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Projekt | Gemeinsam Wohnen

Projekt | Gemeinsam Wohnen
00:00 Die Geschichte hinter der Vision
12:41 Das Gelände
18:08 Allgemeines zu den Mietwohnungen
24:10 Mietwohnung im Altbau
33:34 Mietwohnungen im Neubau
43:43 Mietwohnungen INKLUSIVE
46:00 Ein Teil werden
1:03:22 Mitträger der Vision
1:06:45 Fragen und Antworten


30.03.2021

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Kommentare

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schaloemchen 24.12.2021 11:40
https://www.youtube.com/watch?v=5iCVb65Hv-g
 
schaloemchen 24.12.2021 12:32
ich bin nicht in das Projekt involviert ...
 
schaloemchen 24.12.2021 12:33
Habe nur mit einigen Geschwistern die selbe Vision
und freue mich, dass einige es bereits umgesetzt haben 😉
 
HelenaSeverin 24.12.2021 12:49
Danke!
Ich habe Interesse!
 
schaloemchen 24.12.2021 13:16
4 Minuten

Teil 1: Elektrolyse --- Grapheneoxid im St. Pellegrino Wasser

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schaloemchen 24.12.2021 13:17
Teil 2: Elektrolyse --- Grapheneoxid im St. Pellegrino Wasser

2 Minuten

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schaloemchen 24.12.2021 13:54
Erste Ernte auf dem Weltacker Landshut | Abendschau | BR24

Wissen Sie, wieviel Quadratmeter Ackerfläche benötigt wird, um Sie zu ernähren? Erfahren können Sie das jetzt ganz anschaulich auf dem ersten Weltacker Bayerns. Einer von derzeit gerade mal 15 Weltäckern weltweit. Und der steht in Landshut.

3 Minuten

 
schaloemchen 24.12.2021 15:56
„Erste generationenübergreifende Wohnsiedlung, erbaut von einer Freikirche“

Beim Beten habe Wirth eine Vision gehabt. „Und plötzlich sah ich viele Häuser. Ich sah ein großes Areal, mit verschiedensten Menschen aus den unterschiedlichsten Generationen, in unterschiedlichen sozialen Situationen. Gesunde, Kranke, Drogensüchtige, Kinder, Alte. Ich wusste, es gibt ein Restaurant, ich wusste, hier werden Leute gepflegt, ich wusste, es gibt psychisch kranke Leute, die den Senioren etwas vorlesen. Jeder ist von Wert, und jeder dient dem anderen mit seinen Gaben.“

30 Jahre später ist diese Vision Wirklichkeit geworden. Die NZZ-Reporterin berichtet von der „ersten generationenübergreifenden Wohnsiedlung, erbaut von einer Freikirche“, im Stadtzentrum Neuhegi bei Winterthur in der Nordostschweiz. Der Name „Townvillage“ lässt anklingen, dass es sich um ein „Dorf in der Stadt“ handelt.

Mittlerweile ist Wirth 65 Jahre alt, Seniorpastor der Freikirche GvC Hegi und Präsident der Quellenhofstiftung. Die Siedlung gehört zu 80 Prozent dieser Stiftung, die restlichen 20 Prozent gehören der Kirche. Die von Wirth gegründete Stiftung war „der Anfang eines Projektes, das es in der Schweiz so noch nie gegeben hat“, so die NZZ. Neben Wohnraum gebe es hier ein Restaurant, einen Coiffeur, eine Physiotherapeutin, eine Ernährungsberaterin, einen Finanzberater, eine ambulante Pflegeinrichtung, eine Kinderkrippe, eine 24-Stunden-Rezeption und einen Eventsaal für die Gemeinde.

Die Stadt Winterthur gelte als „Freikirchen-Mekka“, so die Zeitung. Das sei historisch bedingt, erklärt der Religionsexperte der evangelischen Informationsstelle, Georg Otto Schmid. „Das Tösstal als Zürichs ‚Bibelgürtel‘ ist Brutstätte zum Teil kurioser religiöser Groß- und Kleingemeinschaften, die das gesellschaftliche Leben der Region prägen. Jetzt besitzen sie gar eine eigene Siedlung.“ Mit der Gentrifizierung Ende der 1990er Jahre seien die „Fischli“, wie Freikirchler in der Schweiz umgangssprachlich genannt werden, in die Städte „geschwommen“. Schmid geht davon aus, dass etwa drei Prozent der Winterthurer Bevölkerung einer Freikirche angehören. Damit liegt die Stadt einen Prozentpunkt über dem Schweizer Durchschnitt.

