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Dieses gesamte sichtbare organisierte Weltsystem,...

Dieses gesamte sichtbare organisierte  Weltsystem,...
...ist  die Welt des Lügners und Mörders von Anfang an,siehts DU  das?🤔

Kommentare

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Sulzbacher 22.12.2021 18:11
möchte dazu noch zu bedenken geben es gibt mehr Dämonen wie es derzeit weltweit auf dieser Erde  lebende Menschenkinder gibt🤔
 
Sulzbacher 22.12.2021 18:35
es gibt also Millarden von Dämonen,...aber nur Einen GOTT(Vater,Sohn und heiligen Geist)🤔
 
Sulzbacher 22.12.2021 18:37
Die große Wahrheit des Alten Testamentes ist die, dass nur ein Gott ist, der als Schöpfer, als der Allmächtige und als der HERR gekannt war (5. Mo 6,4). Der Teufel suchte diese Wahrheit immer wieder zu verderben und zu zerstören, indem er die Menschen von Gott abwendete und ihre Herzen zu vielen Götzen und vielen Herren hinlenkte (1. Kor 8,5).

Die große Wahrheit des Neuen Testamentes aber ist die, dass dieser Gott ein dreieiniger Gott ist, der sich uns offenbart hat als Gott der Vater, Gott der Sohn und Gott der Heilige Geist, wie es uns Epheser 4,4–6 so deutlich vor Augen führt in den bekannten drei sich stets erweiternden Kreisen (Siehe auch 1. Kor 8,6; 1. Tim 2,5). Gerade gegen diese Grundwahrheit des Christentums richten sich die Angriffe Satans. Er weiß, dass damit der christliche Glaube steht oder fällt. Darum lässt er durch den frivolen Unglauben das Bestehen Gottes leugnen und durch viele, die bekennen Christen zu sein, die Gottheit des Christus oder seine wirkliche, reine Menschheit bestreiten. Und bei Tausenden von Gläubigen ist es ihm gelungen, die biblische Kenntnis von dem Heiligen Geist so zu verdunkeln, dass sie sich praktisch in dem Zustand der jüdischen Gläubigen von Apostelgeschichte 19,1–4 befinden, die noch keine Christen waren.

Wie viele Gläubige sind sich praktisch dessen bewusst, dass der Heilige Geist nicht nur eine Kraft oder ein Einfluss, sondern eine göttliche Person ist? Wie viele von ihnen wissen, dass der Heilige Geist in ihnen wohnt? Und doch sagt Römer 8,9, dass jemand, der den Heiligen Geist nicht hat, Christus nicht angehört! Welchen Einfluss würde es auf unser Leben haben, wenn wir uns praktisch dessen bewusst wären, dass Gott der Heilige Geist in jedem Gläubigen wohnt (Eph 1,13; 2. Kor 1,22) und unser Leben regieren und leiten will! Wenn wir uns dessen bewusst wären, dass Er auch in der Versammlung wohnt (Eph 2,22; 1. Kor 3,16) und dort alles leiten will nach seinen Gedanken und benutzen will, wen Er will! Und welchen Einfluss schließlich würde es auf unser Leben haben, wenn wir uns praktisch dessen bewusst wären, dass wir Ihn betrüben, wenn wir Ihm die Leitung unseres Lebens nicht überlassen (Eph 4,30), und Ihn sogar auslöschen können, wenn wir uns seiner Leitung im Versammlungsleben nicht unterwerfen (1. Thes 5,19)!

Lasst uns denn Gottes Wort untersuchen und in unser Herz aufnehmen und in unserem Leben verwirklichen, was wir darin finden über Gott, den Heiligen Geist...https://www.bibelkommentare.de/kommentare/305/der-heilige-geist
 
Sulzbacher 22.12.2021 18:40
wenn DU das siehst,...dann sei...Die Gnade des Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes(des Vaters) und die Gemeinschaft des heiligen Geistes auch mit  DIR😘
 
Sherezade 22.12.2021 18:46
Hallo,
 Du zitierst. Kannst Du den Worten Leben mit praktischen  Beispielen einhauchen? Jesus war auch praktisch. 

LG
 
Sulzbacher 22.12.2021 18:53
außer dem langen Text sind das keine Zitate sondern Aussagen von Mir,Ralf
 
(Nutzer gelöscht) 22.12.2021 18:55
Ja, zieht sich durch alle Bereiche.
Politik, Medizin, Medien, Film-und Musikindustrie.
Die Tragik ist aber, dass auch die meisten Menschen dem Feind dienen. Leider auch die meisten von denen, die sich als Christ bezeichnen.
 
Sulzbacher 22.12.2021 18:56
meine über 50 jährige Lebenserfahrung bestätigen diese Tatsachen
 
Sulzbacher 22.12.2021 19:05
ich habe heute morgen gebetet,... HERR ja ich will heute  ja sagen zum heiligen Geist und nein sagen zu mir Selbst,...anstatt ja zu mir Selbst und nein zum heiligen Geist,...dieser Blog ist infolge dessen nach dem lesen von 1.Mose 1-4,...Apostelgeschichte 7-18... und der beiden Briefe des Paulus an die Korinther... entstanden,...
 
Bambus2021 22.12.2021 19:06
Hi Sulzbacher

Das gutes ist dass es aber mehr Engel gibt die für Gott arbeiten als Dämonen und gefallene Engel die für Satan arbeiten quasi.
Und beten ist ja auch noch eine Option für jeden Menschen.
 
Sherezade 22.12.2021 19:24
Was ist z.B. frivoler Unglaube?
 
Senfkorn 22.12.2021 19:34
@Freuteuch

Gottes Geist ist keine eigenständige Person, sondern Gottes Kraft und Gegenwart. Er zieht die Gläubigen zum Vater, er verklärt den Sohn, macht Gottes Wort lebendig, legt uns Worte in den Mund und schenkt uns Mut und Überwinderkraft.
-------------------
Der Heilige Geist ist nicht nur Gottes  Kraft, sondern eine Person mit Gefühlen, 
denn er wird betrübt, wenn man auf ihn nicht achtet oder ungehorsam ist und verlässt sogar, wenn man ihn lästert.
 
Sulzbacher 22.12.2021 19:55
bitte nicht streiten😘
 
Senfkorn 22.12.2021 20:08
Rö 8;26
Dabei hilft uns der Geist Gottes in all unseren Schwächen und Nöten...
tritt der Geist Gottes für uns ein, er bittet für uns mit einem Seufzen, wie es sich nicht in Wort fassen lässt.

Der Heilige Geist bittet mit einem Seufzen, das kann eine Kraft ohne Person nicht tun.
 
Sulzbacher 22.12.2021 20:26
der heilige Geist ist beides,...sowohl Kraft als auch Person
 
Sulzbacher 22.12.2021 20:28
das müssen wir nicht verstehn😘
 
Sulzbacher 22.12.2021 20:34
übrigens haben wie als Kinder GOTTES doch auch Kraft und sind doch Personen,...oder?🤔
 
Senfkorn 22.12.2021 20:38
@Sulzbacher
das müssen wir nicht verstehn😘
-------
So ist es.
Wie können wir mit unseren Spatzen Hirn, 
das unendlich grosse Universum und die Größe Gottes verstehen.

Wie willst du einem Ameise Auto fahren beibringen oder Computer?
 
