Kommt herbei, singt dem Herrn
https://www.youtube.com/watch?v=isl6DgpHOcM
Text: Diethard Zils (1972)
Melodie: Israel, Sarah Levy-Tanai (1944)
Hoffnung und Frieden 🕊 am 08.12.
08.12.2021 06:28
Hoffnung und Frieden 🕊 am 08.12.
08.12.2021 06:28
Hoffnung und Frieden 🕊 am 08.12.
Herrnhuter Losung für Mittwoch, den 08.12.2021
Als nun Mose wieder zu dem HERRN kam, sprach er: Ach, das Volk hat eine große Sünde getan, und sie haben sich Götter von Gold gemacht. Vergib ihnen doch ihre Sünde; wenn nicht, dann tilge mich aus deinem Buch, das du geschrieben hast.
2. Mose 32, 31-32
Gebt acht, liebe Brüder und Schwestern, dass in keinem von euch ein böses, ungläubiges Herz sei und niemand abfalle vom lebendigen Gott, sondern redet einander zu Tag für Tag, solange dieses 'Heute' gilt, damit sich niemand von euch, von der Sünde betrogen, verhärtet - 14 haben wir doch Anteil an Christus bekommen, sofern wir den Anfang der Grundlegung bis ans Ende fest bewahren -, 15 wenn es heisst: Heute, da ihr seine Stimme hört, verhärtet euer Herz nicht wie beim grossen Aufbegehren.
Hebräer 3,12-13
Wer vermag noch zu lesen die Handschrift des Schöpfers? Metallene Götter beten wir an und wundern uns noch, wenn wir uns unbehaust fühlen auf dieser Erde. O Gott, zugrunde gehen seine Menschen in ihren selbstgemachten Wüsten. Nur dein Erbarmen kann uns retten.
Sabine Naegeli
Als nun Mose wieder zu dem HERRN kam, sprach er: Ach, das Volk hat eine große Sünde getan, und sie haben sich Götter von Gold gemacht. Vergib ihnen doch ihre Sünde; wenn nicht, dann tilge mich aus deinem Buch, das du geschrieben hast.
2. Mose 32, 31-32
Gebt acht, liebe Brüder und Schwestern, dass in keinem von euch ein böses, ungläubiges Herz sei und niemand abfalle vom lebendigen Gott, sondern redet einander zu Tag für Tag, solange dieses 'Heute' gilt, damit sich niemand von euch, von der Sünde betrogen, verhärtet - 14 haben wir doch Anteil an Christus bekommen, sofern wir den Anfang der Grundlegung bis ans Ende fest bewahren -, 15 wenn es heisst: Heute, da ihr seine Stimme hört, verhärtet euer Herz nicht wie beim grossen Aufbegehren.
Hebräer 3,12-13
Wer vermag noch zu lesen die Handschrift des Schöpfers? Metallene Götter beten wir an und wundern uns noch, wenn wir uns unbehaust fühlen auf dieser Erde. O Gott, zugrunde gehen seine Menschen in ihren selbstgemachten Wüsten. Nur dein Erbarmen kann uns retten.
Sabine Naegeli
Kommentare
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msn268 08.12.2021 06:29
😅 Bitte nicht wundern, dass ich heute 2 mal das selbe Lied einstelle: Ich musste beim Lesen der heutigen Texte an die Strophen 4 und 5 von "Kommt herbei singt dem Herrn" denken.
🤔 Leider fehlen diese Strophen meist in den Versionen die insgesamt besser klingen - daher heute eben in 2 Versionen. 🙂
🤔 Leider fehlen diese Strophen meist in den Versionen die insgesamt besser klingen - daher heute eben in 2 Versionen. 🙂
msn268 08.12.2021 06:30
🙂 Wer weitere erbauliche Beiträge hat, darf diese gerne mit in diesen Blog zur Ehre Gottes stellen. 💝
(Nutzer gelöscht) 08.12.2021 06:45
Guten Morgen.
Im Herrnhuter Losungsbuch stehen weitere Angaben.
Bibellese: Offenbarung 2,1-7
Fortlaufende Bibellese: Sacharja 6,9-15
Wünsche Euch allen einen schönen und behüteten Tag in Jesus Christus, unserm Herrn.
🙏
❄☃️
Im Herrnhuter Losungsbuch stehen weitere Angaben.
