Der Beweis dass DU irgendwann mal,...
08.01.2022 15:59
Der Beweis dass DU irgendwann mal,...
08.01.2022 15:59
Der Beweis dass DU irgendwann mal,...
...gezeugt,....und geboren wurdest,...ist... dass DU gerade atmest...das zu glauben fällt DIR hoffentlich nicht schwer,...gibt es dieselben Beweise für eine tatsächliche in der Vergangenheit irgenwann mal geschehene Wiedergeburt...und wenn ja,...welche🤔
Kommentare
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Bluehorse 08.01.2022 16:04
Die der Geist treibt, die sind Gottes Kinder; Römer 8, 14
Sulzbacher 08.01.2022 16:13
ich möchte meinen Glauben daran nur noch auf sichere Beweise dafür gründen,...
Sulzbacher 08.01.2022 16:17
@Blue...ich weiß oft nimmer wie ich beten soll,...nach Römer 8 auch ein Beweis.oder🤔
Sulzbacher 08.01.2022 16:24
und ich sehne mich nach der Erlösung der Schöpfung und meines Körpers ,...von den Folgen des Sündenfalls,...auch Römer 8...auch ein Beweis,oder🤔
(Nutzer gelöscht) 08.01.2022 16:26
Wenn du nicht weißt, wie man glaubt, wie man liebt, wie man betet, usw. , ist alles in bester Ordnung.
Mt 5,3 Glückselig die Armen im Geist, denn ihrer ist das Reich der Himmel.
Mt 5,3 Glückselig die Armen im Geist, denn ihrer ist das Reich der Himmel.
Sulzbacher 08.01.2022 16:36
ich leide wie Lot unter allem was ich täglich sehn und hören muss,...auch ein Beweis,oder🤔
(Nutzer gelöscht) 08.01.2022 16:40
Ein Mystiker - den ich sehr schätze - hat einmal gesagt, daß er die Blinden beneide, weil diese das Verderben auf Erden nicht sehen müßten.
Sulzbacher 08.01.2022 16:42
kann mich darin wieder finden,...Jahwe greift ein1 Dem Chorleiter. Mit Bassbegleitung. Ein Psalmlied von David. 2 Hilf, Jahwe! Der Fromme ist nicht mehr, / die Treuen unter den Menschen sind weg. 3 Einer belügt den anderen. / Mit ihren Worten schmeicheln sie / und spielen doch ein doppeltes Spiel. 4 Soll Jahwe sie doch alle vernichten, / diese Schmeichler und großmäuligen Schwätzer! 5 Sie, die behaupten: / "Durch unser Reden siegen wir, / unsere Worte sind unsere Stärke, / gegen uns kommt niemand an." 6 "Ja", sagt Jahwe, "jetzt greife ich ein! / Denn die Armen erleiden Gewalt, die Schwachen seufzen nur noch. / Jetzt helfe ich denen, die man bedrängt." 7 Die Worte Jahwes sind rein wie Silber, / geschmolzen im Tiegel aus Ton, / siebenfach von Schlacke befreit. 8 Jahwe, du hältst immer, was du versprichst, / bewahrst den Schwachen vor dieser Brut, 9 auch wenn die Gottlosen überall sind / und sich die Bosheit unter den Menschen erhebt.
(Nutzer gelöscht) 08.01.2022 16:43
Die Tauben auch ... , sie müssen den ganzen Unsinn nicht hören
Sulzbacher 08.01.2022 16:48
Psalm 73...Neue evangelistische ÜbersetzungDas scheinbare Glück der Gottlosen
1 Ein Psalmlied von Asaf. Ich weiß es: Gott ist gut zu Israel, / zu denen mit reinem Gewissen. 2 Und ich, fast wäre ich gestolpert, / um ein Haar wäre ich gestürzt. 3 Als ich sah, wie gut es den Gottlosen ging, / wurde ich selbst auf die Maulhelden neidisch. 4 Sie leiden keine Qualen, / sie sind gesund und wohlgenährt. 5 Sie sind frei von den Lasten gewöhnlicher Menschen / und werden nicht mit den anderen geplagt. 6 Darum tragen sie ihren Stolz wie eine Kette am Hals, / Gewalt umhüllt sie wie ein Gewand. 7 Aus dem Fett glotzt ihr Auge hervor, / Einbildungen überfluten ihr Herz. 8 Höhnisch und boshaft reden sie, / setzen zynisch Menschen unter Druck. 9 Sie reißen ihr Maul bis zum Himmel hin auf, / ihre Zunge verschont nichts auf der Erde. 10 Darum läuft selbst Gottes Volk ihnen nach / und lauscht begierig auf ihr Geschwätz. 11 "Gott merkt ja doch nichts", sagen sie. / "Wie will der Höchste das wissen?" 12 Ja, das sind die, die Gott verachten; / ungestört mehren sie ihre Macht. 13 Ganz umsonst hielt ich mein Herz rein, / wusch in Unschuld meine Hände; 14 war ich doch geplagt den ganzen Tag / und bin jeden Morgen schon gestraft. 15 Hätte ich gesagt: "Ich will ebenso reden!", / dann hätte ich deine Kinder verraten. 16 Da dachte ich nach, um das zu begreifen. / Es war eine große Mühe für mich, 17 bis ich in Gottes Heiligtum ging / und dort ihr Ende bedachte. 18 Ja, du stellst sie auf rutschigen Grund / und stürzt sie in ihr Verderben. 19 Wie plötzlich waren sie vor Entsetzen erstarrt, / sie alle nahmen ein Ende mit Schrecken. 20 Wie einen Traum nach dem Erwachen, / so verachtest du, Herr, / wenn du aufstehst, ihr Bild. 21 Als mein Herz verbittert war / und ich stechenden Schmerz in den Nieren verspürte, 22 da war ich dumm und ohne Verstand, / wie ein Stück Vieh stand ich vor dir. 23 Doch ich gehöre immer zu dir. / Du hältst mich an der rechten Hand. 24 Mit deinem Rat leitest du mich / und nimmst mich am Ende in Ehren auf. 25 Wen hab ich im Himmel außer dir? / Und neben dir wünsch ich mir nichts auf der Erde. 26 Auch wenn ich Leib und Leben verliere, / bleibt Gott auf ewig der Fels meines Herzens und mein Teil. 27 Ja, wer sich fern von dir hält, geht zugrunde. / Du bringst jeden zum Schweigen, der dir die Treue bricht. 28 Doch mir tut Gottes Nähe gut. / Ich fand meine Zuflucht bei Jahwe, dem Herrn. / Nun will ich erzählen von all deinem Tun.