Sulzbacher 22.12.2021 20:40
🙂😘
 
Senfkorn 22.12.2021 20:47
 
Sulzbacher 22.12.2021 20:51
DER HEILIGE GEIST, EINE GÖTTLICHE PERSON
Vielleicht wird man sagen, dass es praktisch kaum darauf ankommt, ob der Heilige Geist eine Person, eine Kraft oder ein Einfluss ist. Bewusst oder unbewusst denken denn auch viele an Ihn nur als an eine Kraft. Das ist jedoch ein gewaltiger Unterschied. Wenn man das annimmt, wird dadurch erstens eine wichtige Grundwahrheit angetastet: Wenn der Heilige Geist keine Persönlichkeit, keine göttliche Person wäre, dann gäbe es keinen dreieinigen Gott.

Aber zweitens wird auch für das praktische Leben dadurch alles verändert. Wenn der Heilige Geist nur eine Kraft ist, die in mir wirkt, kann ich die Pläne machen und ausführen und dabei von dieser Kraft Gebrauch machen. Ist Er jedoch eine göttliche Person, die in mir wohnt, dann mache nicht mehr ich die Pläne, und nicht mehr ich bringe sie zur Ausführung. Dann ist Er es, der die Pläne macht und sie ausführt, und ich habe nichts anderes zu tun, als mich durch Ihn gebrauchen zu lassen. Ich bin dann nicht der Wirkende, sondern nur ein Werkzeug, das durch Ihn gebraucht wird, wie Er will. Und ist es nicht ein gewaltiger Unterschied, ob ich, das Geschöpf, den Schöpfer für meine Zwecke benutzen will, oder ob der allmächtige Gott sich zu dem Geschöpf herablässt und es in seiner Gnade gebrauchen will, um seinen Willen auszuführen? Die erste dieser Auffassungen ist rein heidnisch und führt zu Selbstüberschätzung und eigenwilligem Handeln. So macht es der Heide mit seinen Göttern! Die zweite bewirkt Demut und Abhängigkeit, führt aber zu der herrlichen Gewissheit, auf den Wegen Gottes zu gehen und seine Zustimmung zu haben. Und könnte irgendetwas das Herz glücklicher machen als dieses Bewusstsein, dass der Herr mit uns ist? Nur so können wir standhalten, wie groß der Widerstand von Satan und der Welt auch sein mag.

Es ist darum von größter Wichtigkeit, die Heilige Schrift hinsichtlich dieses Punktes genau zu untersuchen.

Was sind denn die Kennzeichen einer Person? Nicht, dass sie einen Leib hat, wie viele meinen! Bei uns allerdings sind Person und Leib eng miteinander verbunden. Darum ist der in Christus gestorbene Gläubige nicht vollkommen, ehe er nicht in der Auferstehung einen neuen Leib empfangen hat, obwohl er bis dahin bei dem Herrn und deshalb glücklich ist. Aber wenn der Besitz eines Leibes für eine Person als solche kennzeichnend wäre, dann wären z. B. die Engel keine Personen, und selbst Gott der Vater wäre es nicht und ebensowenig der Herr Jesus vor seiner Menschwerdung. Eine Person ist ein lebendes Wesen, das sich seiner Existenz bewusst ist und bewusst denkt, will und handelt.

Was sagt die Heilige Schrift über den Heiligen Geist? Sie lehrt:

dass Er Kraft und Liebe hat (Röm 15,13.30);
dass Er ein denkendes, urteilendes Wesen ist und für uns bittet (Röm 8,26.27);
dass Er erforscht, Kenntnis hat, unterweist und überführt (1. Kor 2,10.11; Neh 9,20; Joh 16,8.13);
dass Er einen souveränen Willen hat (1. Kor. 12, 11; Apg 13,2);
dass Er in dem einzelnen Gläubigen (1. Kor. 6, 19) und in der Versammlung wohnt (1. Kor 3,16; Eph 2,22);
dass Er betrübt (Eph 4,30; Jes 63,10), geschmäht (Heb 10,29), belogen (Apg 5,3) und ausgelöscht (1. Thess. 5,19) werden kann.
Der Herr Jesus spricht von Ihm als von einer Person. Er benutzt für Ihn ein männliches Fürwort, das im Griechischen nur in Bezug auf eine Person gebraucht werden kann, obwohl nach dem üblichen Sprachgebrauch da immer ein unpersönliches Fürwort stehen müsste, denn das Wort „Geist“ ist im Griechischen sächlich (pneuma). „... dass Er bei euch sei in Ewigkeit.“ ... weil sie Ihn nicht sieht.“ jener wird euch alles lehren (Joh 14,16.17.26).

Ferner sagt die Heilige Schrift in Apostelgeschichte 5,3.4, dass der Heilige Geist Gott ist, und Er wird an mehreren Stellen mit dem Vater und dem Sohn in einem Atemzug genannt (z. B. Mt 28,19; 1. Kor 12,4–6; 2. Kor 13,13 und Eph 4,4–6).

Der Heilige Geist ist also eine Person, und zwar eine göttliche Person. Er ist Gott, der Heilige Geist.
 
Senfkorn 22.12.2021 21:12
Du bist ein begnadeter Schriftsteller!!!

Ich muss in Ruhe das durchlesen.

👍👍👍
 
Sulzbacher 22.12.2021 21:16
noch was zum nachdenken,...Jesus war nur 33 Jahre hier auf dieser Erde,...der heilige Geist ist schon ca. 2000 Jahre hier auf dieser Erde,...
 
Senfkorn 22.12.2021 21:20
Das stimmt
 
Sulzbacher 22.12.2021 21:22
...soviel Sünden wie diese Welt  gegenüber dem heiligen Geist seitdem begangen  hat,...konnte diesselbige dem Herrn Jesus in dessen 33 Jahren nie antun,...
 
Sulzbacher 22.12.2021 21:27
schon Stephanus sagte,...Ihr wiederstrebt allezeit (nicht dem Herrn Jesus🤔),...sondern,...dem heiligen Geist🤔...darauf hin wurde er ermordet(gesteinigt🤔)
 
Sulzbacher 22.12.2021 21:30
...ich habe dieser Welt schon so viel ähnliches gesagt,...huch ein Wunder dass ich noch lebe🙂😉
 
Sulzbacher 22.12.2021 21:31
...aber solange der HERR will dass ich lebe werde ich dieser Welt jeden Tag weiter dasselbe sagen
 
Sulzbacher 22.12.2021 21:32
...und nach jedem solchen Tag,...sehr gut schlafen🙂
 
Sulzbacher 22.12.2021 21:35
in diesem Sinne guts nächtle,😘Ralf
 
Senfkorn 22.12.2021 21:36
Der Heilige Geist war auch bei der Schöpfung 

Im AT war der Heilige Geist bei den Propheten, Priester und Königen aktiv.

Bei Pfingsten wurde der HG über vielen Menschen ausgegossen, daher ist ER länger als 2000 Jahren auf dieser Erde.
 
Senfkorn 22.12.2021 21:38
Ich wünsche dir eine gesegnete Nacht mit Gottes Frieden. 
Schalom

🕯️🕯️🕯️🕯️🌲🌲🌲🌲
 
Sulzbacher 22.12.2021 21:38
...er wohnt aber erst seit 2000 Jahren hier  in  Seinem Tempel,der Gemeinde,...🤔
 
Sulzbacher 22.12.2021 21:55
Senfkorn22.12.2021 um 21:38
Ich wünsche dir eine gesegnete Nacht mit Gottes Frieden.
Schalom

🕯🕯🕯🕯🌲🌲🌲...danke aber die Kerzen und Tannenbäume wären net nötig gewesen,...😘
 
Bambus2021 23.12.2021 11:21
Na die Propheten hatten natrülich auch heiligen Geist.
Man denke nur an Abraham.
 