Bibellese: Offenbarung 2,1-7
Fortlaufende Bibellese: Sacharja 6,9-15
Wünsche Euch allen einen schönen und behüteten Tag in Jesus Christus, unserm Herrn.
🙏
❄☃️
(Nutzer gelöscht) 08.12.2021 06:54
Großes Aufbegehren ist nach dem Pyramidenbau der Auszug aus Ägypten.
Schätze ich.
Schätze ich.
Klavierspielerin2 08.12.2021 07:37
Gib uns die Gnade, Herr,
diese Adventszeit nicht vorübergehen zu lassen, ohne dass wir im tiefsten Herzen die Worte deines Vorläufers Johannes des Täufers aufnehmen. Wir wollen wirklich umkehren und uns mit aller Kraft bemühen, uns auf die Ankunft unseres Herrn vorzubereiten.
Himmlischer Vater, du hast uns Maria als unsere Mutter geschenkt. Wir wollen auf sie blicken und von ihr Sammlung und Ruhe lernen und uns immer wieder in die Stille unseres Herzens zurückziehen, um uns auf den kommenden Heiland vorzubereiten.
Hilf uns, damit wir nicht in dem geschäftigen Treiben vergessen, dem Herrn eine Wohnung in unseren Herzen zu bereiten. Amen.
diese Adventszeit nicht vorübergehen zu lassen, ohne dass wir im tiefsten Herzen die Worte deines Vorläufers Johannes des Täufers aufnehmen. Wir wollen wirklich umkehren und uns mit aller Kraft bemühen, uns auf die Ankunft unseres Herrn vorzubereiten.
Himmlischer Vater, du hast uns Maria als unsere Mutter geschenkt. Wir wollen auf sie blicken und von ihr Sammlung und Ruhe lernen und uns immer wieder in die Stille unseres Herzens zurückziehen, um uns auf den kommenden Heiland vorzubereiten.
Hilf uns, damit wir nicht in dem geschäftigen Treiben vergessen, dem Herrn eine Wohnung in unseren Herzen zu bereiten. Amen.
(Nutzer gelöscht) 08.12.2021 07:43
Morgenlob
Herr, öffne meine Lippen.
Damit mein Mund dein Lob verkünde.
Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist,
wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit.
Amen.
Herr, öffne meine Lippen.
Damit mein Mund dein Lob verkünde.
Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist,
wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit.
Amen.
(Nutzer gelöscht) 08.12.2021 13:04
https://www.youtube.com/watch?v=i9EBSo9tv8M
abendrot1963 08.12.2021 13:14
Sünde
Ermahnungsgedicht zu Römer 6,23
Denn der Tod ist der Sünde Sold; aber die Gabe Gottes ist das ewige Leben in Christo Jesu, unserm HERRN.
Römer 6,23 (Luther 1912)
„Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Untugend.“
1. Johannes 7, 9
„Wir sind alle kleine Sünderlein“
So singen im Karneval die Jecken.
Doch kann das gar nicht lustig sein,
denn Sünde sollte uns erschrecken!
Sünde wird nicht mehr ernst genommen,
die Maßstäbe sind längst verschoben.
Was klar einst war, ist heut verschwommen,
beliebigkeit zum Gott erhoben!
Ein jeder lebt nach seiner Weise:
„Was ICH jetzt tu, ist wohlgetan!“
Allein geht man auf Lebensreise,
wähnt sich auf sicherer, gerader Bahn!
Man trottet in der Masse mit,
lässt blind sich im Gedränge schieben.
So manchen Weg, den man beschritt,
sah man am End in Luft zerstieben!
Das Leben ist schon kompliziert,
ständig muss der Mensch sich neu entscheiden.
Die Orientierung er dann oft verliert,
beginnt an seiner Unsicherheit zu leiden.
Doch sind wir nicht allein im Dschungel der Optionen.
Gott gibt uns klaren Kurs in seinem Wort,
ein Blick hinein würd‘ uns belohnen
und sicher führ’n zum uns bestimmten Ankunftsort.
Die zehn Gebote geben sicheren Grund,
moralisch sind sie Minimalkonsens.
Die Schrift gibt weiteren ethischen Befund,
schenkt uns im Wort die göttliche Essenz.
Wir haben Hilfe ja in diesen Zeiten,
Schwestern und Brüder ziehen mit uns mit.
So können wir einander gut begleiten,
gemeinsam forschen nach dem nächsten Schritt!
Und schließlich haben wir’s erfahren,
was das Gebet vermag vor unserem Herrn.
