"Rückblickend war mir, als ob Gott meine Gedanken und meine Zunge übernommen hätte."
Lieber Bluehorse, das glaube ich ganz bestimmt. In praktisch all Deinen Beiträgen erscheint mir das so: von Gott inspiriert, von Gott dazu geführt und beauftragt. Du hast einen klaren Blick für Menschen und Situationen, und hilfst, wo Du Dich berufen fühlst. Das hatte ich wahrhaftig selbst mit Dir erlebt.
Was sind Schicksalsschläge?
21.12.2021 00:09
Was sind Schicksalsschläge?
21.12.2021 00:09
Was sind Schicksalsschläge?
Was sind Schicksalsschläge?
Ist es ein Schicksalsschlag, wenn ein Vertreter der Telekom schellt und eine bessere Leitung anbietet, die ich nicht nutzen kann?
Oder ist es ein Schicksalsschlag, wenn der Maler für meine Wohnung zu wenig Tapetenrollen bestellte?
Oder ist es ein Schicksalsschlag, wenn ich mir ein Bein breche?
Für mich lief alles darauf hinaus, dass es Gelegenheiten war, mit Menschen über Jesus zu sprechen.
Den Telekomvertreter interessierte ich, indem ich ihn fragte: „Haben Sie auch eine schnelle Leitung zu Gott im Angebot?“ Er lachte und verneinte. Da sagte ich ihm: „Aber ich kann ihnen eine solche Leitung anbieten. Sie müssen nur wollen.“ Wir haben uns lange über den Glauben unterhalten. Der Mann kam sogar wieder.
Dem Maler sagte ich, dass versäumte Bestellungen von Tapeten gar kein Problem sind. Solche Versäumnisse lassen sich korrigieren. Aber wie ist es mit Bestellungen eines Platzes bei Gott?
Am unangenehmsten war mir der Beinbruch. Als Geschäftsführer eines mittelständischen Betriebes kontrollierte ich abends die Türen und Fenster und ging auf dem Rückweg unvorsichtigerweise hinter einem riesigen Fahrzeug durch einen dunklen Bereich. Die offene Grube unter dem Fahrzeug, die viel länger als das Fahrzeug war, sah ich nicht. Ich fiel hinein. Ich hatte sogar noch Glück, denn ich war nicht schnell gegangen. Wäre ich schnell gegangen oder gar gelaufen, wäre ich womöglich noch mit dem Kopf auf die gegenüberliegende Grubenkante gefallen und hätte tot sein können. So trat ich „nur“ in eine kleine dreistufige Leiter, die sich am Bogen der Grube befand. Mein Bein verhakte und drehte sich und schon hatte ich einen wunderbaren Oberschenkelbruch. Mit dem Kopf schlug ich am Boden auf. Für einige Momente war ich ohnmächtig. Als ich wieder zu mir kam, konnte ich mich kaum bewegen. Mein Bein lief langsam voll mit Blut und wurde so dick wie das Bein eines Elefanten. Ich rief um Hilfe…. Ein Bauleiter war noch im Haus und rief den Rettungswagen. Meine Schmerzen waren nicht zum Aushalten. Der Arzt gab mir eine Spritze, die die Schmerzen deutlich dämpfte. Ca. 30 Minuten später lag ich im Rettungswagen.
Der junge Sanitäter an meiner Seite meinte: Oh, das ist aber hart, was Ihnen passiert ist.“ Ich antwortete: „Nee, das war nicht hart. Wissen Sie, was hart ist?“
Er machte ein fragendes Gesicht. Ich sagte: „Hart ist, wenn Sie Jesus nicht kennen.“ Er meinte locker: Ich habe mal den Namen gehört, aber ich kenne Jesus nicht.
„Darf ich Ihnen erzählen, was es mit Jesus so auf sich hat?“ Er nickte zustimmend. Wir brauchten mit dem Rettungswagen ca. 45 Minuten zu einer Klinik der Berufsgenossenschaft. In der Zeit erzählte ich ihm von der Bibel und Jesus. Rückblickend war mir, als ob Gott meine Gedanken und meine Zunge übernommen hätte.
