das Recht jeder Person auf Gleichbehandlung…..
Alles klar 😂
Hammer der Woche: Das gestrichene „Weihnachten“:
01.12.2021 11:57
Hammer der Woche: Das gestrichene „Weihnachten“:
01.12.2021 11:57
Hammer der Woche: Das gestrichene „Weihnachten“:
Kaum wurde das interne Dokument der EU-Kommission bekannt, brach eine Kontroverse aus: Kein Wunder, schließlich fordert das Papier dazu auf, keine Begriffe und Namen zu verwenden, die „das Recht jeder Person auf Gleichbehandlung“ nicht garantieren würden.
Weil dazu auch die Empfehlung gehörte, die Worte „Weihnachten“ oder „Maria“ zu meiden, protestierte auch der vatikanische Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin: „Das ist nicht der richtige Weg, um Diskriminierung zu bekämpfen“.
Das Kommunikationshandbuch der Europäischen Union, das mit seinen Vorschlägen zur Inklusion beitragen sollte, ist zurückgezogen worden. Die Gleichstellungskommissarin Helena Dalli kündigte an: „Wir prüfen diese Bedenken, um sie in einer aktualisierten Fassung zu berücksichtigen“. Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin hatte an diesem Dienstagmorgen im Gespräch mit den Vatikanmedien, darunter Radio Vatikan, die „Tendenz“ beklagt, „alles zu vereinheitlichen, ohne die berechtigten Unterschiede zu respektieren“.
Der Weihnachtsbaum ist vor ein paar Tagen auf dem Petersplatz eingetroffen
Der Weihnachtsbaum ist vor ein paar Tagen auf dem Petersplatz eingetroffen
Interview mit Kardinal Parolin
Eminenz, was denken Sie über diese Angelegenheit? Warum passiert so etwas?
„Ich glaube, dass das Anliegen, Diskriminierungen zu beseitigen, richtig ist. Das ist ein Weg, dessen wir uns immer mehr bewusst werden und der natürlich in die Praxis umgesetzt werden muss.
Meiner Meinung nach ist dies jedoch nicht der richtige Weg, um dieses Ziel zu erreichen. Denn am Ende besteht die Gefahr, dass sich das gegen die Person richtet und sie sozusagen annulliert – in zweierlei Hinsicht. Die erste ist die Differenzierung, die unsere Welt kennzeichnet. Die Tendenz geht leider dahin, alles zu vereinheitlichen und nicht einmal die berechtigten Unterschiede zu respektieren, die natürlich nicht zu einem Gegensatz oder einer Quelle der Diskriminierung werden dürfen, sondern gerade integriert werden müssen, um eine vollständige und integrale Menschheit aufzubauen.
Die zweite ist das Verdrängen dessen, was Realität ist. Und wer sich gegen die Realität stellt, begibt sich in große Gefahr. Dann ist da noch die Abkehr von unseren Wurzeln, vor allem was die christlichen Feste betrifft, die christliche Dimension unseres Europa. Natürlich wissen wir, dass Europa seine Existenz und seine Identität vielen Beiträgen verdankt, aber wir dürfen nicht vergessen, dass einer der wichtigsten Beiträge, wenn nicht sogar der wichtigste, das Christentum selbst war. Daher bedeutet die Zerstörung des Unterschieds und der Wurzeln letztlich die Zerstörung der Person.“
Der Papst bereitet sich auf eine Reise (nach Zypern und Griechenland) vor, wo europäische Kultur, Tradition und Werte sicherlich einen hohen Wert besitzen. Einige aber wollen ein Europa aufbauen, das sich nicht auf seine Wurzeln besinnt…
„Ja, ich habe den Eindruck, dass der Papst ja sogar in der Videobotschaft, die er vor seiner Abreise vor einigen Tagen an Griechenland und Zypern gerichtet hat, genau diese europäische Dimension hervorhebt: das heißt, zu den Quellen Europas zu gehen und damit seine charakteristischen Elemente wiederzuentdecken. Die griechische Kultur ist zweifellos eines dieser Elemente. Außerdem bezeichnet der Papst Zypern als einen der europäischen Ableger des Heiligen Landes.
Daher scheint mir diese Reise genau zum richtigen Zeitpunkt zu kommen – eine Reise, die uns genau an diese grundlegenden Dimensionen erinnert, die nicht ausgelöscht werden können. Wir müssen die Fähigkeit wiederentdecken, all diese Realitäten zu integrieren, ohne sie zu ignorieren, ohne sie zu bekämpfen, ohne sie zu eliminieren und beiseite zu schieben.“
(vatican news – sk)
- aktualisiert um 14.10 uhr -
Weil dazu auch die Empfehlung gehörte, die Worte „Weihnachten“ oder „Maria“ zu meiden, protestierte auch der vatikanische Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin: „Das ist nicht der richtige Weg, um Diskriminierung zu bekämpfen“.
Das Kommunikationshandbuch der Europäischen Union, das mit seinen Vorschlägen zur Inklusion beitragen sollte, ist zurückgezogen worden. Die Gleichstellungskommissarin Helena Dalli kündigte an: „Wir prüfen diese Bedenken, um sie in einer aktualisierten Fassung zu berücksichtigen“. Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin hatte an diesem Dienstagmorgen im Gespräch mit den Vatikanmedien, darunter Radio Vatikan, die „Tendenz“ beklagt, „alles zu vereinheitlichen, ohne die berechtigten Unterschiede zu respektieren“.