War er nicht treu in den all den Jahren?
Und niemals unserem Flehen um Weisung fern?
Meist konnten wir sehr klar erkennen,
was Sünde ist und wie sie uns zerstört.
Wir konnten unsere Fehler deutlich nennen,
doch haben wir uns mit Ausflüchten betört.
Wir wissen, dass der Tod der Sünde Sold,
den Christus hat am Kreuze überwunden.
Gott hat es für uns Sünder so gewollt,
geheilt sind wir durch Jesu Wunden!
(Ermahnungsgedicht, Autor: Johannes Kandel, 2010)
Ermahnungsgedicht zu Römer 6,23
Denn der Tod ist der Sünde Sold; aber die Gabe Gottes ist das ewige Leben in Christo Jesu, unserm HERRN.
Römer 6,23 (Luther 1912)
„Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Untugend.“
1. Johannes 7, 9
„Wir sind alle kleine Sünderlein“
So singen im Karneval die Jecken.
Doch kann das gar nicht lustig sein,
denn Sünde sollte uns erschrecken!
Sünde wird nicht mehr ernst genommen,
die Maßstäbe sind längst verschoben.
Was klar einst war, ist heut verschwommen,
beliebigkeit zum Gott erhoben!
Ein jeder lebt nach seiner Weise:
„Was ICH jetzt tu, ist wohlgetan!“
Allein geht man auf Lebensreise,
wähnt sich auf sicherer, gerader Bahn!
Man trottet in der Masse mit,
lässt blind sich im Gedränge schieben.
So manchen Weg, den man beschritt,
sah man am End in Luft zerstieben!
Das Leben ist schon kompliziert,
ständig muss der Mensch sich neu entscheiden.
Die Orientierung er dann oft verliert,
beginnt an seiner Unsicherheit zu leiden.
Doch sind wir nicht allein im Dschungel der Optionen.
Gott gibt uns klaren Kurs in seinem Wort,
ein Blick hinein würd‘ uns belohnen
und sicher führ’n zum uns bestimmten Ankunftsort.
Die zehn Gebote geben sicheren Grund,
moralisch sind sie Minimalkonsens.
Die Schrift gibt weiteren ethischen Befund,
schenkt uns im Wort die göttliche Essenz.
Wir haben Hilfe ja in diesen Zeiten,
Schwestern und Brüder ziehen mit uns mit.
So können wir einander gut begleiten,
gemeinsam forschen nach dem nächsten Schritt!
Und schließlich haben wir’s erfahren,
was das Gebet vermag vor unserem Herrn.
War er nicht treu in den all den Jahren?
Und niemals unserem Flehen um Weisung fern?
Meist konnten wir sehr klar erkennen,
was Sünde ist und wie sie uns zerstört.
Wir konnten unsere Fehler deutlich nennen,
doch haben wir uns mit Ausflüchten betört.
Wir wissen, dass der Tod der Sünde Sold,
den Christus hat am Kreuze überwunden.
Gott hat es für uns Sünder so gewollt,
geheilt sind wir durch Jesu Wunden!
(Ermahnungsgedicht, Autor: Johannes Kandel, 2010)
abendrot1963 08.12.2021 13:17
Politiker
Ermahnungsgedicht zu Jeremia 29,7
Suchet der Stadt Bestes, dahin ich euch habe lassen wegführen, und betet für sie zum HERRN; denn wenn's ihr wohl geht, so geht's auch euch wohl.
Jeremia 29,7 (Luther 1912)
Der Herr hat uns für diese Welt,
zur Verwaltung einbestellt.
Für die von ihm verfügten Jahren,
sollen wir sie gut bewahren.
Soll das alles funktionieren,
müssen wir doch gut regieren!
Der Herr gab Weisheit und Verstand,
auch Politikern in diesem Land.
Heut zu regieren ist manchmal schwer,
belastet die Gewissen sehr.
Denn auch über Krieg und Frieden,
wird im Parlament entschieden.
Der Bürger ist oft sehr empört,
die Politik ihn maßlos stört:
„Politiker sind alle schlecht,
sie machen es ja keinem Recht!“
Doch wer so sitzet zu Gericht,
weiß oft ganz schlichte Fakten nicht.
Wir sollten dankbar sein für jeden,
der Gutes tut, und drüber reden.
Es steht in dem Propheten Buche,
ein jeder der Stadt Bestes suche.
