weiße TaubeChrist sucht Christ Logo ohne Taube

Mein Weihnachtsbrief

Mein Weihnachtsbrief
Mein Weihnachtsbrief

es heißt: "Wache auf, der du schläfst, und stehe auf von den Toten, so wird dich Christus erleuchten." (Epheser 5, 14)

Heute denke ich an diesen Vers. Niemand kommt, um mich lebendig zu machen. Nein, ich soll von den Toten aufstehen. Was ist gemeint?

Zuerst mal soll ich wach werden. Dabei habe ich mich so bequem eingerichtet. Soziologen sprechen von einer Komfortzone. Hier liege ich gerne. Dazu habe ich meine Wohnung schön gemütlich eingerichtet.

Der Epheserbrief spricht vom Aufstehen von den Toten. Die Erweckung von den Toten ist doch der Job von Jesus. Hier aber soll ich anscheinend aus eigener Kraft aufstehen.

Ist das Tote nur der Gegenstand, die Materie, das Materielle? Ist das Tote nicht auch die Tradition, die Gewohnheit? 

Sind die Toten nicht die Menschen, die Jesus nicht aufgenommen haben? 

Der Gegenstand, das Materielle – aber auch die Tradition und die Gewohnheit dienen nur mir. Wie wichtig sind mir Tradition und Gewohnheit? 
Und Menschen, die Jesus nicht kennen, gehen auf toten Wegen, die überall hinführen, nur nicht zu Gott. Geh ich noch mit ihnen? Habe ich mich bei diesen Menschen harmonisch eingerichtet?

Und wozu soll ich aufstehen? 

Jesaja gibt die Antwort: „Steh auf, werde Licht! Denn dein Licht ist gekommen, und die Herrlichkeit des HERRN ist über dir aufgegangen.“ (Jesaja 60, 1)

Weder das Anhimmeln von Menschen oder von Traditionen, noch ein Leben in der Komfortzone ist im Sinne von Jesaja erleuchtend. 

Erleuchtet werden wir nicht durch Predigten oder durch fromme Gesänge, nicht durch das Studieren der Bibel. Das können Menschen, die Theologie lediglich für ein Hobby oder einen Job halten, auch. 

Nein, erleuchtet werden wir nur durch Jesus selbst. Wenn Jesus uns nicht erleuchtet, nutzen Predigten, fromme Lieder oder ein Bibelstudium gar nichts.

Bin ich durch Jesus erleuchtet, sehe ich klarer, was ich tun oder lassen soll. Richtig ist aber auch: So bin ich für andere Menschen ein leuchtender Hinweis.

Hinweis worauf?    …. auf Jesus

„Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ist auf seiner Schulter; er heißt Wunderbar, Rat, Held, Ewig-Vater Friedefürst;“ Jesaja 9, 6+7

Wenn die Herrlichkeit des Herrn über uns aufgegangen ist, dann merken wir es vermutlich nicht, denn wer von uns würde von sich sagen wollen oder können: Bei mir ist Herrlichkeit?

Aber andere Menschen werden es sehen. Da, wo erleuchtete Christen sind, wird auch Jesus und seine Herrlichkeit zu erkennen sein. Hat Dir schon jemand sowas gesagt wie: Du hast die Herrlichkeit Gottes mitgebracht?

Dem Nächsten die Herrlichkeit Gottes mitbringen, wäre das nicht ein schönes Weihnachtsgeschenk?

Kommentare

Schreib auch du einen Kommentar
 
(Nutzer gelöscht) 17.12.2021 21:00
Das Lichts des Herrn vermag zu leuchten wo immer es will. In Traditionen, in Predigten, in frommen Gesang, beim Schreiben, beim Backen, beim Pflegen, beim Haare schneiden, beim Lehren, beim Impfen, zuhause, unterwegs, allein, gemeinsam, in Dir, in mir, in uns, hier, dort, überall, tief unten, hoch droben, in der Mitte, Rechts, Links, nah, fern, weit weg, ganz, wenig, viel, häufig, selten, manchmal, einmal, immer, oft, selten, groß, klein...

Gib acht und sei wachsam.

