Bringt man die «theologische» Dimension rund um die gegenwärtige Pandemie ins Spiel, erntet man praktisch durchs Band nur ungläubiges Kopfschütteln bis Aggression, Hass und „Shitstorm“.
Die Meinung von sektenhaften, religiösen Weltverschwörern hat uns gerade noch gefehlt. Es ist, als
würde sich ein unmündiges Kleinkind in die seriöse Diskussion von gestandenen erwachsenen Fachleuten einmischen. Religion und «Theologie» hat in der Beurteilung der momentanen Gesundheitskrise definitiv nichts verloren, wird gemeint. Doch genau da liegt das Kernproblem, denn diese
Pandemie wird mit rational-wissenschaftlichen Strategien nicht mehr gelöst werden können.
Allerdings haben wir in diesem Zusammenhang ein schlimmes Problem: Was ist mit dem Begriff «Theologie» überhaupt gemeint? Ein Deutsches Wörterbuch definiert ihn wie folgt: «Wissen-
7
schaftliche Lehre von einer als wahr vorausgesetzten [christlichen] Religion, ihrer Offenbarung, Überlieferung u. Geschichte; Glaubenslehre.» Im Klartext geht es um Abertausende von kleinen bis großen
Religionsgemeinschaften, Sekten und Lehren mit vermeintlich einem «Gott» oder vielen Göttern. Sie
alle erheben naturgemäß den Absolutheitsanspruch; haben immer Recht; widersprechen sich mehr
oder weniger total; unternehmen alles, um ihr gesamtes Umfeld für ihre Richtung zu «bekehren»;
schlagen sich dabei oft mit Vorliebe die Köpfe ein usw. Und das alles betrifft auch im vollen Ausmaß
die aktuellen Großreligionen, inklusive die «christliche»! Zugegeben, wenn das unter «Theologie» verstanden wird, hat sie überhaupt keine faire Berechtigung, sich beispielsweise zur aktuellen Pandemie
zu äußern. Die bisher überlieferte Menschheitsgeschichte macht ad absurdum klar, dass Religionen
am Ende immer nur zerstören. Folglich können sie auch aktuell keine authentischen Befunde liefern.
Wir müssen folglich eine saubere Neuorientierung vornehmen und dabei gewisse Fixpunkte
definieren. Praktisch die gesamte aktuelle Weltbevölkerung ist religiös geprägt entsprechend den Einflüssen ihrer angestammten Umwelt. Zudem sind nahezu alle modernen Wissenschaften auf dem zufälligen Evolutionsprinzip beispielsweise von Charles Darwin aufgebaut. Das alles ignoriert bewusst
oder unbewusst die Existenz eines ewigen und allumfassenden göttlichen «Geistes». Religionen sind
immer menschengemacht, und alle Wissenschaften stellen die «rationale» menschliche Intelligenzleistung ins Zentrum ihrer Lehren. Zwar vermuten einige die Existenz einer «übergeordneten Intelligenz»
(Stichwort „Intelligent Design“); doch diese konkret zu benennen, sind sie außerstande. Hinter allem
stehen am Ende die menschliche Arroganz und unbegrenzte Fortschrittsgläubigkeit. Da hat irgendein
«Gott» nichts verloren.
Nun könnte man die ganze Thematik auch ganz anders sehen. Sollte es einen ewigen, schöpferischen Geist und «Gott» geben, ist er mit Sicherheit grösser als das gesamte sichtbare und unsichtbare Universum – denn er hätte es schließlich erschaffen. Und seine Intelligenzleistung würde grösser
sein, als das Produkt sämtlicher menschlichen Möglichkeiten – denn er hätte dem Menschen einen
rational denkenden, schöpferischen Verstand und Geist gegeben. Zudem dürfte er sich in einer (oder
mehreren) Dimension bewegen und befinden, die sterblichen und beschränkten Menschen nicht oder
niemals zugänglich wäre. Und schließlich wäre mit Sicherheit davon auszugehen, dass dieser Geist oder
«Gott» eine moralische und ethische Verantwortung auf jegliche menschliche Aktivität legen würde.
Er würde folglich die Menschen «haftbar» machen.
Doch genau dieses «Gottesbild», das keine bekannte Religionsbezeichnung kennt, wird in der
modernen Welt in aller Form und Konsequenz abgelehnt. Und das ist unser großer Fehler, der alles
erklärt – auch die gegenwärtige Pandemie. Wir können zwar «Gott» für tot erklären, ihn abschaffen
oder völlig ignorieren – doch er sitzt in jeder nur erdenklichen Hinsicht stets am längeren Hebel – weil
er eben alles umfasst und eine absolut unerreichbare Intelligenz besitzt. Wir jämmerlichen Menschlein
meinen, «Gott» erklären oder begreifen zu können. Welch bodenlose Arroganz!
Berechtigterweise haben viele das Verlangen, diesen «Gott» zu sehen oder ihn kennenzulernen – wenn es ihn denn gibt. Doch alle Religionen dieser Welt können dieses Begehren nicht erfüllen
– weil sie eben menschlich kreiert sind. Allerdings ist dieser ewige Geist und «Gott» bereits auf diesen
Wunsch eingegangen – nur in einer Weise, die den meisten Zeitgenossen überhaupt nicht in den Kram
passt. Der Kanal, durch den er temporär offenbart wurde, waren ausgerechnet die «Juden» oder Israel.
Der Name, durch den er sich kundtat, hieß Jesus Christus. Doch wohlverstanden – damit ist nicht das
klassische «Judentum» oder «Christentum» gemeint, die nur je eine menschliche Abart der ewigen
göttlichen Gedanken darstellen und in vielerlei Hinsicht entglitten und damit z.T. völlig unglaubwürdig
geworden sind. Und um es gleich klarzumachen, damit ist nicht der furchtbare Antisemitismus gemeint!
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Dieser allumfassende, ewige Geist und «Gott» hat uns nicht zurückgefragt, wie und wo er sich
gefälligst kundtun solle. Er hat ausschließlich einen einzigen Kanal definiert – ob uns das gefällt oder
nicht. Darauf hatten und haben wir absolut keinen Einfluss – denn schließlich ist «Gott» eben «Gott».
Wer diesen Kanal ignoriert oder bekämpft, kriegt leider dafür die Quittung – die gesamte bisherige
Menschheitsgeschichte zeugt davon tragisch und fatal. Und neuerdings auch unsere moderne Generation von religionsverseuchten Evolutionsanhängern, faktisch allesamt «Atheisten». Wir haben den
Totgeglaubten und Toderklärten schlicht unterschätzt und bezahlen nun die unweigerliche Quittung.
Die gesamte arrogante Wissenschaftsgläubigkeit ohne demütigen Gottesbezug gräbt nun der menschlichen Zivilisation das Grab. Wir ignorieren den ewigen Geist und «Gott» und ernten das Chaos – so
war es bisher in allen Zivilisationen. Doch möglicherweise ist die unsrige die letzte und die gegenwärtige «Pandemie» nur der Anfang vom Ende – mit menschlichen Mitteln nicht mehr zu beheben. Wer
den Wind sät, erntet den Sturm!
Doch der ewige Geist und «Gott» hat sich nicht nur personell und verbal kundgetan, sondern
eben auch schriftlich. Sämtliche Vermittler der ewigen Gedanken «Gottes», soweit wir sie zu kennen
brauchen, kamen ausschließlich von den Juden. Und wiederum heißt das nicht, dass das «Judentum»
die richtige Religion sei. Es hat dem ewigen Geist und «Gott» einfach gefallen, diesen Kanal zu bestimmen und zu benutzen. Hinterlassen wurde uns ein bestechend klare und geniale göttliche «Betriebsanleitung» (im Volksmund die «Bibel» genannt). Aus ihr lassen sich beispielsweise ohne größere Probleme diverse Begründungen für die gegenwärtige Pandemie ableiten – wenn man sie denn sehen und
kennen will. > Die geistlichen Begründungen und Konsequenzen der Corona-Pandemie
Der ewige Geist und «Gott» arbeitet nicht chaotisch und temporär im Zickzackkurs. Er hat
ewige Pläne und Strategien, die sämtlichen menschlichen Ansichten und Prozessen übergeordnet sind.
Von daher lassen sich schließlich alle Abläufe der Menschheitsgeschichte erkennen und sogar bis zu
einem bestimmten Grad voraussehen. Damit steht eben die «theologische» Linie beispielsweise über
jeder gesundheits- und gesellschaftspolitischen Linie. Oder anders ausgedrückt: Aufgrund der ewigen
göttlichen Informationen lassen sich sowohl Ursachen als auch Wirkungen von Abläufen auf dieser
Erde ergründen, so auch bei der gegenwärtigen «Pandemie». Es ließen sich sogar geniale Auswege
ableiten, falls die Menschheit dazu imstande wäre, sie zu beschreiten.
In der Folge wird versucht, mögliche Begründungen zu erarbeiten, weshalb die gegenwärtige
«Pandemie» am Ende nichts anderes ist als eine göttliche Quittung auf das Missachten der ewigen
göttlichen «Betriebsanleitung», also der allem übergeordneten göttlichen Pläne für die Menschheit.
Sie führen leider auch zur Erkenntnis, dass diese «Pandemie» wohl kaum mehr abgewendet werden
kann und sämtliche Impfstrategien vergebliche „Liebesmüh“ sein werden.
«Corona-Pandemie» - quo vadis (wie weiter)...
25.11.2021 14:47
«Corona-Pandemie» - quo vadis (wie weiter)...
25.11.2021 14:47
«Corona-Pandemie» - quo vadis (wie weiter)...
...Theologisch-prophetische Analysen und Perspektiven(https://www.schaermin.org//lca/public/coronaquovadis.pdf),😘,Ralf
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Sulzbacher 25.11.2021 15:25
Der ewige Geist und «Gott» arbeitet gemäß seinem Wesen außerhalb von Raum und Zeit –
diese beiden Dimensionen wurden nur temporär für den Menschen eingerichtet. Sein göttliches Handeln richtet sich nicht nach politischen Strömungen und Bündnissen, sondern ist auf die ewige Bestimmung des Menschen ausgerichtet. Zu diesem Zweck teilt man die gesamte Menschheitsgeschichte bis
zur Vollendung des Menschen in vorgeschlagene sieben „Zeitalter“ ein. Jedes Zeitalter hat seine eigene
Charakteristik und Zielbestimmung. Was besonders wichtig und halt auch provokativ ist: Am Ende jedes Zeitalters wird abgerechnet, wie sich ein bestimmtes Zielpublikum verhalten hat. Das Tragische
dabei: Bis jetzt endete jedes Zeitalter mit einem mehr oder weniger furchtbaren «Gericht».
9
Wir befinden uns aktuell im sechsten Zeitalter – es ist das Heilszeitalter für die Nationen («Heiden»). In diesem Zeitraum können «Nichtjuden» aufgrund der perfekt zur Verfügung gestellten Erlösung in Jesus Christus die Errettung und das Heil erwerben. Man nennt es auch das «Gemeindezeitalter» oder das Zeitalter des «Heiligen Geistes», das mit der Ausgießung des Heiligen Geistes in Jerusalem an Pfingsten ungefähr im Jahr 28 n.Chr. ausgelöst wurde. Seither hat die «Gemeinde Jesu Christi»
den Auftrag, alle Nationen zu erreichen, ihnen das Heil in Christus zu verkünden und sämtliche göttlichen Aufträge an seine Gemeinde zu erfüllen. Und wie zu erwarten ist, wird am Ende dieses Zeitalters
abgerechnet – und zwar mit dem aktuellen göttlichen Zielpublikum, fälschlicherweise als «Christen»
bezeichnet.
Das inzwischen bereits zurückliegende fünfte Zeitalter war die Heilszeit für Israel und die Juden. Wir könnten es auch als das Zeitalter des «Gesetzes» bezeichnen, im Gegensatz zum aktuellen
Zeitalter der «Gnade». Es begann rund 2'000 Jahre v. Chr. mit der Aussonderung und Berufung Abrahams aus einem dekadenten heidnischen Umfeld, führte zur Bildung des Volkes Israel, dem Auszug aus
der Terrorherrschaft Ägyptens, der Einnahme des Landes Kanaans und endete schließlich in der Deportation nach Assyrien und Babylon rund 600 v. Chr. Der ganze Werdegang Israels ist am Ende eine
fatale Geschichte von Gericht, das bis in die Neuzeit reicht. Die Begründung: Israel und Juden als Ganzes missachteten die göttlichen Aufträge und Pläne und verfehlten in vielerlei Hinsicht die ewigen göttlichen Zielvorstellungen. Sie wurden deshalb (temporär!) auf die Seite gestellt. Studiert man dabei die
göttlichen Gerichtsmethoden, sind u.a. Seuchen ein fester Bestandteil davon.
Mit der sichtbaren Offenbarung des ewigen Geistes und «Gottes» in der Person von Jesus
Christus wurde das nächste und aktuelle Zeitalter eingeläutet. Er bot zwar das Heil seinen jüdischen
Zeitgenossen an, die ihn aber bis auf wenige Ausnahmen ablehnten und via die Römer «entsorgten».
Dem sog. «Heidenapostel» Paulus wurde dann enthüllt, dass dies einer göttlichen Strategie entsprach.
Es sollte ein Zeitalter eingeschoben werden, in dem die Nationen oder «Heiden» Zugang zum ewigen
göttlichen Heil finden sollten. Das alles und vieles mehr kann im sog. «Neuen Testament» ergründet
und gefunden werden. Doch wie im letzten Zeitalter die «Juden», erhielten nun aber auch die «Heiden» (fälschlicherweise «Christen» bezeichnet) bestimmte göttliche Aufträge und sollten sie die ewigen göttlichen Zielvorstellungen exakt beachten.
Leider ist das Endprodukt unseres sog. «christlichen» Zeitalters praktisch wieder identisch mit
dem «jüdischen» Zeitalter. Das heißt, die sog. «Christen» oder die «christlichen Kirchen» haben praktisch alle Fehler der Juden und Israels wiederholt. Zwar wurde der «Missionsauftrag» in alle Welt ernstgenommen; doch entstanden sind bis auf wenige Ausnahmen religiöse Machtapparate mit z.T. gräulichen Auswirkungen. Wir nennen es das sog. «Christentum» – in Anlehnung an das sog. «Judentum».
Der ewige Geist und «Gott» verwendet dafür einen verdeckten Begriff, ein sog. Mysterium: Babylon.
Es entspricht einem völlig pervertierten Religionssystem, das hauptsächlich auf das etablierte «Christentum» zutrifft. Folglich erhalten die «Christen» erneut die analoge Quittung wie die «Juden» im letzten Zeitalter. Selbstverständlich wird dies kaum ein «Christ» akzeptieren – wie eben damals bis heute
auch die meisten «Juden». Es ist aber nichts als göttliche Logik. Weitere Informationen finden Sie folgenden Seminaren: Kollaps des Christentums; Komm heraus aus Babylon, mein Volk.
Weil der ewige Geist und «Gott» eine völlig andere Strategie als wir Menschen verfolgt, müssen wir deshalb zwingend davon ausgehen, dass die aktuelle «Pandemie» einen direkten kausalen Zusammenhang zum aktuellen Heilszeitalter hat. Wer dies akzeptiert, kann in kürzester Zeit viele logische
Zusammenhänge erkennen und entschlüsseln. Viele «Christen» sehen in der gegenwärtigen «Pandemie» zwar göttliche Gerichtsprozesse oder ein göttliches Reden. Allerdings klammern sie sich dabei
selbst aus und sehen die Schuldigen bei den «Ungläubigen». Ein gewaltiger Fehlschluss!
diese beiden Dimensionen wurden nur temporär für den Menschen eingerichtet. Sein göttliches Handeln richtet sich nicht nach politischen Strömungen und Bündnissen, sondern ist auf die ewige Bestimmung des Menschen ausgerichtet. Zu diesem Zweck teilt man die gesamte Menschheitsgeschichte bis
zur Vollendung des Menschen in vorgeschlagene sieben „Zeitalter“ ein. Jedes Zeitalter hat seine eigene
Charakteristik und Zielbestimmung. Was besonders wichtig und halt auch provokativ ist: Am Ende jedes Zeitalters wird abgerechnet, wie sich ein bestimmtes Zielpublikum verhalten hat. Das Tragische
dabei: Bis jetzt endete jedes Zeitalter mit einem mehr oder weniger furchtbaren «Gericht».
9
Wir befinden uns aktuell im sechsten Zeitalter – es ist das Heilszeitalter für die Nationen («Heiden»). In diesem Zeitraum können «Nichtjuden» aufgrund der perfekt zur Verfügung gestellten Erlösung in Jesus Christus die Errettung und das Heil erwerben. Man nennt es auch das «Gemeindezeitalter» oder das Zeitalter des «Heiligen Geistes», das mit der Ausgießung des Heiligen Geistes in Jerusalem an Pfingsten ungefähr im Jahr 28 n.Chr. ausgelöst wurde. Seither hat die «Gemeinde Jesu Christi»
den Auftrag, alle Nationen zu erreichen, ihnen das Heil in Christus zu verkünden und sämtliche göttlichen Aufträge an seine Gemeinde zu erfüllen. Und wie zu erwarten ist, wird am Ende dieses Zeitalters
abgerechnet – und zwar mit dem aktuellen göttlichen Zielpublikum, fälschlicherweise als «Christen»
bezeichnet.
Das inzwischen bereits zurückliegende fünfte Zeitalter war die Heilszeit für Israel und die Juden. Wir könnten es auch als das Zeitalter des «Gesetzes» bezeichnen, im Gegensatz zum aktuellen
Zeitalter der «Gnade». Es begann rund 2'000 Jahre v. Chr. mit der Aussonderung und Berufung Abrahams aus einem dekadenten heidnischen Umfeld, führte zur Bildung des Volkes Israel, dem Auszug aus
der Terrorherrschaft Ägyptens, der Einnahme des Landes Kanaans und endete schließlich in der Deportation nach Assyrien und Babylon rund 600 v. Chr. Der ganze Werdegang Israels ist am Ende eine
fatale Geschichte von Gericht, das bis in die Neuzeit reicht. Die Begründung: Israel und Juden als Ganzes missachteten die göttlichen Aufträge und Pläne und verfehlten in vielerlei Hinsicht die ewigen göttlichen Zielvorstellungen. Sie wurden deshalb (temporär!) auf die Seite gestellt. Studiert man dabei die
göttlichen Gerichtsmethoden, sind u.a. Seuchen ein fester Bestandteil davon.
