Ist Maria Königin?
01.12.2021 18:04
Ist Maria Königin?
01.12.2021 18:04
Ist Maria Königin?
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Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 01.12.2021 18:33
Vielen Dank Martin für den Blog und Klavierspielerin für deinen guten Beitrag zur Ehre der heiligen Gottesmutter, einer wahrhaftigen und reinen Königin, die einmalig ist in der gesamten Menschheitsgeschichte. ❤
(Nutzer gelöscht) 01.12.2021 18:40
....reine Königin, die einmalig ist in der gesamten Menschheitsgeschichte. ❤
Ja. Es wird nie eine so wunderschöne Frau wie sie geben☀❤
https://youtu.be/EGncYgcT0Wc
Ja. Es wird nie eine so wunderschöne Frau wie sie geben☀❤
https://youtu.be/EGncYgcT0Wc
(Nutzer gelöscht) 01.12.2021 18:43
Maria, unsere Königin ❤
https://www.youtube.com/watch?v=17DibXOFNWg
"Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir, du bist gebenedeit unter den Frauen." (Lk vgl. 1,28)
Meine Mama hatte einen kleinen Bruder. Er hieß Rudi und starb an einer schweren Krankheit mit 4 Jahren. Der kleine Rudi hatte zwei Lieblingslieder, die er immer wieder sang. Das eine hieß: „Jesus der Herr will mich brauchen, ein Sonnenschein zu sein…“ und das zweite: „Ich gehe zum Himmel Maria zu schauen. … Meine Mutter im Himmel ist Königin!“
Heute feiern wir das Fest Maria Königin. – Wie konnte dieses einfache Mädchen von Nazareth zu solch großer Ehre kommen?
- Einmal, weil sie zuerst den Worten des Erzengels Gabriel und dann dem Wort Jesu tief geglaubt, es im Herzen bewahrt und darüber nachgedacht hat.
- Und dann, weil sie genau dieses Wort Jesu gelebt hat: „Wer der Erste sein will, soll der Letzte von allen und der Diener aller sein." (Mk 9,35)
So ist Maria als Königin die größte Dienerin der Menschheit. Immer wieder kommt sie zu uns Menschen, um uns den Weg zu Jesus, unserem Retter; zu zeigen und uns zu bewahren vor allen Gefahren an Leib und Seele.
So kam sie einmal zum Ordensgründer P. L. Cestag und bat ihn, man möge sie darum bitten, dass sie die Hl. Engel uns zu Hilfe senden möge. Denn auch als Königin lässt sie uns den freien Willen und zwingt sich nicht auf. Das Gebet wurde inzwischen von der Kirche anerkannt und lautet:
Hehre Königin des Himmels,
höchste Herrin der Engel,
die Du von Anbeginn von Gott die Macht und die Sendung erhalten hast,
den Kopf des Satans zu zertreten, wir bitten Dich demütig:
Sende Deine heiligen Legionen,
damit sie unter Deinem Befehle und durch Deine Macht, die höllischen Geister verfolgen,
überall bekämpfen, ihre Verwegenheit zuschande machen,
und sie in den Abgrund zurückstoßen.
Wer ist wie Gott!
Heilige Engel und Erzengel verteidigt uns, beschützt uns!
O gute und zärtliche Mutter,
Du wirst immer unsere Liebe und unsere Hoffnung bleiben!
Amen.
https://www.youtube.com/watch?v=17DibXOFNWg
"Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir, du bist gebenedeit unter den Frauen." (Lk vgl. 1,28)
Meine Mama hatte einen kleinen Bruder. Er hieß Rudi und starb an einer schweren Krankheit mit 4 Jahren. Der kleine Rudi hatte zwei Lieblingslieder, die er immer wieder sang. Das eine hieß: „Jesus der Herr will mich brauchen, ein Sonnenschein zu sein…“ und das zweite: „Ich gehe zum Himmel Maria zu schauen. … Meine Mutter im Himmel ist Königin!“
Heute feiern wir das Fest Maria Königin. – Wie konnte dieses einfache Mädchen von Nazareth zu solch großer Ehre kommen?