(Nutzer gelöscht) 23.12.2021 11:58
https://www.youtube.com/watch?v=B_bAU72DDcs
 
 
Sulzbacher 23.12.2021 12:38
ein Auszug daraus...
 
Sulzbacher 23.12.2021 12:38
Der „rote Faden” der One-World-Bewegung
Man könnte zu den genannten Gruppierungen noch weitere Organisationen und Ideen anführen, die die One-World-Bewegung fördern. Auch ist zu sehen, daß viele in mehreren Organisa­tionen zugleich sind, – Freimaurerei, Illuminatengruppen, CFR, Bilderberger, Trilaterale und zum Rotschild‑Imperium zugleich gehören.

Die Mitglieder der verschiedenen One-World­ Organisationen kommen nicht kleiner Hobbys we­gen zusammen und stellen keine ausgefallene Rand­erscheinung dar, über die man „zur Tagesordnung” übergehen könnte, sondern bilden die größte Macht, ja die so ziemlich alles beherrschende Macht in unserer Welt, entscheiden weit­hin über Leben und Tod, über Krieg und Frieden. Nur wenige Politiker, Großin­dustrielle, Großbankiers, Pressechefs usw. sind in keiner der One-World-Organisationen. Daher sam­melt sich viel Böses, Dunkles in den Machtzentren an, und die Menschheit wird an einem weithin unsichtbaren, aber sehr schmerzhaften Gängelband geführt. Davon sind nicht zuletzt wir in Deutschland stark betroffen. Und da die dunklen Mächte im Osten wie im Westen überaus mächtig sind, zum Kampfe blasen gegen den christlichen Glauben und gegen Gottesordnungen, wie Ehe, Familie und Volk, und dabei wahre Freiheitsbestrebungen unterdrüc­ken, sollten wir nüchtern und aufmerksam bleiben.

Während diese dunklen Organisationen sich gegen die Öffentlichkeit abschirmen, versuchen sie selber möglichst die gesamten Massenmedien in ihre Hand zu bekommen, um mit ihnen durch Desinformation und versteckte oder auch schon offene Angriffe gegen den christlichen Glauben und gegen Gottes Ordnungen die Welt für ihre Ziele reif zu machen. So schreibt Dollinger (Zwischen Gott und Satan):

„Was ist mit den Leuten der Tagespresse geschehen? Eine Gehirnwäsche ist an ihnen vollzo­gen, meist auch eine Charakterwäsche… – Freimaurer, Marxisten, Zionisten u.a. stehen alle in einer Verschwörung gegen die neutestamentliche Lehre von der Sünde und Erbsünde. Gemeinsam ist ihnen allen die Irrlehre: Der Mensch ist gut. Chefideologen brauchen diese Irrlehre, denn nur mit Kreaturen, die sie aus der Abhängigkeit von Gott ,befreit’ haben, können sie eine ,neue Welt’ machen”, und fährt mit der Erwähnung der wahren Schöpfung fort: „Wider diese Ordnung ist in unserer Zeit die importierte Frankfurter Schule angetreten, die den Gleichheitswahn von 1789 erneuert und uns in Rollenspiele drängen will, wobei die Rollen austauschbar sind. Daraus soll die Gruppen­dynamik entstehen. Wo sie in den Kirchenbereich eindringt, gilt die Einrichtung der öffentlichen und privaten Beichte als veraltet.

Die Gehirnwäsche beginnt am leichtesten in der Schule. Das vertrauensselige, formbare Gemüt setzt einem verborgenen Willen keinen Widerstand entge­gen. Die Autorität des Lehrers findet kaum Hinder­nisse.

Bestehende Ordnungen anhand von Mißbrauch herabsetzen, ihre Wertminderung in Familie und Volk betreiben, daß es schließlich auch kein Vater­land mehr gibt, wird mit Erfolg seit Jahrzehnten angestrebt. Familie und Ehe sind für solche junge Menschen keine erhabenen Ziele mehr. Der Mensch ist erschaffen zur Lebensqualität.” – Soweit Dollinger.
 
Senfkorn 23.12.2021 12:57
Die Illuminate 
 
Sulzbacher 23.12.2021 14:10
Die luziferische New‑Age‑Bewegung
Seit fast zwei Jahrzehnten werden hinter den Kulissen weitere unheimliche Dinge vorbereitet, um ein völlig neues Weltsystem zu etablieren. Das bedeutet für uns Christen eine äußerst ernste und weithin neue Herausforderung. Gebe Gott, daß wir uns dieser Herausforderung entschieden und sachgerecht stellen! Es haben sich verschiedene gottferne Strömungen zur New-Age-Bewegung – Neues-Zeitalter-Bewegung – zusammenge­schlossen. Diese Bewegung steht in einer gewissen Verflechtung mit der One-World-Bewegung und ihren verschiedensten Gruppen, so auch mit der alternativen Szene.

Das Vorstandsmitglied einer der New‑Age-­Gruppen, David Spangler, schreibt in seinem Buch Gedanken über Christus über die Absich­ten dieser satanischen Verschwörung: „Das wah­re Licht Luzifers kann man nicht durch Sorgen, Dunkelheit oder Ablehnung erblicken. Das wahre Licht dieses großen Wesens kann man nur mit den eigenen Augen sehen. Luzifer arbeitet innerhalb eines jeden von uns, um uns zur Ganzheit zu bringen! Indem wir uns auf ein neues Zeitalter hin bewegen, das das Zeitalter der menschlichen Ganzheit ist, kommt jeder irgendwie auf den Punkt, den ich luziferische Weihe nenne, es ist ein Punkt, dem sich viele Menschen gegenübersehen werden, denn er bedeutet die Initiierung des Neu­en Zeitalters.“

Die Lüge verdrängt die Wahrheit. Hier wird Jesus neben Buddha und Konfuzius gestellt als einer von vielen Meistern. Ungezählte Millionen Menschen werden von der New‑Age‑Bewegung bearbeitet, um diese östliche okkulte Pseudoreligion zu schlucken.

Wie die Neue Weltordnung und andere Schlagwörter, die das gleiche aussagen, ist auch das Neue Zeitalter somit bewußt luziferisch, also antichristlich. Darum haben wir es zu beach­ten, daß nicht nur verschiedene andere einweltle­rische Gruppen, sondern auch viele der Organisa­tionen des New Age ‑ auch nach eigener Aussage­ Luzifer an die Macht bringen wollen. All dies geschieht unter schärfster Bekämpfung Jesu Chri­sti und des christlichen Glaubens.

Im Materialdienst der Evangelischen Zentral­stelle für Weltanschauungsfragen lesen wir unter New Age ‑ Das Zeitalter des Wassermannes von Hans Jürgen Ruppert:

„Seit dem Ende der 70er Jahre hat eine neue Woge des Okkultismus, der immerwährenden Gnosis und fernöstlicher Weltanschauung die ganze westliche Welt erreicht und in Verbindung mit der humanistischen Psy­chologie und moderner naturwissenschaftlicher Theorien ein neues, religiöses Bewusstsein hervor­gebracht: das New-Age-Bewusstsein. Bestseller wie Fritjof Capras ,Wendezeit` und ,Die sanfte Verschwörung` von Marilyn Ferguson haben die­ses Bewußtsein in weiteste gesellschaftliche Schichten getragen und bieten sich der heutigen Generation als Überlebensentwürfe an. Im neuen Zeitalter des Wassermannes soll alles besser wer­den. Diese Vorstellung eines das christliche Fisch-Zeitalter ablösenden ,Wassermann‑Zeital­ters` ist gegenwärtig eine der wichtigsten Ideen, mit denen die esoterisch‑okkulten Traditionen auf zahlreiche, religiöse Neuaufbrüche einwirken, vorzugsweise auch auf die sog. New‑Age‑Grup­pen der ,Alternativkultur’.”