Mit der sichtbaren Offenbarung des ewigen Geistes und «Gottes» in der Person von Jesus
Christus wurde das nächste und aktuelle Zeitalter eingeläutet. Er bot zwar das Heil seinen jüdischen
Zeitgenossen an, die ihn aber bis auf wenige Ausnahmen ablehnten und via die Römer «entsorgten».
Dem sog. «Heidenapostel» Paulus wurde dann enthüllt, dass dies einer göttlichen Strategie entsprach.
Es sollte ein Zeitalter eingeschoben werden, in dem die Nationen oder «Heiden» Zugang zum ewigen
göttlichen Heil finden sollten. Das alles und vieles mehr kann im sog. «Neuen Testament» ergründet
und gefunden werden. Doch wie im letzten Zeitalter die «Juden», erhielten nun aber auch die «Heiden» (fälschlicherweise «Christen» bezeichnet) bestimmte göttliche Aufträge und sollten sie die ewigen göttlichen Zielvorstellungen exakt beachten.
Leider ist das Endprodukt unseres sog. «christlichen» Zeitalters praktisch wieder identisch mit
dem «jüdischen» Zeitalter. Das heißt, die sog. «Christen» oder die «christlichen Kirchen» haben praktisch alle Fehler der Juden und Israels wiederholt. Zwar wurde der «Missionsauftrag» in alle Welt ernstgenommen; doch entstanden sind bis auf wenige Ausnahmen religiöse Machtapparate mit z.T. gräulichen Auswirkungen. Wir nennen es das sog. «Christentum» – in Anlehnung an das sog. «Judentum».
Der ewige Geist und «Gott» verwendet dafür einen verdeckten Begriff, ein sog. Mysterium: Babylon.
Es entspricht einem völlig pervertierten Religionssystem, das hauptsächlich auf das etablierte «Christentum» zutrifft. Folglich erhalten die «Christen» erneut die analoge Quittung wie die «Juden» im letzten Zeitalter. Selbstverständlich wird dies kaum ein «Christ» akzeptieren – wie eben damals bis heute
auch die meisten «Juden». Es ist aber nichts als göttliche Logik. Weitere Informationen finden Sie folgenden Seminaren: Kollaps des Christentums; Komm heraus aus Babylon, mein Volk.
Weil der ewige Geist und «Gott» eine völlig andere Strategie als wir Menschen verfolgt, müssen wir deshalb zwingend davon ausgehen, dass die aktuelle «Pandemie» einen direkten kausalen Zusammenhang zum aktuellen Heilszeitalter hat. Wer dies akzeptiert, kann in kürzester Zeit viele logische
Zusammenhänge erkennen und entschlüsseln. Viele «Christen» sehen in der gegenwärtigen «Pandemie» zwar göttliche Gerichtsprozesse oder ein göttliches Reden. Allerdings klammern sie sich dabei
selbst aus und sehen die Schuldigen bei den «Ungläubigen». Ein gewaltiger Fehlschluss!
Sulzbacher 25.11.2021 15:32
Es kann vom Prinzip her nur einen ewigen Geist und «Gott» geben, der beispielsweise für die
gesamte sichtbare und unsichtbare Schöpfung und die Existenz des Universums zuständig ist. Jedes
andere «Religionsangebot» muss zwangsläufig falsch sein, denn Wahrheit kennt nicht zwei Gesichter.
Stellt sich die Frage, wer der richtige «Gott» sei. Immerhin hat die Menschheit bisher Abertausende
von Göttern hervorgebracht. Die Wahrheitsfindung ist an sich nicht besonders schwierig, wenn man
beispielsweise das elementare technische Prinzip der modernen Telekommunikation anwendet: Sender und Empfänger. Der real existierende Geist und «Gott» wird sich mit absoluter Sicherheit nach
diesem Prinzip kundtun. Es muss also eine ständige gegenseitige Kommunikation gewährleistet sein.
Und da fallen eben alle bekannten Religionen durch, die stets unüberprüfbare menschliche
Fiktionen sind. Genauso müssen allfällig hinterlassene «Betriebsanleitungen» jederzeit auf den Wahrheitsgehalt und die reale Anwendung in allen menschlichen Notlagen überprüfbar sein. Es muss also
zwingend ein stetes göttliches Echo geben, wenn der Mensch diesen Geist und «Gott» anruft. Auf dem
weltweiten Markt der Religionen kann dies (leider) nur eine «Religion» anbieten, und diese ist explizit
mit Sicherheit keine Religion! Denn nicht das «Christentum» oder das «Judentum» ist die Antwort,
sondern der ewige Geist und «Gott», wie er sich temporär durch seinen Sohn Jesus Christus offenbart
hat. Und ebenso ist die sog. «Bibel» eine bestechend geniale Anleitung, die keine grundsätzliche Antwort auf alle elementaren menschlichen Bedürfnisse im Alltag (!) schuldig bleibt. Man braucht lediglich
entsprechend den göttlichen Anleitungen im kindlichen Glauben zu handeln.
Nun ist die gesamte moderne Welt super- bis hyperreligiös, mit allen fatalen Auswirkungen
beispielsweise in der Politik und der Gesellschaft. Die modernen Massenmedien und sozialen Netzwerke tun ihren Rest dazu. Religionen in allen ihren Abarten und okkulten Verknüpfungen sind hauptsächlich für die furchtbarsten kriegerischen Aktivitäten verantwortlich (etwa die Kreuzzüge, die «Missionierung» von Südamerika, der dreißigjährige Krieg, moderne Terrorsysteme und -angriffe etc.). Die
unweigerliche Folge ist u.a., dass sich immer mehr Zeitgenossen von allem abwenden, was nach «Gott»
riecht. Und die weitgehende Unglaubwürdigkeit von bald zweitausend Jahren «Christentum» hat das
ihre noch dazu beigetragen. So ist auch die Fixierung entstanden, dass sich «Glaube» und Verstand
gegenseitig ausschließen, so dass intelligente, akademisch und wissenschaftlich ausgebildete Menschen sowieso nicht mehr glauben könnten.
Es ist nichts als logisch, dass ein ewiger Geist und «Gott» irgendwann unter jede falsche Religion einen Schlussstrich ziehen wird. Das war schon im Altertum so und wird auch am Ende unserer
modernen Neuzeit so sein. Davon redet im «Neuen Testament» ein ganzes Buch (die Offenbarung Jesu
Christi). Es definiert die Abrechnung mit dem gesamten Komplex «Religion» inklusive der «jüdischen»
und «christlichen». Denn der wahre Bezug Mensch-Geist/Gott hat per korrekter Definition des Begriffes «Religion» überhaupt keinen typischen Bestandteil davon. Es geht vielmehr um eine permanente,
reale Lebensgemeinschaft mit dem ewigen und lebendigen Geist und «Gott». Alles, was außerhalb
davon abläuft, wird im Lichte der Heiligkeit dieses «Gottes» völlig verbrannt werden. > Die Religionsmanie – Ur-Übel der Menschheitsgeschichte.
Die aktuelle «Pandemie» ist ein typischer Gerichtsprozess gegen alle falschen Religionen, denn
diese vermögen der aktuellen «Seuche» überhaupt nichts entgegenzusetzen, außer sinnlosen Hoffnungs- und Durchhalteparolen. Sie werden auch aller Voraussicht nach alle unter die globale «Impfglocke» mit allen ihren fatalen geistlichen und möglicherweise sozialen und gesundheitlichen Folgen geraten. Menschen in Christus dagegen kennen völlig andere Inhalte und Verhaltensweisen, wie diese
«Pandemie» einzuordnen und wie mit ihr umzugehen ist
gesamte sichtbare und unsichtbare Schöpfung und die Existenz des Universums zuständig ist. Jedes
andere «Religionsangebot» muss zwangsläufig falsch sein, denn Wahrheit kennt nicht zwei Gesichter.
Stellt sich die Frage, wer der richtige «Gott» sei. Immerhin hat die Menschheit bisher Abertausende
von Göttern hervorgebracht. Die Wahrheitsfindung ist an sich nicht besonders schwierig, wenn man
beispielsweise das elementare technische Prinzip der modernen Telekommunikation anwendet: Sender und Empfänger. Der real existierende Geist und «Gott» wird sich mit absoluter Sicherheit nach
diesem Prinzip kundtun. Es muss also eine ständige gegenseitige Kommunikation gewährleistet sein.
Und da fallen eben alle bekannten Religionen durch, die stets unüberprüfbare menschliche
Fiktionen sind. Genauso müssen allfällig hinterlassene «Betriebsanleitungen» jederzeit auf den Wahrheitsgehalt und die reale Anwendung in allen menschlichen Notlagen überprüfbar sein. Es muss also
zwingend ein stetes göttliches Echo geben, wenn der Mensch diesen Geist und «Gott» anruft. Auf dem
weltweiten Markt der Religionen kann dies (leider) nur eine «Religion» anbieten, und diese ist explizit
mit Sicherheit keine Religion! Denn nicht das «Christentum» oder das «Judentum» ist die Antwort,
sondern der ewige Geist und «Gott», wie er sich temporär durch seinen Sohn Jesus Christus offenbart
hat. Und ebenso ist die sog. «Bibel» eine bestechend geniale Anleitung, die keine grundsätzliche Antwort auf alle elementaren menschlichen Bedürfnisse im Alltag (!) schuldig bleibt. Man braucht lediglich
entsprechend den göttlichen Anleitungen im kindlichen Glauben zu handeln.
Nun ist die gesamte moderne Welt super- bis hyperreligiös, mit allen fatalen Auswirkungen
beispielsweise in der Politik und der Gesellschaft. Die modernen Massenmedien und sozialen Netzwerke tun ihren Rest dazu. Religionen in allen ihren Abarten und okkulten Verknüpfungen sind hauptsächlich für die furchtbarsten kriegerischen Aktivitäten verantwortlich (etwa die Kreuzzüge, die «Missionierung» von Südamerika, der dreißigjährige Krieg, moderne Terrorsysteme und -angriffe etc.). Die
unweigerliche Folge ist u.a., dass sich immer mehr Zeitgenossen von allem abwenden, was nach «Gott»
riecht. Und die weitgehende Unglaubwürdigkeit von bald zweitausend Jahren «Christentum» hat das
ihre noch dazu beigetragen. So ist auch die Fixierung entstanden, dass sich «Glaube» und Verstand
gegenseitig ausschließen, so dass intelligente, akademisch und wissenschaftlich ausgebildete Menschen sowieso nicht mehr glauben könnten.
Es ist nichts als logisch, dass ein ewiger Geist und «Gott» irgendwann unter jede falsche Religion einen Schlussstrich ziehen wird. Das war schon im Altertum so und wird auch am Ende unserer
modernen Neuzeit so sein. Davon redet im «Neuen Testament» ein ganzes Buch (die Offenbarung Jesu
Christi). Es definiert die Abrechnung mit dem gesamten Komplex «Religion» inklusive der «jüdischen»
und «christlichen». Denn der wahre Bezug Mensch-Geist/Gott hat per korrekter Definition des Begriffes «Religion» überhaupt keinen typischen Bestandteil davon. Es geht vielmehr um eine permanente,
reale Lebensgemeinschaft mit dem ewigen und lebendigen Geist und «Gott». Alles, was außerhalb
davon abläuft, wird im Lichte der Heiligkeit dieses «Gottes» völlig verbrannt werden. > Die Religionsmanie – Ur-Übel der Menschheitsgeschichte.
Die aktuelle «Pandemie» ist ein typischer Gerichtsprozess gegen alle falschen Religionen, denn
diese vermögen der aktuellen «Seuche» überhaupt nichts entgegenzusetzen, außer sinnlosen Hoffnungs- und Durchhalteparolen. Sie werden auch aller Voraussicht nach alle unter die globale «Impfglocke» mit allen ihren fatalen geistlichen und möglicherweise sozialen und gesundheitlichen Folgen geraten. Menschen in Christus dagegen kennen völlig andere Inhalte und Verhaltensweisen, wie diese
«Pandemie» einzuordnen und wie mit ihr umzugehen ist
Sulzbacher 25.11.2021 15:37
Sämtliche «Naturwissenschaften» gründen auf dem Evolutionsgedanken beispielsweise eines
Charles Darwin. Demzufolge sind u.a. alle Spezies aus dem chaotischen Nichts durch zufällige Selektion,
natürliche Auslese und Mutation über Millionen, bis Milliarden von Jahren entstanden – darunter auch
Bakterien und Viren. Dabei befinden sich sämtliche Spezies in einer unaufhaltsamen Höherentwicklung. Konsequenterweise befinden wir uns im Jahr 2021 n. Chr. bei allen biologischen Lebewesen inklusive Fauna und Flora in nicht abgeschlossenen, provisorischen Entwicklungsstufen. Als Antriebe
werden die «Natur» und der Zufall genannt. Wer dieses System in Frage stellt, wird u.a. als unwissender, ignoranter «Kreationist» abgestempelt. Wissenschaftliche Gegenbeweise (die es zu Hunderten
gibt), werden in dieser materialistischen Sichtweise nicht toleriert.
Seit einigen Jahrzehnten machen uns nun Lebewesen im Nanometerbereich zunehmend zu
schaffen. Sie nicht mal intakte eigenständig funktionierende biologische Lebewesen. Für ihre Existenz
sind sie zwingend auf Wirte angewiesen, die sie praktisch durchs Band aus der Tierwelt und dem Menschen rekrutieren. Sie verursachen scheinbar völlig zufällig und ungesteuert u.a. global verbreitete
Seuchen, neuerdings eben die Covid-19 Pandemie. Wir nennen diese Lebewesen „Viren“. Im Zuge der
Verbreitung des Covid-19 Virus gelangen immer mehr Detailinformationen über die Beschaffenheit
und die Funktionalität dieses Virus in die Öffentlichkeit. Fazit: Das Covid-19 Virus agiert höchst raffiniert, mutiert völlig unvorhergesehen, hat hochentwickelte Überlebensstrategien, ist sämtlichen wissenschaftlichen Thinktanks immer mindestens eine Nase voraus und terrorisiert inzwischen rund 7,5
Milliarden Menschen. Schöne neue Welt der Evolution!
Wir wissen, dass wir Menschen Milliarden bis Billionen von Bakterien und Viren beherbergen.
Sie sind zwingender Bestandteil unseres Stoffwechsels und vielem mehr. Gemäß den Evolutionslehren
haben sich alle «entwickelt» – die meisten zum Guten, einige zum ganz Bösen. So etwa, das Covid-19
Virus. Ganz offensichtlich steuern Viren uns hochintelligente Menschen und verfahren mit uns frei
nach Belieben. Dabei verstoßen sie eindeutig gegen die Gesetzmäßigkeiten der Evolution, denn von
einer „positiven“ Höherentwicklung kann wohl kaum die Rede sein. Also ist das Covid-19 Virus der
Evolution und der Wissenschaft aus dem Ruder gelaufen. Es scheint sich nicht um unsere Theorien zu
scheren. Vielmehr hat uns ein nanometerkleines Individuum zurzeit sicher im Griff.
Angenommen, es existiert ein uns «himmelhoch» überlegener, schöpferischer Geist und Gott,
der alle Lebewesen perfekt geschaffen und codiert hat. Doch statt diesem Jemand für die perfekte
Schöpfung aller Spezies mit ihren genialen symbiotischen Wechselwirkungen den nötigen Respekt zu
zollen, ersetzen wir ihn lieber durch «Frau Natur» und «Herr Zufall». Wir sind ihm sowieso weit überlegen und können das Management über die «Natur» wesentlich besser in die Hand nehmen. Das Ergebnis ist nicht Ordnung aus dem Chaos, sondern Chaos aus der Ordnung. Und nun erhalten halt alle
elitären und größenwahnsinnigen Wissenschaften die Quittung. Eine anscheinend fehlgeleitete Missgeburt der Evolution weist sie in ihre Schranken. Ein real existierender ewiger Geist und «Gott» wird
wohl irgendwann die Reißleine ziehen – und das könnte jetzt der geeignete Zeitpunkt sein. Der evolutionäre Mensch richtet sich selbst zugrunde und wird von missglückten Evolutionsprodukten an den
Rand des völligen Ruins gebracht. Wie wäre es wohl, wir würden die «Naturwissenschaften» besser
«Schöpfungswissenschaften» taufen und könnten damit möglicherweise diesem zwingenden Gericht
über die gottlosen Evolutionstheorien entweichen
Charles Darwin. Demzufolge sind u.a. alle Spezies aus dem chaotischen Nichts durch zufällige Selektion,
natürliche Auslese und Mutation über Millionen, bis Milliarden von Jahren entstanden – darunter auch
Bakterien und Viren. Dabei befinden sich sämtliche Spezies in einer unaufhaltsamen Höherentwicklung. Konsequenterweise befinden wir uns im Jahr 2021 n. Chr. bei allen biologischen Lebewesen inklusive Fauna und Flora in nicht abgeschlossenen, provisorischen Entwicklungsstufen. Als Antriebe
werden die «Natur» und der Zufall genannt. Wer dieses System in Frage stellt, wird u.a. als unwissender, ignoranter «Kreationist» abgestempelt. Wissenschaftliche Gegenbeweise (die es zu Hunderten
gibt), werden in dieser materialistischen Sichtweise nicht toleriert.
Seit einigen Jahrzehnten machen uns nun Lebewesen im Nanometerbereich zunehmend zu
schaffen. Sie nicht mal intakte eigenständig funktionierende biologische Lebewesen. Für ihre Existenz
sind sie zwingend auf Wirte angewiesen, die sie praktisch durchs Band aus der Tierwelt und dem Menschen rekrutieren. Sie verursachen scheinbar völlig zufällig und ungesteuert u.a. global verbreitete
Seuchen, neuerdings eben die Covid-19 Pandemie. Wir nennen diese Lebewesen „Viren“. Im Zuge der
Verbreitung des Covid-19 Virus gelangen immer mehr Detailinformationen über die Beschaffenheit
und die Funktionalität dieses Virus in die Öffentlichkeit. Fazit: Das Covid-19 Virus agiert höchst raffiniert, mutiert völlig unvorhergesehen, hat hochentwickelte Überlebensstrategien, ist sämtlichen wissenschaftlichen Thinktanks immer mindestens eine Nase voraus und terrorisiert inzwischen rund 7,5
Milliarden Menschen. Schöne neue Welt der Evolution!
Wir wissen, dass wir Menschen Milliarden bis Billionen von Bakterien und Viren beherbergen.
