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Gottes Einladung an uns

Gottes Einladung an uns
Liebe Diskussions-Community,

das Jahr 2021 ist nun Vergangenheit, die können wir nicht mehr verändern. Auch die Zukunft liegt nicht in unserer Hand. Lasst uns unser Leben überdenken damit es uns gelingt mit Gottes Hilfe unser Leben, die Gegenwart, neu, besser, menschlicher zu gestalten, zu leben.....

Gottes Einladung gilt uns...

"Über unserem Leben steht das große "Ja" Gottes. Er hat uns geschaffen und liebt uns. ER möchte, dass unser Leben gelingt. Weil wir aber nicht immer bei ihm bleiben, unsere eigenen Wege gehen, wird sein guter Wille bei uns nicht verwirklicht. Unsere Trennung von Gott nennt die Bibel "Sünde" und sie führt uns in den Ruin. Doch

Gott hat uns nicht aufgegeben. Er selbst ist in Jesus Christus Mensch geworden, hat am Kreuz die Folgen unseres verkehrten und ruinösen Lebens getragen und ist für uns gestorben. 

Jesus lädt uns ein. Wir können die Versöhnung mit Gott annehmen, indem wir unsere Sünden bekennen und ihn um Vergebung bitten. Wir dürfen Jesus im Gebet sagen, das wir ihm von jetzt an folgen wollen. Er sagt uns durch die Bibel, wie unser Leben nach Gottes Willen und durch seine Kraft gestaltet werden soll.

"Herr Jesus Christus, ich danke dir, dass du mich liebst. Ich habe deine Einladung gehört und öffne dir mein Leben. Ich bekenne dir meine Sünden und bitte dich um Vergebung. Ich danke dir, dass du am Kreuz für mich gestorben bist und mir alle meine Sünden vergeben hast. Ich nehme dich jetzt als den Herrn und Retter meines Lebens auf. Von jetzt an soll mein ganzes Leben dir gehören. Du bist der Herr. Hilf mir, deinen Willen zu erkennen und zu tun. Vater, ich danke dir, dass du mich als dein Kind angenommen hast. Amen"

Möge dieses Gebet uns durchs neue Jahr 2022 begleiten, so dass Gott mit, in und durch uns wirken kann!

Freue mich auf positive Kommentare und geistliche Impulse!
Bin erst am Abend wieder online.  

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 05.01.2022 15:38
Amen. 
 
(Nutzer gelöscht) 05.01.2022 16:24
Amen.
 
Zeitlos5 05.01.2022 16:39
Nicht der liebe Gott bestimmt unsere Geschicke 2022 (keiner hat ihn je gesehen!) sondern Putin ...

Zeitlos
lachendes Smiley
 
Annres 05.01.2022 16:53
> Nicht der liebe Gott bestimmt unsere Geschicke 2022 (keiner hat ihn je gesehen!) sondern Putin

Du betonst ja immer die Religionsfreiheit; welche Religionen behaupten denn, dass keiner Gott je gesehen hat?
 
BeB 05.01.2022 17:17
.....die Versöhnung mit Gott annehmen in dem wir unsere Sünden bekennen und um Vergebung bitten.....

Mit diesem Satz habe ich in einer christlichen Gemeinschaft die Erfahrung machen dürfen das der als Freibrief für das (kleine, mäßige) sündigen innerhalb der Gemeinschaft ausgelegt wurde....
So sollte es natürlich nicht sein....
 
(Nutzer gelöscht) 05.01.2022 17:21
[url=Nicht]Nicht der liebe Gott bestimmt unsere Geschicke 2022 (keiner hat ihn je gesehen!) sondern Putin .[/url]

„Niemand hat Gott jemals gesehen. Wenn wir uns untereinander lieben, so bleibt Gott in uns und seine Liebe ist in uns vollkommen.“ 1.Johnnnes 4/12

Wie wunderbar ist das!!! Gott ist die Liebe! Er offenbart sich immer in Liebe❣ ❤
 
Zeitlos5 05.01.2022 17:29
Oh annres, was muß ich wieder von Dir hören!

Was hat denn die gesetzliche Religionsfreiheit damit zu tun,
welche Religionsgemeinschaften behaupten, daß noch niemand den Moses'schen lieben Gott gesehen hat?

Das eine ist Glaube und das andere Gesetz.