- Einmal, weil sie zuerst den Worten des Erzengels Gabriel und dann dem Wort Jesu tief geglaubt, es im Herzen bewahrt und darüber nachgedacht hat.
- Und dann, weil sie genau dieses Wort Jesu gelebt hat: „Wer der Erste sein will, soll der Letzte von allen und der Diener aller sein." (Mk 9,35)
So ist Maria als Königin die größte Dienerin der Menschheit. Immer wieder kommt sie zu uns Menschen, um uns den Weg zu Jesus, unserem Retter; zu zeigen und uns zu bewahren vor allen Gefahren an Leib und Seele.
So kam sie einmal zum Ordensgründer P. L. Cestag und bat ihn, man möge sie darum bitten, dass sie die Hl. Engel uns zu Hilfe senden möge. Denn auch als Königin lässt sie uns den freien Willen und zwingt sich nicht auf. Das Gebet wurde inzwischen von der Kirche anerkannt und lautet:
Hehre Königin des Himmels,
höchste Herrin der Engel,
die Du von Anbeginn von Gott die Macht und die Sendung erhalten hast,
den Kopf des Satans zu zertreten, wir bitten Dich demütig:
Sende Deine heiligen Legionen,
damit sie unter Deinem Befehle und durch Deine Macht, die höllischen Geister verfolgen,
überall bekämpfen, ihre Verwegenheit zuschande machen,
und sie in den Abgrund zurückstoßen.
Wer ist wie Gott!
Heilige Engel und Erzengel verteidigt uns, beschützt uns!
O gute und zärtliche Mutter,
Du wirst immer unsere Liebe und unsere Hoffnung bleiben!
Amen.
(Nutzer gelöscht) 01.12.2021 18:49
DANKE ❤
Martin123 01.12.2021 19:10
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(Nutzer gelöscht) 01.12.2021 20:22
Biblische Grundlage
Bei der Verkündigung wird Maria zur Mutter des Gottes Sohn und des König David berufen:“Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben,und er wird über das Haus Jakobs auf ewig König sein und seiner Herrschaft wird kein Ende sein „ (LK 1,32-33
Darauf bezieht sich die spätere Glaubensüberzeugung ,dass Maria als Mutter des Messiaskönigs an seiner königlichen Würde teilhat
Bei der Verkündigung wird Maria zur Mutter des Gottes Sohn und des König David berufen:“Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben,und er wird über das Haus Jakobs auf ewig König sein und seiner Herrschaft wird kein Ende sein „ (LK 1,32-33
Darauf bezieht sich die spätere Glaubensüberzeugung ,dass Maria als Mutter des Messiaskönigs an seiner königlichen Würde teilhat
Shira 01.12.2021 20:28
In der Antike wurden Mütter des Königs, nicht die Gattin, ' Königin' genannt.
Jesus besitzt den Ehrentitel ' König', seine Mutter wird deshalb ' Königin' genannt.
Ja..aber davon haben sie doch keine Ahnung...der Prediger/Pastor hat noch keine Predigt darüber gehalten..😆
Jesus besitzt den Ehrentitel ' König', seine Mutter wird deshalb ' Königin' genannt.
Ja..aber davon haben sie doch keine Ahnung...der Prediger/Pastor hat noch keine Predigt darüber gehalten..😆
(Nutzer gelöscht) 01.12.2021 20:39
@Saliah
In Deinem geposteten Lied wird gesungen, Maria ist „Aller Welten Herrscherin“.
Das ist befremdlich. Jesus ist und war der einzige Herr(scher).
In Deinem geposteten Lied wird gesungen, Maria ist „Aller Welten Herrscherin“.
Das ist befremdlich. Jesus ist und war der einzige Herr(scher).