Auch dort wo Du es nicht vermutest, kann es leuchten. Das siehst erst, wenn Dein dunkel getrübtes Herz, Deine dunkel getrübtes Gedanken, dein dunkel getrübtes Ansinnen sich nicht mehr in Deinem Gegenüber spiegeln und Dir so die klare Sicht versperren. Mach Dich auf und werde Licht. Dann erkennst Du auch das Licht im anderen. Steh auf von den Toten (den Toten Gedanken und Urteilen, den toten Herzen, den toten Gefühlen,...) und wache endgültig auf. Entrückt werden nur die Lebenden in Christus, durch ihn und mit ihm. Es wird Zeit aufzuwachen. 
 
Bluehorse 17.12.2021 22:26
Es mag vielleicht wie eine sprachliche Haarspalterei aussehen. 

Beispiel:
1) Wir werden nicht durch Predigten erleuchtet = richtig
2) Wir werden durch Predigten erleuchtet = richtig

Wie kann beides richtig sein?

Es kommt - so meine ich - darauf an, dass Jesus bzw. der Heilige Geist in uns das Wort der Predigt zum leuchten bringt. Tut der Heilige Geist das nicht, nutzt eben auch die beste Predigt nichts. 
 
Schneeball 17.12.2021 22:54
Durch eine gute Freundin wurde ich heute Abend auf eine
Dokumentation über Albrecht Dürer in der Mediathek
bei arte aufmerksam gemacht.
---
Die Menschen und er selbst waren extrem hungrig,verlangend
nach lebendiger,geistlicher Nahrung - nach "Predigten",die
Leben weckten und nicht nur Verdammung predigten.

In der Doku gibt es eine Szene,wo Dürer am Bett seiner
sterbenden Mutter,die unentwegt für ihren Sohn betete,
seiner Mutter genau diese Not versucht zu erklären.

Der Text,den @meandyou2 eingestellt hat,berührt mich
persönlich sehr.
Das heißt aber nicht,daß die anderen Einträge nicht auch
versuchen,das wiederzugeben,was letztlich niemals mit
Worten allein eingefangen werden kann: Das Leben,welches
Gott schenkt und das wir nur durch IHN erhalten !
--
Wir würden diesem Leben = Christus mehr Freude,mehr
Ehre machen,wenn es uns gelingt mit mehr Einfühlung
füreinander und auch mit mehr Respekt voreinander
miteinander umzugehen.

Dann könnte SEINE Herrlichkeit tatsächlich am Umgang
hier untereinander sichtbar werden.

Laßt es uns doch versuchen!
 
(Nutzer gelöscht) 17.12.2021 23:44
"Es kommt ... darauf an, dass Jesus bzw. Heilige Geist in uns das Wort der Predigt zum leuchten bringt."

Die Predigt (und alles andere was sonst geredet oder getan wird) bringt das Wort (nämlich IHN) in, mit und durch uns zum leuchten, wenn das Herz dabei weit geöffnet ist und bleibt, für den Heiligen Geist. Alles Reden und Handeln geschieht dann, ohne dass wir auch nur eine Hauch unserer eigenen Absichten dazu tun müssten.
 
(Nutzer gelöscht) 17.12.2021 23:55
Und auch die "unnütze" Predigt lädt uns als Weckruf geradezu dazu ein, unser Herz zu öffnen für die tiefere Wahrheit. ER ist es der uns auffordert hier inne zuhalten, und allen Versuchen zu widerstreben an der Oberfläche des gesagten hängen zu bleiben. Und das unsichtbare dabei zu vergessen. Seit wachsam! Und betet ohne Unterlass. Diese Aufforderung erinnert uns gerade in solchen Momenten daran in der Liebe zu bleiben, in IHM. Dann bleibt auch ER in uns. Und trägt dadurch und damit dazu bei, dass auch diese Predigt in einem neuen Gewand sichtbar werden kann.
 