Der Weihnachtsbaum ist vor ein paar Tagen auf dem Petersplatz eingetroffen
Der Weihnachtsbaum ist vor ein paar Tagen auf dem Petersplatz eingetroffen
Interview mit Kardinal Parolin
Eminenz, was denken Sie über diese Angelegenheit? Warum passiert so etwas?
„Ich glaube, dass das Anliegen, Diskriminierungen zu beseitigen, richtig ist. Das ist ein Weg, dessen wir uns immer mehr bewusst werden und der natürlich in die Praxis umgesetzt werden muss.
Meiner Meinung nach ist dies jedoch nicht der richtige Weg, um dieses Ziel zu erreichen. Denn am Ende besteht die Gefahr, dass sich das gegen die Person richtet und sie sozusagen annulliert – in zweierlei Hinsicht. Die erste ist die Differenzierung, die unsere Welt kennzeichnet. Die Tendenz geht leider dahin, alles zu vereinheitlichen und nicht einmal die berechtigten Unterschiede zu respektieren, die natürlich nicht zu einem Gegensatz oder einer Quelle der Diskriminierung werden dürfen, sondern gerade integriert werden müssen, um eine vollständige und integrale Menschheit aufzubauen.
Die zweite ist das Verdrängen dessen, was Realität ist. Und wer sich gegen die Realität stellt, begibt sich in große Gefahr. Dann ist da noch die Abkehr von unseren Wurzeln, vor allem was die christlichen Feste betrifft, die christliche Dimension unseres Europa. Natürlich wissen wir, dass Europa seine Existenz und seine Identität vielen Beiträgen verdankt, aber wir dürfen nicht vergessen, dass einer der wichtigsten Beiträge, wenn nicht sogar der wichtigste, das Christentum selbst war. Daher bedeutet die Zerstörung des Unterschieds und der Wurzeln letztlich die Zerstörung der Person.“
Der Papst bereitet sich auf eine Reise (nach Zypern und Griechenland) vor, wo europäische Kultur, Tradition und Werte sicherlich einen hohen Wert besitzen. Einige aber wollen ein Europa aufbauen, das sich nicht auf seine Wurzeln besinnt…
„Ja, ich habe den Eindruck, dass der Papst ja sogar in der Videobotschaft, die er vor seiner Abreise vor einigen Tagen an Griechenland und Zypern gerichtet hat, genau diese europäische Dimension hervorhebt: das heißt, zu den Quellen Europas zu gehen und damit seine charakteristischen Elemente wiederzuentdecken. Die griechische Kultur ist zweifellos eines dieser Elemente. Außerdem bezeichnet der Papst Zypern als einen der europäischen Ableger des Heiligen Landes.
Daher scheint mir diese Reise genau zum richtigen Zeitpunkt zu kommen – eine Reise, die uns genau an diese grundlegenden Dimensionen erinnert, die nicht ausgelöscht werden können. Wir müssen die Fähigkeit wiederentdecken, all diese Realitäten zu integrieren, ohne sie zu ignorieren, ohne sie zu bekämpfen, ohne sie zu eliminieren und beiseite zu schieben.“
(vatican news – sk)
- aktualisiert um 14.10 uhr -
Kommentare
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Klavierspielerin2 01.12.2021 12:16
Das Abschaffen von Weihnachten würde einigen auf CsC ganz gut in den ideologischen Kram passen- traurig!
(Nutzer gelöscht) 01.12.2021 12:24
@ Klavierspielerin2
Solch ein politisch inzeniertes Theater gab es bei Papst Benedikt XVI. nie!
Hat der Papst nicht das Machtwort, diese Fake-Coronakrise zu beenden und das EU-Parlament in die Schranken zu weisen?
Er müsste das dringend tun, sonst macht sich dieser Mann mitschuldig am Genezoid der Menschheit.
Aber gut, ich mache mir da falsche Hoffnungen.
In Medjugorje in Bosnien sollen die Marienerscheinungen angeblich auch nicht die gleichen Marienerscheinungen sein, sondern eine andere Maria.
Ich habe mit einer Katholikin gesprochen, die richtig sauer ist über diese Feststellung - und mir gesagt hat, es muss sich um die gleiche Maria handeln.
Eine Fehleinschätzung nach über 40 Jahren Beobachtungs- und Erwägungszeit durch Papst und die Kardinäle wird die Katholische Kirche auseinanderreissen.
Die Moslems übernehmen dann schon diese Gedenkstätte.
Schön dreist, diese Behauptung nach 40 Jahren auszusprechen.
Solch ein politisch inzeniertes Theater gab es bei Papst Benedikt XVI. nie!
Hat der Papst nicht das Machtwort, diese Fake-Coronakrise zu beenden und das EU-Parlament in die Schranken zu weisen?
Er müsste das dringend tun, sonst macht sich dieser Mann mitschuldig am Genezoid der Menschheit.
Aber gut, ich mache mir da falsche Hoffnungen.
In Medjugorje in Bosnien sollen die Marienerscheinungen angeblich auch nicht die gleichen Marienerscheinungen sein, sondern eine andere Maria.
Ich habe mit einer Katholikin gesprochen, die richtig sauer ist über diese Feststellung - und mir gesagt hat, es muss sich um die gleiche Maria handeln.