Die Wohnungen des „Townvillage“ wurden nach einem festgelegten Schlüssel vergeben: 60 Prozent Senioren, 40 Prozent andere. Ein Drittel stamme aus dem Umfeld der Kirche, ein Drittel seien Christen aus anderen Kirchen, ein Drittel übrige. Bewerbungen habe es „einen Haufen“ gegeben, sagt Geschäftsführer Joe Leemann. Alle Bewerbenden wurden zu einem persönlichen Gespräch eingeladen. Die Stadt Winterthur unterstützt das Projekt mit einem Solidaritätsbeitrag von 10.000 Franken (9.257 Euro). Zusätzlich bezahlte das kantonale Sozialamt für zwei Wohnungen, die für Sozialhilfebezüger zur Verfügung stehen werden.

Wirth betont, dass alles darauf gründe, dass Gott zu ihm spreche. Durch drei aufeinanderfolgende Träume sei er von einem Tag auf den anderen von seinen Depressionen geheilt worden. Und ein Traum habe ihm vor einigen Jahren sein nächstes Projekt offenbart: Er möchte eine Firma gründen, in der Wirth Menschen in einem persönlichen Mentoring sein Wissen aus verschiedenen Bereichen weitergibt. Der Name: „Leadership Journey“. Im nächsten Monat soll ein Buch dazu erscheinen. Die NZZ: „Ohne seinen Glauben, sagt Wirth, wäre das alles nicht möglich gewesen.“


https://www.pro-medienmagazin.de/fischli-in-winterthur-nzz-reporterin-besucht-schweizer-freikirchen-dorf/
 
schaloemchen 24.12.2021 18:34
kennt noch jemand solche Projekte ???
 
schaloemchen 28.12.2021 17:51
Das finnische Holzhaus in 7 Tagen mit Ihren eigenen Händen. Schritt für Schritt

 
schaloemchen 28.12.2021 17:51
https://www.youtube.com/watch?v=dtvvTg-c_8k
 
schaloemchen 29.12.2021 11:29
Wohnen wie in Kanada - Die Blockhäuser von Charlie Manz

Breiter Cowboyhut, Flanellhemd, Jeans und Stiefel - so sieht ein echter Pionier aus. In den 1980er Jahren war Charlie Manz aus Morbach im Hunsrück der erste Deutsche, der kanadische Blockhäuser baute.


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schaloemchen 29.12.2021 13:00
So bauen Sie einen rauchfreien Holzofen mit einem Backofen auf einer anderen Ebene

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schaloemchen 29.12.2021 13:29
WohnWelten: Thoma Haus: Ein Haus aus Vollholz

Wie baut man ein Haus, das die Raumtemperatur von alleine regelt? Und wie schafft man es, ein Zuhause zu bauen, das der Natur und der eigenen Gesundheit guttut?

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schaloemchen 29.12.2021 19:26
Wie grüne Umweltgesetze Campingplatz-Slums schaffen

Jetzt passiert genau das, was zu erwarten war: Die Ampel-Koalition hat beschlossen, dass Immobilieneigentümer umwelttechnisch stärker in die Pflicht genommen werden sollen. Ergebnis: Wohneigentum wird noch unbezahlbarer, und in Deutschland entstehen weiter Slums unter dem gesetzlichen Radar, etwa auf Campingplätzen oder in Wochenendhaus-Siedlungen.

Eine viertel Million Menschen sind in Deutschland auf der Flucht vor umweltpolitischen Gesetzen. Ein Bauamtsleiter in Baden-Württemberg gibt beispielsweise telefonisch zu, dass man von 200 Bewohnern auf deren Campingplatz wisse, wobei die Hartz-IV-Quote bei 95 Prozent liegen soll. Man habe nur keine Ersatzwohnungen und dulde es daher stillschweigend. Ministerien, Bau-, Ordnungs- und Umweltämter finden das hinter vorgehaltener Hand überhaupt nicht witzig. Umweltämter der Landkreise schieben Anfragen hin und her, ohne sie zu beantworten. In Umweltministerien gibt man sich völlig ahnungsbefreit.

