im atheistischen Sinn, nicht nur ohne Gott oder mit einem fraglichen Gottesbegriff, sondern oft auch im antithei­stischen Sinn: gegen Gott und daher besonders erbittert gegen Jesus Christus. Sie planen einen Welt‑Staat und eine Welt‑Kirche als ihren Herr­schaftsraum und als das Mittel, die Menschheit zu verblenden und auszuplündern, sie dem kommen­den Antichristen gefügig zu machen.

Wie ein roter Faden zieht sich durch die end­zeitlichen widerchristlichen Bewegungen die Verehrung Luzifers (Licht­bringer, ein gefallener Engel, eine besondere Bezeichnung für den Satan), und damit der Versuch, ihn auf den Thron zu setzen. In ihm haben wir das Haupt aller Verführer und Verführungsmächten zu sehen, den Verführer. In der Bibel wird er Satan oder Teufel ge­nannt. In unserem beginnenden antichristlichen Zeitalter ist es wichtig, einige Bi­belstellen über den Satan vor Augen zu führen, so z.B.:

„Seid nüchtern und wachet; denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, welchen er verschlin­ge” (1.Petr. 5,8);  –  Ich sah den Satan vom Himmel fallen wie einen Blitz” (Luk.10,18);  –  Und der Teufel, der sie verführte, ward geworfen in den Pfuhl von Feuer und Schwefel, da auch das Tier und der falsche Prophet war, und werden gequält Tag und Nacht und von Ewigkeit zu Ewigkeit” (Offb. 20,10).

Leugnet man den Satan, so ist man nicht nur ihm, sondern auch seinen Hilfstrup­pen um so mehr ausgeliefert. Und so geschieht das Furchtbare, daß in einer Zeit, in der beson­dere satanische Ausbrüche geschehen (z. B. Christenverfolgungen von nie dagewesenem Ausmaß), der Satan ‑ anstatt, daß er äußerst ernst genommen wird ‑ selbst in der Kirche mehr und mehr bestenfalls als ein Ausdruck für das Böse angesehen wird. Leugnet man den Satan, so erkennt man die Tiefe des menschli­chen und menschheitlichen Bösen nicht, ver­harmlost vielmehr die verschiedenen Bedrohun­gen.

Nun geschieht es aber gerade heute in wachsen­dem Maße, daß trotz dem betonten Leugnen des Satans der Satansglaube bzw. Satanismus, der im Untergrund stets vorhanden war, wieder offen hervortritt, wobei der Satan in mehreren Bewegun­gen als Luzifer an Bedeutung gewinnt.

Der Okkultismus spielt sowohl in Religionen als auch in den neuesten irreführenden Bewegungen eine unheilvolle Rolle, manchmal als eine ihrer Wurzeln, manchmal als Begleiterscheinung, manchmal als beides.

Einen besonderen antichristlichen Ein­schnitt bildete in der Neuzeit die Französische Revolution (1789), die maßgeblich von Freimau­rern und anderen geheimen Bewegungen vorbe­reitet und durchgeführt wurde.

Die Französische Revolution führte zusammen mit anderen Bewegungen ‑ wie etwa mit dem Liberalismus, Kapitalismus und Kommunismus ‑ zur heutigen weltumfassenden antichristlichen One‑World‑Bewegung (Eine‑Welt‑Bewe­gung). Diese strebt eine Welteinheitsgesellschaft an und will hierzu auch eine Welteinheitsreligion schaffen. Eine solch gottlose und auch gottfeindliche Zukunft will man mittels manipulierten, etwa durch Gehirnwäsche bzw. Gruppendynamik manipulierten Menschen er­reichen. Die im geheimen schon seit Jahrhunderten geplante Neue Weltordnung wird durch äußere und innere Diktatur, und zwar mit Zuckerbrot und Peitsche, durchgeführt. Oft so raffiniert, daß die Betroffenen ihre Ketten nicht sehen oder sie zu lieben beginnen, als wären es Schmuckstücke oder Zauberstäbe.🤔
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