Eine Fehleinschätzung nach über 40 Jahren Beobachtungs- und Erwägungszeit durch Papst und die Kardinäle wird die Katholische Kirche auseinanderreissen.
Die Moslems übernehmen dann schon diese Gedenkstätte.
Schön dreist, diese Behauptung nach 40 Jahren auszusprechen.
(Nutzer gelöscht) 01.12.2021 12:31
Wir sind und bleiben das christliche Abendland.
Daran werden auch fremde Religionen nichts ändern.
Selbst der Atheismus wird das nicht ändern.
Daran werden auch fremde Religionen nichts ändern.
Selbst der Atheismus wird das nicht ändern.
Klavierspielerin2 01.12.2021 12:31
Mich würde Mal interessieren@ ZaraL, was deine eigene Glaubensgemeinschaft zu sagen hat, oder ob sie überhaupt irgendetwas wissenswertes von sich gibt.
Lass' doch mal hören!
Lass' doch mal hören!
(Nutzer gelöscht) 01.12.2021 12:45
@ Klavierspielerin2
Die meisten sind alles Ex-Katholiken.
Die brennen mindestens so für Jesus wie ich und die Wahrheit.
Mehr sage ich nicht.
Wer nämlich die Bibel aufmerksam durchliest und studiert, weiss, was Jesus selbst gesagt hat - und was Menschenworte sind.
In der Jesus-Bibel sind die Aussagen von Jesus in roter Schrift.
Eine echte Hilfe zum Bibelstudium.
Die meisten sind alles Ex-Katholiken.
Die brennen mindestens so für Jesus wie ich und die Wahrheit.
Mehr sage ich nicht.
Wer nämlich die Bibel aufmerksam durchliest und studiert, weiss, was Jesus selbst gesagt hat - und was Menschenworte sind.
In der Jesus-Bibel sind die Aussagen von Jesus in roter Schrift.
Eine echte Hilfe zum Bibelstudium.
(Nutzer gelöscht) 01.12.2021 12:52
2 Timotheus, 4:3 - Denn es wird eine Zeit sein, da sie die heilsame Lehre nicht leiden werden; sondern nach ihren eigenen Lüsten werden sie sich selbst Lehrer aufladen, nach dem ihnen die Ohren jucken,
2 Timotheus, 4:4 - und werden die Ohren von der Wahrheit wenden und sich zu Fabeln kehren.
2 Timotheus, 4:4 - und werden die Ohren von der Wahrheit wenden und sich zu Fabeln kehren.
Zeitlos5 01.12.2021 12:54
So schön die Worte des Papstes klingen:
"keine Diskriminierungen"!
Wenn die Christen in einer Demokratie Weihnachten und Maria öffentlich be-jubeln,
dann dürfen die Deutschen mohammedanischen Glaubens auch ausrufen:
"Allah ist groß!"
hoch vom Turme ... ihrer Minaretten.
Eine bestimmte Religionsgemeinschaft hat kein Vorrecht!
Entscheidend sind nur die Gesetze des Bundestages,
denn die Bischöfe haben von Hitler 1938 einen Maulkorb verpaßt bekommen ("wie es sich einem Bischof geziemt", der heute noch gilt und wofür sich die Bischöfe heute noch vom Steuerzahler bezahlen lassen!
Zeitlos
"keine Diskriminierungen"!
Wenn die Christen in einer Demokratie Weihnachten und Maria öffentlich be-jubeln,
dann dürfen die Deutschen mohammedanischen Glaubens auch ausrufen:
"Allah ist groß!"
hoch vom Turme ... ihrer Minaretten.
Eine bestimmte Religionsgemeinschaft hat kein Vorrecht!
Entscheidend sind nur die Gesetze des Bundestages,
denn die Bischöfe haben von Hitler 1938 einen Maulkorb verpaßt bekommen ("wie es sich einem Bischof geziemt", der heute noch gilt und wofür sich die Bischöfe heute noch vom Steuerzahler bezahlen lassen!
Zeitlos
Klavierspielerin2 01.12.2021 12:57
Da schlage ich mal vor, dass ihr, ' Schar der ex- Katholiken' mal nach Medjugorie reist und uns dann berichtet, was dort so geht.
Zu deiner immerwieder hier präsentieren " Benedikt- Euphorie" hatte ich dir bereits öfters mitgeteilt, dass es bei den Katholiken keinen solchen Personen Kult, wie bei ' euch' gibt.
Frag' doch mal Roger Liebi!
Zu deiner immerwieder hier präsentieren " Benedikt- Euphorie" hatte ich dir bereits öfters mitgeteilt, dass es bei den Katholiken keinen solchen Personen Kult, wie bei ' euch' gibt.
Frag' doch mal Roger Liebi!
(Nutzer gelöscht) 01.12.2021 13:23
ZaraLeander01.12.2021 um 12:45
@ Klavierspielerin2
Die meisten sind alles Ex-Katholiken.
Die brennen mindestens so für Jesus wie ich und die Wahrheit.
Mehr sage ich nicht.
Also alles enttäuschte Konvertiten, die ihren Eifer in alles stecken, was anders ist als vor ihrem Glaubensabfall
Wer nämlich die Bibel aufmerksam durchliest und studiert, weiss, was Jesus selbst gesagt hat - und was Menschenworte sind.