Zeitlos
lachendes Smiley
 
menson 05.01.2022 17:59
Zum Titel Thema : "Gottes Einladung an uns"
Das ist so nicht ganz richtig, Gott tut nicht einladen sondern soverain erwählen.
Die Bibel
Psalm139,16
"Du hast mich gesehen, bevor ich geboren war. Jeder Tag meines Lebens war in deinem Buch geschrieben. Jeder Augenblick stand fest, noch bevor der erste Tag begann"

Darum habe ich euch gesagt, dass niemand zu mir kommen kann, es sei ihm denn von dem Vater gegeben“ (Joh 6,37.44.65) 

Oder ist dem nicht so?
 
(Nutzer gelöscht) 05.01.2022 18:07
"Einladung" ist sicher etwas unglücklich ausgedrückt.

Nun hat zwar Gott über die Zeiten der Unwissenheit hinweggesehen, jetzt aber gebietet er allen Menschen überall, Buße zu tun, weil er einen Tag festgesetzt hat, an dem er den Erdkreis in Gerechtigkeit richten wird durch einen Mann, den er dazu bestimmt hat und den er für alle beglaubigte, indem er ihn aus den Toten auferweckt hat. (Apg.17,30-31)
 
Annres 05.01.2022 18:16
@RuthsuchtBoas:

Unser Herr sagte:

7 Wenn ihr mich kennen würdet, würdet ihr auch meinen Vater kennen. Und von nun an kennt ihr ihn und habt ihn gesehen.
 
 
menson 05.01.2022 18:33
@ Annres
Ich habe deinen angegeben link gelesen. Ein bischen unklar. Das soll heißen,
daß Gott soverain auswählt. Ob der Mensch auf dem "schmalen" Weg, oder auf dem
"breiten" kommt, entscheidet er alleine.
 
Autumn 05.01.2022 18:50
Röm. 1,20-22:
"Gottes 'unsichtbares' Wesen läßt sich ja doch seit Erschaffung der Welt an seinen Werken mit dem geistigen Auge deutlich ersehen, nämlich seine ewige Macht und göttliche Größe.
Daher gibt es keine Entschuldigung für sie, weil sie Gott zwar kannten, ihm aber doch nicht als Gott Verehrung und Dank dargebracht haben, sondern in ihren Gedanken auf nichtige Dinge verfallen sind und ihr unverständiges Herz in Verfinsterung haben geraten lassen."
 
Annres 05.01.2022 18:53
Menson, mein Link oben war als Antwort an RuthsuchtBoas gemeint.

Aber wenn Du sagst, "daß Gott souverän auswählt", habe ich damit meine Schwierigkeiten, denn es gibt m.E. einen Unterschied zwischen dem Vater und dem Sohn, auch wenn sie eines sind!

Der Unterschied besteht m.E. darin, dass der Vater allmächtig und allwissend ist und deswegen schon von Anbeginn her weiss, wer wann zu Ihm zurückkehren wird.

Unser Herr Jesus Christus dagegen weiß nicht, wer wann zu Ihm zurückkehrt, aber Er ist der, der ständig nach uns ruft. (...natürlich könnte unser Herr Jesus Christus jederzeit alles wissen, wenn Er denn wollte, aber das ist eben der Unterschied zwischen Ihm und dem Vater: Unser Vater kann nicht nicht alles wissen!)
 
Gracia2 05.01.2022 20:48
 "Gottes Einladung an uns", Menson "das ist nicht ganz richtig......."

BruderKlaus "Einladung" ist sicher etwas unglücklich ausgedrückt......."

Einladung ist für mich ein freiwilliges Angebot, wir können es annehmen oder ablehnen....weltlich gesehen, z.B. können wir die Einladung zu einem Fest, auch ablehnen, müssen nicht daran teilnehmen.....

Unter "Gottes Einladung an uns", verstehe ich, Gottes Angebot an uns sündige Menschen zu IHM zu kommen, es beruht auf Freiwilligkeit! Wir können Gottes Werben annehmen, es aber auch ablehnen und unseren eigenen Weg wählen, ER lässt uns die Wahl.....Gott übt keinen Druck oder Zwang aus, er hat uns mit einem freien Willen beschenkt. ER liebt uns und möchte, dass niemand verloren geht, siehe Joh. 3, 16
 
(Nutzer gelöscht) 05.01.2022 20:56
Also, wenn Gott etwas gebietet, dann ist das doch kein Angebot. Sicher ruft Gott die Menschen durch das Evangelium, aber "gebieten" ist etwas anderes als z.B. die Einladung zu einem Geburtstag.