Die Grünen müssen endgültig mit den realen Fakten konfrontiert werden. Weg mit den weiteren Verschärfungen, weil es der Umwelt schadet. Die KfW-55-Förderung, die von der letzten Bundesregierung noch schnell fünf Tage vor der BT-Wahl zum 31.01.2021 eingestellt wurde, muss überprüft werden.


Häuslebauer stehen schon heute vor einem riesigen Kostenberg, wenn sie ihr eigenes Häusle bauen wollen. Allein zur Erfüllung der Umweltvorgaben nach Gebäudeenergiegesetz fallen problemlos fünfstellige Mehrkosten an. Doch diese Vorgaben gelten scheinbar nur für den gesetzestreuen Michel. Wohlgemerkt: Umweltschutz und ökologische Nachhaltigkeit sind wichtig im Interesse der Zukunft unserer Kinder und Kindeskinder. Nur: Geht es den politischen Akteuren wirklich um derart heroische Ziele?

Die bittere Realität zeigt, dass, wer sich kein eigenes Haus leisten kann, sich trotzdem eines wünscht und sich die Umwelt-Kosten sparen will, der zieht auf einen Campingplatz oder in eine Wochenendhaussiedlung. Zahllose sogenannte Mobilheim-Hersteller werben offensiv mit angeblich „winterfesten“ Minihäusern, die ohne jede Baugenehmigung auf einem Campingplatz aufgestellt werden dürfen.

Die Dämmungen sind zumeist nur 3 bis 10 Zentimeter dick und umwelttechnisch alles andere als hochwertig. Es wird mit fossilem Gas, elektrischen Heizlüftern oder gar mit Feinstaub schleudernden, ungesteuerten Holzkaminen geheizt. Eine effektive Raumklimatisierung ist den Bewohnern fremd, so dass Kondenswasserbildung und Schwarz-Schimmelkontaminationen regelmäßig entstehen. Aber man spart sich die teuren Umweltauflagen der immergrünen Umweltpolitiker.

Dabei sind Campingplätze bundesweit gemäß § 10 BauNVo als „Sondergebiete, die der Erholung dienen“ zugelassen, grundsätzlich nur für den temporären Urlaub ausgelegt und generell nicht als Wohngebiete erlaubt. Zumeist liegen Campingplätze in sogenannten Außenbereichen, die für die menschliche Besiedelung konsequent verboten sind, weil sie der Natur vorbehalten bleiben sollen. Wer dort wohnt, verstößt somit komplett gegen alle Umweltschutz- und Naturschutzregeln.

Aber das hält kaum einen Campingplatzbetreiber davon ab, offiziell mit Schlagworten wie „Dauerwohnen“ und sogar „Erstwohnsitz mitten in der Natur“ zu werben. Tatsächlich beantragen sogar zahlreiche Campingplatzbewohner auch noch ihren steuerlichen Erstwohnsitz, obwohl dafür stets ein legal baugenehmigtes Wohngebäude erforderlich ist. So manches Einwohnermeldeamt interessiert das allerdings überhaupt nicht und stellt trotzdem einen Erstwohnsitz aus.

Allein auf einem Campingplatz in der Nähe der schleswig-holsteinischen Stadt Bad Segeberg leben – Bewohnern zufolge – über 200 Menschen, illegal und unter erbärmlichsten Umweltbedingungen. Jürgen B., selbst Bewohner des Campingplatzes bei Bad Segeberg, fühlt sich auch absolut im Recht: „Ich habe doch meinen Wohnsitz im Personalausweis eintragen lassen. Es ist alles legal.“ Und er glaubt das auch selbst. Bauämter und Ordnungsämter schauen einfach weg, und Umweltämter tun so, als wüssten sie von nichts.

