weiße TaubeChrist sucht Christ Logo ohne Taube

Jahresrückblick zum Thema Hoffnung

Jahresrückblick zum Thema Hoffnung
Jahresrückblick.... mit Ironie gewürzt

am 1.1.2020 wünschten wir ein gutes und frohes neues Jahr
und das Jahr wurde gut und stimmte uns fröhlich

die Menschen spritzten Moderna und andere Mittel
und Deutschland wurde frei von Covid

weltweit wurden Kriminelle eingesperrt
und die Welt wurde gesetzestreu

wir spendeten für Brot für die Welt
und die Welt wurde satt

Menschen wählten Politiker
und die Welt wurde klug regiert

die Welt verzichtete auf Kampf gegen Taliban
und Afghanistan wurde ein friedliches Land

Christen verzichteten auf Evangelisation und Gottesdienste
und die Welt wurde fromm

Christen verzichteten auf Schutzimpfungen
und blieben von Covid verschont

Wir beteten zu Gott
und die Welt nahm Gottes Hilfe wahr

Wir machten absolute Aussagen "so ist es" 
und die Welt verlor ihre Unsicherheit

Wir bauten Brücken
und die Welt fand zueinander

Wir setzten uns für Ökumene ein 
und die Religionen dieser Welt beteten Gott und Jesus an

Und nun wünschen wir uns alles Gute für 2022
und die Welt wird gut.

Kommentare

Schreib auch du einen Kommentar
 
Marion5000 01.01.2022 14:52
🙂Die Welt ist sooo gross.
   Wir sind klein und können
   unsere Wünsche äussern.

   Ich wünsche allen ein friedvolles Neues 2022
 
   Bleibt gesund und seht die Welt mit Zuversicht☀
 
(Nutzer gelöscht) 01.01.2022 15:38
Manchmal ist das, was wir tun, nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. 

Das Jahr 2020 oder auch 2021 hat sowohl Gutes als auch Schweres mit sich gebracht. 

Die Menschen spritzten Moderna und andere Mittel und so waren sie zum großen Teil besser geschützt als ohne Spritze (meine Meinung)

Weltweit wurden Kriminelle eingesperrt, und waren für sich und ihre Mitmenschen zunächst keine Gefahr. Ich habe an einem Fall mitbekommen, dass ausser Einsperren noch mehr für Kriminelle getan wird. Aber ich wiĺl nicht sagen, dass das man nicht noch mehr tun könnte.

Wir spenden Brot für die Welt, und schaffen es nicht, gerechter zu verteilen und es bleibt bei dem Tropfen auf dem heißen Stein.

Menschen wählten Politiker. Wir haben immerhin die Möglichkeit. Politiker machen Fehler, und wir können sie im Gebet oder, wenn möglich darüber hinaus, unterstützen.

Die Welt verzichtete auf den Kampf gegen die Taliban... Das ist wirklich schlecht gelaufen.

Christen verzichten auf Gottesdienste und Evangelisation. Das sehe ich nicht so. Es hat sich nur die Form geändert, so wie es in der Vergangenheit auch Neuerungen bei der Gestaltung gab.

Christen verzichten auf Schutzimpfung. Ich würde sagen, einige Christen verzichten auf Schutzimpfung. Und wenn sie verschont bleiben, dann ist es auf jeden Fall nicht selbstverständlich, besonders dann, wenn sie alle anderen Schutzmaßnahmen auch ablehnen.

Wir beteten zu Gott, und werden es weiter tun, egal ob Aussenstehende es wahr nehmen oder nicht. Wir wissen doch gar nicht, was Andere davon mitbekommen und darum geht es ja nicht in 1. Linie.

Wir machten absolute Aussagen, weil wir uns nicht in die andere Position hineinversetzen können oder wollen.

Wir bauten Brücken und müssen aufpassen, dass wir nicht auseinander zu driften.

Wir setzen uns für Ökumene ein und das könnte ein Zeichen für die Welt sein. Daran soll man erkennen... Auch wenn Religionen dieser Welt nicht christlich werden, dann ist das m. M. n. kein Argument dafür, nicht den Weg des Dialogs und der Toleranz zu gehen.

Ich wünsche auch Hoffnung und Zuversicht für 2022.
 
(Nutzer gelöscht) 01.01.2022 16:01
@bluehorse, du hast ja geschrieben " mit Ironie gewürzt" , und ich habe mich dazu hinreißen lassen, so besserwisserisch darauf zu reagieren. Aber ich gebe auch die Hoffnung für mich nicht auf.
 
Bluehorse 01.01.2022 16:36
Gebete sind nicht umsonst. Wir Christen sollten glauben, dass wir in unserem Umfeld -oder nur für uns- eine Besserung der Verhältnisse bewirken können, wenn wir immer auf Gott setzen und uns von IHM auch führen lassen. Nur sollten wir nicht erschrecken, wenn wir feststellen, dass grundsätzlich auch das Böse bleibt. Wir werden das Böse nicht ausrotten!
Sich trotzdem nicht entmutigen lassen, scheint mir sehr wichtig zu sein. Auch heute noch werden z.B. Menschen heil. Die Hände im Schoß zu lassen scheint mir falsch zu sein.   
 
(Nutzer gelöscht) 01.01.2022 17:30
Die Probleme in der Welt sind so komplex, es hängt alles miteinander zusammen, da könnte man vielleicht manchmal resignieren und denken, dass alles vergebliche Liebesmühe sei. Gut gemeint ist nicht immer gut gemacht. Die Wurzel allen Übels ist die Gier. 

Ich will mich nicht entmutigen lassen und bin auch der Meinung, dass wir Christen etwas gegen Gier und Egoismus setzen können. Ja, auch heute werden Menschen von Gott gerufen und heil.
 
Friedensstifter 02.01.2022 23:55
Danke "Bluehorse" für deinen wunderbar ermutigenden Jahresrück und Ausblick!👍

Wenn Jeder so denken und handeln würde, hätten wir tatsächlich eine bessere Welt.
Dafür können wir weiterhin beten! 🙏
weiße TaubeJetzt kostenlos registrieren