Joh 3,36 Wer an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht gehorcht, wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.
 
menson 05.01.2022 21:41
Wer sich gegen Gott entscheidet, kann der denn überhaupt begreifen was er da tut?
Die ganze Sache " Himmel, Hölle, allmächtiger Gott" ist doch mit dem menschlichen
Verstand eh nicht fassbar. Wenn doch, wieso tun die Menschen das nicht einmal
auf dem Sterbebett?
 
(Nutzer gelöscht) 05.01.2022 22:15
💝☀

Text: Johannes 1,29-34

Herr unser Gott, dass du dich in deinem Sohn so eindeutig für uns Menschen, für unser Heil entschieden hast, wollen wir gelten lassen - und dich darüber dankbar staunend preisen, auch wenn uns manchmal die dafür angemessenen Worte fehlen wollen.
 
(Nutzer gelöscht) 05.01.2022 22:20
💝☀

Text: Johannes 1,35-51

Herr Jesus Christus, dass du uns gesucht und gefunden hast, bekennen wir mit grosser Freude und Dankbarkeit! Wir bitten heute für die in unseren Familien und Freundeskreisen, die auf der Suche nach der Wahrheit, nach Erfüllung sind: Begegne du ihnen auch so, dass sie sich von deiner Liebe gewinnen lassen.
 
AndreasSchneider 05.01.2022 22:29
Gracia2:

"Auch die Zukunft liegt nicht in unserer Hand."

Genau das Gegenteil ist der Fall!

"Irret euch nicht! Gott lässt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät, das wird er ernten.
Wer auf sein Fleisch sät, der wird von dem Fleisch das Verderben ernten;
wer aber auf den Geist sät, der wird von dem Geist das ewige Leben ernten.
Lasset uns aber Gutes tun und nicht müde werden; denn zu seiner Zeit werden wir auch ernten ohne Aufhören." (Gal.6,7-9)

Wir bestimmen selbst, wie es gehen wird, wir ernten, was wir säen.

Andreas 
 
JesusComesBackSoon 05.01.2022 22:39
@Menson: Das ist so nicht ganz richtig, Gott tut nicht einladen sondern soverain erwählen.

Nun, lieber Bruder der Wille Gottes ist der Folgende:

daß allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. [1. TIM. 2,4]

Der Psalmtext, den Du zitierst, 

Psalm139,16

"Du hast mich gesehen, bevor ich geboren war. Jeder Tag meines Lebens war in deinem Buch geschrieben. Jeder Augenblick stand fest, noch bevor der erste Tag begann"


beweist keine Vorherbestimmung durch GOTT, sondern lediglich die Allwissenheit des Allerhöchsten. 

Und da GOTT jedem Menschen retten möchte, ergeht auch an jeden eine entsprechende Einladung.
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2022 00:08
Ja ja viele Bibelzitate und wann hat er mich eingeladen und wann hat er mit mir gesprochen was soll ich mit etwas Unsichtbaren und stummen der sich JHWH.nennt.Wobist du ...?Und warum zeigst du dich nicht.??
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2022 00:24
Sorry für diese Worte.
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2022 07:50
[url=youtu.be/LC7hniuhzDM]youtu.be/LC7hniuhzDM[/url]
 
menson 06.01.2022 10:59
@ JesuscomebackSoon
Dein Zitat :
daß allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. [1. TIM. 2,4]
--------------------------------------------------------------------------------------
Und wenn er das möchte... Offensichtlich tut er es aber nicht. Es sei denn, es wird ein mal
nach dem Tod eine "Allbeseeligung" geben. Möchtest du dieses andeuten?

