weiße TaubeChrist sucht Christ Logo ohne Taube

Ehre sei Gott In der Hoehe, und Friede auf Erde und den Menchen ein Wohlgefallen!...(?)

Ehre sei Gott In der Hoehe, und Friede auf Erde und den Menchen ein Wohlgefallen!...(?)
Luk.2, 14. Jawohl,...Jubel,...singt den Herren ein neues Lied,... 
Ein Engelchor singen im Himel ein Lied vor Freude
Jesus Geburt,.... Deine und meiner  ausgehende Ewige Sonne,..

Das, das Leben der Menschen wahrhaftig Segen  und aendern kann,..
Wo hin gehst Du mit  deinem Ehre,...auf deinem stolzen Kopf hin und her
Auf dieser Erde ? Es hat kein Sinn,..auch keine Erklaereung  warum so ist,...
Das Du Eher das Engelschor Lied lieber singst,..

,....Jawohl! ... denn es ist    einfach kluger ,..lieber Du  gehst im Demut  auf  die Erde im Friede ,...nicht wahr ? Dann aber ,.. folgst Du Gehoertsam auf Deinem Herzen? 

Nur 1 sollst Du nicht vergessen,...

Aber klar mit Menschen. ,... Du sollst jeder "Wohlgefallen",...aufgepasst (!) Jedem! ,..denn Du sollst jeden immer ein" Gottes Segen" hinterlassen,...dann leuchtet Jesus Friede in Deinem Herzen Du soll's " jedem ein Gottes-Segen sein!",...wie das laecheln eines
Kindes auf eine Krippe alle laecheln ,..Eja,. Eja,. Dann, Du Ausstrahlst heiliges Laecheln,... 
, das auch Dir jeder wieder gibt ,... Nur   auf andere Weise , das auch in Dir eine Heillung bewirkt.-

Also: 

Ehre sei Gott in der Hoehe !, und Friede auf Erde ! und den Menchen ein Wohlgefallen!

Kurzes, aber vital wichtiges Lied der Engel,...das alles ,...
Eindeutig das zusammen Leben mit den Menschen zu wahre Freude,...jeden ein Segen Gottes ausgebig schenkt ,....das mehr als ein Schutz oder zur Gluckselligkeit
fuehrt,   sondern eher oeffnet  in Dir der Weg zu dem anderen, das ewige Licht in jedem Herzen den Du auf den Weg zum Gott begegnest  zum leuchtet bringt mit einem  einfaches Herzens Laecheln.- Gnade Deiner Guten Wille!,...
Das eine Heilung in Dir und vor allem in den andere bewirkt.-

Jesus Liebe,.....Laechelnd Lebt,...

vom Carlos H. Ferro

Kommentare

Schreib auch du einen Kommentar
 
CH2006 06.01.2010 01:15
"Anerkennung sei Gott im Himmel und Frieden auf Erden bei den Menschen, an denen ER
seine Freude hat."
Frieden wollen wir ja alle.
Und Gott lässt in der Weihnachtsgeschichte durch die Engel SEINEN Frieden verkündigen.
Der Satz stellt zwei Fragen in den Mittelpunkt:
1. Hat dieser Gott in der Höhe eigentlich (noch) unsere, meine Anerkennung und Liebe?
2. Bin ich so ein Mensch, an dem Gott, der Vater, seine Freude hat?
Dazu eine Geschichte Jesu:
... Vater ... !!!
BILD: REMBRANDT: Die Heimkehr des verlorenen Sohnes - The Return of the Prodigal Son (1662)
Oil on canvas, The Hermitage, St. Petersburg, Russia
DAS WORT VOM KIND – Friedenskrippe / Der verlorene Sohn / friede.doc / - GRUENER - / 11.04.04 / 2
"Und er sprach: Ein Mensch hatte zwei Söhne;
Und der jüngste unter ihnen sprach zu dem Vater: Gib mir, Vater, das Teil der Güter, das
mir gehört. Und er teilte ihnen das Gut. Und nicht lange darnach sammelte der jüngste
Sohn alles zusammen und zog ferne über Land; und daselbst brachte er sein Gut um mit
Prassen.
Da er nun all das Seine verzehrt hatte, ward eine grosse Teuerung durch dasselbe ganze
Land, und er fing an zu darben. Und ging hin und hängte sich an einen Bürger des Landes;
der schickte ihn auf seinen Acker, die Säue zu hüten.
Und er begehrte seinen Bauch zu füllen mit Trebern, die die Säue aßen; und niemand gab
sie ihm. Da schlug er in sich und sprach: Wie viel Tagelöhner hat mein Vater, die Brot die
Fülle haben, und ich verderbe im Hunger!
Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe
gesündigt gegen den Himmel und vor dir und bin hinfort nicht mehr wert, dass ich dein
Sohn heiße; mache mich zu einem deiner Tagelöhner!
Und er machte sich auf und kam zu seinem Vater. Da er aber noch ferne von dannen war,
sah ihn sein Vater, und es jammerte ihn, lief und fiel ihm um seinen Hals und küsste ihn.
Der Sohn aber sprach zu ihm: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir; ich
bin hinfort nicht mehr wert, dass ich dein Sohn heiße.
Aber der Vater sprach zu seinen Knechten: Bringet das beste Kleid hervor und tut es ihm
an, und gebet ihm einen Fingerreif an seine Hand und Schuhe an seine Füsse, und bringet
ein gemästet Kalb her und schlachtet's; lasset uns essen und fröhlich sein! denn dieser
mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden; er war verloren und ist gefunden
worden. Und sie fingen an fröhlich zu sein. "
Lukas 15, 11 – 24
An die vorhergehenden Fragen anknüpfend:
Verehrte der Sohn den Vater, als er sagte: "Eye, Alter, nun rück' mal die Kohle raus. Gib
mir, was mir zusteht. Ich will jetzt für mich leben. Ausziehen aus deiner verstaubten Hütte.
Mein eigenes Leben nach meinem Geschmack führen! Fun, Spaß im Leben haben!"
Und hatte da der Vater Freude an seinem Sohn?
Hatte der Vater die Liebe des Sohnes, als dieser zwar nichts gegen ihn hatte, aber auch
nichts mehr von ihm wissen wollte?
Hatte der Vater Freude, als er von einem Boten erfuhr, wie dieser Sohn mit dubiosen
Freunden seine Feste feierte, sein Geld verprasste?
Hatte der Vater Freude, als er davon hörte, dass der Sohn als Schweinehirt sein Leben
fristete?
Hatte da der Vater Freude?
Aber der Vater hatte Freude, unendliche Freude, als dieser Sohn mit den Worten nach
Hause fand:
"Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir; ich bin hinfort nicht mehr wert,
dass ich dein Sohn heiße."
Da freute sich der Vater grenzenlos. Und er ließ dem Sohn neue Kleider bringen, neue
Schuhe, einen Fingerring, und er arrangierte ein frohes, fröhliches Fest.
Jesus sagt im gleichen Kapitel an anderer Stelle:
"Ich sage euch: Also wird auch Freude im Himmel sein über einen Sünder, der Busse tut,
vor neunundneunzig Gerechten, die der Busse nicht bedürfen."
Lukas 15, 7
Wäre es nicht Zeit, sich ebenfalls aufzumachen, - "...auf dass wir Frieden hätten! ... "
Jesaja 53, 5
Und "auf dass" auch unser Weihnachtsfest wirklich ein frohes, fröhliches Fest wird!
weiße TaubeJetzt kostenlos registrieren