Immer wieder habe ich später darüber nachgedacht. Diesen jungen Mann hätte ich nie im Leben getroffen, wenn ich mir nicht das Bein gebrochen hätte. Nein, der Beinbruch war nicht harmlos und noch weniger lustig. Meine Schmerzen waren riesig. Sowas möchte ich nie wieder erleben. Aber diese einmalige Chance, diesem jungen Rettungssanitäter ausführlich von Jesus erzählen zu können, will ich auch nicht missen. Ich glaube, dass mein Beinbruch die Voraussetzung für mein Zeugnis war. Ich denke, dass Gott diesen jungen Mann sehr liebhatte, so dass Gott mir einen Beinbruch zugemutet hat. Das ist meine Sicht der Dinge.
Nein, ich kenne keine Schicksalsschläge, sondern nur ganz unterschiedliche Gelegenheiten, von Jesus zu erzählen. Ich fühle mich nicht geschlagen, nicht von einem ominösen Schicksal, vor allem nicht von Gott. Aber ich fühle mich geleitet und bewahrt. Ich habe einen guten und liebenden Gott!
Ich denke, dass Schicksalsschläge nur bei Menschen vorkommen, die Jesus noch nicht kennen. Und auch diese Schicksalsschläge sind sinnvoll.
Ist es ein Schicksalsschlag, wenn ein Vertreter der Telekom schellt und eine bessere Leitung anbietet, die ich nicht nutzen kann?
Oder ist es ein Schicksalsschlag, wenn der Maler für meine Wohnung zu wenig Tapetenrollen bestellte?
Oder ist es ein Schicksalsschlag, wenn ich mir ein Bein breche?
Für mich lief alles darauf hinaus, dass es Gelegenheiten war, mit Menschen über Jesus zu sprechen.
Den Telekomvertreter interessierte ich, indem ich ihn fragte: „Haben Sie auch eine schnelle Leitung zu Gott im Angebot?“ Er lachte und verneinte. Da sagte ich ihm: „Aber ich kann ihnen eine solche Leitung anbieten. Sie müssen nur wollen.“ Wir haben uns lange über den Glauben unterhalten. Der Mann kam sogar wieder.
Dem Maler sagte ich, dass versäumte Bestellungen von Tapeten gar kein Problem sind. Solche Versäumnisse lassen sich korrigieren. Aber wie ist es mit Bestellungen eines Platzes bei Gott?
Am unangenehmsten war mir der Beinbruch. Als Geschäftsführer eines mittelständischen Betriebes kontrollierte ich abends die Türen und Fenster und ging auf dem Rückweg unvorsichtigerweise hinter einem riesigen Fahrzeug durch einen dunklen Bereich. Die offene Grube unter dem Fahrzeug, die viel länger als das Fahrzeug war, sah ich nicht. Ich fiel hinein. Ich hatte sogar noch Glück, denn ich war nicht schnell gegangen. Wäre ich schnell gegangen oder gar gelaufen, wäre ich womöglich noch mit dem Kopf auf die gegenüberliegende Grubenkante gefallen und hätte tot sein können. So trat ich „nur“ in eine kleine dreistufige Leiter, die sich am Bogen der Grube befand. Mein Bein verhakte und drehte sich und schon hatte ich einen wunderbaren Oberschenkelbruch. Mit dem Kopf schlug ich am Boden auf. Für einige Momente war ich ohnmächtig. Als ich wieder zu mir kam, konnte ich mich kaum bewegen. Mein Bein lief langsam voll mit Blut und wurde so dick wie das Bein eines Elefanten. Ich rief um Hilfe…. Ein Bauleiter war noch im Haus und rief den Rettungswagen. Meine Schmerzen waren nicht zum Aushalten. Der Arzt gab mir eine Spritze, die die Schmerzen deutlich dämpfte. Ca. 30 Minuten später lag ich im Rettungswagen.
