"Doch unser Herr Jesus hat sich nicht nur um die Seelen gekümmert, sondern auch um die Gesundheit und das körperliche Wohlergehen der Menschen, die ihm in Scharen folgten.
Er hat ihre Seele und ihren Körper geheilt.
Er hat ihnen neue Hoffnung geschenkt und sie in einen sicheren Hafen geleitet.
Er verkündete ihnen das Evangelium und er rettete ihnen das Leben."
=genau, aber er heilte immer zu erst die Seele oder Den Körper... das ist das Bedürfniss des Menschen, des "ich", er hat mich geheilt, mir gutes getan, er hat mich berührt...dann "gerettet".
Danke Herr das Du mich gerettet hast und mich täglich neu heilst.😇
Andacht vom 14. Dezember 2021
14.12.2021 19:54
Andacht vom 14. Dezember 2021
14.12.2021 19:54
Andacht vom 14. Dezember 2021
Als nun Jesus am Galiläischen Meer entlangging, sah er zwei Brüder, Simon, der Petrus genannt wird, und Andreas, seinen Bruder; die warfen ihre Netze ins Meer; denn sie waren Fischer.
Kommt, folgt mir nach!
Ich will euch zu Menschenfischern machen.
Matthäus 4,18-19
14. Dezember 2019.
Gottesdienst in der Münchner Frauenkirche.
Christen aller Konfessionen sind eingeladen zum Gedenken an die im Mittelmeer umgekommenen Flüchtlinge.
Eine Stunde vor Beginn werden die Namen von ertrunkenen Geflüchteten verlesen.
Oft sind die Opfer namenlos, dann heißt es nur: "ein Boot mit 20 Flüchtlingen", "ein Boot mit 40 Flüchtlingen" … Männer, Frauen und so viele Kinder – gestorben auf der Suche nach einem sicheren Ort.
Nach einer Studie der Internationalen Organisation für Migration ist der Weg über das Mittelmeer die weltweit gefährlichste Route für Migranten.
Seit dem Jahr 2000 (Zahlen bis inkl. 2019) starben geschätzt 23.000 Menschen bei dem Versuch, Europa zu erreichen, berichtet Wikipedia (Flucht und Migration über das Mittelmeer in die EU).
Als er am 20. Februar 2020 das von der Evangelischen Kirche initiierte Rettungsschiff "Sea Watch 4" taufte, sagte der EKD-Ratsvorsitzende, Landesbischof Bedford-Strohm: "Europa darf nicht wegsehen, wenn Menschen im Mittelmeer ertrinken."
Christi Nachfolger dürfen nicht wegsehen, wenn Menschen im Mittelmeer ertrinken.
Angesichts der schrecklichen Realität bekommt Jesu Wort von den "Menschenfischern" heute noch einmal eine ganz konkrete Dimension: Der Herr fordert seine Jünger auf, Menschen "herauszufischen" - aus dem Wasser, aus dem Elend, aus ausweglosen Situationen.
"Save our Souls" (Rettet unsere Seelen) bedeutet der Notruf SOS.
Bei der Verkündigung des Evangeliums sprechen wir von "Seelenrettung".
Doch unser Herr Jesus hat sich nicht nur um die Seelen gekümmert, sondern auch um die Gesundheit und das körperliche Wohlergehen der Menschen, die ihm in Scharen folgten.
Er hat ihre Seele und ihren Körper geheilt.
Er hat ihnen neue Hoffnung geschenkt und sie in einen sicheren Hafen geleitet.
Er verkündete ihnen das Evangelium und er rettete ihnen das Leben.
Zu uns, die wir uns Christen nennen, spricht unser Herr Jesus Christus: "Kommt, folgt mir nach; ich will euch zu Menschenrettern machen!"
(Heidemarie Klingeberg)
Kommt, folgt mir nach!
Ich will euch zu Menschenfischern machen.
Matthäus 4,18-19
14. Dezember 2019.
Gottesdienst in der Münchner Frauenkirche.
Christen aller Konfessionen sind eingeladen zum Gedenken an die im Mittelmeer umgekommenen Flüchtlinge.
Eine Stunde vor Beginn werden die Namen von ertrunkenen Geflüchteten verlesen.
Oft sind die Opfer namenlos, dann heißt es nur: "ein Boot mit 20 Flüchtlingen", "ein Boot mit 40 Flüchtlingen" … Männer, Frauen und so viele Kinder – gestorben auf der Suche nach einem sicheren Ort.
Nach einer Studie der Internationalen Organisation für Migration ist der Weg über das Mittelmeer die weltweit gefährlichste Route für Migranten.
Seit dem Jahr 2000 (Zahlen bis inkl. 2019) starben geschätzt 23.000 Menschen bei dem Versuch, Europa zu erreichen, berichtet Wikipedia (Flucht und Migration über das Mittelmeer in die EU).
Als er am 20. Februar 2020 das von der Evangelischen Kirche initiierte Rettungsschiff "Sea Watch 4" taufte, sagte der EKD-Ratsvorsitzende, Landesbischof Bedford-Strohm: "Europa darf nicht wegsehen, wenn Menschen im Mittelmeer ertrinken."
Christi Nachfolger dürfen nicht wegsehen, wenn Menschen im Mittelmeer ertrinken.
Angesichts der schrecklichen Realität bekommt Jesu Wort von den "Menschenfischern" heute noch einmal eine ganz konkrete Dimension: Der Herr fordert seine Jünger auf, Menschen "herauszufischen" - aus dem Wasser, aus dem Elend, aus ausweglosen Situationen.
"Save our Souls" (Rettet unsere Seelen) bedeutet der Notruf SOS.
Bei der Verkündigung des Evangeliums sprechen wir von "Seelenrettung".
Doch unser Herr Jesus hat sich nicht nur um die Seelen gekümmert, sondern auch um die Gesundheit und das körperliche Wohlergehen der Menschen, die ihm in Scharen folgten.
Er hat ihre Seele und ihren Körper geheilt.
Er hat ihnen neue Hoffnung geschenkt und sie in einen sicheren Hafen geleitet.
Er verkündete ihnen das Evangelium und er rettete ihnen das Leben.
Zu uns, die wir uns Christen nennen, spricht unser Herr Jesus Christus: "Kommt, folgt mir nach; ich will euch zu Menschenrettern machen!"
(Heidemarie Klingeberg)
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(Nutzer gelöscht) 14.12.2021 21:54
Er hat ihre Seele und ihren Körper geheilt.
Er hat ihnen neue Hoffnung geschenkt und sie in einen sicheren Hafen geleitet.
Er verkündete ihnen das Evangelium und er rettete ihnen das Leben.