Als Quellen der New‑Age‑Spiritualität nennt der Artikel: „Hinduistische und buddhistische Philosophie, Schamanismus, Okkultismus, her­metisch‑gnostische Traditionen, moderne Psy­chologie, besonders ihre Bewußtseins‑Theo­rien”. Weiter heißt es in ihm: „Eine der Hauptide­en, auf deren Basis der religiöse und weltanschau­liche Synkretismus erfolgt, ist das ,Ganzheitsden­ken`, auch ,holistische Weltsicht` genannt…“ Ferner heißt es: „Mit dem Übergang von der christlichen Zeitrechnung oder von der christli­chen Eschatologie zur astrologischen Zeitrech­nung des Wassermann‑Zeitalters vollzieht sich im New-Age-Bewusstsein ein sehr bedeutsamer Umschwung zu einem kosmischen Kreislauf­denken…“

Wie ist diese Bewegung kurz zu beschreiben? Um es ganz einfach zu umreißen: Die New‑Age­-Bewegung ist eine vielgestaltige Strömung von Vereinigungen, Organisationen und Individuen, die alle bestrebt sind, in unserer Gesellschaft ein Neues Zeitalter der Erleuchtung und Harmonie einzuführen. Das einigende Band unter ihnen ist der Wunsch nach Förderung einer neuen Weltanschauung auf der Basis eines Gemischs aus humanistischer Ethik, den Idealen ganzheitlicher Heilung, der ,Human‑Potential‑Bewegung` und traditionellen östlichen Religionen (Hinduismus, Zen, Sufismus, Tibetischer Buddhismus), um da­durch der Menschheit neue Lebenskräfte zuzu­führen.

Viele Menschen sehen optimistisch der Mor­genröte eines Neuen Zeitalters entgegen, einem totalen Umschwung im Denken, im Erkennen und in der Entwicklung der Menschheit. Das bevorstehende Neue Zeitalter wird auch als eine wirklich neue Stufe in der Evolution der Mensch­heit betrachtet… Ein allen gemeinsamer Begriff ist Transformation: das Neue Zeitalter wird nicht einfach nur neue Ideen einführen ‑ es wird einen neuen Geist bringen.

Bereits diese Zitate zeigen, daß wir uns mit dieser besonders antichristlichen Bewegung un­nachgiebig auseinandersetzen müssen, vor ihr zu warnen haben, soweit und soviel wir können. Um so mehr, als sich schon jetzt eine gewisse Erweichung in der Kirche gegenüber diesem anti­christlichen Geist zeigt. Gottfried Küenzlen schreibt in seinem aufschlussreichen Artikel Wendezeit ‑ oder Die sanfte Verschwörung: „Hier werden mitunter Ideen und Weltbilder mitgeliefert, die nicht allein unserer Kultur und der in ihr wichtig gewordenen Auffassung vom Menschen fremd sind, die vor allem auch fremd sind der Botschaft des Evangeliums. Es ist sehr an der Zeit, vor einer zunehmenden, unter synkretistischen Vorzeichen stehenden Ver­wischung der Welt‑ und Menschenbilder zu war­nen… Schon bildet sich nämlich bis in unseren evangelisch‑kirchlichen Raum herein eine weltanschauliche Grauzone, in der die Geister nicht mehr leicht zu scheiden sind. Da wird uns Jesus als ,Schamane` gepriesen, da gibt es Pfarrer, die sich im dumpfen Lichte des Okkultismus einnisten, da bedient man sich der Parapsychologie als Glaubensstütze, da gibt es Theologen, die in der Bhagwan‑Bewegung eine mit dem Evangelium in Einklang zu bringende spirituelle Möglichkeit sehen.“

Die ’Sanfte Verschwörung’ hat begonnen
Weltweite politische und wirtschaftliche Ver­schwörungen können mit okkult‑religiösen und weltanschaulichen Verschwörungen durchaus Hand in Hand gehen und sich gegenseitig hoch­treiben. Hinter beidem steht der Ursprung und Koordinator alles Bösen: der Satan. Darum sind all diese Verschwörungen vor allem gegen Christus und die Seinen gerichtet. Angesichts des Endzeitlichen haben wir nicht nur an die spezifi­sche One-World-Bewegung zu denken, sondern auch an solche „sanfte Verschwörungen”. Wir haben da aufzuklären und die Waffe des „Wortes” zu gebrauchen. Gewiss soll es keine „ängstlichen” und voreiligen Abgrenzungen geben. Aber wir müssen uns sachgemäß und entschieden abgren­zen, wo es angebracht ist. Dies ist um so nötiger, als der Charakter der New‑Age‑Bewegung letzt­lich antichristlich ist, sie mehr oder weniger Luzi­fer zur Macht verhelfen will.

In den Anfängen dieser Bewegung wurde zur Verbreitung ihrer umfangreichen Schriften 1922 die Lucifer Publishing Company (später Lucis Trust genannt) gegründet. Dies zeigt, daß diese Bewegung, die erst in den letzten Jahrzehnten flutartig die Welt überschwemmt, schon von An­beginn Luzifer auf den Thron setzen will. Plante sie bereits damals die Errichtung eines „Neuen Zeitalters” und einer „Neuen Weltordnung” ‑ ein nun geläufiges Wort ‑, so eben als Herrschaftsbe­reich Luzifers.

In den „Diagnosen” vom Oktober 1984 finden sich interessante Hinweise: „Der Lucis Trust ist in der Zentrale für Public Informations der UNO anerkannt und bei deren Versammlungen in Genf und New York vertreten. Beratende Funktionen in der UNO haben ein ganzes Heer von okkulten Gesellschaften. Der okkulte Charakter der UNO wird besonders deutlich am Meditations‑Raum im UNO‑Gebäude: In der Mitte des Raumes steht das ,All-Seeing-Eye` Luzifers, wie auf der Ein­-Dollar‑Pyramide . . . Der Lucis Trust ist haupt­sächlich an der Planung eines Welttempels in Washington beteiligt. Die Temple of Understan­ding ist für alle sechs Weltreligionen geplant in der Form eines sechseckigen Sterns (Hexa­gramm) . . . In der Liste der Sponsoren, die dieses Projekt unterstützen . . . Professor Helmut Gollwitzer . . . Der Lucis Trust gibt auch die soge­nannte ’Große Invokation’ heraus, eine Art der Anrufung der Gottheit (Lucifer), die weltweit verbreitet wird und das Vaterunser ablösen soll.”
 
Sulzbacher 23.12.2021 14:25
Bereits die Französische Revolution ‑ unter dem Einfluß weit früherer Gottesfeinde und ge­gengöttlicher Strömungen ‑ wollte die Abschaf­fung Gottes, und damit des Christentums. Dies zeigt, daß es bei den einweltlerischen Bewegungen nicht um Atheismus, d.h. Gottlosigkeit geht, sondern im Grunde um Antitheismus, d. h. Got­tesfeindschaft (anti heißt an Stelle von ‑ und damit – gegen = Antichristus.