Ps. die Frage "Vorherbestimmung" oder "Eigenverantwortung", im Leben, ist
unter den Gelehrten der Kirchen beidseitig vertreten. Etwa 1:1. Siehe Calvin.
"Vorherbestimmung" ist keineswegs widerbiblisch. Eigenverantwortung
wird eben von den ersten Tagen vor einer Bekehrung von den Privatpersonen
gesagt. Das geht ja nicht anders
 
menson 06.01.2022 11:15
@ AndreasSchneider  dein Zitat :
Wir bestimmen selbst, wie es gehen wird, wir ernten, was wir säen.
-----------------------------------------------------------------------------------

Was da vor ihm liegt, (Himmel,Hölle,allmächtiger Gott) kann ein Mensch doch gar nicht
begreifen. Wenn er es doch könnte, würde er sich, wenn nicht aus Liebe, dann aus bloßer
Vernuft für ein Leben mit Gott entscheiden. spätestens auf dem Sterbebett.  Das ist doch klar.
Oder etwa nicht?  Deshalb kann man von Vorherbestimmung reden.
Andreas, sag doch nur einen Grund, warum sich ein Mensch, der
die göttlichen Dinge voll begreifen könnte, gegen Gott entscheiden
tut.
Wenn man erwachsene Menschen fragt, wieso sie sich gegen
Gott entscheiden, wird man immer die selbe Antwort bekommen:
"Das ist doch Unsinn, das kann ich nicht begreifen..." Oder Ähnliches
Nicht aus Dickköpfigkeit.

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -- -
Ist die Ansicht von einer Vorherbestimmung widerbiblisch? :
die Frage "Vorherbestimmung" oder "Eigenverantwortung", im Leben, ist
unter den Gelehrten der Kirchen beidseitig vertreten. Etwa 1:1. Siehe Calvin.
"Vorherbestimmung" ist keineswegs widerbiblisch. Eigenverantwortung
wird eben von den ersten Tagen vor einer Bekehrung von den Privatpersonen
gesagt. Das geht ja nicht anders
 
JesusComesBackSoon 06.01.2022 11:40
@meinson: @ JesuscomebackSoon
Dein Zitat :
daß allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. [1. TIM. 2,4]
--------------------------------------------------------------------------------------
Und wenn er das möchte... Offensichtlich tut er es aber nicht.


Was tut ER nicht? SEINEN Beitrag zu leisten, Menschen zur Erkenntnis der Wahrheit zu helfen? Ich bin überzeugt ER tut es. Aber wenn der Mensch nicht will ... dann lässt ER ihn seine Weg gehen.
 
menson 06.01.2022 12:36
@ JesuscomebackSoon   dein Zitat :
Was tut ER nicht? SEINEN Beitrag zu leisten, Menschen zur Erkenntnis der Wahrheit zu helfen? Ich bin überzeugt ER tut es. Aber wenn der Mensch nicht will ... dann lässt ER ihn seine Weg gehen.
-------------------------------------------------------------------------------------

Richtig, das spricht aber nicht gegen eine Vorherbestimmung. Der Willen wird vorherbestimmt. Den einen gibt Gott den Willen sich auf den schmalen Weg
zu begeben, den anderen den Willen auf den breiten Weg zu gehen. Wer auf dem schmalen Weg oben angekommen ist, den wird Gott nicht hinausstoßen.  (Jahreslosung 2022).
Das heißt, daß Gott bei allem unserem Tun, unsere Gedankenwelt beeinflußt. Wir merken
dieses gar nicht.
 
menson 06.01.2022 12:39
Gott tut uns führen und leiten. Aber nicht mit einer "Leine" um den Hals, sondern
indem er unsere Gedankenwelt sortiert.  (Bildlich gesprochen).
 
JesusComesBackSoon 06.01.2022 13:11
@menson: Richtig, das spricht aber nicht gegen eine Vorherbestimmung. Der Willen wird vorherbestimmt.

Der Mensch bekam einen freien Willen von GOTT. Wenn man Deiner Denkweise folgt, dann wäre GOTT für den Sündenfall verantwortlich. Das ist ER aber nie und nimmer.
 
Shira 06.01.2022 13:25
Menson,
....ist doch mit dem menschlichen Verstand eh nicht fassbar.

Richtig! Aber mit dem Herzen, wenn man nicht gerade ein Herz aus Stein hat...

Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun sollen, das tut ihr ihnen auch! Denn das ist das Gesetz und die Propheten

Den Vers ist doch jedes Herz fähig zu verstehen oder nicht?
 
Shira 06.01.2022 13:26
Wie soll Gott uns richten, wenn ER für unsere Sünde verantwortlich wäre?

