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Unsere christliche Lebensader

Unsere christliche Lebensader
Unsere christliche Lebensader

In der Weihnachtsgeschichte tritt der Engel des Herrn zu den Hirten. So kommt die Geschichte ins Rollen. Gott spricht da über seinen Engel die Menschen an. Und das endet dann im Lobpreis der Hirten.

Wir sind darauf angewiesen, dass Gott uns manchmal direkt erreicht. Beim Bibellesen, beim Gottesdienst, bei Begegnungen im Alltag und nicht zuletzt auch im Gebet. Wir brauchen gelegentlich ein bisschen spürbare Zuwendung.

Das befeuert dann unsererseits die Zuwendung zu Gott. Und das hält unseren Glauben frisch. Man kann es auch so sagen: Wir brauchen die Kommunikation und lebendige Begegnung mit Gott.

Dabei ist das demütige, respekt- und hingebungsvolle Gebet – so sehe ich es – die wesentlichste Lebensader, die uns mit Gott verbindet. In Form von Bitte, Dank und Anbetung. Oft sieht Gebet zwar nur wie ein Monolog aus. Aber schon den Kopf zu Gott zu erheben, verändert etwas in uns. Wir kommen anders heraus, als wir hineingegangen sind. Und oft fühlen wir uns danach leichter oder lebendiger.

Manchmal erleben wir sogar eine Gebetserhörung – also eine direkte Reaktion von Gott. Und manche Menschen können sogar unmittelbar mit Gott ins Gespräch gehen. Oder mit Jesus. Und sie haben da lebendigen Austausch.

Und genau das wünsche ich jetzt zu Weihnachten möglichst vielen Menschen!

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 25.12.2021 19:52
na, wenn du im Gebet Monologe hältst ist das kein lebendiger Austausch sondern ein Monolog. Ein lebendiger Austausch entsteht, wenn du still bist und zuhörst ob und was der andere zu sagen hat............... im Gebet ist der andere Gott.
 
(Nutzer gelöscht) 25.12.2021 19:55
Bei einer Kommunikation ist mal der eine still und der andere redet und dann redet der eine und der andere ist still....
 
(Nutzer gelöscht) 25.12.2021 19:58
Weiß nicht.

manchmal bin ich aufgewacht und der Heilige Geist hat mir im Herzen paar Bibelversen gegeben ohne dass ich ihn gefragt habe....
Man hat mir deshalb gesagt, ich soll das schreiben

Aber möchte jetzt raus. Hier gibst leider so viele störende Menschen für mein Geist

Guten Abend noch
 
Harlekin2 25.12.2021 20:03
RolfK 25.12.2021 19:47
Guter Beitrag, danke 🙏


"Oft sieht Gebet zwar nur wie ein Monolog aus ..."
Ich nehme an,
du sprichst hier von der Wahrnehmungsebene ?
 
RolfK 25.12.2021 20:12
Ja, Harlekin,

meiner Wahrnehmung nach ist es so:
Unser Gefühl ist: Wir sprechen ganz allein. Aber hinter den Kulissen geschieht etwas: Gott hört uns, freut sich, dass wir Kontakt zu ihm aufnehmen, und er entscheidet, wie er mit unserem Kontakt und Anliegen umgeht. Aber auch, wenn er Nein sagen muss, schenkt er uns etwas in unser Gefühl hinein, was uns guttut. So ungefähr ist seine sofortige, aber meist übersehene Reaktion.
 
Marion5000 25.12.2021 21:29
🙂Bei einer Kommunikation, wo es um ein
    Gespräch geht, da kommt man zu einer Lösung.

    Gerade da kommt es darauf an, dass beide
    Pole ein Ziel haben. Zuhören ist immer
    wichtig. Denn zusammen beten ist einfach
    schöner.

    Beten ist das Atemholen der SEELE.
    Es kommt vom Bitten. Fürbitten sind
    in der Kirche immer dabei.

    Für jemanden bitten und sein Opfer
    bringen, das gehört auch immer dazu.

    Ich bete gerne mit eigenen Worten und
    aus dem Gotteslob☀
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