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Kinder nicht als "Schutzschild" missbrauchen

Kinder nicht als "Schutzschild" missbrauchen
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Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 27.12.2021 20:08
Was erwartest Du? ARD ist regierungsnah.
 
 
Engelslhaar 27.12.2021 21:18
Wirklich unfassbar, mit einem vierjährigen Kind im Buggy mal eben eine Polizeisperre durchbrechen
Habe gerade in der Aktuellen Stunde gehört, dass die Mutter Besuch vom Jugendamt bekommt
 
(Nutzer gelöscht) 27.12.2021 21:21
Mir fehlen die Worte! Gut, dass das Jugendamt eingeschaltet wird!
 
(Nutzer gelöscht) 27.12.2021 21:22
"Was erwartest Du? ARD ist regierungsnah. "

Ja und was sol diese Aussage nun uns sagen?
Als Christ darf man nur das glauben, was fernab jeglicher Berichterstattung ist?
Je doller, desto besser?
 
Engelslhaar 27.12.2021 21:23
Was mich am Meisten erschreckt, dass dieses Verhalten der Demonstranten anscheinend noch auf Verständnis stößt bei manchen
 
ClaudiaC 27.12.2021 22:01
20:08 Was erwartest Du? ARD ist regierungsnah.

Ist das ernsthaft das Einzige was dir zu der Berichterstattung einfällt?
 
(Nutzer gelöscht) 27.12.2021 22:01
Man sieht mal wieder , wohin Fanatismus, oft entstanden durch Fehl- oder Falschinformationen, führen kann ….
 
ClaudiaC 27.12.2021 22:02
Ganz erschreckend so etwas..
 
(Nutzer gelöscht) 27.12.2021 22:54
Diese Frage kann man nicht pauschal mit Ja oder  Nein antworten. 
Auf jeden Fall , die Eltern sollen nicht die Kinder in die Demo mitnehmen , wenn die Staat brutal und unrecht ist. Mahadma Gadhi hat Kinder in seinem Salzmarch mitgenommen , weil die damalige Regierung unter "Recht und Ordnung" gehandelt hat.

https://www.shutterstock.com/de/video/clip-26712466-1930s-mahatma-gandhi-leads-dandi-salt-march

  
 
Anastacia 27.12.2021 23:01
...wenn die Staat brutal und unrecht ist...

ohne Worte
 
(Nutzer gelöscht) 27.12.2021 23:02
"Auf jeden Fall , die Eltern sollen nicht die Kinder in die Demo mitnehmen , wenn die Staat brutal und unrecht ist."
Wir leben in einer Demokratie, lieber Paul.
Und da gibt es täglich Regeln. Von der Gurtpflicht angefangen. Auch um uns selber zu schützen.
Wenn jeder jederzeit alles darf, ist das Anarchei.
Und es hat gar nichts mit brutal und unrecht zu tun. Anordnungen der Polizei sind erstmals Folge zu leisten.
Wenn einem das nicht passt, kann man hinterher dagegen klagen.
nur so funktioniert ein Zusammenleben in einer Demokratie.
Die Polizei ist nicht zur Belustigung da.
Die demosnstranten sollten einmal ihr Demokratieverständnis hinterfragen. Und wohl auch du.
 
(Nutzer gelöscht) 27.12.2021 23:16
Den Schreihälsen auf der der Straße ist diese Demokratie wurscht…, sie wollen nur ihre eigenen , nach ihren eigenen Vorstellungen perfekt und   maßgeschneiderten Interessen und sogenannten Freiheiten  haben …..
 
(Nutzer gelöscht) 27.12.2021 23:27
@manofthemoon
1) "Wir leben in einer Demokratie, lieber Paul."
Der Unterschied zwischen Demokratie und Republik solltest du wissen!!!!
2) "Anordnungen der Polizei sind erstmals Folge zu leisten."
Du kennst sich ja gut mit dem Zivilen Ungehorsam(Martin Luther King Jr, Mahadma Gandhi) aus. Gratulation

https://de.wikipedia.org/wiki/Ziviler_Ungehorsam
 https://de.wikipedia.org/wiki/Ziviler_Ungehorsam
 
Crusader84 27.12.2021 23:28
Diese sogenannten Freiheiten sind im Grundgesetz verankert. Und die Schreihälse nehmen ihr Recht auf Versammlungsfreiheit wahr.
Nicht falsch verstehen, ich billige es nicht, mit Kindern an der Hand eine Polizeisperre zu durchbrechen, keine Frage.
 
(Nutzer gelöscht) 27.12.2021 23:29
Corona Demonstranten sehe ich Meilenweit weg von Martin Luther King Jr oder Mahadma Gandhi.
Das klingt für mich total abgehoben.
 