Bluehorse 18.12.2021 00:01
Wenn ich meine Arbeit durchführe oder zu Menschen unterwegs bin, dann ist es meine Einstellung, dass in irgendeiner Form Heil geschieht. Dies aber nicht, weil ich über besondere Fähigkeiten verfügen würde, sondern weil ich Jesus mitbringe. Das ist meine Grundeinstellung. Und dann passiert, was Du, meandyou2, so schön in Worte gefasst hast:

"Alles Reden und Handeln geschieht dann, ohne dass wir auch nur eine Hauch unserer eigenen Absichten dazu tun müssten."

Vor kurzer Zeit schrieb ein Muslim: "ich leide unter schweren Depressionen. Wenn ich dann zu Allah oder zu Mohammed bete, passiert nichts. Bete ich zu Jesus, geht es mir sofort spürbar besser. Wie kann das sein?"
Ich schrieb ihm zurück: "das liegt daran, dass Mohammed ein Kriegsherr war und Jesus ist ein Friedefürst. Durch ihn geschieht auch Heil, Heilung, wenn wir uns an Ihn wenden. Wir Christen nennen Jesus deswegen auch Heiland."
Er antwortete: "Dann nehme ich jetzt Jesus als meinen Retter und Heiland an."
 
Schneeball 18.12.2021 09:58
Guten Morgen !

Noch eine kleine Episode zu dem bereits Geschriebenen:

Ich kann mich noch sehr gut an den "Moment" erinnern,
als "Jesus in mir Wohnung" nahm.
Es liegt jetzt 41 Jahre zurück!
Damals hatte ich nicht diese Worte: "ER nahm Wohnung
in mir."
Aber ich "wußte","spürte" : ER meint mich,klopft an,bittet
um Einlaß,steht vor der Herzenstür - egal,wie man es
formuliert - und ich wußte : Wenn ich mich jetzt verweigere,
gibt es nie mehr diese Möglichkeit.
ER machte mir dieses auch deutlich !
Und ich verstand es!
Und - ließ IHN ein !
Meinen Heiland !
---
Jou - so war das damals - und ER hat mich gehalten . . .
Nicht ich IHN !
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2021 11:10
Jedes mit-bringen, bringt das WORT, bringt IHN, bringt die Frohe Botschaft. Denn in uns leuchtet ER, bring ER sich. Das LICHT der Welt. 
 
rehpinab 18.12.2021 11:14
Tradition, Gewohnheit - sie sind nicht hinderlich, um auch immer tiefer einzusteigen...und das in Gemeinschaft mit all denen, die sich auch sehnsuchtsvoll ausrichten, Gott glauben, Jesus bekennen, geistvoll leben...Tradition, Gewohnheit schließen nicht aus, sondern halten den Kern fest, den Sinn, verlebendigen das Alte und halten es in der Moderne und für die Moderne wach...fromme Prediger können dafür sorgen, wissbegierige Bibelstudenten haben dies zum Ziel, ernsthafte Theologen beleuchten und erhellen...so können doch Tradition und Gewohnheit in unserer Moderne uns hinführen, - jeder darf anknüpfen, sich ganz innig damit beschäftigen - und siehe Jesus: wir betreten seinen Raum - mit jedem "traditionellen" Psalm, er lebte darin; Jesus hob nicht ein einziges Gottesgebot im AT auf, kein jota, seine Mutter Maria konnte nur auch in ihrer jüdischen Tradition, auch mit den Weissagungen der Propheten, offen sein für Gottes Ruf, und so auch mit diesen "gewohnten" Voraussetzungen hören und wahrnehmen und ernst nehmen und mutig bleiben bis zum Vollzug, so wie Gott es vorgehabt hatte und was Gott vorhatte. Das "Neue" (auch wie:NeuesTestament) ist doch ohne das "Alte" (auch wie:Altes Testament) nicht zu denken! : Tradition, Gewohnheit - zur Unterstützung, als Hilfen, als Einstieg,... und noch nicht mal nur:Lockmittel. Gott kommt uns immer schon entgegen.
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2021 11:45
Zitat Bluehorse: 

"Erleuchtet werden wir nicht durch Predigten oder durch fromme Gesänge, nicht durch das Studieren der Bibel. Das können Menschen, die Theologie lediglich für ein Hobby oder einen Job halten, auch. Nein, erleuchtet werden wir nur durch Jesus selbst. Wenn Jesus uns nicht erleuchtet, nützen Predigten, fromme Lieder oder ein Bibelstudium gar nichts. Bin ich durch Jesus erleuchtet, sehe ich klarer, was ich tun oder lassen soll. Richtig ist aber auch: So bin ich für andere Menschen ein leuchtender Hinweis..."