Sie sind zwingender Bestandteil unseres Stoffwechsels und vielem mehr. Gemäß den Evolutionslehren
haben sich alle «entwickelt» – die meisten zum Guten, einige zum ganz Bösen. So etwa, das Covid-19
Virus. Ganz offensichtlich steuern Viren uns hochintelligente Menschen und verfahren mit uns frei
nach Belieben. Dabei verstoßen sie eindeutig gegen die Gesetzmäßigkeiten der Evolution, denn von
einer „positiven“ Höherentwicklung kann wohl kaum die Rede sein. Also ist das Covid-19 Virus der
Evolution und der Wissenschaft aus dem Ruder gelaufen. Es scheint sich nicht um unsere Theorien zu
scheren. Vielmehr hat uns ein nanometerkleines Individuum zurzeit sicher im Griff.
Angenommen, es existiert ein uns «himmelhoch» überlegener, schöpferischer Geist und Gott,
der alle Lebewesen perfekt geschaffen und codiert hat. Doch statt diesem Jemand für die perfekte
Schöpfung aller Spezies mit ihren genialen symbiotischen Wechselwirkungen den nötigen Respekt zu
zollen, ersetzen wir ihn lieber durch «Frau Natur» und «Herr Zufall». Wir sind ihm sowieso weit überlegen und können das Management über die «Natur» wesentlich besser in die Hand nehmen. Das Ergebnis ist nicht Ordnung aus dem Chaos, sondern Chaos aus der Ordnung. Und nun erhalten halt alle
elitären und größenwahnsinnigen Wissenschaften die Quittung. Eine anscheinend fehlgeleitete Missgeburt der Evolution weist sie in ihre Schranken. Ein real existierender ewiger Geist und «Gott» wird
wohl irgendwann die Reißleine ziehen – und das könnte jetzt der geeignete Zeitpunkt sein. Der evolutionäre Mensch richtet sich selbst zugrunde und wird von missglückten Evolutionsprodukten an den
Rand des völligen Ruins gebracht. Wie wäre es wohl, wir würden die «Naturwissenschaften» besser
«Schöpfungswissenschaften» taufen und könnten damit möglicherweise diesem zwingenden Gericht
über die gottlosen Evolutionstheorien entweichen
Sulzbacher 25.11.2021 15:43
Alle biologischen Spezies gründen auf genialen genetischen Bauplänen. Sie sind allesamt perfekt und abgeschlossen. Sog. «Anpassungen» sind nichts Anderes als bereits zuvor codierte Variatio-
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nen, die entweder ein- oder ausgeschaltet werden. Und ganz offensichtlich waren da zuerst die Baupläne und erst dann anschließend das biologische Produkt davon. Oder hat sich jemals eine ComputerSoftware selbst entwickelt und geschrieben? Eingebaut in die Baupläne sind perfekte Reproduktionsmethoden der einzelnen Spezies – denn ohne fehlerfreie Reproduktion stirbt jede Spezies aus. In der
gesamten Fauna und Flora sind keine halbfertigen Versuchsobjekte der Evolution bekannt. Überall ist
die «Entwicklung» abgeschlossen und existieren auch perfekte Symbiosen zu einer Vielzahl anderer
Spezies. Demzufolge müssen auch die Baupläne genial durchdacht und abgeschlossen sein. Der Zufall
könnte bestenfalls in einem von Zehntausend Fällen eine sog. positive Mutation (Höherentwicklung)
bewerkstelligen. Doch dafür müsste der Faktor Zeit dann eben auf Millionen, bis Milliarden Jahre ausgedehnt werden.
Seit einigen Jahrzehnten besitzen wir nun aufgrund von hochentwickelten Technologien Einblick bis praktisch in den atomaren Bereich von Lebewesen und Materien. Mit der Entdeckung des
genetischen Bauplans, der allen biologischen Lebewesen zugrunde liegt, wurden und werden nun den
Naturwissenschaften und angewandten Wissenschaften faszinierende und verführerische Türen geöffnet: Der Einblick und der Zugriff auf einzelne genetische Abschnitte des Genoms und damit auch
auf die Keimbahn von Lebewesen. Es eröffnen sich ungeahnte Möglichkeiten von Manipulationen und
angeblichen Verbesserungen, bei denen quasi der «Evolution» nachgeholfen wird. Unter dem Titel
etwa der Lösung des globalen Hungerproblems oder eben der Bekämpfung von Seuchen und unheilbaren Krankheiten forschen nun diverse Wissenschaftsbereiche und ihnen angegliederte Industrien
am genetischen Bauplan z.B. von Viren oder dem Menschen. Und nun wird dem Menschen nichts mehr
unmöglich sein. Das kennen wir doch schon aus der bisherigen Menschheitsgeschichte. … und ihr werdet sein wie Gott (1.Mo.3,5)!
Der Mensch, der nach wie vor unfähig ist, auch nur ein einziges intaktes und fortpflanzungsfähiges Lebewesen zu «erschaffen», pfuscht nun neuerdings nach Belieben aus z.T. höchst fragwürdigen
Motiven an den genialen, perfekten genetischen Bauplänen des ewigen und allwissenden Geistes und
«Gottes» herum. Wohin dies beispielsweise bei GMO (Gentechnisch modifizierte Organismen) bei Lebensmitteln führt, ist bereits «frankensteinmäßig» mit entsprechenden Dokumentationen belegt. An
irgendeiner Ecke der Nahrungskette wird genetisch manipuliert, nur damit mittel- bis langfristig z.T.
furchtbare Schäden an anderen Organismen auftreten. Der arrogante, wissenschaftlich hochgezüchtete Mensch glaubt tatsächlich, die gesamte Gentechnologie zu beherrschen und ohne jegliche Schäden vorwärtstreiben zu können. Es wäre, als ob ein Baby am Skript von Computerprogrammen herummanipuliert. Das Ergebnis wäre wohl ein Totalcrash. Und genau darauf laufen wir zu. Die «Natur» steht
unmittelbar vor dem Totalkollaps, den wir nun mit genetischen Manipulationen abwenden wollen.
Neuerdings gibt uns ein sich ständig mutierendes Virus den Rest und wird sich wohl auch kaum um
unsere Impfstoffe und Medikamente scheren, die auf gentechnischen Erkenntnissen gründen. Sobald
der Mensch beginnt, in die Keimbahn von Lebewesen einzugreifen, ist das Ende zwingend programmiert – oder wir enden in der völligen Selbstzerstörung!
12
nen, die entweder ein- oder ausgeschaltet werden. Und ganz offensichtlich waren da zuerst die Baupläne und erst dann anschließend das biologische Produkt davon. Oder hat sich jemals eine ComputerSoftware selbst entwickelt und geschrieben? Eingebaut in die Baupläne sind perfekte Reproduktionsmethoden der einzelnen Spezies – denn ohne fehlerfreie Reproduktion stirbt jede Spezies aus. In der
gesamten Fauna und Flora sind keine halbfertigen Versuchsobjekte der Evolution bekannt. Überall ist
die «Entwicklung» abgeschlossen und existieren auch perfekte Symbiosen zu einer Vielzahl anderer
Spezies. Demzufolge müssen auch die Baupläne genial durchdacht und abgeschlossen sein. Der Zufall
könnte bestenfalls in einem von Zehntausend Fällen eine sog. positive Mutation (Höherentwicklung)
bewerkstelligen. Doch dafür müsste der Faktor Zeit dann eben auf Millionen, bis Milliarden Jahre ausgedehnt werden.
Seit einigen Jahrzehnten besitzen wir nun aufgrund von hochentwickelten Technologien Einblick bis praktisch in den atomaren Bereich von Lebewesen und Materien. Mit der Entdeckung des
genetischen Bauplans, der allen biologischen Lebewesen zugrunde liegt, wurden und werden nun den
Naturwissenschaften und angewandten Wissenschaften faszinierende und verführerische Türen geöffnet: Der Einblick und der Zugriff auf einzelne genetische Abschnitte des Genoms und damit auch
auf die Keimbahn von Lebewesen. Es eröffnen sich ungeahnte Möglichkeiten von Manipulationen und
angeblichen Verbesserungen, bei denen quasi der «Evolution» nachgeholfen wird. Unter dem Titel
etwa der Lösung des globalen Hungerproblems oder eben der Bekämpfung von Seuchen und unheilbaren Krankheiten forschen nun diverse Wissenschaftsbereiche und ihnen angegliederte Industrien
am genetischen Bauplan z.B. von Viren oder dem Menschen. Und nun wird dem Menschen nichts mehr
unmöglich sein. Das kennen wir doch schon aus der bisherigen Menschheitsgeschichte. … und ihr werdet sein wie Gott (1.Mo.3,5)!
Der Mensch, der nach wie vor unfähig ist, auch nur ein einziges intaktes und fortpflanzungsfähiges Lebewesen zu «erschaffen», pfuscht nun neuerdings nach Belieben aus z.T. höchst fragwürdigen
Motiven an den genialen, perfekten genetischen Bauplänen des ewigen und allwissenden Geistes und
«Gottes» herum. Wohin dies beispielsweise bei GMO (Gentechnisch modifizierte Organismen) bei Lebensmitteln führt, ist bereits «frankensteinmäßig» mit entsprechenden Dokumentationen belegt. An
irgendeiner Ecke der Nahrungskette wird genetisch manipuliert, nur damit mittel- bis langfristig z.T.
furchtbare Schäden an anderen Organismen auftreten. Der arrogante, wissenschaftlich hochgezüchtete Mensch glaubt tatsächlich, die gesamte Gentechnologie zu beherrschen und ohne jegliche Schäden vorwärtstreiben zu können. Es wäre, als ob ein Baby am Skript von Computerprogrammen herummanipuliert. Das Ergebnis wäre wohl ein Totalcrash. Und genau darauf laufen wir zu. Die «Natur» steht
unmittelbar vor dem Totalkollaps, den wir nun mit genetischen Manipulationen abwenden wollen.
Neuerdings gibt uns ein sich ständig mutierendes Virus den Rest und wird sich wohl auch kaum um
unsere Impfstoffe und Medikamente scheren, die auf gentechnischen Erkenntnissen gründen. Sobald
der Mensch beginnt, in die Keimbahn von Lebewesen einzugreifen, ist das Ende zwingend programmiert – oder wir enden in der völligen Selbstzerstörung!
Sulzbacher 25.11.2021 15:48
Der Klimawandel und die durch den Klimawandel verursachte Schäden sind inzwischen in aller
Munde und auch von den hartnäckigsten Leugnern nicht mehr von der Hand zu weisen. Soweit es bis
heute rekonstruiert werden kann, gab es stets Klimaschwankungen – so etwa die «kleine Eiszeit» im
Mittelalter. Dies hatte mit verschiedensten Faktoren zu tun, etwa zyklisch veränderte Umlaufbahn der
Erde, gestiegene Sonnenaktivität etc. Doch nun ist etwas einzigartig: Der Mensch als eindeutiger Verursacher von höchst bedrohlichen Klimaveränderungen – und das alles in nur gut zwei Jahrhunderten
13
seit Beginn der «industriellen Revolution». Die Faktoren, die dazu führten, sind komplex und die Suche
nach «Schuldigen» müßig.
Trotzdem gibt es Indizien, und die liegen in der Grundstruktur des menschlichen Denkens und
Verhaltens. Es ist u.a. geprägt von Gier, Machthunger, hemmungsloser Bereicherung und Ausbeutung
der endlichen Ressourcen dieser Erde. Zwar erhielt der Mensch seinerzeit den Auftrag, sich die Erde
«untertan» zu machen – aber nicht, sie zugrunde zu richten. Viele vermuten das Problem bei der sog.
«Überbevölkerung». Doch Studien zeigen, dass die Erde prinzipiell auch 10 Milliarden Menschen problemlos versorgen könnte. Sich die Erde untertan zu machen, ist nur in völliger Abhängigkeit vom Schöpfer möglich, weil nur dadurch die menschlichen Abgründe in Schach gehalten werden können. Lebt
und arbeitet jedoch das Geschöpf Mensch getrennt von seinem Schöpfer, kann es am Ende nur zerstören – bisher v.a. seine eigene Spezies.
Doch seit Beginn der industriellen Revolution kombiniert mit den Funktionsprinzipien des Kapitalismus wird nun alles angegriffen: sämtliche endlichen Ressourcen dieses Planeten und damit verbunden die systematische Ausrottung von Fauna und Flora. So verschwinden vermutet täglich Tausende von Spezies, die z.T. noch nicht einmal entdeckt und erforscht wurden. Die Oberfläche der Erde
wird zunehmend unbewohnbar (u.a. kontinuierliches Wachsen der Wüstenanteile auf dem Planeten).
Der Ressourcenhunger, um das ganze Weltwirtschaftssystem am Leben zu erhalten, erfordert inzwischen weit mehr als nur eine Erde. Also ist das Ende des Wachstums, d.h. der Kollaps des gesamten
Systems, vorprogrammiert.
Schnell wird klar, dass ein (vermuteter) Schöpfer diese hemmungslose Zerstörung der gesamten Oberfläche des Planeten inklusive aller Lebewesen nicht ungestraft hinnehmen wird. Das betrifft
auch den gesamten moralischen und geistlichen Zerfall der Menschheit. Beweise für solche göttlichen
Eingriffe liefert uns sowohl die Archäologie als auch die viel gescholtene «Bibel». Pikanterweise enthält
die Erde sämtliche Energie und geologischen und biologischen Fähigkeiten, um jederzeit Gerichtsprozesse über die Erde zu bringen. So wurden einst die «Quellen der Tiefe» geöffnet, um die Überflutung
der gesamten Erde herbeizuführen (wofür die Wissenschaften begreiflicherweise völlig andere Begründungen kennen). Oder der nächste von Gott gesteuerte geologische und physikalische Eingriff
wird mit «Feuer» erfolgen. Sämtliche Energie ist sowohl in den Atomen als auch im Erdinneren gespeichert. > Ich will sie verderben mit der Erde
Nun greift der ewige Geist und «Gott» über ein biologisches Lebewesen im Nanometerbereich
ein, um die Menschheit in ihrem Grundgefüge zu erschüttern. Oder einfach gesagt: Der Schöpfer und
die Schöpfung schlagen zurück – ein Grundprinzip göttlicher Strategie für eine Menschheit, die den
Schöpfer für tot erklärt hat und maßlos die gesamte Schöpfung ausbeutet. Ironie der Geschichte: Der
Mensch verheizt seit zwei-drei Jahrhunderten die fossilen Überreste der letzten globalen Katastrophe
(die «Sintflut») und zerstört damit seine gesamte aktuelle Umwelt! Also löst das eine Gericht das
nächste aus – weil eben das winzige Geschöpf Mensch seinen allumfassenden Schöpfer ignoriert. Viren, als göttliche Geschöpfe mit klaren Zweckbestimmungen (und genetischen Bauplänen), rechnen
mit einer Menschheit ab, die am Ende nur zerstören kann. Dazu braucht man nur ein Geschichtsbuch
unvoreingenommen zu studieren. Kleinste Viren greifen den arroganten Menschen an, der in seiner
Gier und in seinem Machthunger am Ende nur eines kann: die geniale Schöpfung zu zerstören. Macht
doch Sinn, nicht wahr
Munde und auch von den hartnäckigsten Leugnern nicht mehr von der Hand zu weisen. Soweit es bis
heute rekonstruiert werden kann, gab es stets Klimaschwankungen – so etwa die «kleine Eiszeit» im
Mittelalter. Dies hatte mit verschiedensten Faktoren zu tun, etwa zyklisch veränderte Umlaufbahn der
Erde, gestiegene Sonnenaktivität etc. Doch nun ist etwas einzigartig: Der Mensch als eindeutiger Verursacher von höchst bedrohlichen Klimaveränderungen – und das alles in nur gut zwei Jahrhunderten
13
seit Beginn der «industriellen Revolution». Die Faktoren, die dazu führten, sind komplex und die Suche
nach «Schuldigen» müßig.
Trotzdem gibt es Indizien, und die liegen in der Grundstruktur des menschlichen Denkens und
Verhaltens. Es ist u.a. geprägt von Gier, Machthunger, hemmungsloser Bereicherung und Ausbeutung
der endlichen Ressourcen dieser Erde. Zwar erhielt der Mensch seinerzeit den Auftrag, sich die Erde
«untertan» zu machen – aber nicht, sie zugrunde zu richten. Viele vermuten das Problem bei der sog.
«Überbevölkerung». Doch Studien zeigen, dass die Erde prinzipiell auch 10 Milliarden Menschen problemlos versorgen könnte. Sich die Erde untertan zu machen, ist nur in völliger Abhängigkeit vom Schöpfer möglich, weil nur dadurch die menschlichen Abgründe in Schach gehalten werden können. Lebt
und arbeitet jedoch das Geschöpf Mensch getrennt von seinem Schöpfer, kann es am Ende nur zerstören – bisher v.a. seine eigene Spezies.
Doch seit Beginn der industriellen Revolution kombiniert mit den Funktionsprinzipien des Kapitalismus wird nun alles angegriffen: sämtliche endlichen Ressourcen dieses Planeten und damit verbunden die systematische Ausrottung von Fauna und Flora. So verschwinden vermutet täglich Tausende von Spezies, die z.T. noch nicht einmal entdeckt und erforscht wurden. Die Oberfläche der Erde
wird zunehmend unbewohnbar (u.a. kontinuierliches Wachsen der Wüstenanteile auf dem Planeten).
Der Ressourcenhunger, um das ganze Weltwirtschaftssystem am Leben zu erhalten, erfordert inzwischen weit mehr als nur eine Erde. Also ist das Ende des Wachstums, d.h. der Kollaps des gesamten
Systems, vorprogrammiert.