Ständig steigende Umweltauflagen haben maßgeblich zu steigenden Mieten in den Ballungsgebieten beigetragen und immer mehr Menschen in ökologisch völlig indiskutable Notunterkünfte auf Campingplätzen getrieben. Während des Corona-Lockdowns im März 2020 haben zwar bundesweit Ordnungsämter zahlreiche Freizeiteinrichtungen – und damit auch Campingplätze – geschlossen und Dauerbewohnern stapelweise Räumungsverfügungen zukommen lassen, aber kaum waren die Ordnungshüter weg, zog es die Bewohner zurück auf die Campingplätze. Diese Entwicklung beobachtet man weltweit: Elendsviertel breiten sich mit rasant zunehmender Geschwindigkeit aus.

Fachleuten zufolge dürften bundesweit bereits mehr als 250.000 Menschen illegal in Mobilheimen oder Wohnwagen unter umweltpolitisch erzwungenen Armutsverhältnissen leben. Grüne Politiker waren auf Anfrage dazu nicht zu sprechen. Das grün regierte Umweltministerium in Schleswig-Holstein bestätigte allerdings auf Anfrage, dass es von dem Problem nichts wisse.

Dass es sich dabei allerdings nicht um Einzelfälle handelt, sondern auf unzähligen ganzjährig geöffneten Campingplätzen in Deutschland die Regel ist, bestätigte der Leiter einer Bauaufsichtsbehörde im ebenfalls grün regierten Bundesland Baden-Württemberg, der aus verständlichen Gründen seinen Namen nicht öffentlich genannt wissen möchte (Name ist der Redaktion bekannt): „Auch auf unserem Campingplatz leben ca. 200 Menschen. Wir wissen das. Über 90 Prozent sind Hartz-IV-Empfänger, und die Jobcenter schicken sogar ihre Kunden auf die Campingplätze, damit sie sich dort eine Behausung aufstellen, finanziert durch staatliche Sozialleistungen.“

Derselbe Amtsleiter bestätigt zudem, dass sie beauftragt sind, nichts an dem Umstand zu ändern, weil man diesen Menschen ohnehin keine Wohnungen in der Kommune anbieten könne. Und selbst wenn ausnahmsweise einmal ein Campingplatz oder ein Mobilheim-Platz geräumt wird, verbreiten einige Medien auch noch ein Empörungsklima, weshalb die armen Menschen denn da nicht wohnen bleiben dürfen. Dass die Ursache in einer völlig überzogenen und realitätsfernen Umweltpolitik begründet ist, die nicht einmal ihre eigenen Regeln konsequent umzusetzen in der Lage ist, interessiert offensichtlich keinen Empörungs-Journalisten.

Mit Hurra immer neuen Regelungen und Verboten entgegen


Nun mag es in der Natur des Menschen liegen, stets einen Weg des geringeren Widerstandes zu suchen. Wenn immer neue Umweltvorschriften zu immer höheren Immobilienpreisen und Wohnungsmieten führen, vor denen immer mehr Bürger zu fliehen versuchen, dann sollte auch der realitätsfernste Politiker irgendwann erkennen können, dass immer neue Vorschriften, Regelungen und Verbote keinen Sinn machen können. Dabei könnte es kaum ein deutlicheres Alarmsignal als die Entstehung von Armutsvierteln geben, das von jedem Umweltpolitiker zum Anlass genommen werden sollte, sein eigenes Denken und Handeln infrage zu stellen.

Doch die Prognosen für die Zukunft sehen düster aus. Das gerade erst geschaffene Gebäudeenergiegesetz, das Ende 2020 die bislang gültige Energieeinsparverordnung abgelöst hat, wird nach dem Willen der Ampel-Koalition verschärft. Während heute bereits jedes neue Wohngebäude dem Standard eines KfW-70-Energiesparhauses entsprechen muss, soll ab 2023 der Standard auf KfW-55 und ab 2025 auf KfW-40 angehoben werden. Die Mehrkosten für Neubauten werden damit weiter dramatisch steigen, die Flucht der Menschen vor weiter explodierenden Immobilienpreisen und Mieten wird sich fortsetzen und grüne Umweltpolitik wird neue Armutsviertel schaffen.