(Nutzer gelöscht) 27.12.2021 23:31
@Crusader84
ich gebe dir recht.
Das Recht zum demonstrieren gibt es. Und das ist auch wichtig und richtig.
Aber grundsätzlich ist erstmals Anordnungen der Polizei Folge zu leisten. Dagegen kann man klagen.
Polizeisperren zu durchbrechen, Polizisten zu beleidigen oder zu schlagen, ... das alles hat mit Demokratie nichts mewhr zu tun.
Das sind rechtsverachtende Idioten. Sorry der Ausdrucksweise.
 
(Nutzer gelöscht) 27.12.2021 23:33
Wir hatten nun genug schändlicher Vergleiche ….., die Vergleiche des Users Paul sind abstrus 
 
(Nutzer gelöscht) 27.12.2021 23:39
Einigen geht es nur ums Frust abladen….., da sie mit ihrem Leben unzufrieden sind …., 2015 mussten Asylbewerber herhalten , nun die Coronalage/ Maßnahmen …., nur dass die Frusties  das Virus nicht (an)greifen können …, somit müssen Ordnungsbehörden, Mediziner, Politiker dafür herhalten….
 
Crusader84 28.12.2021 01:53
Na Moment mal... Wenn ich auf mein Recht auf körperliche Unversehrtheit bestehe (und zwar nicht, wegen einem Piks mit der Nadel, sondern weil mir gegen meinen Willen ein medizinischer Wirkstoff injeziert wird) und dafür eintrete dieses zu wahren, hat das mit Frust abladen, weil ich mit meinem Leben unzufrieden bin, mal wirklich gar nichts zu tun.

Ich z.B. bin recht zufrieden im Allgemeinen, lehne es aber auch ab mit diesen Wirkstoffen geimpft zu werden. Das übrigens, ohne mich mit Polizisten zu prügeln, das sei nur am Rande mal erwähnt.
 
hansfeuerstein 28.12.2021 01:56
Kam damals bei den Anti Atomkraft Bewegung ebenfalls vor, und galt damals als bewährtes Mittel der Demonstranten.  Die Demonstranten wiederum verbaten sich diese Einschätzung. Damals war allerdings stets die Polizei angeklagt worden, wegen ihrem "brutalen und unverhältnismässigen" Vorgehen. In München wurde ich bei einem derartigen Geschehen sogar einmal interviewt. Das erinnere ich sehr gut. Es hängt offenbar mit dem jeweiligen Anliegen und Zeitgeist zusammen, wo es dann eingeordnet wird.
 
(Nutzer gelöscht) 28.12.2021 07:25
Es hängt offenbar mit dem jeweiligen Anliegen und Zeitgeist zusammen, wo es dann eingeordnet wird.
Sitzblockaden und Menschenketten (wenn ich mich recht erinnere) haben nichts mit aktivem Aufstacheln der Demonstraten zur Gewalt zu tun. 

Auch ziviler Ungehorsam ist ein passives Mittel. 

Auch Polizisten haben eine unverletzliche Würde, die weder mißachtet noch beleidigt werden darf. 
 
(Nutzer gelöscht) 28.12.2021 07:26
wegen ihrem "brutalen und unverhältnismässigen" Vorgehen.
Davon kann man in Schweinfurt nicht sprechen. 
 
(Nutzer gelöscht) 28.12.2021 09:12
Es ist gut ,dass es eine Demonstrationsfreiheit gibt !
Wer Kinder ,noch dazu Hilflose Kinder mit auf eine Demo nimmt um gezielt damit Polizeiabsperrungen zu durchbrechen ,daß ist für mich eine Rücksichtslosigkeit sondergleichen.
Diese Ängste was diese Kinderseelen verspüren in dem sie aus der Geborgenheit die Ihnen die Familie geben sollte ,zur Demo mitgenommen werden  ,zeigt keine Liebe zum Kind.
Wenn ich wegen meiner Überzeugung zur Demo gehen möchte ,muß ich mir einen Babysitter nehmen oder zu Haus bleiben
 
HopeinJesus 28.12.2021 09:23
Wie sich zeigte gab es das vor kurzem in Dortmund auch...Kinder nach vorne
Es zeigt immer mehr was für ein Denken, Haltung dort auch gelebt wird
 
(Nutzer gelöscht) 28.12.2021 09:27
Ich denke die Jugendämter haben nun eine Menge zu tun ....., als gäbe es nicht genug Arbeit, werden nun die Ämter und Sicherheitsbehörden,  Krankenhäuser....., von einer kleinen unverbesserlichen Minderheit  auf Kosten der Allgemeinheit zusätzlich belastet .....
 
