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Zum Jahresabschluß 2021

Zum Jahresabschluß 2021
Vorwort von Horst Koch
Die von mir schon im März 2020 vermuteten politischen Hintergründe bei dem schrecklichen Coronageschehen haben sich leider bestätigt. Kurz gesagt, zum medizinischen Geschehen haben wir zwei Fachmeinungen, RKI, Dr. Drosten uam., denen gegenüber Dr. Bhakdi, Dr. Wodarg, Dr. Ioannidis und andere mehr. Diesem letzteren Kreis habe ich persönlich mein Vertrauen geschenkt. Auch hätte ich erwartet, daß unsere politisch Verantwortlichen bei solch schwerwiegenden Fragen einen Meinungsaustausch mit ihnen gesucht hätten . . .

Somit bleibt nur der Verdacht übrig, daß es globale politische Interessen an dem Virusgeschehen gibt. Darüber mehr zu erfahren, hat die Bevölkerung ein Anrecht . . . Leider ist die offizielle Regierungsmeinung mittels Massenmedien zu übermächtig und bestimmend, und die Strafandohungen plus Krankenhausbilder haben das Volk in große Angst versetzt . . .

Meine Betrachtung der Vorgänge hat zusätzlich noch einen christlich bzw biblischen Hintergrund. Diese noch nie zuvor in der Menschheitsgeschichte erlebten Umwälzungen lassen die Annahme zu, daß die globalen Vorgänge einem Plan zur Weltbeherrschung entspringen, wovon Gottes Wort, die Bibel, überdeutlich warnend spricht. . .
Denn dem Zweiten Kommen Jesu soll ja eine weltweite Verführung nach Geist, Seele und Leib vorausgehen. Die derzeitigen Ereignisse können Wehen dieser Zeit sein, weswegen es insbesondere für die Christen heißt: “Wenn dies geschieht, erhebet eure Häupter…” (Lukas 21)

Diesem Ziel sollen die folgenden Beiträge dienen.

Der erste Beitrag JESU GEH VORAN soll uns helfen, zukünftig verstärkt das Wichtige vom Unwichtigen zu trennen. Das EWIGE LEBEN ist das Wichtigste . . .

Horst Koch, im Januar 2021

P.S. Die Obrigkeitsfrage nach Römer 13 soll auf dieser HP verstärkt bedacht werden, denn sie wird für Christen bald zur Schicksalsfrage werden. Kurz, ab wann gilt für uns Christen: Man muß Gott mehr gehorchen als den Menschen. (Apg. 5,29)



Ab hier einige Beiträge von Egmond Prill:
EIN GESEGNETES JAHR 2021  – Jesu geh’ voran…
von Egmond Prill
Jeder Jahreswechsel gibt Anlass zum Rückblick aufs Vergangene und einen Ausblick auf das Kommende mit der Frage:

Wohin geht die Reise?

Hinter uns liegt ein „Corona-Jahr“ mit radikalen Umbrüchen. Wobei viele meinen, weniger das Wuhan-Virus als vielmehr die politischen Reaktionen waren und sind das Problem.

Ein Virus geistert durch die Welt. Was wirklich Sorge macht, ist nicht das Virus Covid-19, sondern wie diese Epidemie politisch instrumentalisiert wurde. Grundrechte wurden über Nacht außer Kraft gesetzt. Gaststätten, Geschäfte, Gotteshäuser wurden per Verordnung reglementiert, Menschen Millionen Mal eingesperrt. Es bleibt die Frage: Was wird aus unserer Demokratie?