(Nutzer gelöscht) 01.12.2021 20:57
@Klaus
was heißt denn Maria vergötzen in deinen Augen?
was heißt denn Maria vergötzen in deinen Augen?
Shira 01.12.2021 20:59
BruderKlaus,
Wir vergötzen sie nict und nie wird ein Katholiken sagen, dass zu Maria beten Heilsnotwendig ist. So wie die Shabbathalter vom Shabbat sagen. Es wurde sogar hier schon einen Film gepostet wo am Ende der Zeit die Christen so erkennt werden, daran, ob sie den Shabbat halten oder nicht....
Ich wollte 60 Jahre nichts mit Maria zu tun haben...kein Katholiken hat jemals etwas zu mir gesagt.
Wir vergötzen sie nict und nie wird ein Katholiken sagen, dass zu Maria beten Heilsnotwendig ist. So wie die Shabbathalter vom Shabbat sagen. Es wurde sogar hier schon einen Film gepostet wo am Ende der Zeit die Christen so erkennt werden, daran, ob sie den Shabbat halten oder nicht....
Ich wollte 60 Jahre nichts mit Maria zu tun haben...kein Katholiken hat jemals etwas zu mir gesagt.
(Nutzer gelöscht) 01.12.2021 21:48
Offenbarung 1, Schlachter 2000
...
Ihm, der uns geliebt hat und uns von unseren Sünden gewaschen hat durch sein Blut, und uns zu Königen und Priestern gemacht hat für seinen Gott und Vater – Ihm sei die Herrlichkeit und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.
...
Würde man heute sagen Könige:innen und Priester:innen?
...
Ihm, der uns geliebt hat und uns von unseren Sünden gewaschen hat durch sein Blut, und uns zu Königen und Priestern gemacht hat für seinen Gott und Vater – Ihm sei die Herrlichkeit und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.
...
Würde man heute sagen Könige:innen und Priester:innen?
Shira 01.12.2021 21:58
Meandyou2,
Ja ! Im Griechischen ist es wie in Französisch Mehrzahl Maskulin beinhaltet auch Frauen....
Ist es in Deutsch nicht so?
Aber da kann uns Martin etwas erzählen.....Mit "Brüder" und so....
Ja ! Im Griechischen ist es wie in Französisch Mehrzahl Maskulin beinhaltet auch Frauen....
Ist es in Deutsch nicht so?
Aber da kann uns Martin etwas erzählen.....Mit "Brüder" und so....
Martin123 01.12.2021 23:36
Der Begriff »Bruder« bezeichnet im griechischen Text einen Menschen, der zur christlichen Gemeinde gehört. Im Unterschied zum deutschen Wort »Bruder« schließt der griechische Begriff auch die weiblichen Gemeindemitglieder ein. Im Griechischen sind die Begriffe für »Bruder« und »Schwester« aus demselben Wortstamm abgeleitet: adelph-os und adelph-e. Deshalb spricht die BasisBibel dort, wo eindeutig Männer und Frauen angeredet sind, von »Brüdern und Schwestern«.
Dies ist besonders dann zu beachten, wenn die Anrede »Brüder« – wie in den Briefen von Paulus – in der Mehrzahl verwendet wird, denn die entsprechende griechische Form adelpoi bedeutet sowohl »Brüder« als auch »Brüder und Schwestern« bzw. »Geschwister«. In diesem Fall muss deshalb jeweils der Zusammenhang darüber entscheiden, wie das Wort zu übersetzen ist.
Dass Paulus in der Regel die Frauen mit im Blick hat, ergibt sich eindeutig aus Philipper 4,1-2 oder Römer 16,17. Dasselbe gilt auch für das Wort »Bruderliebe« (phil-adelphia). Die richtige Übersetzung dafür wäre »Geschwisterliebe«. So wie die Einzahl »Bruder« für den Mitchristen, findet sich auch öfter die Einzahl »Schwester« für die Mitchristin (z.B. Römer 16,1; Philemon 2).