In der Jesus-Bibel sind die Aussagen von Jesus in roter Schrift.
Eine echte Hilfe zum Bibelstudium.
Das ist keine "Jesus-Bibel" (auch wenn sie so heißt) - das ist die NeuesLebenBibel = also eine Übertragung in den heutigen Zeitgeist und -Sprache. Eine der drei modernen Bibeln, die das Zentrum von Gott hin zu Subjekt des Bibellesers legen.
Wie immer Zara - du gibst keine Antworten auf Fragen - sondern schloderst nur Schloder
@ Klavierspielerin2
Die meisten sind alles Ex-Katholiken.
Die brennen mindestens so für Jesus wie ich und die Wahrheit.
Mehr sage ich nicht.
Also alles enttäuschte Konvertiten, die ihren Eifer in alles stecken, was anders ist als vor ihrem Glaubensabfall
Wer nämlich die Bibel aufmerksam durchliest und studiert, weiss, was Jesus selbst gesagt hat - und was Menschenworte sind.
In der Jesus-Bibel sind die Aussagen von Jesus in roter Schrift.
Eine echte Hilfe zum Bibelstudium.
Das ist keine "Jesus-Bibel" (auch wenn sie so heißt) - das ist die NeuesLebenBibel = also eine Übertragung in den heutigen Zeitgeist und -Sprache. Eine der drei modernen Bibeln, die das Zentrum von Gott hin zu Subjekt des Bibellesers legen.
Wie immer Zara - du gibst keine Antworten auf Fragen - sondern schloderst nur Schloder
Klavierspielerin2 01.12.2021 13:24
Ja,@Minium, diese Zeit brach an, als die Trennung zwischen Kirche und Staat vereinbart wurde!
(Nutzer gelöscht) 01.12.2021 13:26
Roger Liebl - ich hatte mir jetzt einmal einen Vortrag von ihm zur Trinität angehört = mit Skript und war hinterher erstaunt, dass noch niemand diese klare Lehre aus der Bibel herausgelesen hat
Dann habe ich die Text mal im Zusammenhang gelesen - und mich gewundert, wie man auf solche Aussagen wie Liebl kommen kann
Dann habe ich die Text mal im Zusammenhang gelesen - und mich gewundert, wie man auf solche Aussagen wie Liebl kommen kann
Klavierspielerin2 01.12.2021 13:36
Ich habe mir in meiner Zeit in der Freikirche auch manches von Roger Liebi angehört. Er spricht zumindest die alten Sprachen einigermaßen.
Ich spreche sie nicht und als Schülerin werde ich mich nicht von jemandem belehren lassen, der weder ausreichende Sprachkenntnisse, noch historisches und literarische Wissen vorweist.
Seit ich mich mit der Eschatologie beschäftige, stelle ich fest, dass es gravierende Unterschiede zwischen den Konfessionen gibt und Roger Liebi vertritt Ansichten, die ich nicht teile.
Ich spreche sie nicht und als Schülerin werde ich mich nicht von jemandem belehren lassen, der weder ausreichende Sprachkenntnisse, noch historisches und literarische Wissen vorweist.
Seit ich mich mit der Eschatologie beschäftige, stelle ich fest, dass es gravierende Unterschiede zwischen den Konfessionen gibt und Roger Liebi vertritt Ansichten, die ich nicht teile.
(Nutzer gelöscht) 01.12.2021 13:40
@klavierspielerin: Da muss ich Dir energisch widersprechen! Das Elend der Kirchen begann, als Kaiser Konstantin das Christentum zur Staatsreligion erhob.
Die allermeisten "Kirchenfürsten" sind aufgrund dessen willfährige Apologeten der jeweils herrschenden Schicht. "Wessen Brot ich es, dessen Lied ich sing." oder anders ausgedrückt: "Die Hand die einen füttert beißt man nicht!". Der Apostel Paulus z.B. brauchte keinen "Sponsor". Er hat sich seinen Lebensunterhalt selbst verdient.
Die allermeisten "Kirchenfürsten" sind aufgrund dessen willfährige Apologeten der jeweils herrschenden Schicht. "Wessen Brot ich es, dessen Lied ich sing." oder anders ausgedrückt: "Die Hand die einen füttert beißt man nicht!". Der Apostel Paulus z.B. brauchte keinen "Sponsor". Er hat sich seinen Lebensunterhalt selbst verdient.
(Nutzer gelöscht) 01.12.2021 13:49
Minimum - glaubst du diese geistliche Indoktrinierung der Freikirchen wirklich?
Mit ein wenig Geschichtskenntnis und Beschäftigung mit der Kirchengeschichte würdest du diesen Unsinn doch als Unsinn erkennen
Mit ein wenig Geschichtskenntnis und Beschäftigung mit der Kirchengeschichte würdest du diesen Unsinn doch als Unsinn erkennen
Klavierspielerin2 01.12.2021 13:49
@Minium, da muss ich deine information korrigieren:
"Die sozialen Unruhen hatten gezeigt, dass der protestantischen Kirche eine Führung fehlte, weshalb Luther den Kurfürsten Johann von Sachsen bat, die Leitung der Kirche zu übernehmen.
Auf diese Weise, wurde der Kurfürst zum Oberhaupt der protestantischen Kirche, schaffte die Oberherrschaft des Papstes in seinem Land ab und behielt die kirchlichen Abgaben, die ursprünglich Rom erhielt, selbst ein."