Dort, wo man noch von „Gott” spricht, wie weithin im Freimaurertum, handelt es sich nicht um unseren dreieinigen Gott, sondern um eine Schöpfung des Menschen. In ihr will sich der Mensch selber verherrlichen. So wie Symbole, Fahnen, „Führer” u. dgl. der eigenen Machterhö­hung dienen können, soll auch dieser vom Men­schen erschaffene „Gott” seiner Machterhöhung dienen. Zugleich bekämpft man den wahren Gott, wenn auch versteckter und unter edel klingenden Parolen, die abfällig von versklavenden Dogmen sprechen und unserem Gottesglauben Intoleranz vorwerfen. Letztlich weiß man um Gott, und da man gegen ihn steht, verbündet man sich mit seinem Gegenspieler. So entstehen Satanskulte und das Bemühen, Luzifer auf den Thron zu heben.

Verhängnisvoll, daß das liberal genannte Gottesbild der Ein­weltler auch zur Unterwanderung der Kirche benutzt wird. Die Kirche läßt es sich weithin nicht nur gefallen, sondern arbeitet zum Teil selber an der Abschaffung des wahren Gottesbildes mit. Wir brauchen nur an die Gott‑ist‑tot‑Theologie zu denken oder an den jüngst entstandenen Femi­nismus mit seiner Bekämpfung des „Vatergottes” und seiner Hereinholung von „Göttinnen”.

Die One‑World‑Bewegung versucht, den Glauben von innen her langsam auszuhöhlen, indem man etwa Gott unter der Hand mit einem Gegengott, letztlich mit Luzifer, vertauscht. Ein bloßer Atheismus, der nicht gegen Gott für Luzi­fers Thronbesteigung kämpft, wird im Grunde abgelehnt. Es werden aber oft zugleich äußere Versuche der Einschüchterung und Umfunktio­nierung unternommen. Es wird Druck von außen ausgeübt bis hin zu Verfolgungen, oder man setzt ‑ wie im Osten ‑ geschickt eigene Leute als Kirchenführer ein.

Gotteshaß und Christushaß heißen zugleich: Christenhaß. Schon Jesus selber sagte an einigen Stellen, daß „die Welt, so wie ihn, so auch die Seinen haßt” (Joh. 15,18 ff.; Joh. 17,14 ff.). Un­ter Welt versteht die Bibel eine personhafte, von der Menschenwelt und von Dämonen gebildete, gegen Gott stehende Macht. Welt ist also nicht gleich Schöpfung.

Diese Welt verfolgt nun Christus und die Seinen in einem noch nie dagewesenen Maße. Daß in einer Zeit der größten Christenverfolgun­gen christliche Brüder und Schwestern und selbst ganze Kirchen von der satt gewordenen Chri­stenheit im Stich gelassen werden und es womög­lich erleben, daß man mit ihren Peinigern paktiert, sich anbiedert und antichristlichen Bewegungen auch noch den Weg ebnet, gehört zu den schwär­zesten Kapiteln der gesamten Kirchengeschichte.
 
Senfkorn 23.12.2021 14:38
Es ist Ende der Endzeit gelangt, da die Menschheit von Gott los geworden sind  und Anhänger Satans geworden sind.

Die Welt geht unter aber für Christen ist eine Freude, dass Jesus bald wieder kommt
 
Sulzbacher 23.12.2021 14:54
Der sich ausweitende Mord an den Ungeborenen
In manchen Staaten erreicht die Zahl der Ab­treibungen bereits die Zahl der Geburten. In den letzten Jah­ren sind in der ganzen Welt 50 Millionen Abtreibungen vorgenommen wurden, das heißt, 50 Millionen entsetzlicher Morde. Wir werden so mehr und mehr zu einer Gesell­schaft von Massenmördern. Durch Schwarzweiß­malerei von einer Bevölkerungsexplosion durch den „Club of Rome“, durch die Weltbank, durch das Rockefeller‑Imperium und bei uns etwa durch „Pro familia”, die sich „Anti familia” nennen sollte, wird durch Wort und Tat dieser Massen­vernichtung, diesem größten „Holocaust” der Weg geebnet.

Da dieses Gott‑ und Menschenwidrige auch damit bemäntelt wird, es handle sich bei den Ungeborenen zumindest in den ersten Monaten noch nicht um Menschen, schrieb ich bereits im Sept. 1971 u. a.: „Die ganze Frage­stellung mit den vielschichtigen Diskussionen dar­über, bis zu welchem Monat man noch keinen Mord begehe, ist unzureichend. Selbst wenn man sehr spät oder erst mit der Geburt ’Mensch’ würde, ließe es sich doch nicht bestreiten: ein Embryo erreichte ohne Abtreibung diesen Zeit­punkt und käme zur Ausübung seines vollen Menschseins. Wir haben nicht nur den Embryo zum Zeitpunkt der Abtreibung zu sehen, sondern auch seine weiteren Möglichkeiten, die er ohne Abtreibung doch haben würde. Wir haben auch da den ganzen Menschen zu sehen, seine ganze Lebensgeschichte, die wir nicht willkürlich unter­brechen und damit beenden dürfen. Mit welch einem Recht versagen wir auch nur einem einzigen den Eintritt ins Leben, vereiteln seine mit der Befruchtung gegebene Bestimmung zum Leben? So ist schon der Zeitpunkt der Befruchtung maßge­bend. Von da ab ist eine jede Abtreibung Mord. Es ist unmenschlich und undemokratisch, den Betroffenen selber zu seinem Lebensrecht nicht zu höre, sein Anliegen nicht zu vertreten. Nicht nur für uns Christen ist hier das Wort verbindlich: „Tue deinen Mund auf für die Stummen und die Sacher aller, die verlassen sind“ (Sprüche 31,8).

Zum verhängnisvollen Schweigen der Christenheit
Besonders schmerzlich ist das Verhalten des überwiegenden Teils der Christenheit ‑ das von einzelnen Christen, von Gemeinschaften, von Kirchen und von Verantwortlichen in ihnen ‑ in diesen Zeiten schlimmster Verführungsmächte: weithin ein Schweigen und Im‑Stich‑Lassen wie auch ein Unterstützen bedenklicher Bestrebun­gen. Und beides dient dem Vormarsch endzeitli­cher antichristlicher Mächte.

Wo die Liebe erkaltet und die Wahrheit sich verflüchtigt, betrachten viele bereits das Gespräch mit anderen nur unter dem Standpunkt der Nütz­lichkeit. Sie meiden vor allem das Gespräch mit „Unbequemen”, fragen letztlich nichts nach ei­nem Zusammenhalten, nach Gemeinschaft und sehen auch ihre „christlichen” Aktivitäten unter dem Gesichtspunkt ihrer „frommen” oder „hu­manitären” Karriere. Viele, die als vorbildliche Christen gelten, lassen in Wirklichkeit ihre Brüder und Schwestern bitter allein.

Man schweigt aber oft nicht nur zu aufkläreri­schen Tätigkeiten von Mahnern, sondern verschweigt auch Tatbestände, die dem Ansehen der One‑World‑Bewegung schaden könnten. So kommt es auch in der Kirche zu einer einseitigen Geschichtsbetrachtung wie auch zu einem Alleinlassen von Glaubensbrüdern und ‑schwestern und auch von Nichtchristen in vielen Teilen der Welt, besonders im kommunistischen Machtbereich . Da geschieht es sogar, daß man nicht nur über ihr Schicksal schweigt, sondern überdies diejenigen noch angreift, die auf deren leidvolles Schicksal aufmerksam machen. Wäh­rend man ‑ in unseliger Vermischung von Glaube und Politik fast nur und dazu beständig Südafri­ka, Südkorea und manche mittelamerikanische Staaten heftig angreift, wiewohl in ihnen weit weniger Schlimmes als in gewissen kommunisti­schen Staaten geschieht, schweigt man zu den millionenfachen Morden und körperlichen und seelischen Vergewaltigungen im kommunisti­schen Machtbereich beharrlich. Eine Heuchelei und eine Taktik, die weithin die Unterstützung kirchlicher Medien genießen und hinab bis auf die Gemeindeebene wuchern. Es ist ein tödliches Schweigen, ein Schweigen, das schlimme Zerstörungen in der Kirche anrichtet.