Autor: Achgut
Bild Quelle: Symbolbild


Donnerstag, 02 Dezember 2021
 
schaloemchen 30.12.2021 14:19
Aussteiger in Deutschland: Leben ohne Strom und Wasser | WDR Doku

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schaloemchen 01.01.2022 18:09
Kleine Häuser mit großer Zukunft | Die Nordreportage | NDR

Klimafreundlich, bezahlbar und flexibel: So sollen die Häuser von Zimmermeister Wolfgang Denker aus Niedersachsen sein.

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Annres 07.01.2022 09:11
Dieser "Outdoor-Kocher" ist sehr überteuert, man kann den in 5 Minuten aus zwei leeren Konservendosen selber machen ->

https://www.youtube.com/watch?v=MNejYy3C2SQ

(...geht auch mit kleineren Dosen, die Dinger geben enorm Hitze ab)
 
Heiner022 07.01.2022 10:22
 
schaloemchen 07.01.2022 12:54
Danke Ihr Lieben 😘
 
schaloemchen 08.01.2022 18:08
Jakob baut Jurten ab 1.000 € mit upgecycelten Dingen

 
schaloemchen 08.01.2022 18:08
https://www.youtube.com/watch?v=nQE-qo5v5Tw
 
schaloemchen 09.01.2022 16:26
Buchtipp aus dem Video

Das neue Dorf Ralf Otterpohl Taschenbuch Deutsch 2017


Beschreibung
Das Neue Dorf: Hundert Minifarmen produzieren hochwertige Lebensmittel und werten die Böden auf, Kleinunternehmen stellen eine breite Palette an Gütern her, Kultur- und Bildungseinrichtungen versorgen die Bevölkerung, Tourismus belebt den Ort - all das auf der Fläche eines einzigen Bauernhofes!

Neue Dörfer ermöglichen gutes Auskommen, selbstbestimmtes Leben, tragen zur dauerhaften Versorgung der Städte bei. So wird nicht nur das »gute Leben« für den Einzelnen möglich: Humusaufbau, Permakultur und ökologische Produktion unterstützen auch ein ausgeglichenes Klima.

Das »Neue Dorf« ist eine kreative Synthese der Vorteile von Stadt und Land, zeigt Alternativen zum anonymen Leben in den Großstädten und zur Entfremdung lohnabhängiger Arbeit auf. Beispiele aus aller Welt finden sich ebenso wie praktische Anleitungen zu Standortsuche, Planung und Produktionsmöglichkeiten.Beschreibung
Das Neue Dorf: Hundert Minifarmen produzieren hochwertige Lebensmittel und werten die Böden auf, Kleinunternehmen stellen eine breite Palette an Gütern her, Kultur- und Bildungseinrichtungen versorgen die Bevölkerung, Tourismus belebt den Ort - all das auf der Fläche eines einzigen Bauernhofes!

Neue Dörfer ermöglichen gutes Auskommen, selbstbestimmtes Leben, tragen zur dauerhaften Versorgung der Städte bei. So wird nicht nur das »gute Leben« für den Einzelnen möglich: Humusaufbau, Permakultur und ökologische Produktion unterstützen auch ein ausgeglichenes Klima.

Das »Neue Dorf« ist eine kreative Synthese der Vorteile von Stadt und Land, zeigt Alternativen zum anonymen Leben in den Großstädten und zur Entfremdung lohnabhängiger Arbeit auf. Beispiele aus aller Welt finden sich ebenso wie praktische Anleitungen zu Standortsuche, Planung und Produktionsmöglichkeiten.
 
schaloemchen 09.01.2022 16:27
 
schaloemchen 09.01.2022 20:11
Der Blackout kommt! - Wie bereite ich mich optimal vor?