Schnell wird klar, dass ein (vermuteter) Schöpfer diese hemmungslose Zerstörung der gesamten Oberfläche des Planeten inklusive aller Lebewesen nicht ungestraft hinnehmen wird. Das betrifft
auch den gesamten moralischen und geistlichen Zerfall der Menschheit. Beweise für solche göttlichen
Eingriffe liefert uns sowohl die Archäologie als auch die viel gescholtene «Bibel». Pikanterweise enthält
die Erde sämtliche Energie und geologischen und biologischen Fähigkeiten, um jederzeit Gerichtsprozesse über die Erde zu bringen. So wurden einst die «Quellen der Tiefe» geöffnet, um die Überflutung
der gesamten Erde herbeizuführen (wofür die Wissenschaften begreiflicherweise völlig andere Begründungen kennen). Oder der nächste von Gott gesteuerte geologische und physikalische Eingriff
wird mit «Feuer» erfolgen. Sämtliche Energie ist sowohl in den Atomen als auch im Erdinneren gespeichert. > Ich will sie verderben mit der Erde
Nun greift der ewige Geist und «Gott» über ein biologisches Lebewesen im Nanometerbereich
ein, um die Menschheit in ihrem Grundgefüge zu erschüttern. Oder einfach gesagt: Der Schöpfer und
die Schöpfung schlagen zurück – ein Grundprinzip göttlicher Strategie für eine Menschheit, die den
Schöpfer für tot erklärt hat und maßlos die gesamte Schöpfung ausbeutet. Ironie der Geschichte: Der
Mensch verheizt seit zwei-drei Jahrhunderten die fossilen Überreste der letzten globalen Katastrophe
(die «Sintflut») und zerstört damit seine gesamte aktuelle Umwelt! Also löst das eine Gericht das
nächste aus – weil eben das winzige Geschöpf Mensch seinen allumfassenden Schöpfer ignoriert. Viren, als göttliche Geschöpfe mit klaren Zweckbestimmungen (und genetischen Bauplänen), rechnen
mit einer Menschheit ab, die am Ende nur zerstören kann. Dazu braucht man nur ein Geschichtsbuch
unvoreingenommen zu studieren. Kleinste Viren greifen den arroganten Menschen an, der in seiner
Gier und in seinem Machthunger am Ende nur eines kann: die geniale Schöpfung zu zerstören. Macht
doch Sinn, nicht wahr
Sulzbacher 25.11.2021 15:53
Mit der Wissensexplosion seit rund 100 Jahren kombiniert mit den immensen Fortschritten in
der Technik und Elektronik wird der moderne, intelligente Mensch zunehmend das universale Maß
aller Dinge – ja selbst die Grenzen des Universums rücken anscheinend immer mehr in Griffnähe.
Nichts mehr scheint der hochgezüchteten Intelligenzelite unseres Planeten unmöglich zu sein. Es versteht sich von selbst, dass wir da bestimmt keinen Gott und keine Götter mehr brauchen – mit altmodischen Religionen mit all ihrem Zerstörungspotential haben wir nichts mehr am Hut. Und so träumen
wir von der Besiedlung des Mars und ferner Exoplaneten, und auch bessere Menschen werden wir
wohl demnächst genetisch züchten können.
Dass das fast alles auf Kosten der begrenzten Ressourcen unseres Planeten und schamlosen
Ausbeutung und Unterdrückung von benachteiligten Menschen geht, wird großzügig ignoriert. Hauptsache immer mehr Fortschritt, Genuss, Privilegien, Gewinn – die ganze gierige Weltwirtschaft muss
schließlich am Leben erhalten werden. Dabei verwüstet die Erde immer mehr, Milliarden von Menschen haben keinen Zugang zu trinkbarem Wasser, immer mehr Klimamigrationen zeichnen sich ab,
und politisch ist der Planet alles andere als stabil. Vieles ist in Schieflage – aber wir werden das alles
mit technischen Innovationen lösen können.
Das Interessante dabei: Die meisten bahnbrechenden Entdeckungen in der Technik in den letzten rund 200 Jahren ziehen z.B. massive Umweltschäden und soziale Zerstörungen nach sich. Alle modernen Fortbewegungsmittel sind geniale menschliche Errungenschaften – und heizen die klimatische
Zerstörung des Planeten ungebremst an. Die Kernspaltung versprach uns einst eine sichere Energieversorgung über viele Jahre hinweg. Zwei „Supergaus“ haben gezeigt, dass am Ende wieder nur die
Schöpfung zerstört wird. Wir haben das menschliche Genom entschlüsselt – nur um es mit medizinischchemischen Tricks zu manipulieren und am Ende noch auszurotten.
Längst hat sich die Spezies Mensch, bestehend aus rund 23'000 Genen, über seinen Baumeister
überhoben. Wir müssen weder seine Schöpfung noch seine Schöpfungsordnung ernstnehmen – wir
können es weit besser. Lebensmittel und Nutztiere können wir nach Belieben «züchten» unter dem
Titel: Lösung des globalen Hungers. Und die Wahrheit: Massive Zunahme von Krankheitsbildern (die
Medizin kennt inzwischen rund 20'000 Erkrankungen beim Menschen!), ganze Landstriche werden unbewohnbar und können nicht mehr kultiviert werden.
Wie hieß es einst vor langer Urzeit: Und der HERR sprach: Siehe, sie sind ein Volk und haben
alle eine Sprache, und dies haben sie angefangen zu tun; und nun wird ihnen nichts verwehrt werden,
was sie zu tun ersinnen (Turmbau zu Babel). Der grenzenlose Machbarkeitswahn des arroganten, gottesfernen Menschen wird diesen Planeten mit Sicherheit ruinieren. Der Planet wird zwar weiterexistieren – uns braucht er dazu nicht – er wird den Menschen einfach abwerfen. Technische Fortschritte
aus dem verfinsterten menschlichen Verstand müssen ins Chaos führen. Irgendwann zahlt der Mensch
die Quittung für eine zerstörte Schöpfung.
Nun beschäftigt ein nanometerkleines Etwas die gesamte Intelligenzelite der Menschheit. Das
ging eigentlich schon bei der «Spanischen Grippe» so. Faktisch begann damals das «göttliche Wetterleuchten». Seit einigen Jahrzehnten häufen sich nun die Erschütterungen des Gesundheitssystems. In
immer kürzeren Abständen schlagen Viren zu – scheinbar völlig zufällig. Natürlich lassen sich dafür
immer logische Begründungen finden (Handel und Verzehr von virenverseuchten Lebensmitteln, Reduzierung des natürlichen Lebensraumes von kontaminierten Wildtieren usw.).
Doch Tatsache ist ganz einfach: Die Schöpfung schlägt mit ihren Mitteln zurück – denn sie hat
dazu das gesamte schöpferische Potential. Das Covid-19 Virus attackiert schöpfungsbedingt den
15
ganzen Machbarkeitswahn der arroganten und oft menschenverachtenden Wissenschaften. Und es
wird uns mit Sicherheit weiter jagen – entweder mutiert oder in anderer Form. Interessant ist ja, dass
dieses Virus die Atemwege und damit die existenziell absolut entscheidende Atmung des Menschen
angreift. Dummer Zufall – teuflische Verschwörung – oder pure Logik?
Eigentlich sollten alle «Natur»-Wissenschaften einen Vollstopp reißen. Wir Menschen haben
den Bogen überspannt. Nun werden wir alle gejagt, terrorisiert – nicht primär von Terrorzellen, sondern von Kleinstlebewesen, die uns sicher im Griff haben. Und haben wir sie schließlich vermeintlich
unter Kontrolle, schlagen sie an einem anderen Ort wieder zu. Wäre diese «Pandemie» nicht ein einziger Weckruf, dass da jemand überhaupt nicht mehr mit unserer innovativen, arroganten Spezies einverstanden ist? Fortschritt in Ehren – aber auf wessen Kosten? Ist ein Leben in Mega-Großstädten und
einer zerstörten Natur tatsächlich noch lebenswert? Und so könnten beliebig Fragen gestellt werden
– wenn man sie dann hören will und nicht vor lauter blindem Machbarkeitswahn bereits völlig taub
geworden ist.
der Technik und Elektronik wird der moderne, intelligente Mensch zunehmend das universale Maß
aller Dinge – ja selbst die Grenzen des Universums rücken anscheinend immer mehr in Griffnähe.
Nichts mehr scheint der hochgezüchteten Intelligenzelite unseres Planeten unmöglich zu sein. Es versteht sich von selbst, dass wir da bestimmt keinen Gott und keine Götter mehr brauchen – mit altmodischen Religionen mit all ihrem Zerstörungspotential haben wir nichts mehr am Hut. Und so träumen
wir von der Besiedlung des Mars und ferner Exoplaneten, und auch bessere Menschen werden wir
wohl demnächst genetisch züchten können.
Dass das fast alles auf Kosten der begrenzten Ressourcen unseres Planeten und schamlosen
Ausbeutung und Unterdrückung von benachteiligten Menschen geht, wird großzügig ignoriert. Hauptsache immer mehr Fortschritt, Genuss, Privilegien, Gewinn – die ganze gierige Weltwirtschaft muss
schließlich am Leben erhalten werden. Dabei verwüstet die Erde immer mehr, Milliarden von Menschen haben keinen Zugang zu trinkbarem Wasser, immer mehr Klimamigrationen zeichnen sich ab,
und politisch ist der Planet alles andere als stabil. Vieles ist in Schieflage – aber wir werden das alles
mit technischen Innovationen lösen können.
Das Interessante dabei: Die meisten bahnbrechenden Entdeckungen in der Technik in den letzten rund 200 Jahren ziehen z.B. massive Umweltschäden und soziale Zerstörungen nach sich. Alle modernen Fortbewegungsmittel sind geniale menschliche Errungenschaften – und heizen die klimatische
Zerstörung des Planeten ungebremst an. Die Kernspaltung versprach uns einst eine sichere Energieversorgung über viele Jahre hinweg. Zwei „Supergaus“ haben gezeigt, dass am Ende wieder nur die
Schöpfung zerstört wird. Wir haben das menschliche Genom entschlüsselt – nur um es mit medizinischchemischen Tricks zu manipulieren und am Ende noch auszurotten.
Längst hat sich die Spezies Mensch, bestehend aus rund 23'000 Genen, über seinen Baumeister
überhoben. Wir müssen weder seine Schöpfung noch seine Schöpfungsordnung ernstnehmen – wir
können es weit besser. Lebensmittel und Nutztiere können wir nach Belieben «züchten» unter dem
Titel: Lösung des globalen Hungers. Und die Wahrheit: Massive Zunahme von Krankheitsbildern (die
Medizin kennt inzwischen rund 20'000 Erkrankungen beim Menschen!), ganze Landstriche werden unbewohnbar und können nicht mehr kultiviert werden.
Wie hieß es einst vor langer Urzeit: Und der HERR sprach: Siehe, sie sind ein Volk und haben
alle eine Sprache, und dies haben sie angefangen zu tun; und nun wird ihnen nichts verwehrt werden,
was sie zu tun ersinnen (Turmbau zu Babel). Der grenzenlose Machbarkeitswahn des arroganten, gottesfernen Menschen wird diesen Planeten mit Sicherheit ruinieren. Der Planet wird zwar weiterexistieren – uns braucht er dazu nicht – er wird den Menschen einfach abwerfen. Technische Fortschritte
aus dem verfinsterten menschlichen Verstand müssen ins Chaos führen. Irgendwann zahlt der Mensch
die Quittung für eine zerstörte Schöpfung.
Nun beschäftigt ein nanometerkleines Etwas die gesamte Intelligenzelite der Menschheit. Das
ging eigentlich schon bei der «Spanischen Grippe» so. Faktisch begann damals das «göttliche Wetterleuchten». Seit einigen Jahrzehnten häufen sich nun die Erschütterungen des Gesundheitssystems. In
immer kürzeren Abständen schlagen Viren zu – scheinbar völlig zufällig. Natürlich lassen sich dafür
immer logische Begründungen finden (Handel und Verzehr von virenverseuchten Lebensmitteln, Reduzierung des natürlichen Lebensraumes von kontaminierten Wildtieren usw.).
Doch Tatsache ist ganz einfach: Die Schöpfung schlägt mit ihren Mitteln zurück – denn sie hat
dazu das gesamte schöpferische Potential. Das Covid-19 Virus attackiert schöpfungsbedingt den
15
ganzen Machbarkeitswahn der arroganten und oft menschenverachtenden Wissenschaften. Und es
wird uns mit Sicherheit weiter jagen – entweder mutiert oder in anderer Form. Interessant ist ja, dass
dieses Virus die Atemwege und damit die existenziell absolut entscheidende Atmung des Menschen
angreift. Dummer Zufall – teuflische Verschwörung – oder pure Logik?
Eigentlich sollten alle «Natur»-Wissenschaften einen Vollstopp reißen. Wir Menschen haben
den Bogen überspannt. Nun werden wir alle gejagt, terrorisiert – nicht primär von Terrorzellen, sondern von Kleinstlebewesen, die uns sicher im Griff haben. Und haben wir sie schließlich vermeintlich
unter Kontrolle, schlagen sie an einem anderen Ort wieder zu. Wäre diese «Pandemie» nicht ein einziger Weckruf, dass da jemand überhaupt nicht mehr mit unserer innovativen, arroganten Spezies einverstanden ist? Fortschritt in Ehren – aber auf wessen Kosten? Ist ein Leben in Mega-Großstädten und
einer zerstörten Natur tatsächlich noch lebenswert? Und so könnten beliebig Fragen gestellt werden
– wenn man sie dann hören will und nicht vor lauter blindem Machbarkeitswahn bereits völlig taub
geworden ist.
Sulzbacher 25.11.2021 16:00
Unter dem Titel «Fortschritt» verliert die Menschheit in den letzten Jahrzehnten praktisch jeden Bezug zu moralischen und ethischen Werten, die die Würde des Menschen und die Unversehrtheit
der perfekten und brillanten Schöpfung am Ende ausmachen. Durch die z.T. atemberaubenden Fortschritte in der medizinischen Forschung und Technik hat der Mensch Grenzen überschritten, mit der
er eigentlich seine Selbstausrottung vorprogrammiert hat. So werden inzwischen mit modernen medizinischen Machenschaften geschätzte fünfzig Millionen Föten jedes Jahr abgetrieben – von den «illegalen» Dunkelziffern ganz zu schweigen. Aus jedem Embryo hätte vielleicht ein neuer «Einstein» oder
ein weiterer «Beethoven» entstehen können. Doch die meisten dieser «ungewollten» Schwangerschaften waren nichts anderes als das Produkt einer völlig pervertierten menschlichen Gesellschaft
ohne jegliches moralische und ethische Empfinden mehr. Doch gemordet wurden nicht lästige Produkte von «On-Night-Stands», sondern geniale Geschöpfe Gottes. Man bedenke: Beseitigt werden pro
Jahr mehr ungeborene Menschen, als der zweite Weltkrieg während sechs Jahren Opfer forderte.
Oder das ganze Thema «sexuelle Orientierung». Bald jedes Jahr werden weitere Abkürzungen
kreiert, wie sich Menschen sexuell verschieden betätigen können und sollen. Standard ist inzwischen
die Kombination «LGBT» – im Anmarsch ist bereits der Buchstabe «Q». Zweifelsfrei werden weitere
folgen. Sämtliche bekannten Spezies weisen geniale Fortpflanzungsmechanismen auf. Sie sind biologisch und physiologisch perfekt aufgebaut und abgestimmt. Sie haben sich nicht «entwickelt», sondern
sind allesamt perfekt genetisch vorprogrammiert worden. Damit Hühner für Nachwuchs sorgen können, müssen sie bekanntlich zuerst existieren. Das ist beim Menschen nicht anders. Auch seine Fortpflanzungsorgane und damit die gesamte Sexualität sind ebenfalls perfekt, abgeschlossen und befinden sich nicht etwa in evolutionären Entwicklungsphasen (sonst würde der Mensch vermutlich aussterben …). Dass nun alle möglichen an sexuellen Modifikationen ans Licht kommen, ist keine Laune
der «Natur» oder pränatal definiert, sondern entspricht völlig ohne Pathos und Emotionen göttlichen
Gerichtsprozessen. Der Mensch rutscht ab in die völlige moralische und physische Perversion.
Und der ewige Gott und Geist hat diese Prozesse bereits vor bald 2'000 Jahren prophetisch
festgehalten. Nachzulesen im Neuen Testament in Römerbrief, Kapitel 1, Verse 18-32. Wir sind aktuell
nichts anderes als Zeugen davon, was geschieht, wenn der ewige Gott und Geist mit dem pervertierten
Geschöpf Mensch abrechnet. Und das Traurige dabei: Weltweit werden die zivilen Gesetzgebungen
mit einigen Jahren Verzögerung an diese fortgeschrittenen sexuellen Vorlieben und Praktiken angepasst – unter dem Titel «Toleranz» und «Menschenrechte». Doch andere sexuelle Ausrichtungen und
16
«Veranlagungen» zu bekämpfen oder Menschen «umzuerziehen», bringt absolut nichts. Denn der
Drahtzieher sitzt an einem anderen Ort.
Dann zur medizinischen Forschung. Ihr sind zwar offiziell moralische und ethische Grenzen gesetzt. Doch mit einer Verzögerung werden die angeblich genialen Erfindungen zum Allgemeingut der
Menschheit. Genetische Veränderung des menschlichen Genoms sind nur noch eine Frage der Zeit.
Das gezielte «Züchten» von Menschen, wie es inzwischen bei vielen Pflanzen und Tieren geschieht, ist
bereits machbar. Genetisch veränderte Organe von Tieren sollen gezielt bei Menschen eingesetzt werden (Xenotransplantation). Euthanasie in verschiedenen Formen ist Realität. Der Mensch verliert jeglichen Respekt vor dem Schöpfer und der Schöpfung – und provoziert mit jedem Tag mehr die Heimsuchung.
Einst entledigte sich der Schöpfer einer pervertierten Gesellschaft durch eine globale Katastrophe – durch bereits vorhandenes Wasser über, auf und unter der Erde. Wir nennen das die «Sintflut»,
von der sämtliche zu beobachtenden geologischen Prozesse auf der Erde ein stilles Zeugnis ablegen.
Das bedeutet: Die Erde erledigte das «Gericht» mit den vorhandenen Ressourcen selbständig. Nun
sind es Mikroorganismen, die anscheinend aus dem Ruder laufen. Sie sind uns immer einen Schritt
voraus – superintelligente und abartige Produkte der vielgerühmten Evolution. Vieles spricht dafür,
dass der Schöpfer erneut Bestehendes auf der Erde einsetzt, um den pervertierten Menschen in die
Schranken zu weisen. Die letzte Stufe des göttlichen Handelns wird durch «Feuer» geschehen – nachlesen in der viel gescholtenen «Bibel» (2.Pt.3,7; 10). Wenn immer der Mensch die ewigen göttlichen
Gebote übertritt, erhält er mit einer gewissen Verzögerung die Quittung. Man könnte es in der gesamten bisherigen Menschheitsgeschichte ohne große Probleme herauslesen – wenn man es denn will.
Also ist diese «Pandemie» nichts anderes als eine pure Logik für die furchtbare moralische und ethische
Entgleisung der «modernen» Zivilisation.
der perfekten und brillanten Schöpfung am Ende ausmachen. Durch die z.T. atemberaubenden Fortschritte in der medizinischen Forschung und Technik hat der Mensch Grenzen überschritten, mit der
er eigentlich seine Selbstausrottung vorprogrammiert hat. So werden inzwischen mit modernen medizinischen Machenschaften geschätzte fünfzig Millionen Föten jedes Jahr abgetrieben – von den «illegalen» Dunkelziffern ganz zu schweigen. Aus jedem Embryo hätte vielleicht ein neuer «Einstein» oder
ein weiterer «Beethoven» entstehen können. Doch die meisten dieser «ungewollten» Schwangerschaften waren nichts anderes als das Produkt einer völlig pervertierten menschlichen Gesellschaft
ohne jegliches moralische und ethische Empfinden mehr. Doch gemordet wurden nicht lästige Produkte von «On-Night-Stands», sondern geniale Geschöpfe Gottes. Man bedenke: Beseitigt werden pro
Jahr mehr ungeborene Menschen, als der zweite Weltkrieg während sechs Jahren Opfer forderte.