Johannes Eisleben, Mathematiker und Systeminformatiker, macht sich aktuell Gedanken zur Lage im Lande:
„Warum werden in einer rechtsstaatlichen Demokratie Skeptiker ausgegrenzt, diffamiert und nun auch vom Verfassungsschutz beobachtet?
Warum werden die wissenschaftlichen Studien rund um Covid und seinen Erreger nicht unparteiisch und offen in den Medien dargestellt?
Warum gelten die erkenntnistheoretischen Normen, auf denen unsere Zivilisation beruht, in dieser Frage plötzlich nicht mehr, wie man an den vollkommen unwissenschaftlichen Ad-hoc-Berichten der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina (Halle/Saale) erkennt?“ (JF 25. Dezember 2020).
Wie kann es passieren, dass ein Volk aus der Freiheit in den Zwang abgleitet, aus der Demokratie in eine Diktatur?
Wie kann es sein, dass freie Menschen sogar freiwillig ihre Freiheit aufgeben? Wie schnell können unsere Freiheiten eingeschränkt werden. Friseurbesuch, Restaurantbesuch, Enkelbesuch – verboten. Wirklich verboten und strafbewährt.
Aus dem Nichts wurden Strafkataloge geschaffen, Zahlungen bis 25.000 Euro angedroht, Zwangsquarantäne und Gefängnis ebenso.
Versetze ein Volk in Angst und es macht, was du willst!
Aus Bürgern werden Untertanen. Wir reden nicht über mittelamerikanische Diktaturen, sondern über ein Land mit dem besten Grundgesetz aller Zeiten.
Erschreckend, wie in wenigen Tagen grundgesetzliche Standards ausgehebelt wurden, natürlich zum Schutz der Gesundheit.
Erschreckend, wie (fast) alle umgehend mitmachten, oder? Medien, Parteien, Kirchen.

Autorin Birgit Kelle titelt ihre Weihnachtskolumne „Fürchtet euch nicht!“ und fragt zugleich nach der Bedeutung der offiziellen Kirchen in diesen Zeiten.

„Schon seit März 2020, als die erste staatliche Aufforderung kam, auf Gottesdienste und auch auf Ostern zu verzichten, warte ich auf den Sturm der Entrüstung. … Gehorsam kann man in Deutschland, darin sind wir Weltklasse. Fürchtet euch nicht!…
Jesus und Maria hätten Weihnachten auch alleine verbracht, läßt uns der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer exemplarisch als eine Stimme unter vielen im deutsch-käßmannisierten Diskurs wissen und fordert Gottesdienstverzicht, denn er brauche ihn für seinen Glauben nicht. Das mag so sein. Aber wer definiert, was der spirituelle Mensch braucht? Ralph Brinkhaus und die Kanzlerin?“ (JF 25. Dezember 2020).

Wohin geht die Reise? Ist das erst ein Probelauf für endzeitliches Geschehen oder schon der Anlauf zur „one-world“, der „Eine-Welt-Herrschaft“ mit Einheitsregierung, Einheitsgeld und Einheitsmeinung? Oder beides zugleich? Öffnen sich die Pforten zu jener Zeit, wo zwei Tiere aus dem Völkermeer aufsteigen, Macht gewinnen und den Menschen ein Zeichen machen an der rechten Hand und der Stirn „und daß niemand kaufen oder verkaufen kann wenn er nicht das Zeichen hat“?
Die biblische Offenbarung zeichnet große Bilder des endzeitlichen Geschehens. Die „Eine-Welt-Ideologie“ wird mit und nach Corona weiter an Fahrt gewinnen. Welt-Gesundheitsorganisation, Welt-Flüchtlingsorganisation, Welt-Religion sind jetzt schon oder bald die „neue Normalität“. Manche fragen: Werden wir in fünf Jahren noch Bargeld haben? Wird ein elektronisches Welt-Geld kommen, das jeder im Chip unter der Haut trägt? Münden „Genderwahn“, „Klimarettung“ und „Weltethos“ in neureligiöse Heilslehren? Welche Rolle spielt die Islamisierung der Welt?

Die biblische Heilsgeschichte kündigt eine Endzeit mit der Herrschaft des Anti-Christus an. Bibelgläubige in Bedrängnis, Christusnachfolger verfolgt und über allem die Verheißung für die gläubige Gemeinde: „Die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen.“

Auf dem Weg in ein neues Jahr ist gerade deshalb der Zuspruch Jesu ein Lichtblick und mehr als das: „Und siehe: Ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.“ (Matth. 28,20)

Gläubige gehen in einer Spur, die Jesus gebahnt hat. Er ruft Menschen in die Nachfolge, dass sie hinter ihm laufen. Er geht voran. Er ist schon da, wo wir erst noch hinkommen – im Leben und im Sterben und ganz gewiss an jedem neuen Tag. Nikolaus Graf von Zinzendorf hat diese Gedanken so verdichtet:

Jesu, geh voran
auf der Lebensbahn!
Und wir wollen nicht verweilen,
dir getreulich nachzueilen;
führ uns an der Hand
bis ins Vaterland.