Der junge Sanitäter an meiner Seite meinte: Oh, das ist aber hart, was Ihnen passiert ist.“ Ich antwortete: „Nee, das war nicht hart. Wissen Sie, was hart ist?“
Er machte ein fragendes Gesicht. Ich sagte: „Hart ist, wenn Sie Jesus nicht kennen.“ Er meinte locker: Ich habe mal den Namen gehört, aber ich kenne Jesus nicht.
„Darf ich Ihnen erzählen, was es mit Jesus so auf sich hat?“ Er nickte zustimmend. Wir brauchten mit dem Rettungswagen ca. 45 Minuten zu einer Klinik der Berufsgenossenschaft. In der Zeit erzählte ich ihm von der Bibel und Jesus. Rückblickend war mir, als ob Gott meine Gedanken und meine Zunge übernommen hätte.
Immer wieder habe ich später darüber nachgedacht. Diesen jungen Mann hätte ich nie im Leben getroffen, wenn ich mir nicht das Bein gebrochen hätte. Nein, der Beinbruch war nicht harmlos und noch weniger lustig. Meine Schmerzen waren riesig. Sowas möchte ich nie wieder erleben. Aber diese einmalige Chance, diesem jungen Rettungssanitäter ausführlich von Jesus erzählen zu können, will ich auch nicht missen. Ich glaube, dass mein Beinbruch die Voraussetzung für mein Zeugnis war. Ich denke, dass Gott diesen jungen Mann sehr liebhatte, so dass Gott mir einen Beinbruch zugemutet hat. Das ist meine Sicht der Dinge.
Nein, ich kenne keine Schicksalsschläge, sondern nur ganz unterschiedliche Gelegenheiten, von Jesus zu erzählen. Ich fühle mich nicht geschlagen, nicht von einem ominösen Schicksal, vor allem nicht von Gott. Aber ich fühle mich geleitet und bewahrt. Ich habe einen guten und liebenden Gott!
Ich denke, dass Schicksalsschläge nur bei Menschen vorkommen, die Jesus noch nicht kennen. Und auch diese Schicksalsschläge sind sinnvoll.
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 21.12.2021 00:26
(Nutzer gelöscht) 21.12.2021 08:35
Guten Morgen, Bluehorse! 🙋🏻♀️
Mit einem kleeeiiiinen Einspruch like ich deinen Beitrag. Ich hoffe, das geht ok für dich!
Ich glaube, dass mein Beinbruch die Voraussetzung für mein Zeugnis war. Ich denke, dass Gott diesen jungen Mann sehr liebhatte, so dass Gott mir einen Beinbruch zugemutet hat.
Ich glaube kein bißchen, das Gott zu solchen Mitteln greift, um andere Menschen erreichen zu können. NEVER EVER!
Was wäre denn das für ein Vater, der sein Kind wissentlich in die Grube plumpsen lässt, damit es körperlichen Schaden nimmt, nur um auf einen bestimmten Menschen zu treffen. Selbst ein menschlicher Vater würde so etwas nie zulassen. Wenn er natürlich ein Guter ist!
Und Gott ist der VOLLKOMMENE VATER!
Bei ihm gibt es keinen Wechsel von Licht und Schatten. Und er sagt:
"Mein Lieber, ich wünsche dir in allen Stücken Wohlergehen und Gesundheit, wie es deiner Seele wohlgeht!"
Ausserdem wurde sein Leib gemartet, zerschlagen, damit wir geheilt und ganz sein können.
So etwas passiert durch Unachtsamkeit. Eventuell auch durch dämonische Übergriffe (da hab ich schon Geschichten gehört.... Junge, Junge!)
Aaaaber Gott kann alles für sich nutzbar machen. Umstände, die uns zum Schaden gereichen sollten, kann er in Segen verwandeln. Für uns und für andere. Auch wenn wir es mitunter nicht augenblicklich schon sehen können.
