Eine lohnenswerte Aussicht
05.01.2022 07:47
Eine lohnenswerte Aussicht
05.01.2022 07:47
Eine lohnenswerte Aussicht
--------- Die Gute 🌱Saat - Andacht vom 04.01.2022-------
------- Zur Ermutigung --------
Unbeachtet und doch wahrgenommen
Ihr Arbeitsplatz. Es ist immer dasselbe: Täglich müht sie sich ab und doch nimmt keiner Notiz von ihr. Alles, was sie sich wünscht, ist ein wenig Anerkennung. Unermüdlich sorgt sie für Sauberkeit. Sie fragt sich, ob es irgendjemand auffallen würde, wenn die Böden nicht gewischt und die Fenster nicht geputzt wären.
Sein Arbeitsplatz. Endlos lang ist der Stau auf der Lkw-Spur. Es gibt kaum Abwechslung in der Fahrerkabine. Und das Wüten des Chefs klingt ihm schon wieder in den Ohren: Wehe, die Ware wird zu spät geliefert!
Ihr Arbeitsplatz. Ihr Kind leidet von Geburt an unter einer schweren Behinderung. Die Pflege erfordert nicht nur viel Zeit, sondern strapaziert auch zunehmend ihre Nerven. Statt Anerkennung für die treue Pflege ihres Kindes erntet sie meistens nur Unverständnis.
Und Ihr Arbeitsplatz in Beruf oder in der Familie? Nimmt auch keiner wahr, was Sie tun? Dann sind Sie in guter Gesellschaft. Wie viele treue Leute haben ihren Mann oder ihre Frau gestanden und wurden wenig beachtet, geschweige denn angemessen entlohnt.
Doch es gibt jemand, der Ihre Mühen und Anstrengungen wahrnimmt und dessen Anerkennung Ihr Tun adelt: Es ist der oberste Dienstherr, Gott selbst. Er nimmt jeden Dienst wahr, der für Ihn getan wird, auch wenn Menschen keine Notiz davon nehmen. Gott ist ein Gott des Wissens „und von ihm werden die Handlungen gewogen … Er hebt aus dem Staub empor den Geringen … und den Thron der Erde gibt er ihnen als Erbteil“ (1. Samuel 2,3.8).
Wer seine tägliche Arbeit so tut, als würde sie dem Herrn Jesus selbst zukommen, der wird einmal die verdiente Anerkennung für seine Mühe erhalten. Das ist ein ewiger Lohn, der unendlich wertvoller ist als jede Belohnung auf der Erde. Ist das keine lohnenswerte Aussicht?
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------- Zur Ermutigung --------
Unbeachtet und doch wahrgenommen
Ihr Arbeitsplatz. Es ist immer dasselbe: Täglich müht sie sich ab und doch nimmt keiner Notiz von ihr. Alles, was sie sich wünscht, ist ein wenig Anerkennung. Unermüdlich sorgt sie für Sauberkeit. Sie fragt sich, ob es irgendjemand auffallen würde, wenn die Böden nicht gewischt und die Fenster nicht geputzt wären.
Sein Arbeitsplatz. Endlos lang ist der Stau auf der Lkw-Spur. Es gibt kaum Abwechslung in der Fahrerkabine. Und das Wüten des Chefs klingt ihm schon wieder in den Ohren: Wehe, die Ware wird zu spät geliefert!
Ihr Arbeitsplatz. Ihr Kind leidet von Geburt an unter einer schweren Behinderung. Die Pflege erfordert nicht nur viel Zeit, sondern strapaziert auch zunehmend ihre Nerven. Statt Anerkennung für die treue Pflege ihres Kindes erntet sie meistens nur Unverständnis.
Und Ihr Arbeitsplatz in Beruf oder in der Familie? Nimmt auch keiner wahr, was Sie tun? Dann sind Sie in guter Gesellschaft. Wie viele treue Leute haben ihren Mann oder ihre Frau gestanden und wurden wenig beachtet, geschweige denn angemessen entlohnt.
Doch es gibt jemand, der Ihre Mühen und Anstrengungen wahrnimmt und dessen Anerkennung Ihr Tun adelt: Es ist der oberste Dienstherr, Gott selbst. Er nimmt jeden Dienst wahr, der für Ihn getan wird, auch wenn Menschen keine Notiz davon nehmen. Gott ist ein Gott des Wissens „und von ihm werden die Handlungen gewogen … Er hebt aus dem Staub empor den Geringen … und den Thron der Erde gibt er ihnen als Erbteil“ (1. Samuel 2,3.8).
Wer seine tägliche Arbeit so tut, als würde sie dem Herrn Jesus selbst zukommen, der wird einmal die verdiente Anerkennung für seine Mühe erhalten. Das ist ein ewiger Lohn, der unendlich wertvoller ist als jede Belohnung auf der Erde. Ist das keine lohnenswerte Aussicht?
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