Rühret eigner Schmerz
irgend unser Herz,
kümmert uns ein fremdes Leiden,
o so gib Geduld zu beiden;
richte unsern Sinn
auf das Ende hin.

Soll’s uns hart ergehn,
lass uns feste stehn
und auch in den schwersten Tagen
niemals über Lasten klagen;
denn durch Trübsal hier
geht der Weg zu dir.

Ordne unsern Gang,
Jesu, lebenslang.
Führst du uns durch rauhe Wege,
gib uns auch die nöt’ge Pflege;
tu uns nach dem Lauf
deine Türe auf.

Dezember 2021...https://horst-koch.de/aktuelles-ab-2020/...😘,Ralf

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Sulzbacher 19.12.2021 14:18
Letzte Posaunen vorm Weltuntergang?
In den Medien fast vergessen: Die Heuschrecken-Plagen in Afrika und Asien. In kaum gekanntem Ausmaß fressen die Schwärme ganze Regionen kahl. Daneben Kriege und Krisen rings um den Erdball. Ist der Weltuntergang angesagt? Ja, das Weltende mit solchen Schrecken ist angesagt, sogar aufgeschrieben. Die Bibel zeichnet ein düsteres Bild von der Endzeit. Und wir fragen: Ist das der Anlauf zum Weltuntergang oder ein Probelauf? Will Gott zeigen, dass alle selbstgemachten Sicherheiten nicht sicher sind? Die DDR-Sozialisten spotteten: „Ohne Gott und Sonnenschein bringen wir die Ernte ein!“ Pfarrer Oskar Brüsewitz, der sich in einem Fanal als Protest gegen den Kommunismus öffentlich verbrannte, war zuvor mit dem Banner durch den Ort gefahren: „Ohne Regen, ohne Gott geht die ganze Welt bankrott!“

„Wenn ihr aber hören werdet von Kriegen und Unruhen, so entsetzt euch nicht. Denn das muss zuvor geschehen; aber das Ende ist noch nicht so bald da. Dann sprach er zu ihnen: Ein Volk wird sich erheben gegen das andere und ein Reich gegen das andere, und es werden geschehen große Erdbeben und hier und dort Hungersnöte und Seuchen; auch werden Schrecknisse und vom Himmel her große Zeichen geschehen.“ (Lukas 21,9-11).

Hören wir in diesen Zeiten die vorletzten Posaunen bevor die allerletzten Posaunen der Offenbarung ertönen? Von den offiziellen Kirchen hören wir so etwas wie „Friede, Freude, Eierkuchen“. Kein Wort zur Religionsfreiheit. Auch nicht im Ansatz wenigstens ein lauer Protest gegen die staatlichen Gottesdienstverbote, gerade Ostern. Erst recht nicht die Botschaft der Bibel im Klartext:

„Irret euch nicht! Gott lässt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät, das wird er ernten. Wer auf sein Fleisch sät, der wird von dem Fleisch das Verderben ernten; wer aber auf den Geist sät, der wird von dem Geist das ewige Leben ernten.“ (Galater 6,7f).

Die EKD-Leitung beschäftigt sich derweil mit Klimarettung und Seenotrettung; Bischof Bedford-Strohm fordert so etwas wie die sozialistische Reichensteuer.

Unserem Volk und allen Völkern muss stattdessen das Wort Gottes gepredigt werden:

„Doch auch jetzt noch, spricht der HERR, kehrt um zu mir von ganzem Herzen mit Fasten, mit Weinen, mit Klagen! Zerreißt eure Herzen und nicht eure Kleider und kehrt um zu dem HERRN, eurem Gott! Denn er ist gnädig, barmherzig, geduldig und von großer Güte, und es reut ihn bald die Strafe.“ (Joel 2,12f)

Und der Heilandsruf: „Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen sein; ich will euch erquicken.“

Schließlich gilt der Zuspruch in allen Wirren der Zeit: „Wenn aber dieses anfängt zu geschehen, dann seht auf und erhebt eure Häupter, weil sich eure Erlösung naht.“
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