Hier der komplette Bericht- alles historisch bewiesen:
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/Klavierspielerin2/72320/
"Die sozialen Unruhen hatten gezeigt, dass der protestantischen Kirche eine Führung fehlte, weshalb Luther den Kurfürsten Johann von Sachsen bat, die Leitung der Kirche zu übernehmen.
Auf diese Weise, wurde der Kurfürst zum Oberhaupt der protestantischen Kirche, schaffte die Oberherrschaft des Papstes in seinem Land ab und behielt die kirchlichen Abgaben, die ursprünglich Rom erhielt, selbst ein."
Hier der komplette Bericht- alles historisch bewiesen:
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/Klavierspielerin2/72320/
(Nutzer gelöscht) 01.12.2021 13:50
Im Übrigen: Konstantin hat das Christentum nicht zur Staatsreligion erklärt - sondern zu einer "anerkannten" Religion (und wurde dann selber Christ)
(Nutzer gelöscht) 01.12.2021 13:52
Klavierspielerin - und hier ist der weltliche Grund der Reformation = Enteignung, Bereicherung und die Sucht nach irdischen Gütern
(Nutzer gelöscht) 01.12.2021 13:55
Das, was wirklich "Konstantinischer Einfluss" war, ist die erste große Trennung, zwischen der Kirche "im Reich" und "außerhalb des Reiches" - nach Caldecon speichert sich die gesamte (größere) "persische Kirche" - die sogenannte Alt-Orientalische Kirche ab. Und ging eigene Wege.
Aber das Christentum hat sich lange vor Konstantin zu dem entwickelt, was zu dessen Zeit war
Aber das Christentum hat sich lange vor Konstantin zu dem entwickelt, was zu dessen Zeit war
(Nutzer gelöscht) 01.12.2021 13:56
speichert - spaltete
Fridi 01.12.2021 13:59
Ich wundere mich wie oft und warum der Eidgenosse seine Freikirche wohl wechselt ?
(Nutzer gelöscht) 01.12.2021 14:06
Nun - ich nehme unseren Eidgenossen eher als Einzelkämpfer mit geistigen Sinnesgenossen wahr = ob er wirklich zu einer lebendigen Gemeinschaft gehört.........?
Klavierspielerin2 01.12.2021 14:06
Luther hat die Trennung zwischen Kirche und Staat eingeleitet indem er sich von den Fürsten anhängig machte.
Dieser Wahrheit sollten die Protestanen und deren Abkömmlinge, sich stellen, wenn sie sich doch vom Staat gegängelt fühlen!
Dieser Wahrheit sollten die Protestanen und deren Abkömmlinge, sich stellen, wenn sie sich doch vom Staat gegängelt fühlen!
HopeinJesus 01.12.2021 15:27
Ist schon sehr wiedersprüchlich das unser Schweitzer hier,
nicht klar u ehrlich dazu steht, wozu er gehört, welcher Glaubensgemeinschaft usw...
sich rausredet u ein Geheimnis draus macht......
u sich dann immer wieder hier über andere User/ Christen überheben, sie schlecht machen
paast jaa überhaupt nicht zusammen
nicht klar u ehrlich dazu steht, wozu er gehört, welcher Glaubensgemeinschaft usw...
sich rausredet u ein Geheimnis draus macht......
u sich dann immer wieder hier über andere User/ Christen überheben, sie schlecht machen
paast jaa überhaupt nicht zusammen
Klavierspielerin2 01.12.2021 15:31
Er gehört zur FeG Aarau. Keine 100 km von meinem Wohnort entfernt. 🙂
Fridi 01.12.2021 15:42
Bisher hat er zur
Gemeinde für Christus in Thun gehört
So sagte er es mir zumindest
Gemeinde für Christus in Thun gehört
So sagte er es mir zumindest
(Nutzer gelöscht) 01.12.2021 15:45
was hat man denn anders erwartet..unter der Führung Frau v.d.L....?
linuxfan 01.12.2021 16:07
Ist von der Leyen Protestantin?
https://en.wikipedia.org/wiki/Ursula_von_der_Leyen
The von der Leyen family are Lutheran members of the Evangelical Church of Germany.
https://en.wikipedia.org/wiki/Ursula_von_der_Leyen
The von der Leyen family are Lutheran members of the Evangelical Church of Germany.
Fridi 01.12.2021 16:10
Bisher hat er zur
Gemeinde für Christus in Thun gehört
So sagte er es mir zumindest
Gemeinde für Christus in Thun gehört
So sagte er es mir zumindest
Fridi 01.12.2021 16:12
Aber von der leyen wohl nix mit verschiedenen Freikirchen der Eidgenossen zu tun?
janinaj 01.12.2021 17:41
Dass man christliche Begriffe abschaffen wollte, dass hatten wir schon in der ehemaligen DRR. Da wurde der Engel zur "Jahresendflügelpuppe". Wenn es nicht ernst wäre, dann könnte man glatt lachen - aber da bleibt einem eher das Lachen im Hals stecken.
Ich bin dankbar, dass Weihnachten nicht ausfällt, zumindest nicht der eigentliche Grund: Jesus ist in die Welt gekommen - Gott hat sie nicht vergessen sondern der Rettungsplan begann. Das sollten wir nie vergessen, egal welche Begriffe nun abgeschafft werden sollen oder sich die Rahmenbedingungen sich ändern sollten.