100% Amen ! Alle wirklich geistlichen Hilfsmittel dienen nur dazu, unsere Augen, Ohren und Herzen für den Herrn der Herrlichkeit zu öffnen. Deshalb sagt der Apostel Johannes:

1Joh 1,5 Und das ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen: Gott ist Licht, und in ihm ist keine Finsternis.
 
Bluehorse 18.12.2021 13:54
rehpinab

"Tradition, Gewohnheit - sie sind nicht hinderlich, um auch immer tiefer einzusteigen...und das in Gemeinschaft mit all denen, die sich auch sehnsuchtsvoll ausrichten, Gott glauben, Jesus bekennen, geistvoll leben...Tradition, Gewohnheit schließen nicht aus, sondern halten den Kern fest, den Sinn, verlebendigen das Alte und halten es in der Moderne und für die Moderne wach..." 

In jedem Fall können Traditionen und Gewohnheiten eine wertvolle Aufgabe haben, nämlich das Gute zu pflegen und sie haben auch eine wichtige Erinnerungsfunktion. Sie helfen, wichtige Information von einer Generation auf die nächste zu übertragen. Gutes Wissen ist kein Nachteil. 

Jedoch der Wert einer Tradition oder der einer Gewohnheit hängt von den Werten ab, auf die sie gegründet sind. So sind die Weihnachtstage mit ihren Bräuchen eine Tradition. Aber viele Menschen scheinen nicht mehr wirklich zu wissen, um was es geht. Und eigentlich ist es ihnen auch egal. Und da ist mir der zitierte Hinweis in Epheser 5,14  hilfreich:   

"Wache auf, der du schläfst, und stehe auf von den Toten, so wird dich Christus erleuchten."

Bin ich wach oder haben mich Traditionen und Gewohnheiten schläfrig gemacht?

Auch zur Zeit Jesajas kannten die Menschen Traditionen und hatten so ihre Gewohnheiten. Jesaja spricht sich nicht dagegen aus. Jesaja aber ruft nicht "pflegt Traditionen und Gewohnheiten" sondern er ruft: "Steh auf, werde Licht! Denn dein Licht ist gekommen, und die Herrlichkeit des HERRN ist über dir aufgegangen.“

Geben wir dieses Licht weiter? Nur zu Weihnachten? Und um diese Fragen geht es mir in diesem Blog. 
 
rehpinab 18.12.2021 15:48
Bestimmt: Bräuche decken nicht unbedingt den tieferen Sinn des Festes auf, wenn sie nur  oberflächlich begangen werden.
Tradition bewahrt aber unbedingt die tiefe Wahrheit, die es ja auch aufzuspüren gilt.  Die Not der vielen gläubigen Großeltern, die sogar überzeugt praktizierend sind, auch engagiert: Sie wollen ihr "Glaubens-Licht" den Kindern und Enkeln weitergeben... und es zündet nicht... Sie verzweifeln daran... suchen die Schuld - wer?ist schuld- wo?liegt die Schuld ... sie verstehen nicht, machen sich selber ein schlechtes Gewissen... Es gibt bestimmt kein Patentrezept auf diesem doch so sensiblen Gebiet; und wollen die Großeltern selber weiter ihr "Glaubens-Licht" weitertragen und leuchten lassen, so suchen sie doch unbedingt Stützen... und finden sie hoffentlich...tiefwurzelnd...auch im Alten und ansetzend dann im Neuen...trauen  auch ihren "unmodernen" Gewohnheiten... um selbst "dabei" zu bleiben. Trauen im Letzten dann doch Gott zu, dass er Menschen für seine Wirklichkeit  begeistert. Gottes Sohn, Jesus, ist geboren, und weiß um unsere menschlichen Begrenztheiten und Mängel und wird nicht aufhören, unsere Herzen zu suchen und Wohnung zu nehmen - auch bei uns, haben wir keine Angst davor, dass unsere Flamme nicht überzeugen würde, überlassen wir Gott seine Strahlkraft...sie schafft sicher auf alle Fälle ...
 