Ansonsten finde ich deinen Beitrag 👍🏻
Es gibt keine ungünstigen Gelegenheiten um von Jesus zu erzählen.
Wünsche noch einen schönen Tag!
Mit einem kleeeiiiinen Einspruch like ich deinen Beitrag. Ich hoffe, das geht ok für dich!
Ich glaube, dass mein Beinbruch die Voraussetzung für mein Zeugnis war. Ich denke, dass Gott diesen jungen Mann sehr liebhatte, so dass Gott mir einen Beinbruch zugemutet hat.
Ich glaube kein bißchen, das Gott zu solchen Mitteln greift, um andere Menschen erreichen zu können. NEVER EVER!
Was wäre denn das für ein Vater, der sein Kind wissentlich in die Grube plumpsen lässt, damit es körperlichen Schaden nimmt, nur um auf einen bestimmten Menschen zu treffen. Selbst ein menschlicher Vater würde so etwas nie zulassen. Wenn er natürlich ein Guter ist!
Und Gott ist der VOLLKOMMENE VATER!
Bei ihm gibt es keinen Wechsel von Licht und Schatten. Und er sagt:
"Mein Lieber, ich wünsche dir in allen Stücken Wohlergehen und Gesundheit, wie es deiner Seele wohlgeht!"
Ausserdem wurde sein Leib gemartet, zerschlagen, damit wir geheilt und ganz sein können.
So etwas passiert durch Unachtsamkeit. Eventuell auch durch dämonische Übergriffe (da hab ich schon Geschichten gehört.... Junge, Junge!)
Aaaaber Gott kann alles für sich nutzbar machen. Umstände, die uns zum Schaden gereichen sollten, kann er in Segen verwandeln. Für uns und für andere. Auch wenn wir es mitunter nicht augenblicklich schon sehen können.
Ansonsten finde ich deinen Beitrag 👍🏻
Es gibt keine ungünstigen Gelegenheiten um von Jesus zu erzählen.
Wünsche noch einen schönen Tag!
(Nutzer gelöscht) 21.12.2021 09:09
Alberlix: Wenn meinst du damit? Mich?
Falls ja, so möchte ich dir sagen:
Ich bin nicht hier um Schläge auszuteilen!
Falls ja, so möchte ich dir sagen:
Ich bin nicht hier um Schläge auszuteilen!
rehpinab 21.12.2021 10:05
Die Stärke des Glaubens erweist sich darin: In dem Schlimmsten das mir passiert, ist Gott dabei...Und dafür danke ich ihm allemal. Was wäre bloß, wenn ich - gerade dann im größten Unglück - nicht mit ihm ins Gespräch kommen könnte...ihn nicht bei mir wüsste...Nein: Auch in Jesu Todesstunde war Gott zugegen!
vertrauen2015 21.12.2021 10:12
Jeder wird auf eine ganz spezielle Art und Weise benutzt um ein Zeugnis für den HERRN zu sein (Jeder in der Erkenntnis seines Glaubens).
Oft wissen wir es nicht mal, dass wir Werkzeug waren in bestimmten Situationen. Da muss nicht mal was von JESUS gesagt werden.
Meine persönliche Sichtweise und Erkenntnis ist, dass Menschen nicht unbedingt davon überzeugt werden, nur weil ich ihnen was von JESUS erzähle sondern sie sehen die Veränderung in meinem Leben.
*Ich bin ein Zeugnis meines Glaubens*
Oft wissen wir es nicht mal, dass wir Werkzeug waren in bestimmten Situationen. Da muss nicht mal was von JESUS gesagt werden.
Meine persönliche Sichtweise und Erkenntnis ist, dass Menschen nicht unbedingt davon überzeugt werden, nur weil ich ihnen was von JESUS erzähle sondern sie sehen die Veränderung in meinem Leben.
