Vielleicht findet mancher jemand dem er vertrauen kann
09.12.2021 17:47
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Kommentare
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Annres 09.12.2021 18:52
Vielleicht sollten wir uns lieber an Wladimir Putin wenden, oder besser noch an unseren Herrn Jesus Christus.
ClaudiaC 09.12.2021 19:29
Vielleicht nennst du mal zunächst Frau Merkel nicht „ das Merkel“ sie ist ein Mensch und keine Sache.
(Nutzer gelöscht) 10.12.2021 01:33
…@ ClaudiaC
..na ja bei so manchen Menschen kann man/n ja von der Aussenoptik her wirklich nicht so ganz sicher sein— ob das nun Männlein oder Weiblein? - Transgender —oder etwas der 300 weiteren „“ Zuordnungsversuche“ ist..
…denke Annres war sich da auch „“ unsicher““- und bevor sich in diesem überflüssigen Verbal- Gendersalat von Links/Grün noch irgendj. auf die Zehen getreten fühlt…- hat er s lieber gleich gelassen…
..na ja bei so manchen Menschen kann man/n ja von der Aussenoptik her wirklich nicht so ganz sicher sein— ob das nun Männlein oder Weiblein? - Transgender —oder etwas der 300 weiteren „“ Zuordnungsversuche“ ist..
…denke Annres war sich da auch „“ unsicher““- und bevor sich in diesem überflüssigen Verbal- Gendersalat von Links/Grün noch irgendj. auf die Zehen getreten fühlt…- hat er s lieber gleich gelassen…
Auszug:
An das Bundeskanzleramt
Bundeskanzlerin Angela Merkel
09.November 2020
Betreff: epidemische Lage nationaler Tragweite
Nachrichtlich an:
• das Präsidium des Deutschen Bundestags, Platz der Republik 1, 11011 Berlin
• Deutscher Ethikrat Geschäftsstelle Jägerstr. 22/23. D-10117 Berlin
• Pressestelle der Landesärztekammer, Herbert-Lewin-Platz 1, 10623 Berlin
• Pressestelle der Landesärztekammer, Herbert-Lewin-Platz 1, 10623 Berlin
• Deutsche Presse-Agentur, Markgrafenstr. 20, 10969 Berlin
• die Zeit, Süddeutsche, Welt, Handelsblatt, FAZ, Frankfurter Rundschau, taz, BILD,
Neue Züricher Zeitung (NZZ), multipolar, NachDenkSeiten
Offener Brief
An die Regierenden dieses Landes und an alle Bürger
Wir sind Ärzte und Therapeuten, die seit dem Auftreten von SARS-CoV-2 mit zunehmender Sorge beobachten, wie Pandemieangst und -panik zu immer skurrileren Maßnahmen und Eingriffen in unsere Rechte und persönliche Freiheit führen. Nach der anfänglichen verständlichen Sorge und den folgeschweren Maßnahmen blieb bislang leider das Wichtigste auf der Strecke: wissenschaftlicher Diskurs und offene Debatten, Rückschau halten, Fehler suchen – entdecken – zugeben und korrigieren.
Wir wollen und können nicht mehr zusehen, wie unter dem Deckmantel einer „epidemischen Lage nationaler Tragweite“ und der vorgegebenen Sorge um Gesundheit und Sicherheit jegliche Grundlagen für Gesundheit und Sicherheit zerstört werden.
Wir stehen auf und fordern die Regierungen und Wissenschaftler aller Länder auf, sich endlich einem wissenschaftlichen Diskurs zu stellen, statt blind vor Angst auf einen Abgrund (wirtschaftlicher, humaner und persönlicher Art) zuzulaufen und sich mit „Notstandsgesetzen“, die auf unbestimmt verlängert werden, dauerhaft Macht zu sichern.