 
Alberlix 12.01.2022 23:42
Whouw Danke Schaloemchen 👍
 
schaloemchen 12.01.2022 23:59
gerne 
 
 
schaloemchen 25.01.2022 14:05
Tropiterranean: Tropische Früchte aus Europa

Es gibt Orte in Südeuropa, wo das Klima ideal für den Anbau von Mangos, Avocados und anderen tropischen Früchten ist. Umweltbewusste Bauern aus Europa haben daher die #tropiterranean-Bewegung ins Leben gerufen, um auf ihre tropischen Bio-Früchte aufmerksam zu machen. Sei Teil dieser agrosozialen Revolution und erhalte deine nachhaltig angebauten Früchte – direkt vom Feld zu dir nach Hause.

https://www.crowdfarming.com/de/food/tropiterranean?utm_source=youtube&utm_medium=video&utm_campaign=avocados&gclid=EAIaIQobChMIrf3cjczM9QIVlcO7CB3acgMDEAEYASAAEgJdO_D_BwE
 
schaloemchen 25.01.2022 20:36
So bauen Sie einen rauchfreien Holzofen mit einem Backofen auf einer anderen Ebene

 
schaloemchen 31.01.2022 22:38
Zum Selbermachen
Telegram
standen leider keine Mengen

Zahnpasta

Kokosöl
Sangokorallenpulver
Natron
Beinwell Öl
Pfefferminz Öl
 
 
Klavierspielerin2 17.02.2022 15:53
Gemeinsam wohnen? Ich denke mit Schrecken an den Inhalt des gemeinsamen Kühlschranks in unserer Studi- WG zurück 🙈
 
MMagdalena01 25.05.2022 12:47
@Schaloemchen

Weißt du noch wie das Projekt hieß?
Denn leider sind die Filme die du damals hier verlinkt hattst, NICHT mehr aufrufbar.
 
(Nutzer gelöscht) 25.05.2022 13:20
ich stelle mir gemeinsames Wohnen mit total unterschiedlichen Menschen nicht so einfach vor. Der Eine mag es lieber so, der Nächste so, ... Man muss schon am Anfang ganz klare Regeln aufstellen damit so etwas funktioniert und sich Jeder gleichermaßen einbringt.
 
schaloemchen 25.05.2022 13:36
ja, der Film wurde leider auf Private gestellt
ich habe mir leider nichst notiert
weiß nur, dass es in Algäu war ....
 
schaloemchen 25.05.2022 13:37
ich stelle mir gemeinsames Wohnen mit total unterschiedlichen Menschen nicht so einfach vor.

es ist sicher nicht einafch...ist es evtl. der Grund warum Christen viel über Archen reden, aber nichts voran kommt? Aber wenn der Druck zunehmen wird, wird es vielleicht möglich...
 
vertrauen2015 25.05.2022 13:38
@schwabenmädel
genau dieses schreckt oft vor einem Gemeinsamen Projekt zurück. Diese unterschiedlichen Vorstellungen sind in WG`s doch schon sehr schwierig. Deshalb braucht jeder seinen eigenen Bereich.
Also so unkompliziert wird es nicht gehen. Gemeinsamkeit sich gegenseitig unterstützen und zusammenkommen, aber trotzdem autark bleiben können, das wäre für mich eine gute Basis.
 
(Nutzer gelöscht) 25.05.2022 14:01
vielleicht wird Mancher seine Eigenheiten und Animositäten etwas zurückstellen können wenn die Not größer wird ???
Der Eine ist total akkurat, der nächste total lässig, der Übernächste ist Superoberöko und verträgt NULL parfümiertes, der Nächste versteht nicht, dass man so gerne Lobpreismusik macht usw usw..  also ich hab die letzten Jahre genügend solche Erfahrungen gemacht - Jedem Menschen Recht getan ist eine Kunst die Niemand kann....
 
MMagdalena01 25.05.2022 14:23
Sehr interessant finde ich, dass diese "Global Video Church" seit neuestem als Sekte gehandelt zu werden scheint:

--> Tagesschau berichtete im März folgendes <--

Da ist wohl jemand auf dem RICHTIGN weg...
Das sieht nämlich richtig gut aus, was die dort in Paraguay schon angefangen haben.

Der Aufruf an Kranke, ihre Medikamente wegzuwerfen finde ich allerdigns etwas zu krass, denn wer von Insulin noch abhängig ist, sollte sich dahingehend nicht allzu "feurig" was einreden lassen.
Denn iach bin auch noch nicht geheilt, mein MorbusChron ist leider derzei wieder aktiv seit 2 wochen.

Aber ich leib dran + bete, das mir richtige Heilung geschenkt wird.
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