Bluehorse 18.12.2021 18:01
rehpinab

"Die Not der vielen gläubigen Großeltern, die sogar überzeugt praktizierend sind, auch engagiert: Sie wollen ihr "Glaubens-Licht" den Kindern und Enkeln weitergeben... und es zündet nicht... Sie verzweifeln daran... suchen die Schuld - wer?ist schuld- wo?liegt die Schuld ... sie verstehen nicht, machen sich selber ein schlechtes Gewissen.."

Ja, mit diesem Problem bin ich leider vertraut.

"Es gibt bestimmt kein Patentrezept auf diesem doch so sensiblen Gebiet; "

Das ist leider richtig.

"und wollen die Großeltern selber weiter ihr "Glaubens-Licht" weitertragen und leuchten lassen, so suchen sie doch unbedingt Stützen... und finden sie hoffentlich...tiefwurzelnd...auch im Alten und ansetzend dann im Neuen...trauen  auch ihren "unmodernen" Gewohnheiten... um selbst "dabei" zu bleiben."

Hier kommt mir der Ausdruck "Vorbild" in den Sinn. Als Vater oder als Großvater gehe ich meinen Glaubensweg ganz treu und konstant. So betone ich sogar wortlos das, was mir wichtig ist. So ein Vorleben ist dann ein Zeichen für die, die diesen Weg (noch) nicht gehen.

"Trauen im Letzten dann doch Gott zu, dass er Menschen für seine Wirklichkeit  begeistert.

Bin ich denn begeistert? Merkt man mir meine Begeisterung an? 

Hinsichtlich anderer Menschen bin ich skeptisch. Natürlich vertraue ich Gott. Jedoch weiß ich auch, dass Gott niemanden zwingt oder sich nur aufdrängt. Ist es Gottes Aufgabe, Menschen zu begeistern? Jesus sandte seine Jünger aus (Missionsbefehl). 

Ich denke, dass ich als Träger des Glaubens an Jesus die Flamme der Begeisterung mit mir tragen sollte. Jedenfalls möchte ich das. 

Aber mir ist schon klar, dass sich nur Menschen begeistern lassen, die sich eine Sehnsucht nach ein Stück Frieden oder Liebe oder Freiheit bewahrt haben. Alles fängt für mich damit an, dass ich diese Flamme bereits mit mir trage. Wenn ich nicht begeistert bin, wird es wohl schwer bis unmöglich, das Feuer in einer anderen Person anzuzünden.     
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2021 23:20
"
Auch zur Zeit Jesajas kannten die Menschen Traditionen und hatten so ihre Gewohnheiten. Jesaja spricht sich nicht dagegen aus. Jesaja aber ruft nicht "pflegt Traditionen und Gewohnheiten" sondern er ruft: "Steh auf, werde Licht! Denn dein Licht ist gekommen, und die Herrlichkeit des HERRN ist über dir aufgegangen.“
"

Ja, Jesaja ruft aber auch nicht "pfleg Deine Gewohnheit vorm Laptop zu sitzen und auf CsC zu schreiben" sondern er ruft: "Steh auf, werde Licht! Denn dein Licht ist gekommen, und die Herrlichkeit des HERRN ist über dir aufgegangen.“
 
rehpinab 19.12.2021 14:19
Ich traue Gott zu, zu begeistern, auch wenn Begeisterung von uns Menschen nach außen nicht sogleich erkennbar, sichtbar, vielleicht sogar nicht "spürbar" ist...Denn die Verhaltensweise einzelner ist Temperamentsache. Das innere Feuer oder die kleine Flamme kann auf vielerlei Weise in unterschiedlichsten Momenten von anderen erspürt, erahnt, erkannt ...werden... ohne geleistet haben zu müssen...Wie gesagt: Gott begeistert.
 
Alberlix 19.12.2021 16:11
Danke Re
 
Alberlix 19.12.2021 16:11
Danke Rehpinab 🙂
weiße TaubeJetzt kostenlos registrieren