hansfeuerstein 28.12.2021 14:46
Schauen wir uns mal nüchtern an, wie es zu diesem Ereignis überhaupt kam. Die Massnahmen Gegner veranstalten seit einiger Zeit sog. Spaziergänge, die eigentlich stets friedlich verliefen, bis es zu angeordneten Polizeimassnahmen kam. Wie sehen diese aus, damals wie heute. Es ist die Einsatztaktik der Kesselung. Das heisst man riegelt an einer Stelle ab, und von der anderen Seite her wird die Versammlung verdichtet, d.h. die Menschen werden sukzessiv enger zusammengerückt, dann heisst es, es werden in der Versammlung die Midestabstände nicht eingehalten (durch das Verdichten). In dieser Situation drängen die Teilnehmer dann auf die "Absperrung" hin zu, da sie ja irgendwohin müssen, weil auf der anderen Seite immer weiter verdichtet wird. Diese Massnahme führt dann zu einer derartigen Eskalation. Würde niemals Kleinkinder zu einer Demo mitbringen,
andererseits muss man diese Polizeitaktik auch hinsichtlich seiner Verhältnismässigkeit hinterfragen. Jemad, der mit Kind einfach aus dem Kessel raus will, Beides trägt zur Eskalation bei.
 
HopeinJesus 28.12.2021 14:59
Sicher viel zu einseitig u einfach diese Darstellung,
denn den Teilnehnern ist es ja mittlerweile bekannt das es so nicht erlaubt ist u das es so etwas unangemeldetes wird wissen sie ja vorher
 
hansfeuerstein 28.12.2021 15:08
Die Hauptschuld liegt am Einsatzbefehl, der letztlich von der Politik kommt. Die meisten Spaziergänge waren nicht mehr als eben Spaziergänge durch die Stadt mit Transparenten, meist sogar schweigend, unter der Annahme kann schon jemand verleitet sein, seinen Kinderwagen mitzubringen. Wenn allerdings dann ein Kessel draus wird, der aufgrund der Verdichtung auch zu Rangeleien und Aufbegehren führt, weil die von drinnen raus wollen,
und auch mit Anzeigen wegen nicht eingehaltenen Abständen rechnen müssen, eskaliert es, dann wird Tränengas und Schlagstock eingesetzt, und da willst du als Mutter mit Kind um jeden Preis raus, auch um den Preis eine Absperrung zu durchbrechen, soweit eigentlich schon nachvollziehbar.
 
hansfeuerstein 28.12.2021 15:10
...war bei der Anti Kernkraft Bewegung exakt das selbe Bild. Nur damals waren viele heutige Entscheider auf der anderen Seite gestanden.😉
 
christins 28.12.2021 15:14
https://www.t-online.de/region/dortmund/news/id_91389586/dortmund-kinder-auf-querdenker-demo-in-erster-reihe.html


Nach Vorfall in Schweinfurt 

Kinder auf "Querdenker"-Demo in Dortmund
28.12.2021, 11:36 Uhr | t-online, cco






Bundesweite Proteste: In Sachsen sind einige Corona-Demos eskaliert. Die Polizei wurde mit Pyrotechnik und Flaschen beworfen. (Quelle: t-online)

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Redaktion
Bei einer Demonstration der "Querdenken"-Bewegung in Dortmund haben etliche Teilnehmende ihre Kinder mitgebracht. Einen Tag nach dem Vorfall in Schweinfurt sorgt dies für Kritik.

Bilder einer Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen am Montagabend in Dortmund sorgen für Kritik: Nur einen Tag nach dem Vorfall in Schweinfurt hatten zahlreiche Demonstrierende ihre Kinder mitgenommen. Teilweise liefen diese sogar in erster Reihe mit, wie die "Ruhr Nachrichten" berichten.

In Schweinfurt war am Sonntag ein vierjähriges Kind mit Pfefferspray in Kontakt gekommen, nachdem seine Mutter im Rahmen einer "Querdenker"-Demonstration versucht hatte, mit dem Kinderwagen eine Polizeiabsperrung zu durchbrechen. Ein Video, das zeigt, wie das schreiende Kind anschließend von Rettungssanitätern behandelt wird, kursierte im Netz.

Teilnehmende der Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen am 27. Dezember in Dortmund: Bis zu 650 Teilnehmende hatten sich auf dem Wallring versammelt. (Quelle: imago images/news4)Teilnehmende der Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen am 27. Dezember in Dortmund: Bis zu 650 Teilnehmende hatten sich auf dem Wallring versammelt. (Quelle: news4/imago images)

Dortmund: 650 Teilnehmende bei Demonstration gegen Corona-Maßnahmen
Laut Angaben der Polizei demonstrierten am Montag bis zu 650 Personen auf dem Dortmunder Wallring. Ziel der Demonstration sei unter anderem gewesen, auf die "Opfer der Covid-Maßnahmen" hinzuweisen. Unter den Demonstrierenden hätten sich auch stadtbekannte Dortmunder Neonazis und Mitglieder der AfD befunden, heißt es in einem Beitrag der "Ruhr Nachrichten".