Oder das ganze Thema «sexuelle Orientierung». Bald jedes Jahr werden weitere Abkürzungen
kreiert, wie sich Menschen sexuell verschieden betätigen können und sollen. Standard ist inzwischen
die Kombination «LGBT» – im Anmarsch ist bereits der Buchstabe «Q». Zweifelsfrei werden weitere
folgen. Sämtliche bekannten Spezies weisen geniale Fortpflanzungsmechanismen auf. Sie sind biologisch und physiologisch perfekt aufgebaut und abgestimmt. Sie haben sich nicht «entwickelt», sondern
sind allesamt perfekt genetisch vorprogrammiert worden. Damit Hühner für Nachwuchs sorgen können, müssen sie bekanntlich zuerst existieren. Das ist beim Menschen nicht anders. Auch seine Fortpflanzungsorgane und damit die gesamte Sexualität sind ebenfalls perfekt, abgeschlossen und befinden sich nicht etwa in evolutionären Entwicklungsphasen (sonst würde der Mensch vermutlich aussterben …). Dass nun alle möglichen an sexuellen Modifikationen ans Licht kommen, ist keine Laune
der «Natur» oder pränatal definiert, sondern entspricht völlig ohne Pathos und Emotionen göttlichen
Gerichtsprozessen. Der Mensch rutscht ab in die völlige moralische und physische Perversion.
Und der ewige Gott und Geist hat diese Prozesse bereits vor bald 2'000 Jahren prophetisch
festgehalten. Nachzulesen im Neuen Testament in Römerbrief, Kapitel 1, Verse 18-32. Wir sind aktuell
nichts anderes als Zeugen davon, was geschieht, wenn der ewige Gott und Geist mit dem pervertierten
Geschöpf Mensch abrechnet. Und das Traurige dabei: Weltweit werden die zivilen Gesetzgebungen
mit einigen Jahren Verzögerung an diese fortgeschrittenen sexuellen Vorlieben und Praktiken angepasst – unter dem Titel «Toleranz» und «Menschenrechte». Doch andere sexuelle Ausrichtungen und
16
«Veranlagungen» zu bekämpfen oder Menschen «umzuerziehen», bringt absolut nichts. Denn der
Drahtzieher sitzt an einem anderen Ort.
Dann zur medizinischen Forschung. Ihr sind zwar offiziell moralische und ethische Grenzen gesetzt. Doch mit einer Verzögerung werden die angeblich genialen Erfindungen zum Allgemeingut der
Menschheit. Genetische Veränderung des menschlichen Genoms sind nur noch eine Frage der Zeit.
Das gezielte «Züchten» von Menschen, wie es inzwischen bei vielen Pflanzen und Tieren geschieht, ist
bereits machbar. Genetisch veränderte Organe von Tieren sollen gezielt bei Menschen eingesetzt werden (Xenotransplantation). Euthanasie in verschiedenen Formen ist Realität. Der Mensch verliert jeglichen Respekt vor dem Schöpfer und der Schöpfung – und provoziert mit jedem Tag mehr die Heimsuchung.
Einst entledigte sich der Schöpfer einer pervertierten Gesellschaft durch eine globale Katastrophe – durch bereits vorhandenes Wasser über, auf und unter der Erde. Wir nennen das die «Sintflut»,
von der sämtliche zu beobachtenden geologischen Prozesse auf der Erde ein stilles Zeugnis ablegen.
Das bedeutet: Die Erde erledigte das «Gericht» mit den vorhandenen Ressourcen selbständig. Nun
sind es Mikroorganismen, die anscheinend aus dem Ruder laufen. Sie sind uns immer einen Schritt
voraus – superintelligente und abartige Produkte der vielgerühmten Evolution. Vieles spricht dafür,
dass der Schöpfer erneut Bestehendes auf der Erde einsetzt, um den pervertierten Menschen in die
Schranken zu weisen. Die letzte Stufe des göttlichen Handelns wird durch «Feuer» geschehen – nachlesen in der viel gescholtenen «Bibel» (2.Pt.3,7; 10). Wenn immer der Mensch die ewigen göttlichen
Gebote übertritt, erhält er mit einer gewissen Verzögerung die Quittung. Man könnte es in der gesamten bisherigen Menschheitsgeschichte ohne große Probleme herauslesen – wenn man es denn will.
Also ist diese «Pandemie» nichts anderes als eine pure Logik für die furchtbare moralische und ethische
Entgleisung der «modernen» Zivilisation.
Sulzbacher 25.11.2021 16:09
Unsere moderne Generation ist stark wissenschaftsorientiert und -gläubig. Folglich werden diverse optimistische Auswegszenarien entwickelt. Sie alle stehen im Zusammenhang mit der Entwicklung noch besserer (wiederholter) Impfungen und v.a. von Medikamenten bei der Bekämpfung von
Corona-Infektionen. Allerdings sind die neusten Erkenntnisse wenig beruhigend. Das Corona-Virus
wird uns angeblich mindestens die nächsten fünf bis zehn Jahre weiterbeschäftigen. Es kann also nur
in Schach gehalten, nicht aber beseitigt werden – immer unter der Voraussetzung, dass nicht noch
schlimmere Mutanten auftreten. Dies bedingt jedoch über kurz oder lang zwingend eine möglichst
hundertprozentige Durchimpfung der gesamten Weltbevölkerung, jährliche «Booster-Impfungen»
und die regelmäßige Einnahme (prophylaktisch oder symptomatisch) von Medikamenten. Wobei noch
keine Erhebungen über mittel- bis langfristige Nebenwirkungen der mRNA-Impfstoffe und der dannzumal zugelassenen Medikamente bestehen.
Da dies mit Bestimmtheit zu gewaltigen Bürgerprotesten führen wird, sind umwälzende politische Reaktionen vorgegeben. Denn das Virus mit wissenschaftlichen Methoden in den Griff zu bekommen, ruft zwingend nach einem totalitären Überwachungsstaat und hundertprozentiger elektronischer Vernetzung. Alles lässt sich bereits heute problemlos ausmachen. Die Weltbevölkerung bewegt
sich damit mit größter Wahrscheinlichkeit in eine Diktatur hinein, denn auf freiwilliger Basis wird das
Virus nicht auszurotten sein. In den letzten bald zwei Jahren wurden sämtliche Mechanismen eingespielt und perfektioniert. Um zu überleben, geben die verängstigten Weltenbürger auch noch ihre
17
letzten Individualrechte und Daten preis. Der Rest ist dann nur noch logisch. Ob dahinter spezifische
Drahtzieher sind – wie es viele Verschwörungstheoretiker zu wissen scheinen – lassen wir dahingestellt. Aktuell flammen global ständig neue Infektionsherde auf – trotz Impfraten von z.T. weit über
70%. Folglich stimmen die wissenschaftlichen Erhebungen und Maßnahmen wenig optimistisch.
Hinzu kommen weitere globale Herausforderungen, die möglicherweise das gesamte politische, wirtschaftliche und soziale Leben zum Kippen bringen könnten. Allem voran die deutlich auftretenden Auswirkungen der globalen Klimaerwärmung, v.a. erzeugt durch das Verbrennen fossiler
Brennstoffe. Dabei dürfte der zunehmende Ausstoß von Methan als Folge davon die Krise noch wesentlich verschärfen (Methan ist wesentlich klimaschädlicher als CO2). Trotz aller globalen Maßnahmen
zeichnet sich nach wie vor keine Entspannung ab. Und selbst wenn wir die Freisetzung von CO2 auf
irgendeinem Niveau in den Griff bekommen, wird es Jahrzehnte dauern, bis sich das Klima nachhaltig
stabilisiert, geschweige denn erholt.
Dann hat die bisherige Pandemie Staatsschulden und Verluste in der Volkswirtschaft im Ausmaß von mehreren zehn Billionen CHF/Euro generiert. Das ist faktisch ein gigantisches Pulverfass, denn
diese Verschuldung zu tilgen, könnte der Weltwirtschaft noch den Rest geben. Um das abzuwenden,
verbleibt dann wohl nur noch eine weltweite diktatorische Lösung.
Bei aller Wissenschaftsgläubigkeit und positiver Denkweise stehen die Zeichen auf große Unsicherheit und damit auf Sturm. Das öffnet dann die Türe für völlig unkontrollierte globale Maßnahmen
– sei es nun so geplant oder durch Machtübernahme irgendeiner Gruppe von globalen Teamplayern.
Corona-Infektionen. Allerdings sind die neusten Erkenntnisse wenig beruhigend. Das Corona-Virus
wird uns angeblich mindestens die nächsten fünf bis zehn Jahre weiterbeschäftigen. Es kann also nur
in Schach gehalten, nicht aber beseitigt werden – immer unter der Voraussetzung, dass nicht noch
schlimmere Mutanten auftreten. Dies bedingt jedoch über kurz oder lang zwingend eine möglichst
hundertprozentige Durchimpfung der gesamten Weltbevölkerung, jährliche «Booster-Impfungen»
und die regelmäßige Einnahme (prophylaktisch oder symptomatisch) von Medikamenten. Wobei noch
keine Erhebungen über mittel- bis langfristige Nebenwirkungen der mRNA-Impfstoffe und der dannzumal zugelassenen Medikamente bestehen.
Da dies mit Bestimmtheit zu gewaltigen Bürgerprotesten führen wird, sind umwälzende politische Reaktionen vorgegeben. Denn das Virus mit wissenschaftlichen Methoden in den Griff zu bekommen, ruft zwingend nach einem totalitären Überwachungsstaat und hundertprozentiger elektronischer Vernetzung. Alles lässt sich bereits heute problemlos ausmachen. Die Weltbevölkerung bewegt
sich damit mit größter Wahrscheinlichkeit in eine Diktatur hinein, denn auf freiwilliger Basis wird das
Virus nicht auszurotten sein. In den letzten bald zwei Jahren wurden sämtliche Mechanismen eingespielt und perfektioniert. Um zu überleben, geben die verängstigten Weltenbürger auch noch ihre
17
letzten Individualrechte und Daten preis. Der Rest ist dann nur noch logisch. Ob dahinter spezifische
Drahtzieher sind – wie es viele Verschwörungstheoretiker zu wissen scheinen – lassen wir dahingestellt. Aktuell flammen global ständig neue Infektionsherde auf – trotz Impfraten von z.T. weit über
70%. Folglich stimmen die wissenschaftlichen Erhebungen und Maßnahmen wenig optimistisch.
Hinzu kommen weitere globale Herausforderungen, die möglicherweise das gesamte politische, wirtschaftliche und soziale Leben zum Kippen bringen könnten. Allem voran die deutlich auftretenden Auswirkungen der globalen Klimaerwärmung, v.a. erzeugt durch das Verbrennen fossiler
Brennstoffe. Dabei dürfte der zunehmende Ausstoß von Methan als Folge davon die Krise noch wesentlich verschärfen (Methan ist wesentlich klimaschädlicher als CO2). Trotz aller globalen Maßnahmen
zeichnet sich nach wie vor keine Entspannung ab. Und selbst wenn wir die Freisetzung von CO2 auf
irgendeinem Niveau in den Griff bekommen, wird es Jahrzehnte dauern, bis sich das Klima nachhaltig
stabilisiert, geschweige denn erholt.
Dann hat die bisherige Pandemie Staatsschulden und Verluste in der Volkswirtschaft im Ausmaß von mehreren zehn Billionen CHF/Euro generiert. Das ist faktisch ein gigantisches Pulverfass, denn
diese Verschuldung zu tilgen, könnte der Weltwirtschaft noch den Rest geben. Um das abzuwenden,
verbleibt dann wohl nur noch eine weltweite diktatorische Lösung.
Bei aller Wissenschaftsgläubigkeit und positiver Denkweise stehen die Zeichen auf große Unsicherheit und damit auf Sturm. Das öffnet dann die Türe für völlig unkontrollierte globale Maßnahmen
– sei es nun so geplant oder durch Machtübernahme irgendeiner Gruppe von globalen Teamplayern.
Sulzbacher 25.11.2021 16:13
Ohne polemisch zu sein, sind die Erfolge aller wissenschaftlichen Aktivitäten rund um die Bekämpfung der aktuellen Pandemie wenig berauschend. Denn außer mehr oder weniger aufgezwungenen Impfungen und möglichen Entwicklungen von Medikamenten zeichnet sich bisher kein stabiler
Ausweg ab. Das ist auch nicht möglich, weil praktisch immer nur die Symptome bekämpft werden.
Denn die wahren Ursachen werden rationalistisch und materialistisch aufgebaute Wissenschaften weder erkennen und schon gar nicht lösen können. > Der Geist Gottes – Transmitter für göttliche Wahrheit und Weisheit
Verbleibt also nur eine mögliche «theologische» Antwort. Diese ist allerdings höchst belastet
durch die weitgehende «himmelschreiende» Unglaubwürdigkeit der «christlichen» Religion – geschweige denn aller anderer Religionen. Der moderne Mensch kann Religion nur verabscheuen – oder
er flieht in eine undefinierte transzendente Dimension, um sich nicht mehr der Realität stellen zu müssen. Fachbegriff dafür sind all die esoterischen Angebote, die den Markt immer mehr überfluten. Weil
alle Religionen stets den Kopf in den Sand stecken und auf eine unüberprüfbare «Ewigkeit» und Zukunft verweisen, sind aber sowohl die Religionen als auch alle esoterischen Methoden für aufrichtig
denkende Menschen vom Tisch. Wie sollte eine «Kirche», deren Exponenten Abermillionen Menschen
umgebracht oder aktuell missbraucht haben, einen glaubwürdigen Ausweg anbieten können? Wäre
nicht alles sinnlose Spekulation von ignoranten frommen Weltverbessern?
Die korrekte Antwort kommt eben nicht von irgendwelchen «christlichen» Exponenten und
Hütern der absoluten Wahrheit, sondern von einem ganz anderen Ort – vom «Himmel» direkt. Doch
«Himmel» ist leider nur ein ausgetauschtes Reizwort für praktisch alle Religionen, inklusive der «christlichen». Aber wir sollten den Mut haben, für einmal diesen vermeintlich abstrakten Begriff anders zu
formulieren. Sagen wir ihm, eine andere «Dimension». Alle Religionen sind menschengemacht – Projektionen menschlicher Sehnsüchte oder Ängste. Entsprechend sind auch die jeweiligen Götter
18
selbstkreiert. Folglich bieten sie keine Antworten an, z.B. zur Behebung der gegenwärtigen Pandemie.
Verbleiben nur noch Angebote rund um «okkulte» Wissenschaften, die aber stets zum selbstzerstörenden Bumerang werden.
Sollte es tatsächlich einen ewigen Gott und schöpferischen Geist geben, wird er wohl jenseits
jeglicher menschlichen Manipulation stehen und dem menschlichen Geist in jeder Hinsicht weit überlegen sein. Und logischerweise wäre er grösser und gewaltiger als das gesamte sichtbare und unsichtbare Universum – denn er hat es schließlich kreiert. Sein Standort wäre dann eben der «Himmel» -
aber nicht im Sinne von einer Ansammlung von Gasen und Molekülen, sondern einer dem Menschen
nicht zugänglichen Dimension – jedenfalls für die meisten Menschen nicht. Als Kreator u.a. von Viren
hätte er sowohl ihr Genom als auch ihre Funktionsweise im Voraus perfekt definiert. Und die gesamte
Schöpfung wäre eingebettet in unabänderliche Gesetzmäßigkeiten – sowohl materiell (physisch, chemisch, biologisch usw.) als auch geistlich. Der «kleine» Mensch kann diese nicht ändern oder bekämpfen – er kann sich nur mit ihnen arrangieren. Und zweifellos würde jedes Übertreten der ewigen göttlichen Schöpfungsordnung (sichtbar wie unsichtbar) mit absoluter Bestimmtheit verheerende Folgen
haben. Das lehren uns alle bekannten physikalischen und chemischen Gesetze.
Damit stellt sich die entscheidende Frage, wo denn genau der Standort dieses ewigen Gottes
und Geistes ist – wo sich also der «Himmel» befindet. Denn von dort kann wohl die einzige authentische Antwort zum möglichen Ausweg aus dieser Pandemie kommen. Um diese Frage zu klären, genügen uns zwei Hilfsmittel: Das ewige Wort Gottes (die «Bibel») und der ewige Geist Gottes in seiner
vollen Wirksamkeit. Diese Kombination ist zwingend notwendig. Denn wird die «Bibel» ohne den Geist
Gottes angewendet, endet es z.B. mit all den Abgründen der sog. «Kirchengeschichte». Und wird der
vermeintliche «Geist Gottes» ohne Bezug zum Wort Gottes eingespannt, entstehen daraus eben die
spirituellen Fehlentwicklungen der letzten bald zwanzig Jahrhunderte. Folglich kurz: Das ewige Wort
Gottes und der wahre Geist Gottes widersprechen sich niemals. Und damit erhalten wir eine perfekte
und geniale Ausgangslage, um beispielsweise die aktuellen Entwicklungen korrekt einzuordnen und
allenfalls autorisiert zu handeln.
«Himmel» ist die Dimension, in der sich der ewige Gott und Geist befindet. Und das ist einfach
gesagt überall, also gleich neben uns und um uns. In Wahrheit ist er uns so nahe, außerhalb jeglicher
menschlichen Wahrnehmung. Für diese erstaunliche Erkenntnis können eine Vielzahl von Informationen und beschriebenen Prozessen im «Wort Gottes» herangezogen werden.
Stellt sich damit die Frage, ob ein persönlicher Kontakt zu diesem ewigen Geist und Gott aufgenommen werden kann. Denn das wäre auf einen Schlag sowohl ein untrüglicher Gottesbeweis als
auch die Basis für einen möglichen Ausweg aus unserer aktuellen Pandemie. Gemäß redlicher «Theologie» wären wir damit beim sog. «Evangelium des Christus» angekommen, wie es einst dem Apostel
Paulus enthüllt wurde. Dieses Evangelium ist nicht zu verwechseln mit den vier klassischen Evangelien,
die ebenfalls im Neuen Testament festgehalten sind. Sie enthalten sämtliche Basisinformationen rund
um das Werk und die Sendung von Jesus Christus. Doch mit dem später enthüllten «Evangelium des
Christus» lassen sich erst alle praktischen Informationen ergründen, wie beispielsweise der Kontakt
zum ewigen Geist und Gott überhaupt funktioniert.
