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Maria und die Entwicklung eines irreführenden Glaubens

Maria und die Entwicklung eines irreführenden Glaubens
Maria und die Bundeslade

"Was hat Maria mit der Bundeslade des Alten Testaments zu tun? Seit das Evangelium verkündigt wird, haben die Prediger nach Zusammenhängen zwischen dem Alten und dem Neuen Testament gesucht. Denn Sie wussten ja: Jesus war Jude. Sein Gott war der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, wie er mehrfach selbst sagt. Das bedeutet: Er steht mit seiner Lebensgeschichte ganz und gar im Strom des Glaubens seines Volkes Israel. Daher finden sich – so dachten schon die frühen Prediger – in den Überlieferungen des Alten Bundes Hinweise, Ahnungen, gleichsam Vorausbilder, die be-reits auf Christus hindeuten. Und dazu gehört auch die Verbindung von Maria und der Bundeslade.

Die Bundeslade gilt dem Volk Israel seit der Zeit des Auszugs aus Ägypten und der Wanderung ins gelobte Land als das Heiligste des Heiligen: Auf Gottes Geheiß wird sie aus Holz angefertigt und vergoldet, sozusagen ein kleiner tragbarer Tempel. In ihrem Innern befinden sich die zwei Steintafeln mit den Geboten Gottes vom Sinai und der Stab Aarons, mit dem dieser Bruder des Mose immer wieder Wunder wirkte. Das ist zunächst ein wunderbares Inbild, wer und wie dieser Gott, um den es da geht, ist: Er ist ein mitwandernder Gott, einer, der treu mit seinem Volk zieht, seine Wege und Geschicke teilt. So ist die Lade Sinnbild des unkündbaren Bundes, den Gott mit sei-nem Volk geschlossen hat. Später wird die Bundeslade dann im Bundeszelt stehen, von dem unsere Lesung erzählte. Und noch später im Tempel von Jerusalem.
Genau darin erblickten die Kirchenväter und dann die Verfasser der Lauretanischen Litanei ein Vorausbild Mariens: Klein und unschein-bar wie die Bundeslade hüllt ihr Leib den kommenden Gottessohn ein, sie trägt ihn durch ihre kleine Welt, zuerst zu ihrer Verwandten Elisabeth, dann nach Betlehem. Darauf dann nach der Geburt trägt sie ihn immer noch, ihn vor den Häschern des Herodes verbergend, nach Ägypten und wieder zurück. Wahrlich ein wandernder menschlicher Tempel, der das Allerheiligste – Gottes Gegenwart in Fleisch und Blut – birgt und beschützt.

So wird Maria zum menschlichen Inbild und Sinnbild der Gegenwart des Lebens, das von Gott kommt. Aus ihr kommt jenes Leben, das nie mehr vergehen wird, jener, der von sich sagen wird: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben."

Soweit Auszüge einer Ausarbeitung aus der Uni Münster, Fachbereich für philosophische Fragen der Theologie.
https://www.uni-muenster.de/FB2/philosophie/predigten/Maria_Himmelf_2018_A_Chr.html
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Gerade der fett markierte Satz stimmt mich sehr nachdenklich.
Ein Sinnbild ist z.B. in der Musik eine durch bestimmte Kompositionstechniken ermöglichte Darstellung eines außermusikalischen Sinngehaltes. Maria stellt aber nicht das Leben, welches aus Gott kommt, dar. 

"So ist Maria zur menschlichen, mit Sinnen wahrzunehmenden Überbringerin des unvergänglichen Lebens geworden, das von Gott kommt und an dem sie selbst eben dieses Botendienstes wegen auf herausragende Weise Anteil hat."

So wird der Bote höher geschätzt als die Nachricht, um die es geht. Das sehen wir noch deutlicher, wenn wir weiterlesen:

"Dem hat unser Glaube auf vielfältige Weise Ausdruck verliehen. Es beginnt damit, dass wir Maria „Gottesgebärerin“ nennen. Es setzt sich darin fort, dass Maria seit je in allen Nöten als die große Fürbitterin angerufen wird, gerade in den Gebrechen, die oft unser irdisches Dasein beschweren."

Wir sehen, wie die Menschen sich einem Menschen zuwenden und nicht Jesus Christus. Maria hat nach ihrem Ableben eine göttliche Aufgabe, von Menschen verliehen. In Nöten jeglicher Art wird Hilfe von Maria erwartet - nicht von Jesus.

 "Und es endet damit, dass wir am heutigen Fest Mariä Himmelfahrt die Aufnahme der Gottesmutter in den Himmel mit Leib und Seele feiern – weil wir aus der Heiligen Schrift gewiss sein dürfen, dass ein Mensch, der wie Maria ganz geglaubt, also ohne Vorbehalt für Gott ganz Ohr war, also auf ihn gehört und für ihn gelebt hat, – dass ein solcher Mensch auch mit allem, was zu diesem seinem auf Gott gerichteten Leben gehört, also auch dem Leib, in Gottes Ewigkeit eingegangen ist."

