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Gott ist nahe!

Gott ist nahe!
Gott ist nahe!

Der Advent steht unter der Erwartung der Geburt von Jesus. Er kann und soll daran erinnern: Gott will uns nahe kommen. Mehr noch: Gott ist uns eigentlich schon immer nahe.

Ich muss mir das gerade sehr zu Herzen nehmen. Der Blick auf schlimme Missstände drängelt sich so leicht vor. Und ich vergesse immer wieder, dass Gott auch der Herr der Missstände ist, die uns wehtun. Oder die uns richtig ins Herz schneiden.

Es geht jetzt also darum, den Blick ganz ernsthaft darauf zu richten, wo Gott uns nahe ist: Vielleicht in ganz kleinen Begebenheiten. Bestimmt aber auch in ganz großen Dingen.

Mich jedenfalls hat Gott heute mit einer ganz kleinen, aber feinen Überraschung geweckt. Und für meine gesamte derzeitige Lebenslage kann ich ihm auch nur danken.

Und was erlebt ihr vielleicht gerade mit Gott?

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 12.12.2021 09:55
Ich erlebe immer wieder, wie Gott ganz praktisch in meinem Leben wirkt. Mein Sohn hat in der Straßenbahn meinen nagelneuen Laptop liegen lassen. Da waren vor allem von mir wichtige Daten von der Arbeit drauf. Völlig aufgelöst rief er mich an. Als ich ihn beruhigt hatte beteten wir zusammen und er machte sich auf den Weg zur " Endstation" wo gefundene Dinge abgegeben werden. Als er dort ankam schloss die Dame gerade die Tür um Feierabend zu machen. Als sie ihn aber völlig aufgelöst sah, bat sie ihn doch noch herein. Bach kurzer schilderung der sachlage machte sie ihm keinerlei hoffnung. In mannheim ist do ein teil weg. Das könne er vergessen. Niedergeschlagen wollte er gerade gehen, als ein Anruf reinkam. Ein Strassenbahn führer meldete sich. Er habe gerade etwas merkwürdiges erlebt. Als er an der Haltestelle xy ankam, stieg ein Mann ein, nahm etwas von einem Sitz und brachte es zu ihm. Dann stieg der Mann wieder aus, ohne die Bahn zu benutzen. Und was er da nun in der Hand hätte wäre ein Laptop.🥳ja unser Laptop. Die Dame war sprachlos und meinte zu meinem Sohn das hätte sie noch nie erlebt. Das wäre wohl ein Wunder.
Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie froh wir waren. Gott hat unser Gebet erhört.
Er ist da. Ganz praktisch. Jeden Tag und er hört unser Gebet. 
 
(Nutzer gelöscht) 12.12.2021 09:59
Entschuldigt die Schreibfehler. Mit der kleinen Handytastatur fällt es mir etwas schwer🙈
 
(Nutzer gelöscht) 12.12.2021 10:13
Komet Danke fürs teilen.
Es war ein Engel unterwegs.
Jesus ist derselbe gestern heute und in alle Ewigkeit. DANKE 
 
(Nutzer gelöscht) 12.12.2021 10:43
Ja, das glaube ich auch, @ Natali. Es gibt Engel und sie eilen uns zu Hilfe.
 
(Nutzer gelöscht) 12.12.2021 11:45
Täglich übe ich bewusst meinen Blick dankbar nach oben auf unseren HERRN JESUS zu richten, weg von Problemen und Ängsten.
Und dann erlebe ich Freude im Herzen und Dankbarkeit für die vielen schönen Dinge im Leben.
 
(Nutzer gelöscht) 12.12.2021 11:52
Anmerkung: auch ich erlebte schon übernatürliche Begegnungen mit Engeln in Menschengestalt
 
(Nutzer gelöscht) 12.12.2021 17:43
Ihr habt doch bestimmt alle schon Gebetserhörungen gehabt. Wie war das bei euch? 
 
