Die gute Saat- Andacht von heute
13.12.2021 09:23
Die gute Saat- Andacht von heute
13.12.2021 09:23
Die gute Saat- Andacht von heute
Wir vermögen nichts gegen die Wahrheit.
2. Korinther 13,8
Mein Weg zu Gott
Meine Jugendzeit verbrachte ich in der ehemaligen Sowjetunion. Obwohl ich dort viele Bücher gegen den christlichen Glauben las, schoss mir doch eines Tages die Frage in den Sinn: Wenn Gott gar nicht existiert, warum dann all diese Bemühungen, sich gegen Ihn zu wehren? In unserer kommunistischen Gesellschaft kämpfte das ganze System - die Schule, die Medien, die Wissenschaft, die Künste - gegen den Glauben. Wie konnten die Christen, obwohl man sie aus der Gesellschaft ausstieß, ihre Glaubensgewissheit und ihren Frieden bewahren? Ich hatte das Beispiel meiner Eltern vor Augen. Sie waren engagierte Christen.
Eines Tages entschloss ich mich, sie zu einer christlichen Versammlung zu begleiten. Aber während der Predigt dachte ich über die Frage nach: „Wie kann man zu jemand beten, den man nicht sieht?“ Das schien mir absurd. Dennoch ließ mich diese Frage nicht los.
Sechs Monate später hörte ich erneut einen christlichen Prediger und war sehr angesprochen vom Evangelium. Doch von allen Seiten drangen Gedanken auf mich ein, die mich zurückhalten wollten: „Wenn du dich darauf einlässt, musst du alles aufgeben. Du wirst deine Freunde verlieren, dein Studium, deine Zukunftsaussichten …“ Dennoch ging ich auf die Knie, die Tränen flossen mir aus den Augen. Nicht weil ich vieles verlieren würde, sondern wegen der ganz neuen Erkenntnis, dass Gott mich liebt. Ich rief zu Ihm und bat Ihn, mir meinen Unglauben zu vergeben. Und Gott hat mir geantwortet; Er schenkte mir Vergebung und Frieden! Jetzt war es keine Vermutung mehr, dass Gott existiert, sondern ich wusste es. Ich bekam die Gewissheit, dass Jesus mein Retter und mein Herr war - was Er bis heute ist.
2. Korinther 13,8
Mein Weg zu Gott
Meine Jugendzeit verbrachte ich in der ehemaligen Sowjetunion. Obwohl ich dort viele Bücher gegen den christlichen Glauben las, schoss mir doch eines Tages die Frage in den Sinn: Wenn Gott gar nicht existiert, warum dann all diese Bemühungen, sich gegen Ihn zu wehren? In unserer kommunistischen Gesellschaft kämpfte das ganze System - die Schule, die Medien, die Wissenschaft, die Künste - gegen den Glauben. Wie konnten die Christen, obwohl man sie aus der Gesellschaft ausstieß, ihre Glaubensgewissheit und ihren Frieden bewahren? Ich hatte das Beispiel meiner Eltern vor Augen. Sie waren engagierte Christen.
Eines Tages entschloss ich mich, sie zu einer christlichen Versammlung zu begleiten. Aber während der Predigt dachte ich über die Frage nach: „Wie kann man zu jemand beten, den man nicht sieht?“ Das schien mir absurd. Dennoch ließ mich diese Frage nicht los.
Sechs Monate später hörte ich erneut einen christlichen Prediger und war sehr angesprochen vom Evangelium. Doch von allen Seiten drangen Gedanken auf mich ein, die mich zurückhalten wollten: „Wenn du dich darauf einlässt, musst du alles aufgeben. Du wirst deine Freunde verlieren, dein Studium, deine Zukunftsaussichten …“ Dennoch ging ich auf die Knie, die Tränen flossen mir aus den Augen. Nicht weil ich vieles verlieren würde, sondern wegen der ganz neuen Erkenntnis, dass Gott mich liebt. Ich rief zu Ihm und bat Ihn, mir meinen Unglauben zu vergeben. Und Gott hat mir geantwortet; Er schenkte mir Vergebung und Frieden! Jetzt war es keine Vermutung mehr, dass Gott existiert, sondern ich wusste es. Ich bekam die Gewissheit, dass Jesus mein Retter und mein Herr war - was Er bis heute ist.