1 Ein Psalmlied von Asaf. Ich weiß es: Gott ist gut zu Israel, / zu denen mit reinem Gewissen. 2 Und ich, fast wäre ich gestolpert, / um ein Haar wäre ich gestürzt. 3 Als ich sah, wie gut es den Gottlosen ging, / wurde ich selbst auf die Maulhelden neidisch. 4 Sie leiden keine Qualen, / sie sind gesund und wohlgenährt. 5 Sie sind frei von den Lasten gewöhnlicher Menschen / und werden nicht mit den anderen geplagt. 6 Darum tragen sie ihren Stolz wie eine Kette am Hals, / Gewalt umhüllt sie wie ein Gewand. 7 Aus dem Fett glotzt ihr Auge hervor, / Einbildungen überfluten ihr Herz. 8 Höhnisch und boshaft reden sie, / setzen zynisch Menschen unter Druck. 9 Sie reißen ihr Maul bis zum Himmel hin auf, / ihre Zunge verschont nichts auf der Erde. 10 Darum läuft selbst Gottes Volk ihnen nach / und lauscht begierig auf ihr Geschwätz. 11 "Gott merkt ja doch nichts", sagen sie. / "Wie will der Höchste das wissen?" 12 Ja, das sind die, die Gott verachten; / ungestört mehren sie ihre Macht. 13 Ganz umsonst hielt ich mein Herz rein, / wusch in Unschuld meine Hände; 14 war ich doch geplagt den ganzen Tag / und bin jeden Morgen schon gestraft. 15 Hätte ich gesagt: "Ich will ebenso reden!", / dann hätte ich deine Kinder verraten. 16 Da dachte ich nach, um das zu begreifen. / Es war eine große Mühe für mich, 17 bis ich in Gottes Heiligtum ging / und dort ihr Ende bedachte. 18 Ja, du stellst sie auf rutschigen Grund / und stürzt sie in ihr Verderben. 19 Wie plötzlich waren sie vor Entsetzen erstarrt, / sie alle nahmen ein Ende mit Schrecken. 20 Wie einen Traum nach dem Erwachen, / so verachtest du, Herr, / wenn du aufstehst, ihr Bild. 21 Als mein Herz verbittert war / und ich stechenden Schmerz in den Nieren verspürte, 22 da war ich dumm und ohne Verstand, / wie ein Stück Vieh stand ich vor dir. 23 Doch ich gehöre immer zu dir. / Du hältst mich an der rechten Hand. 24 Mit deinem Rat leitest du mich / und nimmst mich am Ende in Ehren auf. 25 Wen hab ich im Himmel außer dir? / Und neben dir wünsch ich mir nichts auf der Erde. 26 Auch wenn ich Leib und Leben verliere, / bleibt Gott auf ewig der Fels meines Herzens und mein Teil. 27 Ja, wer sich fern von dir hält, geht zugrunde. / Du bringst jeden zum Schweigen, der dir die Treue bricht. 28 Doch mir tut Gottes Nähe gut. / Ich fand meine Zuflucht bei Jahwe, dem Herrn. / Nun will ich erzählen von all deinem Tun.
(Nutzer gelöscht) 08.01.2022 23:54
Engeli 09.01.2022 00:07
@,Sulzbacher
Gott gab den Menschen den Auftrag die Welt zu hüten und behüten.
Wäre das nicht was für Dich?
Raus aus deinem Kämmerlein und rein ins Leben?
Gott gab den Menschen den Auftrag die Welt zu hüten und behüten.
Wäre das nicht was für Dich?
Raus aus deinem Kämmerlein und rein ins Leben?
(Nutzer gelöscht) 09.01.2022 23:02