Ich bin dankbar, dass Weihnachten nicht ausfällt, zumindest nicht der eigentliche Grund: Jesus ist in die Welt gekommen - Gott hat sie nicht vergessen sondern der Rettungsplan begann. Das sollten wir nie vergessen, egal welche Begriffe nun abgeschafft werden sollen oder sich die Rahmenbedingungen sich ändern sollten.
Cassandra 01.12.2021 18:42
Naja die Weihnachtsmärkte fallen aus, die Geschenke wohl auch wegen Lockdown, Kontakt verbot, Krippenverbot in Behörden … da kommt schon was zusammen.
Ich hab Weihnachten schon gestrichen 😑
Ich hab Weihnachten schon gestrichen 😑
Zeitlos5 01.12.2021 23:03
"Luther hat die Trennung zwischen Kirche und Staat eingeleitet indem er sich von den Fürsten anhängig machte."
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Nein, Luther hat gegen die Ablaßbriefe gewettert, weil die Kirche damit den armen Bauern ihre Ersparnisse abgeluchst wurden, um in Rom den Petersdom zu bauen - und blöderweise nicht am Bodensee!
Der Herzog bekam 1/3 der Ablaßgelder für seinen ausschweifenden Lebenswandel.
Kein Ruhm für die Deutschen!
Habe ich dies nicht schon mal geschrieben?
Zeitlos
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Nein, Luther hat gegen die Ablaßbriefe gewettert, weil die Kirche damit den armen Bauern ihre Ersparnisse abgeluchst wurden, um in Rom den Petersdom zu bauen - und blöderweise nicht am Bodensee!
Der Herzog bekam 1/3 der Ablaßgelder für seinen ausschweifenden Lebenswandel.
Kein Ruhm für die Deutschen!
Habe ich dies nicht schon mal geschrieben?
Zeitlos
(Nutzer gelöscht) 01.12.2021 23:31
Ja - und es war damals schon Quark und ist es heute noch
hansfeuerstein 02.12.2021 00:31
Es wird eine Zeit kommen, da ist Satanismus eine gleichberechtigte Religion in den Augen des Staates.
(Nutzer gelöscht) 02.12.2021 00:36
Ein Faktencheck von Kahtolisch.de sehr aufschlussreich!
Was wirklich im umstrittenen Leitfaden der EU-Kommission stand
Faktencheck: Wollte die EU Weihnachten, Josef und Maria verbieten?
Am Ende war der Druck zu groß: Die EU-Gleichstellungskommissarin zog ihren umstrittenen Leitfaden zur inklusiven Kommunikation zurück. Boulevardmedien, rechte Politiker und Kirchenvertreter sahen den Untergang des Abendlands – doch wollte die EU wirklich Weihnachten verbieten?
https://www.katholisch.de/artikel/32203-faktencheck-wollte-die-eu-weihnachten-josef-und-maria-verbieten
....Die Achtung der religiösen Vielfalt kann nicht zu der paradoxen Konsequenz führen, das religiöse Element aus dem öffentlichen Diskurs zu verdrängen", kommentierte COMECE-Chef Kardinal Jean-Claude Hollerich den Vorgang.
EU-Motto "Vereint in Verschiedenheit" zur Geltung bringen
Doch was steht wirklich in dem umstrittenen Dokument? Auf 32 Seiten geht es ausweislich des Vorworts von Kommissarin Dalli darum, die von der EU-Kommission verwendete Sprache in Text und Bild kritisch zu überprüfen: "Wir müssen jederzeit eine inklusive Kommunikation betreiben und so sicherstellen, dass alle in all unseren Materialien wertgeschätzt und anerkannt werden, unabhängig von Geschlecht, Rasse oder ethnischer Herkunft, Religion oder Weltanschauung, Behinderung, Alter oder sexueller Orientierung" ...
....
Dabei geht es sowohl darum, in der Sprache verschiedene Menschen zu berücksichtigen, als auch technische Leitlinien für die Kommunikation zu benennen – etwa zur barrierefreien Gestaltung von Formularen, Webseiten und Informationen für Menschen mit Behinderungen.
....
Die größte Empörung zielte auf die sprachlichen Hinweise. So wird etwa die Richtlinie ausgegeben, von "Vorname" ("first name" oder "forename" zu sprechen anstatt von "Taufname" ("Christian name". Die große Maria-und-Josef-Kontroverse liest sich im Leitfaden ebenfalls anders. Weder sollen die Eltern Jesu auf den Index gesetzt werden, noch geht es darum, christliche oder biblische Namen zu verbieten. Stattdessen lautet die Richtlinie: "Wählen Sie in Beispielen und Geschichten nicht nur Namen, die typisch für eine bestimmte Religion sind". Die Beispielsätze sind dafür "Maria und John sind ein internationales Paar" als Beispiel für einen Satz, in dem nur westliche, christlich konnotierte Namen auftauchen. Stattdessen wird der Satz "Malika und Julio sind ein internationales Paar" vorgeschlagen, in dem der in Nordafrika verbreitete arabische Name Malika und der lateinische Name (und spätere Papstname) Julius in seiner spanischen Form verwendet werden.