Harlekin2 12.12.2021 17:46
Komet 12.12.2021 um 09:55

👍 👌
Mega Zeugnis,
danke für's Teilen
🙏
 
(Nutzer gelöscht) 12.12.2021 18:13
Mein Erlebnis liegt allerdings schon ein paar Jahre zurück. Als meine Mutter aus dem Ruhrgebiet mit dem Zug auf dem Weg zu mir in den Norden war,  gab es ein Unwetter und ab Bremen konnte der Zug nicht mehr weiterfahren. Als ich daraufhin in Bremen meine Mutter mit dem Auto abholen wollte und ankam, war der Bahnhof voller Menschen, es war ein Lärm und eine Hektik, und ich wusste nicht, wo ich meine Mutter finden würde. Bei der Menschenansammlung war es auch nicht möglich zum Bahnpersonal vorzudringen. Ich war schon sehr verzweifelt und betete in dieser Situation. Nach einer Weile sah ich sie in der Menschenmenge. Das war für mich ein Wunder. 

Wir sind dann zu mir gefahren und auf der Autobahn gab es noch mal eine Schrecksekunde, weil wir im toten Winkel eines Autos waren, das gerade ausscheren wollte. Auch das ist noch mal gut gegangen. Auch dafür war ich sehr dankbar. Als wir angekamen, waren wir total erschöpft, aber froh, dass alles gut gegangen ist.
 
(Nutzer gelöscht) 12.12.2021 18:16
Danke fürs Teilen.angel.😊
Solche Zeugnisse machen einfach Mut. Gott ist großartig und so individuell. Sei gesegnet.
 
(Nutzer gelöscht) 12.12.2021 18:41
Ich könnte an dieser Stelle noch ergänzen, dass ich Gottes Hilfe und Fürsorge auch erlebt habe, als ich meinen 3jährigen Sohn in der Stadt aus den Augen verloren hatte. Ich hatte ihn eine ganze Weile im Auge, als ich mir vor einem Geschäft etwas angesehen hatte und auf einmal war er weg, und ich in Panik. Sofort habe ich gebetet, und dann kam eine Frau auf mich zu, die sofort wusste was los war und mir ihre Hilfe versprach. Sie wollte mit mir suchen. Ich habe meinen Sohn kurz danach entdeckt, er hatte sich schon deutlich entfernt. Wenn man in Not ist, dann können aufmerksame Mitmenschen auch eine große Hilfe sein. An der Stelle  habe ich Gottes Fürsorge gespürt.
 
(Nutzer gelöscht) 12.12.2021 20:37
Bei einer Autofahrt vom Wendland nachhause in die Nordheide, hörte ich auf einer Landstraße plötzlich etwas auf das Auto fallen. Äste von einem Baum, dachte ich zuerst. Dann fiel mir plötzlich mein Handy ein! Hatte ich es auf das Dach gelegt und vergessen? Und nun ist es runtergerutscht? Ich versuchte mir die Stelle zu merken, fuhr aber weiter nachhause.
Zuhause bemerkte ich, dass tatsächlich mein Handy fehlte.
Ich fuhr nächsten Tag ins Wendland um an der vermeintlichen Stelle das Handy zu suchen. Ein schwieriges Unterfangen. Ich wusste nicht mehr genau wo diese Stelle war, dieser Ort hieß, welche Straße es war. In der Dunkelheit fuhr ich erfolglos zurück.
Nächsten fuhr ich erneut los. Um das Handy auf der Landstraße zu suchen. Es war Spätsommer, kalt, an der Landstraße immer wieder schnell vorbei fahrende Autos. Nicht ungefährlich meine Suchaktion. Zumal ich nicht mehr wusste wo es passiert war. Alle Straßen die ich Abfuhr sahen so gleich aus. Ich war erschöpft, sehr erschöpft und wollte aufgeben. Dann hielt ich inne, sprach ein Gebet, Gott möge mir helfen das Handy zu finden. In Jesu Namen. Amen. Ich suchte weiter. Würde noch erschöpfter. Noch is da vorne hin, etwa 100 Meter weiter, wollte ich noch suchen, und dann aufgeben.
Genau dort, 100 Meter weiter, lag mein Handy, ich konnte es kaum fassen, war überglücklich. Und dankte Gott. Welch Segen! 
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