Sorry - Kein Platz 🌱 Fortsetzung
26.12.2021 08:18
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------- Die Gute 🌱Saat -- 26.12.21 --------
"Es geschah, als Joseph und Maria in Bethlehem waren, dass die Tage erfüllt wurden, dass sie gebären sollte; und sie gebar ihren erstgeborenen Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Raum für sie war."
Lukas 2,6.7
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Wohlhabende Leute können Joseph und Maria kaum gewesen sein. Für solche Menschen wird noch jeder Wirt Möglichkeiten finden, sie irgendwie standesgemäß unterzubringen. Aber Jesus, der Sohn der Maria, fand bei seinem Eintritt in die Welt die unwirtlichsten Verhältnisse vor.
Obwohl Jesus zugleich Gottes eingeborener Sohn war, wurde Er von vornherein abgelehnt, wie unsere Geschichte es schon andeutet. Und dabei blieb es Zeit seines Lebens. Er besaß nichts, nicht einmal einen Schlafplatz, und am Ende blieb Ihm nur das rohe Kreuz.
Viele Menschen auf der Welt erleiden Ähnliches. Sie werden ungerecht behandelt, geächtet und sterben. Aber niemand kann mit dem Sohn Gottes verglichen werden. Christus, der in der ewigen Herrlichkeit alles besaß, wurde freiwillig für uns arm, damit wir durch seine Armut reich werden können (2. Korinther 8,9).
Eine Frage stellt sich für uns allerdings immer noch. Haben wir Raum für Ihn? Heute geht es dabei nicht um ein „Zimmer“. Unser Herz, unsere ganze Persönlichkeit ist aufgefordert, den Sohn Gottes aufzunehmen. Keiner, der Ihn aufnimmt, wird anschließend so bleiben, wie er vorher war. Wenn Jesus Christus ins Leben hineinkommt, verändert sich alles: stolzes Wesen, Eigenwille, ungerechtes Handeln müssen weichen, und die Liebe und der Frieden Gottes können sich entfalten.
Haben Sie Christus schon Raum gegeben in Ihrem Herzen? Er ruft uns zu:
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"Es geschah, als Joseph und Maria in Bethlehem waren, dass die Tage erfüllt wurden, dass sie gebären sollte; und sie gebar ihren erstgeborenen Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Raum für sie war."
Lukas 2,6.7
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Wohlhabende Leute können Joseph und Maria kaum gewesen sein. Für solche Menschen wird noch jeder Wirt Möglichkeiten finden, sie irgendwie standesgemäß unterzubringen. Aber Jesus, der Sohn der Maria, fand bei seinem Eintritt in die Welt die unwirtlichsten Verhältnisse vor.
Obwohl Jesus zugleich Gottes eingeborener Sohn war, wurde Er von vornherein abgelehnt, wie unsere Geschichte es schon andeutet. Und dabei blieb es Zeit seines Lebens. Er besaß nichts, nicht einmal einen Schlafplatz, und am Ende blieb Ihm nur das rohe Kreuz.
Viele Menschen auf der Welt erleiden Ähnliches. Sie werden ungerecht behandelt, geächtet und sterben. Aber niemand kann mit dem Sohn Gottes verglichen werden. Christus, der in der ewigen Herrlichkeit alles besaß, wurde freiwillig für uns arm, damit wir durch seine Armut reich werden können (2. Korinther 8,9).
Eine Frage stellt sich für uns allerdings immer noch. Haben wir Raum für Ihn? Heute geht es dabei nicht um ein „Zimmer“. Unser Herz, unsere ganze Persönlichkeit ist aufgefordert, den Sohn Gottes aufzunehmen. Keiner, der Ihn aufnimmt, wird anschließend so bleiben, wie er vorher war. Wenn Jesus Christus ins Leben hineinkommt, verändert sich alles: stolzes Wesen, Eigenwille, ungerechtes Handeln müssen weichen, und die Liebe und der Frieden Gottes können sich entfalten.
Haben Sie Christus schon Raum gegeben in Ihrem Herzen? Er ruft uns zu:
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