Richtig ist, dass die Schrift nichts von Himmelfahrt von Maria kennt und auch etwas ganz anderes zu dem Thema  "verstorbene Gläubige" sagt:

"er selbst, der HERR, wird mit einem Feldgeschrei und der Stimme des Erzengels und mit der Posaune Gottes herniederkommen vom Himmel, und die Toten in Christo werden auferstehen zuerst." [1. THESS. 4,16]

"Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden; und dasselbe plötzlich, in einem Augenblick, zur Zeit der letzten Posaune. Denn es wird die Posaune schallen, und die Toten werden auferstehen unverweslich, und wir werden verwandelt werden." [1. KOR. 15,51-52]

Fazit: Man sollte nicht alles glauben, was in Unis so erzählt wird.

Kommentare

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Alberlix 05.12.2021 17:41
Tja ja, wie schon Paulus es aufschrieb.
 
JesusComesBackSoon 05.12.2021 18:45
@Bluehorse: Soweit Auszüge einer Ausarbeitung aus der Uni Münster, Fachbereich für philosophische Fragen der Theologie.

https://www.uni-muenster.de/FB2/philosophie/predigten/Maria_Himmelf_2018_A_Chr.html

Alleine schon die genaue Bezeichnung des Fachbereichs sollte bei einem Kind Gottes alle "Alarmglocken schrillen" lassen. Nicht umsonst warnte Paulus wie folgt: 

Sehet zu, daß euch niemand beraube durch die Philosophie und lose Verführung nach der Menschen Lehre und nach der Welt Satzungen, und nicht nach Christo. [KOL. 2,8]
 
JesusComesBackSoon 05.12.2021 18:50
Passend zur Thematik verweise ich auch gerne auf den nachstehend verlinkten Artikel:

UNBIBLISCHE MARIENVEREHRUNG UND IHRE FOLGEN
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/JesusComesBackSoon/74295/
 
(Nutzer gelöscht) 05.12.2021 19:35
klasse Bluehorse und JCBS - am 2. Adventssonntag wieder ein Katholikenbashing  - ich werde mit Euch NICHT diskutieren, aber Ihr solltet Euch schämen, meine persönliche Meinung
 
Bluehorse 05.12.2021 19:38
Ein bashing ist ein emotionaler Angriff. Ich darf Dir versichern, paeffche, dass Emotionen hier die geringste Rolle spielen. Es geht nur um die sachliche Auseinandersetzung mit einer philosophisch-theologischen Arbeit aus dem Fachbereich einer Uni.

Was hat Dich zu Deiner sachlich unpassenden Kritik getrieben, paeffche? Emotionen? 
 
JesusComesBackSoon 05.12.2021 19:43
Du solltest Dich Deiner Worte schämen @päffche, denn Aufzeigen biblischer Wahrheit ist kein persönlicher Angriff auf irgend jemand. Aber Unterstellung falscher Dinge ist ja an der Tagesordnung in diesen Tagen. Wohl dem, der sich von diesem Geist nicht anstecken lässt und zwischen Wahrheit und Irrtum und Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit zu unterscheiden vermag.
 
(Nutzer gelöscht) 05.12.2021 19:56
es sind durchaus Emotionen dabei Bluehorse - mich nervt und es erschüttert mich, dass hier selbst an einem Sonntag Streit gesät wird  - ich diskutiere daher auch nicht darüber
 
(Nutzer gelöscht) 05.12.2021 20:06
Die Reformation war kein Unfall, sondern notwendig. Zurück zu den Wurzeln der Schrift. Alles was nicht aus Gott geboren ist, wird vergehen...
Paulus warnt vor dem leeren Trug der Philosophen und ihren Gedankenfestungen... Leider werden viele nicht sehen und hören wollen...
 
Bluehorse 05.12.2021 20:11
aber paeffche, 

zeige mir bitte auf, wer hier im Blog streitet und worüber?
 
(Nutzer gelöscht) 05.12.2021 21:03
"Maria hat nach ihrem Ableben eine göttliche Aufgabe, von Menschen verliehen. In Nöten jeglicher Art wird Hilfe von Maria erwartet - nicht von Jesus." 

Wir sehen, lieber Mensch, lieber @Bluehorse, das ist allein Deine Formulierung, nicht aber die der UNI. 

Was hat Dich zu Deiner sachlich verdrehten  Kritik getrieben? 
 
(Nutzer gelöscht) 05.12.2021 21:14
Ja @JesusComesBackSoon, "aber Unterstellung falscher Dinge...".