Dies ist besonders dann zu beachten, wenn die Anrede »Brüder« – wie in den Briefen von Paulus – in der Mehrzahl verwendet wird, denn die entsprechende griechische Form adelpoi bedeutet sowohl »Brüder« als auch »Brüder und Schwestern« bzw. »Geschwister«. In diesem Fall muss deshalb jeweils der Zusammenhang darüber entscheiden, wie das Wort zu übersetzen ist.
Dass Paulus in der Regel die Frauen mit im Blick hat, ergibt sich eindeutig aus Philipper 4,1-2 oder Römer 16,17. Dasselbe gilt auch für das Wort »Bruderliebe« (phil-adelphia). Die richtige Übersetzung dafür wäre »Geschwisterliebe«. So wie die Einzahl »Bruder« für den Mitchristen, findet sich auch öfter die Einzahl »Schwester« für die Mitchristin (z.B. Römer 16,1; Philemon 2).
hansfeuerstein 01.12.2021 23:37
Schönes Video, ein wirklicher Bibelkenner, dieser Pater. 👍 Prädikat Wertvoll.
Maria, Gebirah des Herrn
Aber zurück zur Königinmutter. Um die Gepflogenheiten am jüdischen Hofe zu verstehen, sollten wir direkt ein Beispiel aus dem Alten Testament heranziehen. So regierte seit König Jojachin mit seiner Mutter Nehuschta bis hin zu König Salomo mit Batseba, immer eine „große Dame“ [hebr. gebirah] an der Seite der Könige. Gebirah war mehr als ein Titel, es war ein Amt, eine im wahrsten Sinne des Wortes „biblische“ Autorität. In 1. Könige 2,19 wird eine typische Situation am Hofe beschrieben, aus der die Rolle der Königinmutter und ihr Verhältnis zum Sohn deutlich wird:
Als nun Batseba zu König Salomo kam, um mit ihm wegen Adonija zu sprechen, erhob sich der König, ging ihr entgegen und verneigte sich vor ihr. Dann setzte er sich auf seinen Thron und ließ auch für die Königinmutter einen Thron hinstellen. Sie setzte sich an seine rechte Seite.
Die Königinmutter hatte demnach eine ganz besondere Beziehung zum König. Wenngleich sich der König auch selbst anhörte was man ihm vorzutragen hatte und er auch selbst darüber befand, was zu tun sei, IHR Wort hat besonderes Gewicht. Nur die Königinmutter durfte den König bei Hofe würdevoll ermahnen, drängen und bitten. Und so wird auch die Rolle Marias bei der Hochzeit zu Kana etwas verständlicher. Maria drängt Jesus in Johannes 2, 2 – 5 regelrecht zu seinem ersten öffentlichen Wunder, wobei dieser meinte, seine Stunde sei noch nicht gekommen. Pragmatisch vermittelt sie dennoch weiter zwischen ihm und den Dienern und letztlich tut Jesus doch, was er zuvor nicht tun wollte:
Auch Jesus und seine Jünger waren zur Hochzeit eingeladen. Als der Wein ausging, sagte die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein mehr. Jesus erwiderte ihr: Was willst du von mir, Frau? Meine Stunde ist noch nicht gekommen. Seine Mutter sagte zu den Dienern: Was er euch sagt, das tut!