Wer im kommunistischen Machtbereich unter Einsatz seines Lebens Appelle an seine Glaubens­brüder im nichtkommunistischen Teil der Welt mit erschütternden Informationen richtet, wird in der westlichen Christenheit kaum gehört. Er wird nicht nur von kleinen Gruppen nicht gehört, sondern auch von großen Kirchenverbänden nicht. So richtete Vladimir Rusak, Diakon der Russischen Orthodoxen Kirche, einen „Offenen Brief an die Delegierten der 6. Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen in Vancou­ver vom 24. 7.‑10. 8. 1983″. In ihm stehen die bezeichnenden Worte: „Es ist auch schwer vor­stellbar, daß mein Brief an einer der Sitzungen der Vollversammlung verlesen wird. Schwierig ist der Weg zu Ihnen, sehr schwierig. Schwieriger als zu Gott. Aber ich kann nicht schweigen.” Hierzu schrieb die Schriftleitung von „Erneuerung und Abwehr”: „Neben der ,großen` Rede von Do­rothee Sölle auf der Vollversammlung des Öku­menischen Rates, die viel kommentiert wurde, hat man in Vancouver die Briefe vieler Christen aus Osteuropa verschwiegen. Was nicht sein darf, ist eben nicht!” Kommentar überflüssig. Denn von einer Kirchenversammlung eines Gremiums, das mit Weltverschwörern und Luzifer‑Verehrern ge­meinsame Sache macht, den Kommunismus ‑ auch durch derartige Manipulationen ‑ deckt und sein Anliegen weltweit unterstützt, konnte man kaum etwas anderes erwarten. Man konnte es kaum erwarten, daß sie, im Unterschiede zum großen Geschrei bei weit kleineren Verfehlungen im Westen, für Brüder und Schwestern unter kommunistischem Joch auch nur ein wenig die Stimme erhebt. Es sollte aber uns allen so gehen, daß wir sagen: „Aber ich kann nicht schweigen.”
 
Sulzbacher 23.12.2021 15:03
☀☀☀Der Sieg über die Finsternis
Diese vielen erschreckenden Bei­spiele und mein unablässiges Ringen mit den Verführungsmächten zeigen, daß ich durch die Gnade Jesu Christi nicht aufgegeben, nicht resi­gniert habe. So mancher meiner Amtsbrüder ist still geworden und hat sich zurückgezogen und läßt die Kämp­fenden allein.

Ich finde, daß wir nicht zu fragen haben, wie spät es sei, auch nicht, ob es bereits zu spät sei. Wir haben bis zuletzt, bis ER wiederkommt ‑ auch in den Zeiten des Antichristen hindurch ‑ Jesus Christus nachzufolgen in Verkündigung und in Taten und im Wandel. Er ist Sieger, die letzte Zukunft gehört Ihm!

Darum, auch wenn wir Verwüstungen und Zerstörungen, selbst in der Kirche, sehen und bitter erleben müssen, wie die Liebe erkaltet und die Wahrheit überaus käuflich wird, besteht doch kein Grund zur Resignation. Lesen wir die Offenbarung Johannes mit geöffneten Augen, so erkennen wir, daß es genauso kommen „muß”. Wir erfahren, daß uns kein äußerer Sieg über die Mächte der Finsternis verheißen ist: so­wenig wie ein ewiges, einiges Friedensreich, so­wenig eine verchristlichte Welt. Vielmehr werden die Gläubigen besonderen Unterdrückungen und Benachteiligungen ausgesetzt werden, denken wir etwa an die Stelle 13,15 ff., wo es vom „anderen Tier“ heißt:

Es ward ihm gegeben, daß es dem Bilde des Tiers den Geist gab, daß des Tiers Bild redete und machte, daß alle, welche nicht des Tiers Bild anbeteten, getötet würden. Und es macht, daß die Kleinen und Großen, die Reichen und Armen, die Freien und Knechte ‑ allesamt sich ein Malzeichen geben an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn, daß niemand kaufen oder verkaufen kann, er habe denn das Malzeichen, nämlich den Namen des Tiers oder die Zahl seines Namens… sechshundertsechsundsechzig.”

Wir können in die Irre führende Bewegungen nicht äußerlich besiegen oder gar vernichten, möge es auch kleinere Siege durch unseren Einfluß geben. Wir können erst recht nicht die One‑World‑Bewegung besie­gen. Das heißt aber gerade nicht, daß wir ihr gegenüber unsere Hände in den Schoß legen dürf­ten. Nein, durch Aufklärung, Gebet, Verkündi­gung des wahren Evangeliums und in unserer verantwortlichen Tätigkeit als Staatsbürger kön­nen wir hie und da und dann und wann diese Bewegung oder doch Teile von ihr eindämmen oder sogar vermindern. Eine jede Träne, die weni­ger geweint wird, und ein jeder Blutstropfen, der weniger fließt, ist bereits eines Einsatzes wert.

Können nicht wir der One‑World‑Bewegung oder sonstigen Strömung der Finsternis ein Ende setzen, so wissen wir doch in frohem Glauben, daß Jesus Christus, der am Kreuz Sünde und Tod bereits besiegt hat, alles Bedrückende mit seiner triumphierenden Wiederkunft vollends auslöschen wird. In der Offenbarung wird es so herrlich ausgedrückt: „Gott wird abwi­schen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein” (21,4). Und wir wissen, daß Jesus Christus im Glauben an ihn Anteil an seinem Sieg gibt, heißt es doch so tröstlich: „Alles, was von Gott geboren ist, über­windet die Welt; und unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat” (l. Joh. 5,4).

In diesem Glauben können wir zumindest unsicht­bare und doch nachhaltige Siege auch über die One‑World‑Bewegung erringen und sind gewiß, daß bei allem Scheitern, bei allem Verkannt‑, Verhöhnt‑ und Zertretenwerden, keine der Ab­grundmächte, sondern die ewige Herrlichkeit das letzte Wort hat, die uns liebe‑ und freudevoll erwartet.

Unsere geistlichen Augen sehen schon jetzt etwas von der Herrlichkeit Gottes, und wir dürfen uns bereits in diesem Kampf des Wortes des Apostels Paulus getrösten: „Ich halte dafür, daß dieser Zeit Leiden der Herrlichkeit nicht wert sei, die an uns soll offenbart werden” (Röm. 8,18).

Bis dahin heißt es, vertrauensvoll und gehorsam unserem Heiland nachzufolgen ‑ auf seine festen Verheißungen bauend ‑, auch in seinem geistli­chen Kampf gegen die luziferischen Mächte und Bewegungen. Vertrauensvoll und dankbar mögen wir auf unserer gefährdeten und verantwortungs­reichen Wanderschaft die Worte von Arno Pötsch sprechen:

„Mein Gott, mein Gott, du kennst mich ganz allein, mein Wollen und Vollbringen und Versagen und hüllst mich ganz in deine Gnade ein! Herr, tief im Staub bet’ ich die Liebe an, die mir das Leben und das Heil ersann und die durch Schuld und Schicksal mich getragen!”☀☀☀
 
Sulzbacher 23.12.2021 15:09
Amen😘
 
Senfkorn 23.12.2021 17:16
Luzifer gab es schon vor der Erschaffung des Himmel und Erde durch Rebellion.