Da meinst Du jetzt sicher @Bluehorse oder Dich. 

Dir sei es verziehen. Amen. 
 
(Nutzer gelöscht) 05.12.2021 21:17
Und, wie schön Deine Selbsterkenntnis:

"Wohl dem, der sich von diesem Geist nicht anstecken lässt und zwischen Wahrheit und Irrtum und Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit zu unterscheiden vermag." 
 
janinaj 05.12.2021 21:24
Ganz ehrlich: Ich habe den Urspungsblog durchgelesen und war erschüttert wie man mit dem Wort Gottes umgeht bzw. es missbraucht um irgendwelche eigenen Vorstellungen versuchen meint untermauern zu müssen. 
Und das hat gar nichts mit Katholikenbashing zu tun. Wäre eine andere Konfession müsste man dieser den Missbrauch des Wortes genauso um die Ohren hauen. 
Ich hatte nur wirklich keine Lust damals im Ursprungsblog Stellung zu beziehen. Wer Jesus Christus nicht als alleinigen Herrn möchte, der wird immer wieder andere Baustellen aufmachen bzw. dem Ablenkungsmanöver (Heilige als Vorbild nehmen, Maria verehren usw.) des Feindes zum Opfer fallen. 
Mich erschüttert das immer wieder. Und deshalb in vielerlei Hinsicht: Gute Nacht. 
 
Sulzbacher 05.12.2021 21:28
guts Nächtle Elfriede😘,Ralf
 
janinaj 05.12.2021 21:30
Ja, danke Ralf. Ich stöbere noch ein wenig bei ebay und dann geh ich wirklich ins Bett. 
 
Sulzbacher 05.12.2021 21:31
schlaf gut😘
 
(Nutzer gelöscht) 05.12.2021 21:46
Wer behauptet, Maria hätte etwas mit der Bundeslade zu tun, hat wirklich keine Ahnung vom Evangelium. Die Lade, der Sühnedeckel, all das hat mit Jesus Christus und dem Evangelium Gottes zu tun.

Nachfolgend eine kurze Abhandlung über das Thema : (ich hoffe, es ist erlaubt, @Bluehorse)

https://grafisch.info/2020/10/10/die-bundeslade-und-der-gnadenthron/
 
JesusComesBackSoon 05.12.2021 22:05
@meandyou2: Ja @JesusComesBackSoon, "aber Unterstellung falscher Dinge...".

Da meinst Du jetzt sicher @Bluehorse oder Dich.

Dir sei es verziehen. Amen.


Weder @Bluehorse noch ich haben Dinge falsch unterstellt. Nachweise hinsichtlich dessen, dass der Marienkult unbiblisch ist, wurden genügend erbracht. Insofern war auch Dein Verzeihen völlig unnötig. 

@@meandyou2: Und, wie schön Deine Selbsterkenntnis:

"Wohl dem, der sich von diesem Geist nicht anstecken lässt und zwischen Wahrheit und Irrtum und Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit zu unterscheiden vermag."


Netter Versuch, das als Selbsterkenntnis hinstellen zu wollen. 
 
Bluehorse 05.12.2021 22:08
meandyou2

"Wir sehen, lieber Mensch, lieber @Bluehorse, das ist allein Deine Formulierung, nicht aber die der UNI."

Ich freue mich, lieber meandyou2, dass Dir aufgefallen ist, dass ich zu eigenen Formulierungen fähig bin.

Was hat Dich zu Deiner sachlich verdrehten  Kritik getrieben?

Nun, wenn Menschen mit ihrer Fantasie Maria "per Himmelfahrt" in den selbigen befördern und sie zur weltweiten Fürbitterin und/oder Beschützerin auserkoren haben, dann war oder ist das eben eine rein menschliche Aktion. Himmelfahrt plus weltweite Fürbitten (und Schutz von Menschen) bedarf übermenschlicher Fähigkeiten. Solche Fähigkeiten und Aktionen können doch nur von Gott bewirkt werden. Oder? 
Kannst Du (oder ein anderer Dir bekannte Mensch) so etwas bewirken?

Wenn ich feststelle, "dass die Schrift nichts von Himmelfahrt von Maria kennt und auch etwas ganz anderes zu dem Thema  "verstorbene Gläubige" sagt." dann sage ich die Wahrheit oder die Unwahrheit. Wähle aus!

Wenn Du der Meinung bist, dass das Aussprechen oder Schreiben der Wahrheit das Gleiche ist, wie verdrehte Kritik, nun, dann bin ich eben ein Kritikverdreher.

Den von Dir gewählten Begriff "verdrehte Kritik" finde ich unsinnig. Sprich doch lieber verständlich klar. Du meinst doch sicher: Wer die Wahrheit spricht, ist ein Lügner.  Oder?
 