Da einige Teilnehmende der Auflage zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung zunächst nicht nachkamen, verzögerte sich der Demonstrationsablauf laut Polizeiangaben zunächst um eine Dreiviertelstunde. Die Personalien der Personen, die kein ärztliches Attest zur Befreiung von der Maskenpflicht vorweisen konnten, wurden aufgenommen. Gegen sie wurde ein Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet.

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Insgesamt sei die Demonstration friedlich verlaufen, resümierte die Dortmunder Polizei noch am Montag in einer Mitteilung. Für anderthalb Stunden kam es zu Behinderungen des Straßenverkehrs. Gegen 20.15 Uhr endete die Versammlung auf dem Friedensplatz.
 
hansfeuerstein 28.12.2021 15:16
Ursache ist der Kessel, war bei der Anti Kernkraft Situation damals exakt ebenso.
 
(Nutzer gelöscht) 28.12.2021 16:25
@hansfeuerstein
Bist Du jetzt bei einem der Spaziergänge dabeigewesen?
 
hansfeuerstein 28.12.2021 17:01
Man kann die Videos sehen, und das alles ist ja nichts Neues. Die Einsatzplanungen sind verfehlt, weil die Politik hier den starken Mann spielen will. Es ist keine gute Idee Impfmassnahmen mit dem Gummiknüppel durchsetzen zu wollen, wenn man genau
dies an anderer Stelle kritisiert und abgelehnt hatte. 
 
(Nutzer gelöscht) 28.12.2021 17:06
Dann mal eine Frage zur Polizeitaktik (und ich meine die Frage ehrlich, nicht als Provokation), wenn es sich eigentlich um einen harmlosen Spaziergang handelt, warum sollte die Polizei die Spaziergänger einkesseln? Oder ist etwas vorgefallen, daß deutlich machte, daß es sich nicht mehr um einen Spaziergang handelte, sondern um eine unangemeldete Demo?
 
hansfeuerstein 28.12.2021 17:28
Da geht es darum, dass es keine genehmigten Demos sind. D.h. Ordnungswidrigkeiten.
Als Spaziergänge unterliegen sie formell nicht der Anmeldepflicht, wenn es aber de Facto die Charakteristika einer unerlaubten Demo hat, greift man ein. (wenn dazu die Weisung aus der Politik/Innensenator o.ä.  kommt)

Dieses Eingreifen sieht in der Regel so aus, dass man die Demo aufhalten und auflösen will, dies geschieht praktisch durch einen Polizeiring drumrum. Es werden dann Zu- und Abgänge abgeriegelt durch Polizeisperren. Nur so kann man auch Personenfeststellungen machen, wenn z.B. aufgrund der entstandenen Verdichtung die Abstände zu gering werden. Dann folgt meist auch ein "Ausbruchsversuch" einzelner Personen, die mit Beleidigungen, und vereinzelten Angriffen einher gehen. Dadurch eskaliert es immer weiter, weil die Meisten dann raus wollen, und dann wird eben auch durch die Polizei Tränengas eingesetzt, weil ja Gegenwehr kommt, wenn jemand da mittendrin ist, kommt er nicht, oder kaum mehr raus. 
Man darf nicht vergessen, dass sich auf diesen Kundgebungen alles versammelt, das ist ein breites Spektrum. Da gibt es z.B. ein aktuelles Video wo bei einer Demo der Chef der intensivmedizinischen Abteilung der Murnauer Unfallklinik (Top Adresse) spricht, der ebenfalls ungeimpft ist.  Man kann die gesamte Situation nicht in den Griff bekommen, indem man einfach nur von rechten Umstürzlern spricht und die Gewaltanwendung als Mittel der Konfliktlösung bevorzugt. Das sehe ich sehr kritisch, weil man damit auch die Plattform für echte Extremisten erst selber brfördert.
 
hansfeuerstein 28.12.2021 17:31
Hier gibt ein Polizeieinsatzleiter einen Eindruck.

https://youtu.be/uEFELfbPKYI
 
(Nutzer gelöscht) 28.12.2021 18:02
Verstehe.
 
(Nutzer gelöscht) 28.12.2021 18:03
Im Grunde müßten die Einsatzleiter bestimmen, ob es Zeit zum Eingreifen ist oder nicht.
 
(Nutzer gelöscht) 28.12.2021 20:19
@hans_von_feuerstein:Hier gibt ein Polizeieinsatzleiter einen Eindruck.

Exakt, was ich auch meine, keine kollaterale Schaden. Ich habe lange in Israel gelebt . Die Terroristen können von zivilen Orten eine Rakete abfeuern, aber es wird nicht zurückgeschossen. Das ist einen Rechtstaat, man muss klar die Soldaten anweisen, worum es geht.      
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