Feststeht, dass jeglicher Kontakt ausschließlich über die Person von Jesus Christus läuft, dem
ewigen Sohn des lebendigen Gottes. Es ist der exklusive Weg, den der ewige Geist und Gott selbst
eingesetzt hat. Außerhalb einer völligen Identifikation mit dem Leben und Werk von Jesus Christus ist
absolut keine Verbindung zum «Himmel» möglich. Damit ist wohlgemerkt nicht das «Christentum»
oder die «christliche» Religion gemeint, die allesamt nur eine schlimme Abart der ewigen Gedanken
Gottes darstellen. Die Konsequenz ist schlicht und genial: Die vollständige Verbindung eines Menschen
in jeder nur erdenklichen Hinsicht mit dem ewigen Sohn Gottes, dem Herrn Jesus Christus, öffnet uns
19
den direkten, persönlichen Zugang in den «Himmel». Und sämtliche benötigten Kräfte kommen dabei
vom ewigen Geist Gottes, dem sog. «Heiligen Geist».
Die korrekte Verbindung zum Herrn Jesus Christus versetzt uns damit faktisch in den «Himmel», also in die unsichtbare Dimension des ewigen Geistes und Gottes. Dadurch erhalten wir Zugang
zum gesamten Potential der göttlichen Gedanken und Möglichkeiten. In der Praxis entsteht ein direkter Dialog eines Menschen, der sich nun konkret «in Christus» befindet, zum ewigen Geist und Gott –
und zwar fern jeder menschlichen Institution und Machenschaft. Es entsteht ein Lebensstil, der am
Ende im Kern identisch ist mit jenem, den der Herr Jesus Christus auf dieser Erde während seines dreieinhalbjährigen Dienstes in Israel vollzog.
Die Konsequenz: Nur Menschen in Christus sehen einen authentischen Ausweg und können
ihn auch begehen, denn sie erhalten dazu vom «Himmel» jegliche Information und Assistenz. Dabei
können sie auf sämtliche bekannten Erscheinungsformen der typisch «christlichen» Religionen verzichten – sie wären nur unnötiger Ballast, und wie erwähnt weitgehend völlig unglaubwürdig. Menschen in Christus sind die einzigen Hoffnungsträger in der gegenwärtigen Pandemie – sie werden auch
«Söhne Gottes» genannt. Denn nur sie kennen die wahren Ursachen und haben Zugang zum ewigen
Geist und Gott, um die tatsächlichen Hintergründe zu erfassen und allenfalls zu beheben.
Ausweg ab. Das ist auch nicht möglich, weil praktisch immer nur die Symptome bekämpft werden.
Denn die wahren Ursachen werden rationalistisch und materialistisch aufgebaute Wissenschaften weder erkennen und schon gar nicht lösen können. > Der Geist Gottes – Transmitter für göttliche Wahrheit und Weisheit
Verbleibt also nur eine mögliche «theologische» Antwort. Diese ist allerdings höchst belastet
durch die weitgehende «himmelschreiende» Unglaubwürdigkeit der «christlichen» Religion – geschweige denn aller anderer Religionen. Der moderne Mensch kann Religion nur verabscheuen – oder
er flieht in eine undefinierte transzendente Dimension, um sich nicht mehr der Realität stellen zu müssen. Fachbegriff dafür sind all die esoterischen Angebote, die den Markt immer mehr überfluten. Weil
alle Religionen stets den Kopf in den Sand stecken und auf eine unüberprüfbare «Ewigkeit» und Zukunft verweisen, sind aber sowohl die Religionen als auch alle esoterischen Methoden für aufrichtig
denkende Menschen vom Tisch. Wie sollte eine «Kirche», deren Exponenten Abermillionen Menschen
umgebracht oder aktuell missbraucht haben, einen glaubwürdigen Ausweg anbieten können? Wäre
nicht alles sinnlose Spekulation von ignoranten frommen Weltverbessern?
Die korrekte Antwort kommt eben nicht von irgendwelchen «christlichen» Exponenten und
Hütern der absoluten Wahrheit, sondern von einem ganz anderen Ort – vom «Himmel» direkt. Doch
«Himmel» ist leider nur ein ausgetauschtes Reizwort für praktisch alle Religionen, inklusive der «christlichen». Aber wir sollten den Mut haben, für einmal diesen vermeintlich abstrakten Begriff anders zu
formulieren. Sagen wir ihm, eine andere «Dimension». Alle Religionen sind menschengemacht – Projektionen menschlicher Sehnsüchte oder Ängste. Entsprechend sind auch die jeweiligen Götter
18
selbstkreiert. Folglich bieten sie keine Antworten an, z.B. zur Behebung der gegenwärtigen Pandemie.
Verbleiben nur noch Angebote rund um «okkulte» Wissenschaften, die aber stets zum selbstzerstörenden Bumerang werden.
Sollte es tatsächlich einen ewigen Gott und schöpferischen Geist geben, wird er wohl jenseits
jeglicher menschlichen Manipulation stehen und dem menschlichen Geist in jeder Hinsicht weit überlegen sein. Und logischerweise wäre er grösser und gewaltiger als das gesamte sichtbare und unsichtbare Universum – denn er hat es schließlich kreiert. Sein Standort wäre dann eben der «Himmel» -
aber nicht im Sinne von einer Ansammlung von Gasen und Molekülen, sondern einer dem Menschen
nicht zugänglichen Dimension – jedenfalls für die meisten Menschen nicht. Als Kreator u.a. von Viren
hätte er sowohl ihr Genom als auch ihre Funktionsweise im Voraus perfekt definiert. Und die gesamte
Schöpfung wäre eingebettet in unabänderliche Gesetzmäßigkeiten – sowohl materiell (physisch, chemisch, biologisch usw.) als auch geistlich. Der «kleine» Mensch kann diese nicht ändern oder bekämpfen – er kann sich nur mit ihnen arrangieren. Und zweifellos würde jedes Übertreten der ewigen göttlichen Schöpfungsordnung (sichtbar wie unsichtbar) mit absoluter Bestimmtheit verheerende Folgen
haben. Das lehren uns alle bekannten physikalischen und chemischen Gesetze.
Damit stellt sich die entscheidende Frage, wo denn genau der Standort dieses ewigen Gottes
und Geistes ist – wo sich also der «Himmel» befindet. Denn von dort kann wohl die einzige authentische Antwort zum möglichen Ausweg aus dieser Pandemie kommen. Um diese Frage zu klären, genügen uns zwei Hilfsmittel: Das ewige Wort Gottes (die «Bibel») und der ewige Geist Gottes in seiner
vollen Wirksamkeit. Diese Kombination ist zwingend notwendig. Denn wird die «Bibel» ohne den Geist
Gottes angewendet, endet es z.B. mit all den Abgründen der sog. «Kirchengeschichte». Und wird der
vermeintliche «Geist Gottes» ohne Bezug zum Wort Gottes eingespannt, entstehen daraus eben die
spirituellen Fehlentwicklungen der letzten bald zwanzig Jahrhunderte. Folglich kurz: Das ewige Wort
Gottes und der wahre Geist Gottes widersprechen sich niemals. Und damit erhalten wir eine perfekte
und geniale Ausgangslage, um beispielsweise die aktuellen Entwicklungen korrekt einzuordnen und
allenfalls autorisiert zu handeln.
«Himmel» ist die Dimension, in der sich der ewige Gott und Geist befindet. Und das ist einfach
gesagt überall, also gleich neben uns und um uns. In Wahrheit ist er uns so nahe, außerhalb jeglicher
menschlichen Wahrnehmung. Für diese erstaunliche Erkenntnis können eine Vielzahl von Informationen und beschriebenen Prozessen im «Wort Gottes» herangezogen werden.
Stellt sich damit die Frage, ob ein persönlicher Kontakt zu diesem ewigen Geist und Gott aufgenommen werden kann. Denn das wäre auf einen Schlag sowohl ein untrüglicher Gottesbeweis als
auch die Basis für einen möglichen Ausweg aus unserer aktuellen Pandemie. Gemäß redlicher «Theologie» wären wir damit beim sog. «Evangelium des Christus» angekommen, wie es einst dem Apostel
Paulus enthüllt wurde. Dieses Evangelium ist nicht zu verwechseln mit den vier klassischen Evangelien,
die ebenfalls im Neuen Testament festgehalten sind. Sie enthalten sämtliche Basisinformationen rund
um das Werk und die Sendung von Jesus Christus. Doch mit dem später enthüllten «Evangelium des
Christus» lassen sich erst alle praktischen Informationen ergründen, wie beispielsweise der Kontakt
zum ewigen Geist und Gott überhaupt funktioniert.
Feststeht, dass jeglicher Kontakt ausschließlich über die Person von Jesus Christus läuft, dem
ewigen Sohn des lebendigen Gottes. Es ist der exklusive Weg, den der ewige Geist und Gott selbst
eingesetzt hat. Außerhalb einer völligen Identifikation mit dem Leben und Werk von Jesus Christus ist
absolut keine Verbindung zum «Himmel» möglich. Damit ist wohlgemerkt nicht das «Christentum»
oder die «christliche» Religion gemeint, die allesamt nur eine schlimme Abart der ewigen Gedanken
Gottes darstellen. Die Konsequenz ist schlicht und genial: Die vollständige Verbindung eines Menschen
in jeder nur erdenklichen Hinsicht mit dem ewigen Sohn Gottes, dem Herrn Jesus Christus, öffnet uns
19
den direkten, persönlichen Zugang in den «Himmel». Und sämtliche benötigten Kräfte kommen dabei
vom ewigen Geist Gottes, dem sog. «Heiligen Geist».
Die korrekte Verbindung zum Herrn Jesus Christus versetzt uns damit faktisch in den «Himmel», also in die unsichtbare Dimension des ewigen Geistes und Gottes. Dadurch erhalten wir Zugang
zum gesamten Potential der göttlichen Gedanken und Möglichkeiten. In der Praxis entsteht ein direkter Dialog eines Menschen, der sich nun konkret «in Christus» befindet, zum ewigen Geist und Gott –
und zwar fern jeder menschlichen Institution und Machenschaft. Es entsteht ein Lebensstil, der am
Ende im Kern identisch ist mit jenem, den der Herr Jesus Christus auf dieser Erde während seines dreieinhalbjährigen Dienstes in Israel vollzog.
Die Konsequenz: Nur Menschen in Christus sehen einen authentischen Ausweg und können
ihn auch begehen, denn sie erhalten dazu vom «Himmel» jegliche Information und Assistenz. Dabei
können sie auf sämtliche bekannten Erscheinungsformen der typisch «christlichen» Religionen verzichten – sie wären nur unnötiger Ballast, und wie erwähnt weitgehend völlig unglaubwürdig. Menschen in Christus sind die einzigen Hoffnungsträger in der gegenwärtigen Pandemie – sie werden auch
«Söhne Gottes» genannt. Denn nur sie kennen die wahren Ursachen und haben Zugang zum ewigen
Geist und Gott, um die tatsächlichen Hintergründe zu erfassen und allenfalls zu beheben.
Sulzbacher 25.11.2021 16:24
Aus den bisherigen Ausführungen wurde der Nachweis erbracht, dass die gegenwärtige Pandemie keine evolutionäre Entgleisung eines Mikroorganismus ist, sondern mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die Handschrift des ewigen Geistes und Gottes trägt. Es mögen Hunderte von
Verschwörungstheorien entwickelt werden – so hat am Ende doch der Schöpfer aller Kreaturen die
Hand im Spiel. Daraus lassen sich Schlüsse ableiten, um Menschen in Christus den Ausweg aufzeigen.
Impfungen werden das ursächliche Problem nicht lösen
Nach bald zwei Jahren wird immer offensichtlicher, dass alle Impfbestrebungen nur stümperhafte Versuche einer gottesfernen Wissenschaftselite sind, um die ewigen göttlichen Gesetzmäßigkeiten zu umgehen. Inzwischen zeichnet sich ab, dass nur eine permanente Impfwiederholung das Virus
im Schach halten kann. Zudem ist uns das Virus mit möglichen Mutanten immer mindestens einen
Schritt voraus. Geimpfte können sich nach wie vor infizieren, große Virenpopulationen beherbergen,
das Virus problemlos weitergeben, schwer erkranken und sogar sterben. Angeblich einzige Vorteile:
mildere Krankheitsverläufe und geringeres Sterberisiko.
Doch die Kehrseite davon ist: Völlige Abhängigkeit an die Pharmaindustrie, politische Willkür,
völlige digitale Kontrolle, Verlust der eigenen Identität, mögliche Opfer tragischer Langzeit-Impffolgen.
Der völlig verängstigte Mensch wird zum Gejagten wissenschaftlicher Eliten mit möglichen Verbindungen zu totalitären staatlichen Instanzen. Die Programmierung auf bürgerkriegsähnliche Reaktionen in
der Gesellschaft ist vorgegeben. Am Ende kommt der Ruf nach globaler Kontrolle mit dem Verlust jeglicher persönlichen Freiheiten.
20
Der Schöpfer wird die Zerstörung der Schöpfung nicht unbestraft lassen
Die zunehmende Zerstörung aller lebenserhaltenden Ressourcen auf dem Planeten ist inzwischen global dokumentiert und in aller Munde. Das Ende kann nur die Selbstausrottung der menschlichen Spezies sein. Der Treibhauseffekt wird das gesamte Klima kippen; Millionen Klimaflüchtlinge migrieren in andere Länder; die Nahrungsketten und ganze Bioshären werden zerstört; die Versorgung
von Grundnahrungsmitteln stockt oder wird gar blockiert. Alle Ansätze lassen sich problemlos ausmachen.
Der Grund: Der gottesferne Mensch hat sich in seiner Gier und Egozentrik mit einem verfinsterten Verstand die «Erde untertan» gemacht und ist nun dabei, sie völlig zu zerstören. Nun melden
sich der Schöpfer und die Schöpfung zurück – in purer Ironie durch ein nanometergroßes Virus, das
scheinbar außer Kontrolle geraten ist. Und sollten wir dieses Virus gegen alle Vermutung doch unter
Kontrolle bekommen, steht das nächste schon vor der globalen Haustür. Denn so läuft es bereits seit
rund 30-40 Jahren. Die Wissenschaften werden uns nicht mehr retten können – bestenfalls verschieben sie das Ende um einige Jahre. Wer die Schöpfung angreift, greift deren Urheber an. Nun schlägt
die Schöpfung zurück – mit Kleinstlebewesen. Pure, vielleicht beängstigende Ironie!
Das Harren der Schöpfung auf die Offenbarung der Söhne Gottes
Lassen wir für einmal das ewige Wort Gottes reden: Denn das sehnsüchtige Harren der Schöpfung wartet auf die Offenbarung der Söhne Gottes. Denn die Schöpfung ist der Nichtigkeit unterworfen
worden (nicht mit Willen, sondern um deswillen, der sie unterworfen hat) auf Hoffnung, dass auch
selbst die Schöpfung freigemacht werden wird von der Knechtschaft der Vergänglichkeit zu der Freiheit
der Herrlichkeit der Kinder Gottes. Denn wir wissen, dass die ganze Schöpfung zusammen seufzt und
zusammen in Geburtswehen liegt bis jetzt. Nicht allein aber sie, sondern auch wir selbst, die wir die
Erstlinge des Geistes haben, auch wir selbst seufzen in uns selbst, erwartend die Sohnschaft: die Erlösung unseres Leibes. (Römerbrief 8, 19-23)
Nur ein Volk auf diesem Planeten kann sich die Schöpfung in jener Weise «untertan» machen,
dass sie nicht zerstört wird, sondern floriert und alle Lebewesen perfekt versorgt. Es sind die Menschen, die in Wahrheit den ewigen Geist Gottes in sich tragen und sich (freiwillig) sämtlichen göttlichen
Gesetzmäßigkeiten vollständig untergeordnet haben. Sie leiden mit einer Schöpfung, die hemmungslos ausgebeutet und systematisch zerstört wird. Sie werden jedoch nicht das Paradies auf dieser Erde
aufrichten oder wiederherstellen – denn die Zeit läuft aus. Alle prophetischen Informationen des ewigen göttlichen Wortes weisen in die gleiche Richtung: Dieses Zeitalter muss zum Ende kommen – und
es endet eben im Gericht, wie seinerzeit bei der «Sintflut». Wir haben den «point of no return» bereits
hinter uns. Diese Welt ist nicht mehr zu retten, denn sie muss einer neuen Welt Platz machen – einer
Welt, in der wahrhaft Frieden und Gerechtigkeit herrschen und die Schöpfung in solcher Weise wiederherstellt ist, dass selbst «Löwen Gras fressen».
Wie verhalten sich die Söhne Gottes in dieser «Pandemie»?
Autorisierte Menschen in Christus – eben die wahren Söhne Gottes – werden nun wie nie in diesem
Zeitalter zum aktiven Handeln aufgerufen:
• Sie beten für alle Obrigkeiten, denn diese sind von Gott eingesetzt. > Es gibt keine staatliche
Macht, außer von Gott
21
• Sie bekämpfen nicht die Politiker, Mediziner, Pharmakologen usw., weil diese, in Panik versetzt, verzweifelt nach Auswegen suchen. Impfungen und Medikamente sind ihre letzten
Strohhalme.
• Sie lassen sich nicht von den (z.T. verlogenen) Medien mit ihren Fakenews jagen, sondern
vom Geist Gottes treiben. > Achtung, Manipulation aus dem Luftraum
• Sie greifen aus ihrem himmlischen Standort durch autorisiertes Gebet aktiv in alle gesundheits- und gesellschaftlichen Prozesse ein.
• Sie lassen sich in jeder Hinsicht völlig von ihrem Haupt versorgen und bewahren, z.B. in Bezug auf Seuchen, «Pandemien» usw. > Der totale Schutz der Kinder Gottes
• Sie versuchen mit allen Mitteln, völlig in Christus hineinzuwachsen – denn nur Er ist der perfekte Bergungsort vor den abschließenden Gerichten auf diesem Planeten.