Gott wäre dann ungerecht. Das ist ER aber nicht!
 
menson 06.01.2022 13:37
@ JesuscomebackSoon    Zitat :
Der Mensch bekam einen freien Willen von GOTT
-----------------------------------------------------------------

Gott hat den Menschen mit all den großen Schwächen geschaffen.
Eva, im Paradies, war gar nicht im Stande, gegen die Versuchungen
des Teufels zu widerstehen. Wenn Gott gewollt hätte, daß es nicht soweit kommt, dann hätte er ja den Teufel in die Schranken weißen können.
Ein kleines Kind hat auch einen freien Willen. Man kann es doch aber nicht
in die Verantwortung ziehen,
wenn es etwas Böses tut. Die Eva konnte auch nicht begreifen, was sie
tut, aufgrund ihrer natürlichen menschlichen Schwachheit...
 
menson 06.01.2022 13:47
@ Shira  dein Zitat :
Richtig! Aber mit dem Herzen, wenn man nicht gerade ein Herz aus Stein hat...
-----------------------------------------------------------

Manche Menschen haben aber einen schlimmen Charakter schon von Kind
an. Oder schon in den Genen mitbekommen. Die Erziehung kann dann
u.U. Das Übrige dazu tun.  Dieses kann der Mensch, in beiden Extremen,
schon als Kind mitbekommen.  Hierbei entscheidet sich dann, was
später mal wird.
 
JesusComesBackSoon 06.01.2022 14:00
@menson: Gott hat den Menschen mit all den großen Schwächen geschaffen.

Nein, GOTT schuf den Menschen nicht mit Schwächen. Die Schwäche trat erst durch den Sündenfall ein. Die Schrift bezeugt auch hinsichtlich der Erschaffung des Menschen:

Und Gott sah alles an, was er gemacht hatte; und siehe da, es war sehr gut. [1. MO.1,31]
 
menson 06.01.2022 14:02
@ Shira    und an  Alle    dein Zitat :
Gott wäre dann ungerecht. Das ist ER aber nicht!

Gott ist nur deswegen gerecht, weil er die oberste Instanz
auf der Welt ist. Er ist niemanden Rechenschaft schuldig.
Aber nach menschlichen Maßstäben gesehen, ist Gott
sogar sehr ungerecht. Siehe Sodom und Gomerrha oder die
Sintflut. Hier
wurden auch viele unschuldige Frauen und Kinder getötet.
 
JesusComesBackSoon 06.01.2022 14:03
@menson: Eva, im Paradies, war gar nicht im Stande, gegen die Versuchungen des Teufels zu widerstehen.

Wo wäre das Zeugnis der Schrift für eine solche Behauptung? Nein, Eva wäre sehr wohl imstande gewesen zu widerstehen. 
 
JesusComesBackSoon 06.01.2022 14:06
@menson: Gott ist nur deswegen gerecht, weil er die oberste Instanz auf der Welt ist. Er ist niemanden Rechenschaft schuldig.

Nein, damit beschuldigst Du GOTT. Du bist den Lügen des Widersachers erlegen. 

Von GOTT wird bezeugt: Gerechtigkeit und Gericht ist deines Stuhles Festung; Gnade und Wahrheit sind vor deinem Angesicht. [PS. 89,14]
Der HERR ist gerecht in allen seinen Wegen und heilig in allen seinen Werken. [PS. 145,17]
 
menson 06.01.2022 14:20
@ JesusComebackSoon
Ich habe Gott nicht beschuldigt. Ich habe angedeutet, daß Gott mit anderen Maßstäben
richtet als ein menschlicher Richter. Und das ist doch wohl klar. Gott ist gerecht, nach
himmlischen Maßstäben.
 
JesusComesBackSoon 06.01.2022 14:31
@menson: Durch Deine Aussage "Gott ist nur deswegen gerecht, weil er die oberste Instanz auf der Welt ist." stellst Du die Gerechtigkeit des Allerhöchsten in Frage. Oder etwa nicht?
 
menson 06.01.2022 14:48
@ JesuscomebackSoon
Ausdrücklich gesagt : Ich stelle die Gerechtigkeit Gottes nicht in Frage. Und habe das
mit den vorherigen Schreiben auch keinesfalls getan. Ich wiederhole mich.
Gott hat aber andere Gesetze als ein menschlicher Richter. Oder bist du da anderer Meinung?
Siehe auch Jeremia 18, 6
 Da sprach der Herr zu mir: 6 »Volk Israel, kann ich mit euch nicht genauso umgehen wie dieser Töpfer mit dem Ton? Denn ihr seid ja in meiner Hand wie Ton in der Hand des Töpfers

Gott ist niemand Rächenschaft schuldig für sein Tun. Wie im Beispiel vom Ton und Töpfer
 
menson 06.01.2022 14:54
@ JesuscomebackSoon

Gott sagt selber, daß er mit dem Menschen umgehen kann,
wie der Töpfer mit dem Ton.
Das kann ein menschlicher Richter nicht. Darin ist der Unterschied.
Ich hoffe, daß das Mißverständnis hiermit geklärt ist. Oder?
 