(Nutzer gelöscht) 06.12.2021 22:46
Lieber Bluehorse, Du hast den entscheidenden Satzteil "der Gegenwart" unterschlagen.
Und dann schlussfolgerst Du daraus etwas, das dann natürlich nicht stimmen kann.

Maria (die Botin, wie Du sie nennst) wird nicht höher geschätzt als Jesus (die Nachricht, wie Du ihn nennst). Das ist Deine Fehlinterpretation.

Zu Gott/Jesus wird gebetet, für Anliegen und Hilfe jedweder Art, jede/r auf ihre/seine Weise, oder traditionell.

Das (zusätzlich, außerdem) zu Maria "gebetet" wird, ja, das finde auch ich bedenklich, ich tue es jedenfalls nicht.

Maria und die Heiligen (die werden wohl nicht angebetet, aber das weiss ich nicht so genau, ich tue es jedenfalls nicht) kommen jedoch erst danach, nach Gott/Jesus, und werden nicht höher geschätzt als Gott/Jesus. Er wird angebetet, als allererstes, und immer wieder, beständig.

Die Anbetung Marias, das Gebet zu Maria, ja das sehe ich auch so, das ist Vergöttlichung.
Und auch für mich nicht verständlich.

Dein Fett markierter Satz, den finde ich persönlich verständlich:
Maria ist (zu ihrer Zeit auf Erden) Inbild, Sinnbild der Gegenwart des Lebens das von Gott kommt. Alles Leben kommt von Gott. So kann Maria (zu ihrer Zeit auf Erden) eben als  Sinnbild dieser Gegenwart des Lebens verstanden werden. Denn sie trägt Jesus (der Weg, die Wahrheit, und das Leben). Jesus wird in ihr und nach seiner Geburt zum Inbegriff des Lebens, ist das Leben selbst. Das ist alles für mich verständlich.

Jedoch ist Maria deswegen nicht die neue Bundeslade, das ist für mich nicht vertretbar, und auch nicht erkennbar. 
 
Bluehorse 06.12.2021 23:11
meandyou2
"Lieber Bluehorse, Du hast den entscheidenden Satzteil "der Gegenwart" unterschlagen.
Und dann schlussfolgerst Du daraus etwas, das dann natürlich nicht stimmen kann."

Ich sehe jetzt nicht, dass der Satzteil Entscheidendes ändert, deswegen habe ich ihn nicht weiter berücksichtigt. 

Das Problem ist für mich ein doppeltes: zunächst halte ich die Anbetung von Maria für falsch. Da stimmen wir wohl überein.
Dann aber halte ich es auch für falsch, wenn Menschen ihr weltumspannende Schutz- und Fürbitteaufgaben zuweisen. 
Dass Maria eine besondere Frau, sehr gesegnet und mit einer besonderen, einmaligen Aufgabe betraut war, ist unbestritten. Sie sei gesegnet und geehrt. Alles andere, wie auch z.B. die erfundene Himmelfahrt, geht an der Schrift vorbei.

Angebliche Himmelfahrt Marias sowie ihre angebliche Sündlosigkeit sind etwas außerordentlich Besonderes. Wären sie Realität, muss man sich fragen, warum das niemals - bei keinem Apostel - auch nur angedeutet wurde.    
 
(Nutzer gelöscht) 07.12.2021 00:54
Ja, okay, da sind wir halt unterschiedlicher Auffassung bei dem Satzteil "der Gegenwart".
Da sehe ich halt einen anderen Sinn, wenn er weggelassen wird. aber sei's drum.

Schutz- und Fürbitte-Bitten (so würde ich es nennen), das ist wohl auch eher nicht das was die Schrift hergibt. Ja, sehe ich (auch) so.

Marias Himmelfahrt und Unbeflecktheit/Sündlosigkeit, hm, das hat sich mir auch noch nicht aus der Schrift erschlossen. Ich weiß es schlicht nicht. Ob sich da etwas schlüssiges finden lässt? Bisher hab ich nichts dazu entdeckt.

Gute Nacht. Danke für die freundliche Diskussion. Bleib beütet!
 
Bluehorse 09.12.2021 14:33
"So wird Maria zum menschlichen Inbild und Sinnbild der Gegenwart des Lebens, das von Gott kommt. Aus ihr kommt jenes Leben, das nie mehr vergehen wird, jener, der von sich sagen wird: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben."

Meine heutigen Gedanken dazu:
Wozu einen Menschen zum Sinnbild des Lebens deklarieren, wenn es doch möglich ist, das Leben - Jesus Christus - selbst zu haben. 

Ich habe noch nie erlebt, dass es einer glücklich verheirateten Frau wichtig war, das Bild der Schwiegermutter aufzuhängen. 

 
 
schaloemchen 09.12.2021 14:51
😆
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