• Sie sind ständig voll Glaubens und Heiligen Geistes – denn nur in der Autorität des ewigen
Geistes Gottes können sie bestehen und korrekt handeln – unter Umständen direkt in die Gesellschaft hinein. > Es geschieht nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch meinen Geist
• Sie ruhen vom Morgen bis zum Abend im HERRN, der sie ständig führen und gezielt anweisen
wird. > Auf ihm wird ruhen der Geist des HERRN
• Sie lassen sich durch konsequente Heiligung und Reinigung ihres gesamten Lebens für die
ewigen Pläne Gottes im ewigen Reich Gottes zubereiten. > Die Überwinderschule für die angehenden Söhne Gottes
• Sie lassen sich durch die Wirkungen des Heiligen Geistes zur Vollendung in Christus zubereiten und werden dadurch tatsächliche Glieder des Leibes Christi. > Die wunderbaren Glaubensschulen des Heiligen Geistes
• Sie sind im anhaltenden Gebet, dass der «Christus» vollständig wird und sämtliche Glieder
besitzt – denn erst dann wird Er zurückkehren und die Erde wiederherstellen. > Warum ist
der Herr Jesus Christus bis jetzt nicht zurückgekehrt und hat dieses Zeitalter abgeschlossen
(Nur im geschlossenen Benutzerkreis von Schaer Ministries verfügbar.)
• Sie sind im anhaltenden Gebet, dass das wahre Volk Gottes «Babylon» verlässt – denn erst
dann folgt die Schlussabrechnung. > Kommt heraus aus Babylon, mein Volk …
• Und Bestimmte unter ihnen werden am Ende den erhabenen und höchst anspruchsvollen
Dienst der «beiden Zeugen» vollziehen, das die gesamte noch verbliebene Gesellschaft völlig
herausfordern wird (Offb.11). > Offenbarung der Söhne Gottes (Nur im geschlossenen Benutzerkreis von Schaer Ministries verfügbar.)
Verschwörungstheorien entwickelt werden – so hat am Ende doch der Schöpfer aller Kreaturen die
Hand im Spiel. Daraus lassen sich Schlüsse ableiten, um Menschen in Christus den Ausweg aufzeigen.
Impfungen werden das ursächliche Problem nicht lösen
Nach bald zwei Jahren wird immer offensichtlicher, dass alle Impfbestrebungen nur stümperhafte Versuche einer gottesfernen Wissenschaftselite sind, um die ewigen göttlichen Gesetzmäßigkeiten zu umgehen. Inzwischen zeichnet sich ab, dass nur eine permanente Impfwiederholung das Virus
im Schach halten kann. Zudem ist uns das Virus mit möglichen Mutanten immer mindestens einen
Schritt voraus. Geimpfte können sich nach wie vor infizieren, große Virenpopulationen beherbergen,
das Virus problemlos weitergeben, schwer erkranken und sogar sterben. Angeblich einzige Vorteile:
mildere Krankheitsverläufe und geringeres Sterberisiko.
Doch die Kehrseite davon ist: Völlige Abhängigkeit an die Pharmaindustrie, politische Willkür,
völlige digitale Kontrolle, Verlust der eigenen Identität, mögliche Opfer tragischer Langzeit-Impffolgen.
Der völlig verängstigte Mensch wird zum Gejagten wissenschaftlicher Eliten mit möglichen Verbindungen zu totalitären staatlichen Instanzen. Die Programmierung auf bürgerkriegsähnliche Reaktionen in
der Gesellschaft ist vorgegeben. Am Ende kommt der Ruf nach globaler Kontrolle mit dem Verlust jeglicher persönlichen Freiheiten.
20
Der Schöpfer wird die Zerstörung der Schöpfung nicht unbestraft lassen
Die zunehmende Zerstörung aller lebenserhaltenden Ressourcen auf dem Planeten ist inzwischen global dokumentiert und in aller Munde. Das Ende kann nur die Selbstausrottung der menschlichen Spezies sein. Der Treibhauseffekt wird das gesamte Klima kippen; Millionen Klimaflüchtlinge migrieren in andere Länder; die Nahrungsketten und ganze Bioshären werden zerstört; die Versorgung
von Grundnahrungsmitteln stockt oder wird gar blockiert. Alle Ansätze lassen sich problemlos ausmachen.
Der Grund: Der gottesferne Mensch hat sich in seiner Gier und Egozentrik mit einem verfinsterten Verstand die «Erde untertan» gemacht und ist nun dabei, sie völlig zu zerstören. Nun melden
sich der Schöpfer und die Schöpfung zurück – in purer Ironie durch ein nanometergroßes Virus, das
scheinbar außer Kontrolle geraten ist. Und sollten wir dieses Virus gegen alle Vermutung doch unter
Kontrolle bekommen, steht das nächste schon vor der globalen Haustür. Denn so läuft es bereits seit
rund 30-40 Jahren. Die Wissenschaften werden uns nicht mehr retten können – bestenfalls verschieben sie das Ende um einige Jahre. Wer die Schöpfung angreift, greift deren Urheber an. Nun schlägt
die Schöpfung zurück – mit Kleinstlebewesen. Pure, vielleicht beängstigende Ironie!
Das Harren der Schöpfung auf die Offenbarung der Söhne Gottes
Lassen wir für einmal das ewige Wort Gottes reden: Denn das sehnsüchtige Harren der Schöpfung wartet auf die Offenbarung der Söhne Gottes. Denn die Schöpfung ist der Nichtigkeit unterworfen
worden (nicht mit Willen, sondern um deswillen, der sie unterworfen hat) auf Hoffnung, dass auch
selbst die Schöpfung freigemacht werden wird von der Knechtschaft der Vergänglichkeit zu der Freiheit
der Herrlichkeit der Kinder Gottes. Denn wir wissen, dass die ganze Schöpfung zusammen seufzt und
zusammen in Geburtswehen liegt bis jetzt. Nicht allein aber sie, sondern auch wir selbst, die wir die
Erstlinge des Geistes haben, auch wir selbst seufzen in uns selbst, erwartend die Sohnschaft: die Erlösung unseres Leibes. (Römerbrief 8, 19-23)
Nur ein Volk auf diesem Planeten kann sich die Schöpfung in jener Weise «untertan» machen,
dass sie nicht zerstört wird, sondern floriert und alle Lebewesen perfekt versorgt. Es sind die Menschen, die in Wahrheit den ewigen Geist Gottes in sich tragen und sich (freiwillig) sämtlichen göttlichen
Gesetzmäßigkeiten vollständig untergeordnet haben. Sie leiden mit einer Schöpfung, die hemmungslos ausgebeutet und systematisch zerstört wird. Sie werden jedoch nicht das Paradies auf dieser Erde
aufrichten oder wiederherstellen – denn die Zeit läuft aus. Alle prophetischen Informationen des ewigen göttlichen Wortes weisen in die gleiche Richtung: Dieses Zeitalter muss zum Ende kommen – und
es endet eben im Gericht, wie seinerzeit bei der «Sintflut». Wir haben den «point of no return» bereits
hinter uns. Diese Welt ist nicht mehr zu retten, denn sie muss einer neuen Welt Platz machen – einer
Welt, in der wahrhaft Frieden und Gerechtigkeit herrschen und die Schöpfung in solcher Weise wiederherstellt ist, dass selbst «Löwen Gras fressen».
Wie verhalten sich die Söhne Gottes in dieser «Pandemie»?
Autorisierte Menschen in Christus – eben die wahren Söhne Gottes – werden nun wie nie in diesem
Zeitalter zum aktiven Handeln aufgerufen:
• Sie beten für alle Obrigkeiten, denn diese sind von Gott eingesetzt. > Es gibt keine staatliche
Macht, außer von Gott
21
• Sie bekämpfen nicht die Politiker, Mediziner, Pharmakologen usw., weil diese, in Panik versetzt, verzweifelt nach Auswegen suchen. Impfungen und Medikamente sind ihre letzten
Strohhalme.
• Sie lassen sich nicht von den (z.T. verlogenen) Medien mit ihren Fakenews jagen, sondern
vom Geist Gottes treiben. > Achtung, Manipulation aus dem Luftraum
• Sie greifen aus ihrem himmlischen Standort durch autorisiertes Gebet aktiv in alle gesundheits- und gesellschaftlichen Prozesse ein.
• Sie lassen sich in jeder Hinsicht völlig von ihrem Haupt versorgen und bewahren, z.B. in Bezug auf Seuchen, «Pandemien» usw. > Der totale Schutz der Kinder Gottes
• Sie versuchen mit allen Mitteln, völlig in Christus hineinzuwachsen – denn nur Er ist der perfekte Bergungsort vor den abschließenden Gerichten auf diesem Planeten.
• Sie sind ständig voll Glaubens und Heiligen Geistes – denn nur in der Autorität des ewigen
Geistes Gottes können sie bestehen und korrekt handeln – unter Umständen direkt in die Gesellschaft hinein. > Es geschieht nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch meinen Geist
• Sie ruhen vom Morgen bis zum Abend im HERRN, der sie ständig führen und gezielt anweisen
wird. > Auf ihm wird ruhen der Geist des HERRN
• Sie lassen sich durch konsequente Heiligung und Reinigung ihres gesamten Lebens für die
ewigen Pläne Gottes im ewigen Reich Gottes zubereiten. > Die Überwinderschule für die angehenden Söhne Gottes
• Sie lassen sich durch die Wirkungen des Heiligen Geistes zur Vollendung in Christus zubereiten und werden dadurch tatsächliche Glieder des Leibes Christi. > Die wunderbaren Glaubensschulen des Heiligen Geistes
• Sie sind im anhaltenden Gebet, dass der «Christus» vollständig wird und sämtliche Glieder
besitzt – denn erst dann wird Er zurückkehren und die Erde wiederherstellen. > Warum ist
der Herr Jesus Christus bis jetzt nicht zurückgekehrt und hat dieses Zeitalter abgeschlossen
(Nur im geschlossenen Benutzerkreis von Schaer Ministries verfügbar.)
• Sie sind im anhaltenden Gebet, dass das wahre Volk Gottes «Babylon» verlässt – denn erst
dann folgt die Schlussabrechnung. > Kommt heraus aus Babylon, mein Volk …
• Und Bestimmte unter ihnen werden am Ende den erhabenen und höchst anspruchsvollen
Dienst der «beiden Zeugen» vollziehen, das die gesamte noch verbliebene Gesellschaft völlig
herausfordern wird (Offb.11). > Offenbarung der Söhne Gottes (Nur im geschlossenen Benutzerkreis von Schaer Ministries verfügbar.)
Sulzbacher 25.11.2021 16:33
Fazit
Die ganze sog. «Corona-Pandemie» ist ein einziges, erschütterndes Reden an die gesamte
Weltgemeinschaft. Doch statt einmal innezuhalten und sorgfältig die globalen Prozesse zu reflektieren,
wird das Heil in einer chaotischen und beispiellosen Impfkampagne möglichst aller rund siebeneinhalb
Milliarden Erdenbewohnern gesucht. Und sind diese nicht willig, diese Denkweise zu übernehmen,
dann wird sie ihnen eben mit diktatorischen Zwangsmaßnahmen beigebracht. Alle Wissenschaften
rund um den Überbegriff «pharmakeia» sollen uns über kurz oder lang von dieser Geißel «erlösen».
Doch je mehr nach allen Regeln der Kunst geimpft wird – oder mit indirektem oder gar direktem Impfzwang auch noch die letzten Spielverderber fügig gemacht werden – desto mehr zeichnet sich
eine globale Katastrophe ab. Alle bisherigen Erfahrungen und Maßnahmen rund um diese «Pandemie»
waren dafür nur ein fahler Vorgeschmack. Tatsächlich scheint es, dass diese „Pandemie“ durch die
zwangsverfügten Impfungen erst recht in Fahrt kommt, verlängert wird – und möglicherweise sogar
22
„Supermutanten“ des Coronavirus erzeugt werden, gegen die Impfungen nichts mehr ausrichten werden.
Die provokative Wahrheit, die leider praktisch niemand hören will, lautet ganz einfach: Alle
«pharmakeia»-Bestrebungen sind nichts Anderes als völlig untaugliche Symptombehandlungen. Denn
die wahren Ursachen liegen an ganz anderen Orten. Deshalb werden alle gespritzten Vakzine und geschluckten therapeutischen oder prophylaktischen Medikamente diese «Pandemie» nicht in den Griff
bekommen. Das wird erst dann offensichtlich sein, wenn möglichst alle rund siebeneinhalb Milliarden
Menschen geimpft sind – und zwar nicht nur doppelt oder dreifach – sondern alle Jahre wieder, in
immer kürzeren Abständen.
Noch schlimmer: Sämtliche Impfstrategien sind am Ende nichts anderes als der Katalysator für
die wirklichen Katastrophen, die sich vor der Haustüre der Weltengemeinschaft aktuell zusammenbrauen. Allen Geimpften wird vermeintliche Sicherheit und neue grenzenlose Freiheit einsuggeriert,
während sie die nächsten Katastrophen erst recht in Gang bringen. Praktisch alle Politiker und Gesundheitswissenschaftler haben leider aufs falsche Pferd gesetzt. Man hat nicht auf die Zeichen der Zeit
geachtet und die seriösen Mahner schlicht als Verschwörungstheoretiker nach allen Regeln der medialen Kunst entsorgt. Doch wer nicht hören will, muss fühlen – und die Schäden für die globale Bevölkerung werden nun mit jedem Jahr zunehmen – wenn wir denn überhaupt noch Jahre haben.
«Und sie taten nicht Buße von ihren Mordtaten, noch von ihren Zaubereien, noch von ihrer
Hurerei, noch von ihren Diebstählen» (Buch der Offenbarung in der «Bibel», Kapitel 9, Vers 21). Das
griechische Wort für «Zaubereien» heißt: pharmakeia. Statt die Menschheit von der «Corona-Geißel»
zu befreien, wird sie gradlinig ins Chaos gestürzt – geblendet und bezaubert von den vermeintlich genialen Errungenschaften im gesamten Pharma-Bereich. Leider wird der Betrug erst offenbar, wenn er
unumkehrbar ist. Die Menschheit als Ganzes hat sich vom ewigen Geist und Gott gelöst, seine perfekte
Schöpfung in nie gekanntem Ausmaß zerstört – und wird nun von der Schöpfung eingeholt. Diese Pandemie mit hochentwickelten genetischen Tricks zu bekämpfen, wird sich als der Flopp der Menschheitsgeschichte herausstellen. >pharmakeia – oder was hinter der Pharmaindustrie und der globalen
Impfstrategie steckt
Allerdings hat das ganze Szenario, das zurzeit abläuft, auch seine guten Seiten. Es werden nun
klare Konturen geschaffen. Während der Großteil der Menschheit auf die globalen «Zaubereien» hereinfällt, wird auf der anderen Seite ein exklusives Volk offenbar: die Söhne Gottes. Sie sind die einzig
wahren Hoffnungsträger angesichts des sich abzeichnenden Chaos. Sie setzen ihr Vertrauen auf den
ewigen Geist und Gott, unterstellen sich in aller Konsequenz seiner ewigen Schöpfungsordnung und
entgehen auf diese Weise dieser globalen «pharmakeia»-Glocke. Wenn die Weltbevölkerung weiter
munter die genial aufgebaute Schöpfung zerstört, steht bereits ein Volk in den Startlöchern, um sie
wiederherzustellen. Und sie beginnen damit schon heute und jetzt!
Zweifellos sind die Prozesse der letzten zwei Jahre die deutlichen Indizien vom Anfang des Endes. Der Mensch scheint eben nicht zu lernen, sondern rettet sich von Krücke zu Krücke – um dann
schließlich im Abgrund zu enden. Diese Erde wird überleben – dazu braucht sie den Menschen nicht.
Also wird sie die dekadente Weltgemeinschaft abschütteln. Dazu kann sie auch Viren gebrauchen –
schließlich auch ein Teil der Schöpfung. In Wahrheit hat nur ein Volk jeden Grund zu Hoffnung: Nicht
die Geimpften und «pharmakeia»-Verseuchten, sondern diejenigen Menschen, die sich wieder am Ursprung alles Gemachten orientieren – am ewigen Geist und Gott, wie er sich in der Person von Jesus
Christus offenbart hat. Sie haben eine neue Erde und neue Himmel vor sich und hören nun Tag für Tag
sorgfältig auf das Reden des ewigen Geistes Gottes. Und dieser Geist treibt sie in ihrer gesamten Existenz ganz in den ewigen Sohn Gottes Jesus Christus hinein. Er wird ihr perfekter Bergungsort sein,
wenn dieses Zeitalter zum Abschluss kommt. Und dazu waren u.a. die Corona-Viren überaus behilflich.
23
Was würde wohl geschehen, wenn sich alle Regierungschefs dieser Erde und alle Verantwortlichen im globalen Gesundheitswesen auf den ewigen Geist und Gott ausrichten würden? Wir könnten
sämtliche Impfkampagnen augenblicklich beerdigen. Doch dazu wird es leider nicht mehr kommen –
denn schließlich wurde «Gott» ja systematisch und hochwissenschaftlich für tot erklärt. Also kriegen
wir nun die Quittung!
Die ganze sog. «Corona-Pandemie» ist ein einziges, erschütterndes Reden an die gesamte
Weltgemeinschaft. Doch statt einmal innezuhalten und sorgfältig die globalen Prozesse zu reflektieren,
wird das Heil in einer chaotischen und beispiellosen Impfkampagne möglichst aller rund siebeneinhalb
Milliarden Erdenbewohnern gesucht. Und sind diese nicht willig, diese Denkweise zu übernehmen,
dann wird sie ihnen eben mit diktatorischen Zwangsmaßnahmen beigebracht. Alle Wissenschaften
rund um den Überbegriff «pharmakeia» sollen uns über kurz oder lang von dieser Geißel «erlösen».
Doch je mehr nach allen Regeln der Kunst geimpft wird – oder mit indirektem oder gar direktem Impfzwang auch noch die letzten Spielverderber fügig gemacht werden – desto mehr zeichnet sich
eine globale Katastrophe ab. Alle bisherigen Erfahrungen und Maßnahmen rund um diese «Pandemie»
waren dafür nur ein fahler Vorgeschmack. Tatsächlich scheint es, dass diese „Pandemie“ durch die
zwangsverfügten Impfungen erst recht in Fahrt kommt, verlängert wird – und möglicherweise sogar
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„Supermutanten“ des Coronavirus erzeugt werden, gegen die Impfungen nichts mehr ausrichten werden.
Die provokative Wahrheit, die leider praktisch niemand hören will, lautet ganz einfach: Alle
«pharmakeia»-Bestrebungen sind nichts Anderes als völlig untaugliche Symptombehandlungen. Denn
die wahren Ursachen liegen an ganz anderen Orten. Deshalb werden alle gespritzten Vakzine und geschluckten therapeutischen oder prophylaktischen Medikamente diese «Pandemie» nicht in den Griff
bekommen. Das wird erst dann offensichtlich sein, wenn möglichst alle rund siebeneinhalb Milliarden
Menschen geimpft sind – und zwar nicht nur doppelt oder dreifach – sondern alle Jahre wieder, in
immer kürzeren Abständen.