So sollten sich die Christen fragen,
wie sie des Landes Wohl mittragen!
Gewiss: Die Politik ist kompliziert,
schon mancher hat kapituliert.
Auch Christen lassen sich entzweien,
in dem Streite der Parteien!
Doch sollten sie es tapfer wagen,
Streit in der Sache auszutragen.
Denn es gibt stets verschiedene Wege,
bei der politischen Landespflege.
Ob links, ob rechts, ob grün, ob rot,
mehr Einigkeit tut bitter Not.
Der Christ soll Friedensstifter sein,
im Parteienkampfverein!
Entschiedene Christen braucht unser Land,
geführt an Gottes starker Hand.
Christliche Werte sollen sie bringen,
mutig die Politik durchdringen!
Vielfältig sind hier unsere Gaben,
die wir von Gott empfangen haben:
Jene, die sich berufen sehen,
sollten tapfer voran gehen.
Wir sollten fest für alle beten,
die in die Politik eintreten.
Sie tun es unter Gottes Segen,
an dem ja alles ist gelegen!
(Ermahnungsgedicht, Autor: Johannes Kandel, 2010)
Ermahnungsgedicht zu Jeremia 29,7
Suchet der Stadt Bestes, dahin ich euch habe lassen wegführen, und betet für sie zum HERRN; denn wenn's ihr wohl geht, so geht's auch euch wohl.
Jeremia 29,7 (Luther 1912)
Der Herr hat uns für diese Welt,
zur Verwaltung einbestellt.
Für die von ihm verfügten Jahren,
sollen wir sie gut bewahren.
Soll das alles funktionieren,
müssen wir doch gut regieren!
Der Herr gab Weisheit und Verstand,
auch Politikern in diesem Land.
Heut zu regieren ist manchmal schwer,
belastet die Gewissen sehr.
Denn auch über Krieg und Frieden,
wird im Parlament entschieden.
Der Bürger ist oft sehr empört,
die Politik ihn maßlos stört:
„Politiker sind alle schlecht,
sie machen es ja keinem Recht!“
Doch wer so sitzet zu Gericht,
weiß oft ganz schlichte Fakten nicht.
Wir sollten dankbar sein für jeden,
der Gutes tut, und drüber reden.
Es steht in dem Propheten Buche,
ein jeder der Stadt Bestes suche.
So sollten sich die Christen fragen,
wie sie des Landes Wohl mittragen!
Gewiss: Die Politik ist kompliziert,
schon mancher hat kapituliert.
Auch Christen lassen sich entzweien,
in dem Streite der Parteien!
Doch sollten sie es tapfer wagen,
Streit in der Sache auszutragen.
Denn es gibt stets verschiedene Wege,
bei der politischen Landespflege.
Ob links, ob rechts, ob grün, ob rot,
mehr Einigkeit tut bitter Not.
Der Christ soll Friedensstifter sein,
im Parteienkampfverein!
Entschiedene Christen braucht unser Land,
geführt an Gottes starker Hand.
Christliche Werte sollen sie bringen,
mutig die Politik durchdringen!
Vielfältig sind hier unsere Gaben,
die wir von Gott empfangen haben:
Jene, die sich berufen sehen,
sollten tapfer voran gehen.
Wir sollten fest für alle beten,
die in die Politik eintreten.
Sie tun es unter Gottes Segen,
an dem ja alles ist gelegen!
(Ermahnungsgedicht, Autor: Johannes Kandel, 2010)
(Nutzer gelöscht) 08.12.2021 13:20
Einen gesegneten Tag.
Betet ohne Unterlass.
Betet für die neue Regierung unter Olaf Scholz.
Das Schiff BRD hat einen neuen Kapitän und eine neue Besatzung.
Hoffen wir, dass es nicht zur Titanic wird.
So wahr uns GOTT helfe. Amen.
Betet ohne Unterlass.
Betet für die neue Regierung unter Olaf Scholz.
Das Schiff BRD hat einen neuen Kapitän und eine neue Besatzung.
Hoffen wir, dass es nicht zur Titanic wird.
So wahr uns GOTT helfe. Amen.
msn268 08.12.2021 22:55
😀 Ich bedanke mich für die Impulse und wünsche allen noch eine geruhsame Nacht. 💝
https://www.youtube.com/watch?v=Dlfwsbz1z3w
Text: Diethard Zils (1972)
Melodie: Israel, Sarah Levy-Tanai (1944)