Seit dem Sündenfall gehört das System dem Satan und Teufel.

Teufel ist vom Anfang an Lügner,
 Zerstörer und Mörder.

Jesus ist gekommen und von 
Teufelsmacht zu befreien, aber die Menschen lieben Sünden mehr als Wahrheit, das ist deren Untergang.

Heutige Zeit ist schlimmer als in den Zeiten Sodom und Gomora, da gab es nicht mal 10 Gerechte.
 
Senfkorn 23.12.2021 17:21
Und in den Zeiten Noah gab es Gerechten  nur seine Familie insgesamt 8 Leute 
 
Sulzbacher 23.12.2021 18:03
...und sie merkten nichts,...bis die Flut kam🤔
 
Sulzbacher 25.12.2021 13:26
...für alle Überwinder und Überwinderrinnen...https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/Sulzbacher/89984/...Gruss,Ralf😘
 
 
Senfkorn 25.12.2021 13:51
@Sulzbacher

Das wichtigste ist nicht die Erkenntnis, sondern Liebe zum Schöpfer und 
zu den Geschöpfen.

1 Kor. 13
 
Sulzbacher 25.12.2021 14:04
Endzeit – Erweckung oder Zusammenbruch?
Seit Jahrzehnten werden gigantische Erfolgsmeldungen und Bewegungen im Christentum verzeichnet. Immerhin bezeichnen sich rund 2,2 Milliarden Menschen als Christen. Praktisch alle populären Redner und Autoren im christlich-denominationellen System reden seit 30-40 Jahren von kommenden grossen Erweckungen: Fernsehevangelisten, Gründer von Mega Churches, Powerevangelisten, Gemeindewachstums-Initiatoren usw. Das ist sehr populär, denn es ist erfolgsversprechend, wachstumsfördernd – Finanzen und Massen werden mobilisiert. So entstehen riesige Bewegungen, Machtzentren, eindrückliche christliche Monumente vor den Augen der Welt. Wachsende Anhängerzahlen in Tausenden, Hundertausenden bis Millionen werden weltweit vorgezeigt. Alles ist in Aktion, erfolgreich, medienwirksam, finanzstark und modern.
Doch was sagen Jesus Christus und die Schreiber der Epistel – was sagt der HERR in der Offenbarung? Weder Jesus Christus noch sämtliche Apostel (Paulus, Johannes, Petrus, Jakobus und Judas) verheissen auf das Ende dieses Zeitalters auch nur im Entferntesten weltweite Erfolge, Erweckungen etc., sondern das exakte Gegenteil. Jesus Christus weist hin auf: Falsche Christi (Mt.24,5; 24), falsche Propheten (Mt.24,11; 24)), falsche Lehrer, gigantische Vermischungen (Mt.13), die Liebe erkaltet (Mt.24,11), die Gesetzlosigkeit nimmt überhand (Mt.24,12), der Glaube geht verloren (Lk.18,8), Einschlafen (Mt.25,5 ff.), Weltliebe, Götzendienst, Verhältnisse wie bei Noah und Lot (Lk.17,26-30). Paulus weist hin auf: Falsche Apostel (2.Kor.11,13-15), falsche Propheten, falsche Lehrer (Apg.20,29-30), Abfall (1.Tim.4,1 ff.). Jesus Christus weist in der Offenbarung hin auf: Vermischung (Offb.2-3), Satan sitzt mitten in der Gemeinde (Offb.2,9;13), völlige Verblendung, der Gegen-Christus erscheint (das „Tier“), dramatische Gerichte, völligen Zusammenbruch Babylons.
Wer ist gemeint? Die meisten christlichen Verkündiger, Lehrer und Sachverständigen bestreiten nicht, dass solche Infos in der Bibel stehen. Aber sie meinen, dass sie nur die Weltmenschen, die Heiden, die anderen Religionen, die Grosssekten etc. angehen. Auf sie alle würden die verheerenden Gerichte der Offenbarung zutreffen, während aber wir „Christen“ fein raus sind. Wir werden ja rechtzeitig entrückt und nicht gerichtet werden. Doch stimmt das wirklich?
Hauptproblem in der Christenheit ist (analog zum Judentum): Religiöser Stolz, religiöse Überheblichkeit, Blindheit, Arroganz, nicht zerbrochene alte Menschen – exakt wie bei den Juden z. Zt. von Jesus Christus. Sie sahen sich als Gottes Volk, Nachkommen Abrahams (Joh.8,33 ff.). Doch sie waren religiös verblendet – sie sahen und sahen nicht, hörten und hörten nicht (Apg.28,25-27). Alle ausser ihnen waren Abschaum, „Hunde“, gerichtsreif, verflucht (Joh.7,49). Sowohl Jesus Christus als z. B. auch Johannes der Täufer wollten die Juden mit diversen Aussagen und Gleichnissen aus der Illusion holen (z. B. Lk.18,9-14). Das Ergebnis quer durch das Wort Gottes ist: Gerichtspropheten werden immer bekämpft und wenn möglich getötet. Doch tatsächlich meinen die angekündigten Gerichte im Neuen Testament v. a. die „Christen“ (1.Pt.4,17). Beispiele: Abfallen kann nur, wer an etwas hängt – also „Christen“ von Jesus Christus (Joh.15,1 ff.; 1.Tim.4,1; Hebr.3,12). Gesetzlos kann nur werden, wer unter dem Gesetz ist. Verführt kann nur werden, wer bereits glaubt. Weltliebe ist nur ein Problem für Menschen, die an sich von der Welt befreit wären (Joh.17,11 ff.). Falsche Lehrer sind nur eine Gefahr für solche, die „christlich“ gelehrt werden.
Alle Heiden und sämtliche Religionsanhänger sind sowieso unter dem Gericht. Sie kennen nichts anderes und sind bestimmt zum Untergang; sie sind blind und unwissend. Wer nicht glaubt, ist unter Gericht (Joh.3,18 ff.; 1.Kor.6,9-10). Sie kennen die Wahrheit nicht, den Unterschied zur Lüge. Sie sind abgerichtet, verblendet und manipuliert vom Fürsten dieser Welt. Sie gehören von Natur aus sowieso Satan. Auf sie warten die Zornschalengerichte (Offb.16,1 ff.). Sie wären Zielpublikum für korrekte Informationen, also für die sog. Evangelisation.
Weitere prophetische Informationen zum Zusammenbruch am Ende dieses Zeitalters: Die Sonne wird verfinstert, der Mond erlöscht, die Sterne fallen auf die Erde, die Kräfte des Himmels werden erschüttert (Mt.24,29). Hier kennt die Phantasie keine Grenzen. Christliche Ausleger interpretieren daraus alles Mögliche und Unmögliche. Eine Erläuterung zu einer unsinnigen physikalischen Auslegung betr. fallende Sterne: Der nächste Stern von uns aus gesehen ist Alpha Centauri. Er ist vier Lichtjahre oder knapp 40 Billionen Km entfernt. Ein Spaceshuttle bräuchte 150‘000 Jahre, um dorthin zu reisen. Ein Stern ist immer eine Sonne. In unserer Sonne hätte die Erde zig 1000 Mal Platz. Also kann physikalisch gesehen unmöglich eine Sonne (ein Stern) auf die Erde fallen. Tatsächlich sind alles geistliche Aussagen: Die Sonne steht für Jesus Christus, der Mond für Seine Gemeinde; Sterne stehen für Engel, Söhne Gottes oder Exponenten im Christentum. Verfinstert heisst, der Heilige Geist zieht sich zurück; Satan fällt auf die Erde und zieht 1/3 der Sterne mit sich. Dadurch wird das gesamte geistliche und gesellschaftliche Klima verfinstert, blockiert und bricht zusammen – eine zentrale Auslegung der Siegel- und Posaunengerichte. Das ist die Nacht, da niemand mehr wirken kann, weil alles finster wird (Joh.9,4). Also wird das ganze christlich-denominationelle System verfinstert, dass wenn möglich auch die Auserwählten verführt werden (Mt.24,24). Würde die Zeit nicht abgekürzt werden, würde kein Auserwählter gerettet werden (Mt.24,22). Jesus Christus wartet, bis alle Auserwählten Busse getan haben – nicht alle Heiden (er hat Geduld um euretwillen - 2.Pt.3,9)!