*Ich bin ein Zeugnis meines Glaubens*
einSMILEkommtwieder 21.12.2021 11:41
"Nur, wer im Geiste Jesu mit anderen Menschen zusammenlebt, dem erwachsen Gelegenheiten zum dialogischen Glaubenszeugnis, nur der kann das mit anderen teilen, was für das eigene Leben grundlegend und kostbar ist."
(Evangelischer Erwachsenenkatechismus, 7. Aufl., Gütersloh 2006, 729f.)
(Evangelischer Erwachsenenkatechismus, 7. Aufl., Gütersloh 2006, 729f.)
Bluehorse 21.12.2021 13:02
Nanouk
"Mit einem kleeeiiiinen Einspruch like ich deinen Beitrag. Ich hoffe, das geht ok für dich!"
Ja klar. Dein Einspruch ist auch nachvollziehbar. Aber es fällt mir sehr schwer, Dir in diesem Einspruch zuzustimmen. Damit will ich nicht auf der Ebene "Du hast Unrecht-ich weiß es besser" rumreiten.
"Was wäre denn das für ein Vater, der sein Kind wissentlich in die Grube plumpsen lässt, damit es körperlichen Schaden nimmt, nur um auf einen bestimmten Menschen zu treffen. Selbst ein menschlicher Vater würde so etwas nie zulassen. Wenn er natürlich ein Guter ist!"
Nun, Gott wusste sicher vor dem Unfall, was mich gleich erwartet. Auch wenn Er mich liebt, hat Er den Unfall nicht verhindert. Natürlich war ich unachtsam, leichtsinnig. Trotzdem bleiben für mich folgende Punkte als Tatsache, die mir sehr einprägend in den Sinn kommen:
1. In der Nachfolge ist es wichtig, auch zu bedenken, dass Nachfolge einen Preis hat. Manchmal bezahlen wir freiwillig.
2. Gott führt alles zum Guten! Alle Dinge müssen uns zum Besten dienen.
3. Gott liebt auch den Menschen, dem ich begegne.
4. Das WARUM beschäftigt sich mit der Vergangenheit (hier: mein Leichtsinn). Das WOZU beschäftigt sich mit einem Ziel, mit einem Zweck, der auf die Zukunft gerichtet ist.
"Mit einem kleeeiiiinen Einspruch like ich deinen Beitrag. Ich hoffe, das geht ok für dich!"
Ja klar. Dein Einspruch ist auch nachvollziehbar. Aber es fällt mir sehr schwer, Dir in diesem Einspruch zuzustimmen. Damit will ich nicht auf der Ebene "Du hast Unrecht-ich weiß es besser" rumreiten.
"Was wäre denn das für ein Vater, der sein Kind wissentlich in die Grube plumpsen lässt, damit es körperlichen Schaden nimmt, nur um auf einen bestimmten Menschen zu treffen. Selbst ein menschlicher Vater würde so etwas nie zulassen. Wenn er natürlich ein Guter ist!"
Nun, Gott wusste sicher vor dem Unfall, was mich gleich erwartet. Auch wenn Er mich liebt, hat Er den Unfall nicht verhindert. Natürlich war ich unachtsam, leichtsinnig. Trotzdem bleiben für mich folgende Punkte als Tatsache, die mir sehr einprägend in den Sinn kommen:
1. In der Nachfolge ist es wichtig, auch zu bedenken, dass Nachfolge einen Preis hat. Manchmal bezahlen wir freiwillig.
2. Gott führt alles zum Guten! Alle Dinge müssen uns zum Besten dienen.
3. Gott liebt auch den Menschen, dem ich begegne.
4. Das WARUM beschäftigt sich mit der Vergangenheit (hier: mein Leichtsinn). Das WOZU beschäftigt sich mit einem Ziel, mit einem Zweck, der auf die Zukunft gerichtet ist.