JesusComesBackSoon 06.01.2022 18:50
@menson: Ausdrücklich gesagt : Ich stelle die Gerechtigkeit Gottes nicht in Frage.

Dann ziehst Du also Deine Aussage von 14:02 Uhr mit dem "deswegen" zurück?

@menson: Gott ist niemand Rächenschaft schuldig für sein Tun.

Bitte überdenke in diesem Zusammenhang die nachstehenden Stellen:

An dir allein habe ich gesündigt und übel vor dir getan, auf daß du recht behaltest in deinen Worten und rein bleibest, wenn du gerichtet wirst. [PS. 51,4]

Vielmehr erweist sich Gott als wahrhaftig, jeder Mensch aber als Lügner, wie geschrieben steht: »Damit du recht behältst in deinen Worten und siegreich hervorgehst, wenn man mit dir rechtet[RÖ. 3,4]

Die Verse bezeugen, dass im bevorstehenden Gericht Gottes auch die Gerechtigkeit des Allerhöchsten für alle Zeit und für alle bestätigt wird.
 
Shira 06.01.2022 20:08
Menson,
Paulus spricht von dem Töpfer in Jeremia 18

Das Gleichniss vom Töpfer kann man nur verstehen wenn man selbst töpfert, glaube ich.
Es gibt guter Ton und es gibt schlechter Ton.
Um eine schöne große Vase zu machen braucht man guter Ton.
Versucht man eine schöne Vase zu machen mit schlechter Ton, sieht man bald, dass es nicht funktionieren wird.
Die Vase wird zerstört, nochmal glatt geknetet und zu einem Teller z.B. getöpfert.
Wir sind der Ton, Gott der Töpfer.
Gott will uns hier zeigen, dass wir nicht mit ihm zu rechten haben, ER ist der Töpfer und ER töpfert was ER will mit dem Ton. ER macht die Spielregel.
Ist der Ton gut und lässt sich von Gott formen, wird das Objekt so wie Gott es möchte.
Ist der Ton schlecht und lässt sich nicht von Gott bearbeiten wird es ein Objekt, den Gott eigentlich nicht haben möchte, der möglicherweise später zerschlagen wird.

Gott will uns damit zeigen,
1) Dass IHM die Macht gehört
2) dass ER sogar bereit ist mit schlechtem Ton zu arbeiten mit großer Geduld.

Es ist eine Mahnung zur Umkehr. Genau wie der ganze Römer wo Paulus erklärt, dass der, der treu ist, nicht vernichtet wird.

Jeremia 18
1 Dies ist das Wort, das geschah vom HERRN zu Jeremia: 2 Mach dich auf und geh hinab in des Töpfers Haus; dort will ich dich meine Worte hören lassen. 3 Und ich ging hinab in des Töpfers Haus, und siehe, er arbeitete eben auf der Scheibe. 4 Und wenn der Topf, den er aus dem Ton machte, ihm unter den Händen missriet, machte er daraus wieder einen andern Topf, ganz wie es ihm gefiel. 5 Da geschah des HERRN Wort zu mir: 6 Kann ich nicht ebenso mit euch umgehen, ihr vom Hause Israel, wie dieser Töpfer?, spricht der HERR. Siehe, wie der Ton in des Töpfers Hand, so seid auch ihr in meiner Hand, Haus Israel. 7 Bald rede ich gegen ein Volk und Königreich, dass ich es ausreißen, einreißen und zerstören will; 8 wenn sich aber das Volk, gegen das ich geredet habe, von seiner Bosheit bekehrt, so reut mich auch das Unheil, das ich ihm gedachte zu tun.
 
menson 06.01.2022 21:38
@ shira
Richtig, gut formuliert. Das sehe ich auch so!
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