Ferienzeit kann anstrengend sein
Tatsächlich wird in einem Beispiel empfohlen, in dem Satz "Die Weihnachtszeit kann anstrengend sein", "Weihnachten" durch "Ferien" zu ersetzen. Zugleich wird aber auch unter den Empfehlungen explizit festgehalten, dass religiöse Feste wie Weihnachten und Chanukka durchaus weiterhin auch so genannt werden sollen. Vorgeschlagen wird eine Formulierung wie "für diejenigen, die Weihnachten, Chanukka feiern". Hintergrund dieser Empfehlung ist der Grundsatz, dass man nicht annehmen solle, dass alle Menschen Christen seien. "Nicht alle feiern die christlichen Feiertage, und nicht alle Christen feiern sie zu denselben Daten", heißt es in der Richtlinie, die auch die abweichenden Festkalender von Ost- und Westkirche im Blick hat: "Seien Sie sensibel für die Tatsache, dass Menschen unterschiedliche religiöse Traditionen und Kalender haben."
Was wirklich im umstrittenen Leitfaden der EU-Kommission stand
Faktencheck: Wollte die EU Weihnachten, Josef und Maria verbieten?
Am Ende war der Druck zu groß: Die EU-Gleichstellungskommissarin zog ihren umstrittenen Leitfaden zur inklusiven Kommunikation zurück. Boulevardmedien, rechte Politiker und Kirchenvertreter sahen den Untergang des Abendlands – doch wollte die EU wirklich Weihnachten verbieten?
https://www.katholisch.de/artikel/32203-faktencheck-wollte-die-eu-weihnachten-josef-und-maria-verbieten
....Die Achtung der religiösen Vielfalt kann nicht zu der paradoxen Konsequenz führen, das religiöse Element aus dem öffentlichen Diskurs zu verdrängen", kommentierte COMECE-Chef Kardinal Jean-Claude Hollerich den Vorgang.
EU-Motto "Vereint in Verschiedenheit" zur Geltung bringen
Doch was steht wirklich in dem umstrittenen Dokument? Auf 32 Seiten geht es ausweislich des Vorworts von Kommissarin Dalli darum, die von der EU-Kommission verwendete Sprache in Text und Bild kritisch zu überprüfen: "Wir müssen jederzeit eine inklusive Kommunikation betreiben und so sicherstellen, dass alle in all unseren Materialien wertgeschätzt und anerkannt werden, unabhängig von Geschlecht, Rasse oder ethnischer Herkunft, Religion oder Weltanschauung, Behinderung, Alter oder sexueller Orientierung" ...
....
Dabei geht es sowohl darum, in der Sprache verschiedene Menschen zu berücksichtigen, als auch technische Leitlinien für die Kommunikation zu benennen – etwa zur barrierefreien Gestaltung von Formularen, Webseiten und Informationen für Menschen mit Behinderungen.
....
Die größte Empörung zielte auf die sprachlichen Hinweise. So wird etwa die Richtlinie ausgegeben, von "Vorname" ("first name" oder "forename" zu sprechen anstatt von "Taufname" ("Christian name". Die große Maria-und-Josef-Kontroverse liest sich im Leitfaden ebenfalls anders. Weder sollen die Eltern Jesu auf den Index gesetzt werden, noch geht es darum, christliche oder biblische Namen zu verbieten. Stattdessen lautet die Richtlinie: "Wählen Sie in Beispielen und Geschichten nicht nur Namen, die typisch für eine bestimmte Religion sind". Die Beispielsätze sind dafür "Maria und John sind ein internationales Paar" als Beispiel für einen Satz, in dem nur westliche, christlich konnotierte Namen auftauchen. Stattdessen wird der Satz "Malika und Julio sind ein internationales Paar" vorgeschlagen, in dem der in Nordafrika verbreitete arabische Name Malika und der lateinische Name (und spätere Papstname) Julius in seiner spanischen Form verwendet werden.
Ferienzeit kann anstrengend sein
Tatsächlich wird in einem Beispiel empfohlen, in dem Satz "Die Weihnachtszeit kann anstrengend sein", "Weihnachten" durch "Ferien" zu ersetzen. Zugleich wird aber auch unter den Empfehlungen explizit festgehalten, dass religiöse Feste wie Weihnachten und Chanukka durchaus weiterhin auch so genannt werden sollen. Vorgeschlagen wird eine Formulierung wie "für diejenigen, die Weihnachten, Chanukka feiern". Hintergrund dieser Empfehlung ist der Grundsatz, dass man nicht annehmen solle, dass alle Menschen Christen seien. "Nicht alle feiern die christlichen Feiertage, und nicht alle Christen feiern sie zu denselben Daten", heißt es in der Richtlinie, die auch die abweichenden Festkalender von Ost- und Westkirche im Blick hat: "Seien Sie sensibel für die Tatsache, dass Menschen unterschiedliche religiöse Traditionen und Kalender haben."
Klavierspielerin2 02.12.2021 11:04
" Seien Sie sensibel für die Tatsache, dass Menschen unterschiedliche religiöse Traditionen und Kalender haben."
Wer in der Geschichte sucht, findet öfters Versuche, über den Kalender, das Gedenken an Jesus Christus zu zerstören, darum sollte man auf horchen, wenn das jemand versucht!