Bluehorse 21.12.2021 13:24
Ich habe gelernt: Wenn Gott eine Kirche baut, dann baut der Teufel schnell daneben eine Kapelle. Daran denke ich, wenn ich den Blog von Nelkael "Glaubens-Erlebnisse" von heute lese.
Danielle 21.12.2021 16:00
Viele Dank für das ermutigende Zeugnis, Bluehorse !
Ich finde deine Sicht der Dinge sehr interessant.Gehört wahrscheinlich auch viel Übung dazu in "Schicksalsschlägen" ( und da ist die Definition relativ) eine Möglichkeit zu sehen, von Jesus zu erzählen.
Habe vor kurzem den Spruch gelesen: "predige mit deinem Leben und wenn es sein muß, gebrauche Worte".
Ich hoffe es geht dir wieder besser und wünsch dir noch ein schönes Weihnachtsfest !
Ich finde deine Sicht der Dinge sehr interessant.Gehört wahrscheinlich auch viel Übung dazu in "Schicksalsschlägen" ( und da ist die Definition relativ) eine Möglichkeit zu sehen, von Jesus zu erzählen.
Habe vor kurzem den Spruch gelesen: "predige mit deinem Leben und wenn es sein muß, gebrauche Worte".
Ich hoffe es geht dir wieder besser und wünsch dir noch ein schönes Weihnachtsfest !
Bluehorse 21.12.2021 16:55
Da bedanke ich mich, Danielle. Und ja, der Unfall ist schon einige Jahre her und mir geht es gut. Der Dir bekannte Spruch ist prima.
Alberlix 21.12.2021 17:30
Hallo Bluehorse deine Erlebnisse erinnern mich an den Pfarrer Wilhelm Busch.
https://christus-gemeinde-neukirchen.de/buchbestellung/
https://christus-gemeinde-neukirchen.de/buchbestellung/
(Nutzer gelöscht) 21.12.2021 17:54
Also wenn mir z.B. was böses widerfährt, dann überlege ich mir was ich falsch gemacht, oder inwiefern ich in letzter Zeit gesündigt habe. Meist fällt mir auch was ein. Eigentlich immer.
Das sehe ich dann eher als Strafe Gottes, anstatt Schicksal an.
Wohingegen schöne Dinge, ich als Belohnung sehe.
Dem Vertreter an der Tür, erzähle ich immer das meine Mama nicht zu Hause ist. Dann schleicht er sich auch gleich wieder. 😉
Das sehe ich dann eher als Strafe Gottes, anstatt Schicksal an.
Wohingegen schöne Dinge, ich als Belohnung sehe.
Dem Vertreter an der Tür, erzähle ich immer das meine Mama nicht zu Hause ist. Dann schleicht er sich auch gleich wieder. 😉
Annres 21.12.2021 18:32
Psalm 91
11 Denn er hat seinen Engeln befohlen über dir, daß sie dich behüten auf allen deinen Wegen,
12 daß sie dich auf Händen tragen und du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest
[...oder in eine Grube fällst 🙂 ]
13 Auf Löwen und Ottern wirst du gehen, und treten auf junge Löwen und Drachen.…
-> Eigene Unachtsamkeit, aber Gott nutzte die Gunst der Stunde ✅
11 Denn er hat seinen Engeln befohlen über dir, daß sie dich behüten auf allen deinen Wegen,
12 daß sie dich auf Händen tragen und du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest
[...oder in eine Grube fällst 🙂 ]
13 Auf Löwen und Ottern wirst du gehen, und treten auf junge Löwen und Drachen.…
-> Eigene Unachtsamkeit, aber Gott nutzte die Gunst der Stunde ✅
(Nutzer gelöscht) 21.12.2021 18:36
12 ist mein Tauf Spruch. Hab den teilweise zeitweise ironisch gesehen.
Annres 21.12.2021 18:37
Schicksal
Trübsal
Scheusal
Drangsal
Mühsal
Labsal
Salbei
Salve
"Sal" (die Wurzel von Salz, Sole, Schall...) kann man mit "hoher Schwingung" oder "Heil" übersetzen.
