ein Hoffnungsgedicht von Silke Blank
Hoffnung
Links oder rechts,
egal wo man geht,
Corona einem
um die Nase weht.
Doch wer fragt, wie es
dabei in meinem Herzen steht?
Das Virus-Gewusel um
mich herum bereitet
mir Unbehagen,
doch mein Herz will
irgendwie doch nicht verzagen.
Bei all dem Trubel
sei doch nicht vermisst,
dass die Botschaft von
Weihnachten die
Hoffnung ist.
Vertrauen hier meine
Devise heißt, dass das
Leben uns einen
Weg dahin weist,
die rechte Spur zum
Glück zurückzufinden,
dass vorbei ist sich in
Traurigkeit zu winden.
Darum schweift mein Blick
so gerne in die Himmelsferne,
wo still und hoffnungsvoll
leuchtend der Weihnachtssterne.
Denn wiederholend gesagt,
auch wenn ungefragt:
Bei all dem Trubel
sei doch nicht vermisst,
dass die Botschaft von
Weihnachten die
Hoffnung ist
Hoffnungslicht
12.12.2021 13:42
Hoffnungslicht
12.12.2021 13:42
Hoffnungslicht
Hoffnungslicht
Das Leben bremst, zum "vierten"* Mal,
die Konsequenzen sind fatal,
doch bringt es nichts wie wild zu fluchen,
bei irgendwem die Schuld zu suchen,
denn solch wütendes Verhalten,
wird die Menschheit weiter spalten,
wird die Menschheit weiter plagen,
in diesen wahrhaft dunklen Tagen.
Viel zu viel steht auf dem Spiel,
Zusammenhalt, das wär' ein Ziel,
nicht jeder hat die gleiche Sicht ...
Nein, das müssen wir auch nicht ...
Die Lage ist brisant wie selten,
trotz allem sollten Werte gelten
und wir uns nicht die Schuld zuweisen,
es hilft nicht, wenn wir uns zerreißen.
Keiner hat soweit gedacht,
wir haben alle das gemacht,
was richtig schien und nötig war,
es prägte jeden, dieses Jahr.
Für alle, die es hart getroffen,
lasst uns beten, lasst uns hoffen,
dass diese Tage schnell vergeh'n
und wir in bess're Zeiten seh'n.
Ich persönlich glaube dran,
dass man zusammen stark sein kann ...
Für Wandel, Heilung, Zuversicht,
zünd' mit mir an, ein Hoffnungslicht.
(Quelle: Doreen Kirsche/Poetessa)
*das Gedicht erschien in 2020 mit der Zeile:
Das Leben bremst, zum "zweiten" Mal,
… und ich finde, dass der Text auch zum "vierten" Mal passt;
deshalb wünsche ich damit allen Lesern ein Hoffnungslicht im diesjährigen Advent.
Das Leben bremst, zum "vierten"* Mal,
die Konsequenzen sind fatal,
doch bringt es nichts wie wild zu fluchen,
bei irgendwem die Schuld zu suchen,
denn solch wütendes Verhalten,
wird die Menschheit weiter spalten,
wird die Menschheit weiter plagen,
in diesen wahrhaft dunklen Tagen.
Viel zu viel steht auf dem Spiel,
Zusammenhalt, das wär' ein Ziel,
nicht jeder hat die gleiche Sicht ...
Nein, das müssen wir auch nicht ...
Die Lage ist brisant wie selten,
trotz allem sollten Werte gelten
und wir uns nicht die Schuld zuweisen,
es hilft nicht, wenn wir uns zerreißen.
Keiner hat soweit gedacht,
wir haben alle das gemacht,
was richtig schien und nötig war,
es prägte jeden, dieses Jahr.
Für alle, die es hart getroffen,
lasst uns beten, lasst uns hoffen,
dass diese Tage schnell vergeh'n
und wir in bess're Zeiten seh'n.
Ich persönlich glaube dran,
dass man zusammen stark sein kann ...
Für Wandel, Heilung, Zuversicht,
zünd' mit mir an, ein Hoffnungslicht.
(Quelle: Doreen Kirsche/Poetessa)
*das Gedicht erschien in 2020 mit der Zeile:
Das Leben bremst, zum "zweiten" Mal,
… und ich finde, dass der Text auch zum "vierten" Mal passt;
deshalb wünsche ich damit allen Lesern ein Hoffnungslicht im diesjährigen Advent.
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 12.12.2021 17:19
(Nutzer gelöscht) 12.12.2021 17:22
https://www.youtube.com/watch?v=0Tw5zbkQNXY
(Nutzer gelöscht) 12.12.2021 17:41
(Nutzer gelöscht) 12.12.2021 17:42
Nehmen wir halt diese Version...
(Gordon Macdonald)