Lesen wir einmal den ganzen Abschnitt aus 1. Könige 17 – 20 und rekapitulieren das zuvor gesagte. Es wird im Zusammenhang nun besonders deutlich:
Er fuhr fort: „Sprich mit dem König Salomo – dich wird er nicht abweisen -, er möge mir Abischag von Schunem zur Frau geben!“ Da entgegnete Batseba: „Gut, ich will deinetwegen mit dem König reden.“ Hierauf begab sich Batseba zum König Salomo, um mit ihm wegen des Adonija zu sprechen. Der König erhob sich, ging ihr entgegen, verneigte sich vor ihr und setzte sich auf seinen Thron. Für die Königinmutter ließ er einen Sessel hinstellen, und sie nahm zu seiner Rechten Platz. Dann sagte sie: „Ich habe eine kleine Bitte an dich. Weise mich nicht ab!“ Der König entgegnete ihr: „Verlange nur, liebe Mutter, ich werde dich nicht abweisen.“
Maria, Gebirah des Herrn
Aber zurück zur Königinmutter. Um die Gepflogenheiten am jüdischen Hofe zu verstehen, sollten wir direkt ein Beispiel aus dem Alten Testament heranziehen. So regierte seit König Jojachin mit seiner Mutter Nehuschta bis hin zu König Salomo mit Batseba, immer eine „große Dame“ [hebr. gebirah] an der Seite der Könige. Gebirah war mehr als ein Titel, es war ein Amt, eine im wahrsten Sinne des Wortes „biblische“ Autorität. In 1. Könige 2,19 wird eine typische Situation am Hofe beschrieben, aus der die Rolle der Königinmutter und ihr Verhältnis zum Sohn deutlich wird:
Als nun Batseba zu König Salomo kam, um mit ihm wegen Adonija zu sprechen, erhob sich der König, ging ihr entgegen und verneigte sich vor ihr. Dann setzte er sich auf seinen Thron und ließ auch für die Königinmutter einen Thron hinstellen. Sie setzte sich an seine rechte Seite.
Die Königinmutter hatte demnach eine ganz besondere Beziehung zum König. Wenngleich sich der König auch selbst anhörte was man ihm vorzutragen hatte und er auch selbst darüber befand, was zu tun sei, IHR Wort hat besonderes Gewicht. Nur die Königinmutter durfte den König bei Hofe würdevoll ermahnen, drängen und bitten. Und so wird auch die Rolle Marias bei der Hochzeit zu Kana etwas verständlicher. Maria drängt Jesus in Johannes 2, 2 – 5 regelrecht zu seinem ersten öffentlichen Wunder, wobei dieser meinte, seine Stunde sei noch nicht gekommen. Pragmatisch vermittelt sie dennoch weiter zwischen ihm und den Dienern und letztlich tut Jesus doch, was er zuvor nicht tun wollte:
Auch Jesus und seine Jünger waren zur Hochzeit eingeladen. Als der Wein ausging, sagte die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein mehr. Jesus erwiderte ihr: Was willst du von mir, Frau? Meine Stunde ist noch nicht gekommen. Seine Mutter sagte zu den Dienern: Was er euch sagt, das tut!
Lesen wir einmal den ganzen Abschnitt aus 1. Könige 17 – 20 und rekapitulieren das zuvor gesagte. Es wird im Zusammenhang nun besonders deutlich:
Er fuhr fort: „Sprich mit dem König Salomo – dich wird er nicht abweisen -, er möge mir Abischag von Schunem zur Frau geben!“ Da entgegnete Batseba: „Gut, ich will deinetwegen mit dem König reden.“ Hierauf begab sich Batseba zum König Salomo, um mit ihm wegen des Adonija zu sprechen. Der König erhob sich, ging ihr entgegen, verneigte sich vor ihr und setzte sich auf seinen Thron. Für die Königinmutter ließ er einen Sessel hinstellen, und sie nahm zu seiner Rechten Platz. Dann sagte sie: „Ich habe eine kleine Bitte an dich. Weise mich nicht ab!“ Der König entgegnete ihr: „Verlange nur, liebe Mutter, ich werde dich nicht abweisen.“
(Nutzer gelöscht) 02.12.2021 09:20
Maria, die reine Magd.
Jetzt
Jesus besitzt den Ehrentitel ' König', seine Mutter wird deshalb ' Königin' genannt.
Braucht der Protestant also nicht die Wände hoch....