Französischer Revolutionskalender:
"......Die Revolution hatte in Frankreich die Trennung von Staat und Kirche durchgesetzt, daher sollte der neue Kalender keinen christlichen Bezug (z. B. Christi Geburt, christliche Feiertage) mehr enthalten. Vielmehr sollte für alle Lebensbereiche das Prinzip der Vernunft bestimmend sein, so auch in der Einführung von Währungs-, Maß- und Gewichtseinheiten, die auf dem Dezimalsystem und möglichst „natürlichen“ Basiswerten beruhten....."
Napoléons Niederlage, mit der damals größten Armee, in Russland, die in Sommeruniform bei -20°c ( in den Wetteraufzeichnungen kamen diese eisigen Temperaturen nur 2 x vor: das 2. Mal als die deutsche Armee vor Stalingrad stand).
Gott lässt nicht mit sich spassen....
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Franz%C3%B6sischer_Revolutionskalender
Aber auch die italienischen Faschos haben versucht, den Kalender und damit die Erinnerung an Jesus Christus und seine Nachfolger zu eliminieren:
" Die Era Fascista (Faschistische Ära) war eine Jahreszählung im faschistischen Italien. Den ersten Tag, die Epoche, des Anno I (Jahr 1) der Era Fascista markierte die Vereidigung von Mussolini zum Präsident des Ministerrats am 29. Oktober 1922 nach dem Marsch auf Rom. Vorbild der Zeitrechnung Era Fascista war der republikanische Kalender der französischen Revolution von 1792.[1]
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Era_Fascista
" Der Kalender verlor jede Bedeutung mit dem Fall des Faschismus 1943 (Anno XXI) resp. 1945 (Anno XXIII) in der Italienischen Sozialrepublik...."
Mussolini haben sie kopfüber aufgehängt und ' geschleift'..
Gott lässt nicht mich sich spassen!
Wer in der Geschichte sucht, findet öfters Versuche, über den Kalender, das Gedenken an Jesus Christus zu zerstören, darum sollte man auf horchen, wenn das jemand versucht!
Französischer Revolutionskalender:
"......Die Revolution hatte in Frankreich die Trennung von Staat und Kirche durchgesetzt, daher sollte der neue Kalender keinen christlichen Bezug (z. B. Christi Geburt, christliche Feiertage) mehr enthalten. Vielmehr sollte für alle Lebensbereiche das Prinzip der Vernunft bestimmend sein, so auch in der Einführung von Währungs-, Maß- und Gewichtseinheiten, die auf dem Dezimalsystem und möglichst „natürlichen“ Basiswerten beruhten....."
Napoléons Niederlage, mit der damals größten Armee, in Russland, die in Sommeruniform bei -20°c ( in den Wetteraufzeichnungen kamen diese eisigen Temperaturen nur 2 x vor: das 2. Mal als die deutsche Armee vor Stalingrad stand).
Gott lässt nicht mit sich spassen....
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Franz%C3%B6sischer_Revolutionskalender
Aber auch die italienischen Faschos haben versucht, den Kalender und damit die Erinnerung an Jesus Christus und seine Nachfolger zu eliminieren:
" Die Era Fascista (Faschistische Ära) war eine Jahreszählung im faschistischen Italien. Den ersten Tag, die Epoche, des Anno I (Jahr 1) der Era Fascista markierte die Vereidigung von Mussolini zum Präsident des Ministerrats am 29. Oktober 1922 nach dem Marsch auf Rom. Vorbild der Zeitrechnung Era Fascista war der republikanische Kalender der französischen Revolution von 1792.[1]
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Era_Fascista
" Der Kalender verlor jede Bedeutung mit dem Fall des Faschismus 1943 (Anno XXI) resp. 1945 (Anno XXIII) in der Italienischen Sozialrepublik...."
Mussolini haben sie kopfüber aufgehängt und ' geschleift'..
Gott lässt nicht mich sich spassen!
(Nutzer gelöscht) 02.12.2021 11:14
Tatsache ist halt dass in der EU untershiedliche Religionen gibt und
selbst in der Christenheit ist das Oster- und Weihnachtsfest nicht
immer am gleichen Datum.
selbst in der Christenheit ist das Oster- und Weihnachtsfest nicht
immer am gleichen Datum.
Klavierspielerin2 02.12.2021 11:41
Richtig, das ist Tatsache.
Was ich dazu bemerkt habe, aber auch.
Und da gibt es noch mehr zu bemerken, wenn man mal dran ist, die 1. Kirchenspaltung hat auch nichts Gutes- für die Orthodoxen- gebracht. Die sitzen seit der Abspaltung auch auf einem ' sinkenden Schiff'. Ich glaube @ Nelkael, oder @ Heartshine, sind zur Orthodoxie sehr gut informiert ( ich nicht, sehe lediglich das Ergebnis- das mich traurig stimmt).
Was ich dazu bemerkt habe, aber auch.
Und da gibt es noch mehr zu bemerken, wenn man mal dran ist, die 1. Kirchenspaltung hat auch nichts Gutes- für die Orthodoxen- gebracht. Die sitzen seit der Abspaltung auch auf einem ' sinkenden Schiff'. Ich glaube @ Nelkael, oder @ Heartshine, sind zur Orthodoxie sehr gut informiert ( ich nicht, sehe lediglich das Ergebnis- das mich traurig stimmt).
🤪
Dostojewski