Ein Scheusal scheut diese hohe Schwingung/das Heil, ein Schicksal ist "gesendetes Heil", das einen wieder auf den rechten Weg bringen soll.
Einen Schicksalsschlag braucht es nur, wenn jemand partout nicht hören will...
...oder wenn jemand unachtsam ist 😋
Trübsal
Scheusal
Drangsal
Mühsal
Labsal
Salbei
Salve
"Sal" (die Wurzel von Salz, Sole, Schall...) kann man mit "hoher Schwingung" oder "Heil" übersetzen.
Ein Scheusal scheut diese hohe Schwingung/das Heil, ein Schicksal ist "gesendetes Heil", das einen wieder auf den rechten Weg bringen soll.
Einen Schicksalsschlag braucht es nur, wenn jemand partout nicht hören will...
...oder wenn jemand unachtsam ist 😋
(Nutzer gelöscht) 21.12.2021 18:39
@Annres
Kann ich so bestätigen.
Wollte die Wahrheit partout nicht verleugen.
Folgen habe ich andernorts beschrieben hier.
Kann ich so bestätigen.
Wollte die Wahrheit partout nicht verleugen.
Folgen habe ich andernorts beschrieben hier.
(Nutzer gelöscht) 21.12.2021 18:41
@annres
Du dürftest aber nicht katholisch sein ... .
^^
Du dürftest aber nicht katholisch sein ... .
^^
Annres 21.12.2021 19:04
nach Nina Hagen... "was ich bin, was ich bin? Ich weiß´ nicht, was ich bin!"
Doch, eigentlich weiß ich´s: Ich bin ein so großer Sünder, dass sogar die Schicksalsschläge es aufgegeben haben und woanders ihr Glück versuchen...
Doch, eigentlich weiß ich´s: Ich bin ein so großer Sünder, dass sogar die Schicksalsschläge es aufgegeben haben und woanders ihr Glück versuchen...
Annres 21.12.2021 19:10
> Wollte die Wahrheit partout nicht verleugen. Folgen habe ich andernorts beschrieben hier.
Unser Herr weiß bestimmt am besten, wieviel er uns zumuten kann und muss, damit wir Seiner würdig sind.
Unser Herr weiß bestimmt am besten, wieviel er uns zumuten kann und muss, damit wir Seiner würdig sind.
(Nutzer gelöscht) 21.12.2021 19:12
@Annres
Zumutungen, ..., keine Ahnung was das ist. Muss ich erst nachdenken drüber.
Aber ich kann berichten, was eine Seele aushalten kann !
Zumutungen, ..., keine Ahnung was das ist. Muss ich erst nachdenken drüber.
Aber ich kann berichten, was eine Seele aushalten kann !
(Nutzer gelöscht) 21.12.2021 19:14
@Annres
" Zumutung " dürfte sein, wenn dir am 24.12 nen Penner vor dem Haus Weihnachten " versaut ", richtig ?
" Zumutung " dürfte sein, wenn dir am 24.12 nen Penner vor dem Haus Weihnachten " versaut ", richtig ?
Annres 21.12.2021 19:38
Ich denke, Jesus Christus kann in vielen Verkleidungen kommen, um unseren guten Willen zu prüfen. Wahrscheinlich erscheint Er sogar eher in der Gestalt eines Penners als in der eines Bischofs...
Alberlix 22.12.2021 19:15
@ Nicetomeet 19:14
Ein Penner vor der Haustür wäre die gute Gelegenheit Weihnachten wahr werden zu lassen.
Ein Penner vor der Haustür wäre die gute Gelegenheit Weihnachten wahr werden zu lassen.
»Ich habe dich schon gekannt, ehe ich dich im Mutterleib bildete, und ehe du geboren wurdest, habe ich dich erwählt, um mir allein zu dienen. Du sollst ein Prophet sein, der den Völkern meine Botschaften verkündet.«