Die Logik im Aufbau der Offenbarung (vgl. Teil 2). Sie beginnt in Kap.1 mit der Darstellung des Herrn Jesus Christus und endet in Kap.21/22 damit, dass der Christus (Haupt und Leib) vollendet und bereit ist für die Ewigkeit. Offb.2-3 (die Sendschreiben) zeigen das Einsetzen der Fehlentwicklungen im Christentum bis zum Kollaps in „Laodizea“ (Das Christentum ist „christuslos“!). Die Überwinder müssen 7x überwinden, damit sie Jesus Christus gewinnen und ganz in Christus erfunden werden (Phil.3,8-9). Es existiert ein direkter Querbezug zu Mt.13 und Mt.25 = die Prinzipien von Saat und Ernte, von völliger Vermischung bis hin zur Aufteilung und dem Gericht. Offb.4-5 ist die Vorstellung des Himmels und von Jesus Christus, dem Haupt der Gemeinde. Ab Offb.6 folgen die versiegelten Botschaften betr. die Entstehung des Christentums bis hin zur grossen Hure Babylon in Offb.18.
Das alles ist nicht die Botschaft von gigantischen Erweckungen, sondern u. a. in den Posaunengerichten von Vermischung, Elend, Zusammenbruch und Zerstörung. Die Offenbarung zeigt verschlüsselt die Entstehung des Christentums, bis dieses im Mysterium Babylon ausgereift ist fürs Gericht (Offb.18). Das Weltchristentum kann nichts anderes sein, als die geistliche Verkörperung Babylons. Es ist die Geschichte von Vermischung, Vermengung, religiöser Täuschung und Manipulation, vom Aufbau religiöser Machtgebilde. Hinweise wie „Magnaten“, „Kaufleute“ (Offb.6,15; 18,23), „an allen Wassern“ weisen auf die globale Vermischung von Christentum mit Welt, Politik und Wirtschaft hin. Doch mittendrin werden wahre Glieder Christi, die zukünftigen Söhne Gottes, zubereitet und müssen sich am Schluss von allem Verkehrten lösen (Offb.18,4). Alle, die sich von Babylon gelöst haben, entgehen dem Gericht und werden ein Teil des neuen Jerusalems. Sobald sich also das wahre Volk Gottes von Babylon gelöst hat, kommt das Gericht über das globale denominationelle Christentum, das grosse hurerische Religionssystem in diesem Zeitalter.
Bisher wurde jedes Zeitalter mit einem gigantischen Gericht über die grosse Mehrheit der Bevölkerung (oder der Juden) abgeschlossen. Deshalb verbleiben am Schluss dieses Zeitalters nicht 2,2 Milliarden Christen, sondern: Die Auserwählten in Christus, die neuen Söhne Gottes, die 144‘000 Versiegelten des geistlichen Israels, die guten Fische, der Schatz im Acker, der fruchtbare Boden, die klugen Jungfrauen, die verlobten Jungfrauen, die Treuen im Dienst, die in Christus und aus Gott sind, das neue Jerusalem, die Noah-Gruppe, die Lot-Gruppe, die Kalebs und Joshuas mit einem anderen Geist – dem Geist Christi, das Knäblein, die zwei Zeugen-Gruppe, die Christus im Fleisch haben usw. . Das wahre Volk Gottes kennt also diverse Gruppen und Namen quer durch das gesamte Wort Gottes.
Nur einmal spricht die Offenbarung von einer unzählbaren Schar (Offb.7,9 ff.). Doch diese kommen explizit erst aus der grossen Trübsal. Es sind vermutlich Märtyrer (Offb.6,9-11). Viele kommen während der grossen Trübsal am Ende dieses Zeitalters noch zur Einsicht. Doch es bedeutet den Tod, weil sie in einem totalitären (elektronischen) System gefangen sind (z. B. sind kein Kauf und Verkauf mehr möglich).
Eine elegante Entrückung der „Christen“ ist ein gigantisches Märchen. Entrückt werden der „Christus“, das „Knäblein“ (Offb.12,5), der wahre „Leib“ des Christus, vermutlich bei der 7. und letzten Posaune (Mt.24,31). Dann erfüllt sich auch das Laubhüttenfest in seiner geistlichen Bedeutung, nämlich wird die grosse Ernte aller Menschen in Christus während dem ganzen Gemeindezeitalter eingebracht. Der Rest geht in die grosse Trübsal. Die „Frau“ geht in Wüste und erlebt dort eine gewisse Versorgung, befindet sich aber mitten im Gericht (Offb.12,13-17). Es könnte sich dabei eventuell um bestimmte Gruppen von „Christen“ handeln.
Voraussetzungen, um in der richtigen Gruppe zu sein: Ganz in Christus sein oder ganz aus Gott sein (1.Joh.4,1 ff.). Das ist Gottes wahres Volk. Der Preis dafür ist: die Erfahrung der Mitkreuzigung des alten Menschen, der Tod des alten Menschen, Christus im Fleisch haben. Christus muss zwingend das Leben sein (erst dann ist Sterben Gewinn! – Phil.1,21). Wir haben alles zu verlieren, damit wir Jesus Christus gewinnen (Mt.10,39). Nicht religiöse, christliche Werke bringen uns in den Himmel, sondern das Tun des Willens des Vaters (Mt.7,21-23). Nur die Überwinder über alle Elemente Babylons können Miterben Christi und Erben Gottes sein (Offb.2-3; 21,7). Und diese Elemente Babylons sind exakt alle unbiblischen Bestandteile des Christentums.
Fazit: Die Botschaft der Offenbarung, kombiniert mit den Endzeitinformationen von Jesus Christus und den Aposteln ist eindeutig die Botschaft des völligen Kollapses des Christentums. Doch mittendrin bereitet sich der HERR Sein wahres Volk vor, z. B. Seine versiegelten 144‘000. Damit diese jedoch im Neuen Jerusalem ankommen, haben sie Babylon alias das Christentum vollständig zu überwinden und zu verlassen – in einer Zeit eines völligen geistlichen Zusammenbruches, wie u. a. in den Siegel- und den Posaunengerichten verschlüsselt angedeutet....https://www.schaermin.org/index.php?option=com_content&view=article&id=331
 
Senfkorn 25.12.2021 14:20
Diese alte Welt vergeht und es entsteht unsichtbar das neue Jerusalem, wo Gott der König und Herr ist.
 
Sulzbacher 25.12.2021 14:34
Amen😘
 
Senfkorn 25.12.2021 14:54
Wenn unseres Ego, Begierde, Selbstsucht und Selbstbewußtsein...mit Jesus gekreuzigt und der Welt und Sünde gestorben sind, werden wir mit Jesus auferstehen und das 1000 Jahre Reich herrschen.
Amen
 
Sulzbacher 25.12.2021 15:13
🙂👍😘
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