Noch schlimmer: Sämtliche Impfstrategien sind am Ende nichts anderes als der Katalysator für
die wirklichen Katastrophen, die sich vor der Haustüre der Weltengemeinschaft aktuell zusammenbrauen. Allen Geimpften wird vermeintliche Sicherheit und neue grenzenlose Freiheit einsuggeriert,
während sie die nächsten Katastrophen erst recht in Gang bringen. Praktisch alle Politiker und Gesundheitswissenschaftler haben leider aufs falsche Pferd gesetzt. Man hat nicht auf die Zeichen der Zeit
geachtet und die seriösen Mahner schlicht als Verschwörungstheoretiker nach allen Regeln der medialen Kunst entsorgt. Doch wer nicht hören will, muss fühlen – und die Schäden für die globale Bevölkerung werden nun mit jedem Jahr zunehmen – wenn wir denn überhaupt noch Jahre haben.
«Und sie taten nicht Buße von ihren Mordtaten, noch von ihren Zaubereien, noch von ihrer
Hurerei, noch von ihren Diebstählen» (Buch der Offenbarung in der «Bibel», Kapitel 9, Vers 21). Das
griechische Wort für «Zaubereien» heißt: pharmakeia. Statt die Menschheit von der «Corona-Geißel»
zu befreien, wird sie gradlinig ins Chaos gestürzt – geblendet und bezaubert von den vermeintlich genialen Errungenschaften im gesamten Pharma-Bereich. Leider wird der Betrug erst offenbar, wenn er
unumkehrbar ist. Die Menschheit als Ganzes hat sich vom ewigen Geist und Gott gelöst, seine perfekte
Schöpfung in nie gekanntem Ausmaß zerstört – und wird nun von der Schöpfung eingeholt. Diese Pandemie mit hochentwickelten genetischen Tricks zu bekämpfen, wird sich als der Flopp der Menschheitsgeschichte herausstellen. >pharmakeia – oder was hinter der Pharmaindustrie und der globalen
Impfstrategie steckt
Allerdings hat das ganze Szenario, das zurzeit abläuft, auch seine guten Seiten. Es werden nun
klare Konturen geschaffen. Während der Großteil der Menschheit auf die globalen «Zaubereien» hereinfällt, wird auf der anderen Seite ein exklusives Volk offenbar: die Söhne Gottes. Sie sind die einzig
wahren Hoffnungsträger angesichts des sich abzeichnenden Chaos. Sie setzen ihr Vertrauen auf den
ewigen Geist und Gott, unterstellen sich in aller Konsequenz seiner ewigen Schöpfungsordnung und
entgehen auf diese Weise dieser globalen «pharmakeia»-Glocke. Wenn die Weltbevölkerung weiter
munter die genial aufgebaute Schöpfung zerstört, steht bereits ein Volk in den Startlöchern, um sie
wiederherzustellen. Und sie beginnen damit schon heute und jetzt!
Zweifellos sind die Prozesse der letzten zwei Jahre die deutlichen Indizien vom Anfang des Endes. Der Mensch scheint eben nicht zu lernen, sondern rettet sich von Krücke zu Krücke – um dann
schließlich im Abgrund zu enden. Diese Erde wird überleben – dazu braucht sie den Menschen nicht.
Also wird sie die dekadente Weltgemeinschaft abschütteln. Dazu kann sie auch Viren gebrauchen –
schließlich auch ein Teil der Schöpfung. In Wahrheit hat nur ein Volk jeden Grund zu Hoffnung: Nicht
die Geimpften und «pharmakeia»-Verseuchten, sondern diejenigen Menschen, die sich wieder am Ursprung alles Gemachten orientieren – am ewigen Geist und Gott, wie er sich in der Person von Jesus
Christus offenbart hat. Sie haben eine neue Erde und neue Himmel vor sich und hören nun Tag für Tag
sorgfältig auf das Reden des ewigen Geistes Gottes. Und dieser Geist treibt sie in ihrer gesamten Existenz ganz in den ewigen Sohn Gottes Jesus Christus hinein. Er wird ihr perfekter Bergungsort sein,
wenn dieses Zeitalter zum Abschluss kommt. Und dazu waren u.a. die Corona-Viren überaus behilflich.
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Was würde wohl geschehen, wenn sich alle Regierungschefs dieser Erde und alle Verantwortlichen im globalen Gesundheitswesen auf den ewigen Geist und Gott ausrichten würden? Wir könnten
sämtliche Impfkampagnen augenblicklich beerdigen. Doch dazu wird es leider nicht mehr kommen –
denn schließlich wurde «Gott» ja systematisch und hochwissenschaftlich für tot erklärt. Also kriegen
wir nun die Quittung!
Sulzbacher 25.11.2021 16:42
Schaer Ministries - Bruno Schaer
20.11.2021🤔...Wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist sagt.«,Amen
20.11.2021🤔...Wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist sagt.«,Amen
Bevölkerung – allen voran die Wissenschaften, die Politik und das Gesundheitswesen – mit dieser
«Pandemie» arrangiert. Gelöst ist sie allerdings, trotz aller laufenden Versprechungen, in keiner Art
und Weise, denn das aktuelle Coronavirus mit allen seinen Mutanten ist uns stets eine Nase voraus
und scheint förmlich mit der weltweiten Intelligenzelite zu spielen. Obwohl ständig das baldige Ende
propagiert wird, werden die national verhängten Maßnahmen immer grotesker und nehmen zunehmend absolutistische Züge an. Alleinige Hoffnungsträger sind inzwischen mRNA- und vektorbasierte
Impfstoffe – nur um wieder alles zu relativieren, weil Auffrischungsimpfungen, sog. „Booster-Impfungen“, offensichtlich kurz- bis mittelfristig unsere ständigen Begleiter über viele Jahre hinweg sein werden.
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Es gelingt anscheinend nicht, die Wurzel allen Übels zu lokalisieren und nachhaltig zu lösen.
Stattdessen steuert alles auf totale Überwachung und diktatorische Zwangsmaßnahmen hin – mit entsprechenden politischen und sozialen Unruhen. Bürgerkriege scheinen immer wahrscheinlicher zu
werden, wo jeder gegen jeden ist – angezettelt von (pseudo-)wissenschaftlichen und politischen Chaoten, denen das korrekte Management längst entglitten ist. Denn irgendwelche Impfstrategien werden die globalen Probleme mit Bestimmtheit nicht mehr lösen können. Die neusten Entwicklungen
deuten sogar daraufhin, dass die Impfungen die „Pandemie“ verlängern und verschlimmern – und
möglicherweise noch eine „Supermutante“ provoziert wird, gegen die Impfungen nutzlos sein werden.
Wie also geht es weiter – quo vadis?
Zwei Hauptlinien
Nun gilt es, sorgfältig zwei Hauptlinien zu differenzieren, die grundsätzlich völlig diametral verlaufen:
1. Die gesundheits- und gesellschaftspolitische Linie
2. Die «theologische» Linie
1. Die gesundheits- und gesellschaftspolitische Linie
1.1 Seuchen, Epidemien, Pandemien, Viren und Konsorten
Krankheitserreger (Bakterien, Viren etc.) begleiten die Menschheit eh und je. Tatsächlich beheimatet jeder Mensch Billionen von ihnen, denn viele sind für den Stoffwechsel und den Erhalt diverser Körperfunktionen unverzichtbar. (Allein die Biomasse aller körpereigenen Bakterien geht in die Kilogramm!) Die Menschheit hat sich am Ende stets mit ihnen arrangiert. Verändertes Verhalten der
Zivilbevölkerung hat allerdings zunehmend das aggressive Verhalten von Krankheitserregern begünstigt, wodurch etwa im Mittelalter fast halb Europa durch die Pest entvölkert wurde. Dies zog sich dann
weiter bis zur sog. «spanische Grippe», die anfangs des zwanzigsten Jahrhunderts mehr Todesopfer
forderte als der erste Weltkrieg. Begründungen sind hauptsächlich der Bezug des Menschen zu Haustieren, zu wildlebenden Nutztieren und veränderte Umweltfaktoren.
Daraus haben sich diverse Wissenschaftsrichtungen und Spezialisten entwickelt, etwa Epidemiologen, Virologen, Molekularbiologen, Infektiologen – und schließlich Fachleute rund um die Seuchenbekämpfungen im Rahmen von Impftechnologien. Sie alle beherrschen seit rund zwei Jahren die
Medien und beraten sämtliche Entscheidungsträger aus Politik, Gesundheitswesen, Finanzwelt usw.
Hinter allem stehen gigantische Pharmakonzerne, die es schließlich richten sollen, dass mit pharmazeutischen Maßnahmen die globale Bevölkerung wieder zur gesundheitlichen Normalität zurückkehren soll. Inzwischen hat man allerdings den Überblick verloren, ist das ganze Metier voller Widersprüche – wohlgemerkt unter den «Wissenschaftler» – und fallen Entscheidungen und Maßnahmen hektisch, chaotisch, überstürzt und zudem fern jeglicher Rationalität aus. Einziger Ausweg scheinen nur
noch die hochgelobten Impftechnologien oder medikamentöse Symptombehandlungen zu sein, denn
alle anderen Strategien endeten in der Sackgasse.
Doch lösen die globalen Impf-Zwangsmaßnahmen das «Pandemie-Problem» überhaupt? Offensichtlich in keiner Weise. Sie scheinen nur Symptombehandlungen zu sein. Inzwischen werden
Drittimpfungen (Booster-Impfungen) bereits in ersten Staaten zwangsverordnet (Israel), und der führende Kopf des weltweit dominierenden Herstellers von mRNA-Impfstoffen gibt unverhohlen zu, dass
uns das Coronavirus mit allfälligen Mutanten noch viele Jahre begleiten wird. Die Konsequenz: ständige Auffrischungsimpfungen über Jahre hinweg. Wie das der menschliche Körper aushalten soll und
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welche mittel- bis langfristigen Auswirkungen das z.B. auf das menschliche Immunsystem und allfällig
steigende Autoimmunkrankheiten haben wird, ist nur Vermutung. Sicherheitshalber werden alle entsprechenden Einwände als «Verschwörungstheorien» abgetan und schließen die Pharmakonzerne jegliche Kausalhaftung aus. Doch das beängstigende Fazit bleibt: Trotz aller Versprechungen wird uns die
«Corona-Pandemie» nicht so schnell aus dem Würgegriff entlassen – mit allen sozialen, politischen
und finanziellen Folgen, sowohl für die einzelnen Staaten als auch für die einzelnen Bürger.
Versprechungen über das Erreichen einer sog. «Herdenimmunität» sind längst überholt – die
Prozentsätze werden laufend nach oben korrigiert. Selbst in Ländern mit den höchsten Impfquoten
stecken sich die Leute weiterhin munter weiter an, werden immer wieder neue Zwangsmaßnahmen
verordnet – wobei natürlich die «Ungeimpften» die Verursacher sind („Zögerer“ und „Zauderer“). Deshalb ist es naheliegend, dass erst Ruhe einkehren wird, wenn möglichst 100% der Weltbevölkerung
geimpft ist – und jedes Jahr wieder zweimal nachgeimpft werden muss … Also ist der Schluss naheliegend: Das Virus ist nicht das Problem – es ist nur Mittel zum Zweck für irgendwelche Interessengruppen – und dort liegt auch der Nährboden für inzwischen wohl Hunderte von «Verschwörungstheorien», womit sich alle Sympathisanten und Politiker gegenseitig zerfleischen. Man muss wohl von einem organisierten Chaos sprechen, das niemand mehr zu bändigen scheint. Selbst diktatorisch auferlegte Zwangsmaßnahmen erledigen dieses unselige Virus nicht.
Welche Szenarios sind welt- und gesundheitspolitisch kurz- bis mittelfristig nun denkbar, ohne
sich an den inzwischen unzähligen und oft auch unseligen Verschwörungstheorien zu orientieren?
1.1.1 Szenario 1: Stabilisierung der Pandemie – Virusbedrohung bleibt bestehen
Sämtliche momentanen Strategien (praktisch ausschließlich Impfungen gegen das Covid19-Virus und deren Mutanten) gehen in die gleiche Richtung: Reduktion der Ansteckungen und Hospitalisierungen, Kontrolle über Impfausweise, Zertifikate und ähnlichem; kontinuierliches Aufheben der
staatlich verordneten (Zwangs-)Maßnahmen; Rückkehr in die gesellschaftliche und soziale Freiheit.
Der gemeinsame Nenner: Impfstrategien und staatliche Kontrolle. Allerdings bestehen erhebliche Unsicherheitsfaktoren. So wird das Virus nicht ausgerottet; Geimpfte können sich nach wie vor anstecken,
eine erhebliche Virenlast aufweisen und problemlos ihr gesamtes (geimpftes wie ungeimpftes) Umfeld
anstecken. (Angeblich) einzige Vorteile: weniger schwere Krankheitsverläufe und Reduktion der Hospitalisierungen, der Belegung der Intensivstationen und der Todesfälle.
Inzwischen machen die neusten Aussagen der Pharmafirmen klar, dass das Virus (und allfällige
Mutanten) uns noch über Jahre hinaus bedrohen wird. Der einzige Ausweg werden regelmäßige Auffrischungsimpfungen (Booster-Impfungen) sein, nach heutigem Wissenstand wohl zweimal jährlich.
Das macht jedoch klar, dass sämtliche staatlichen Maßnahmen aufrechterhalten bleiben: Beschaffen
und Mitführen von Impfnachweisen, möglichst elektronisch; der Druck auf die (noch letzten) «Ungeimpften» bleibt erhalten; der ständige Druck von Politik, Gesundheitswesen, Medien besteht weiterhin; beim Neuaufflammen von Infektionen befinden wir uns wieder im alten «Karussell» (s. aktuelle
vierte oder gar fünfte „Welle“, v.a. in Europa). Alles ist am Ende nichts als höchst fragwürdige Symptombehandlungen mit Spielraum für jegliche Willkür, Manipulation, Beherrschung, Bevormundung,
Verunsicherung und schließlich Angst und Panik.
Nun lehrt uns die Erfahrung, dass durch das Erfassen von Persönlichkeitsdaten rund um die
Impfpässe eine akute Gefahr von diktatorischen Kontrollen entsteht. Wird beispielsweise nicht eine
genügend hohe Impfungsrate erzeugt, gerät das Infektionsgeschehen wieder außer Kontrolle. Oder
zeigen sich die sog. «Impfskeptiker» uneinsichtig, kann der Staat beliebige Funktionen des gesellschaftlichen Lebens mit dem Impfausweis verknüpfen, z.B. Bank- und Zahlungsverkehr, Gesundheitswesen,
Lebensmittelversorgung, Zugang zu allen öffentlichen Einrichtungen usw. Wer dann die staatlich diktierten Auflagen nicht erfüllt, wird einfach auf Knopfdruck vom gesellschaftlichen Leben und der
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Versorgung lebenswichtiger Güter ausgeschlossen (s. China!). Indem alle erfassten Geimpften freiwillig
alle ihre Daten elektronisch an den Staat abtreten, können sie in der Zukunft problemlos elektronisch
gesteuert werden – wer immer dann Zugriff darauf hat. Die Wahrscheinlichkeit der totalen Kontrolle
rückt damit in realistische Nähe – im Moment noch humanistisch begründet, später dann absolut politisch. Noch nie in der Menschheitsgeschichte haben Bürger völlig blauäugig ihre Freiheitsprivilegien
so preisgegeben, wie in der gegenwärtigen «Pandemie». Geht es ums nackte Überleben, sind bald alle
Bürger ohne weiteres bereit, ihre gesamte Identität, ihr Recht auf Unversehrtheit ihrer Persönlichkeit
und Schutz ihrer Intimsphäre an den angeblich wohlmeinenden Staat abzutreten – unter dem Titel der
raschen Beseitigung der Pandemie-Bedrohung.
1.1.2 Szenario 2: Die Corona-Pandemie kann (scheinbar) nicht beendet werden
Im Gegensatz zu den lokal auftretenden virusbedingten Epidemien der letzten Jahrzehnte, die
nach medizinischen und pharmazeutischen Eingriffen entweder wieder abebbten oder verschwanden
(Vogel- und Schweinegrippe; Ebola, Sars etc.), sind die Auswirkungen beim Covid-19 nun global, also
pandemisch präsent. In Wellenbewegungen ziehen sie regelmäßig wieder an, oder ist das Infektionsgeschehen rückläufig, wie etwa in diesem Herbst. Als wissenschaftliche Begründungen werden praktisch ausschließlich die globalen Impfungen hauptsächlich mit der neusten mRNA-Technologie ins Feld
geführt. Doch trotz aller Impfbemühungen werden immer wieder aufs Neue regionale Infektionsherde
registriert. Dies führt inzwischen zur Überzeugung, dass uns das Covid-19 Virus noch über Jahre beschäftigen wird (genannt werden bereits zehn Jahre!). Ganz offensichtlich ist diese Virusvariante (und
ihre Mutanten) wesentlich raffinierter und anscheinend nicht mehr zu kontrollieren.
Der einzige Ausweg besteht einerseits darin, möglichst sämtliche Bewohner dieser Erde zu
impfen, also von den Schwangeren, den Säuglingen bis zum Greis (die WHO definiert ein Ziel von 70%
der gesamten Weltbevölkerung bis zum Sommer 2022). Denn angeblich sind die «Ungeimpften» die
Begründung, dass uns das Virus nicht in Ruhe lässt. Wurde ursprünglich von einer Impfquote von 70%
der gesamten Bevölkerung (Herdenimmunität) ausgegangen, werden die Wert inzwischen kontinuierlich in Richtung 100% verschoben (aktuell 90%). Der andere logische Ansatz besteht darin, möglichst
die gesamte Bevölkerung kontinuierlich nachzuimpfen, und zwar zwingend. So ist in Israel inzwischen
die dritte «Booster-Impfung» von der Regierung zwingend vorgegeben, um den sechs Monate gültigen
«grünen Pass» zu erwerben. Und weil die ersten Ergebnisse positiv sind, werden viele andere Länder
nachziehen. Das legt den Schluss nahe, dass in Zukunft alle sechs Monate nachgeimpft werden muss,
beispielsweise auch angepasst an neue Mutationen.
Die Konsequenzen sind schnell überblickbar: Es entstehen völlige Abhängigkeiten an die Pharmaindustrie, die Medizin und absolut steuernde staatliche Behörden. Wer sich querstellt, verliert sukzessive alle Zugänge zum sozialen und gesellschaftlichen Leben und am Ende wohl auch zur Grundversorgung. Inzwischen ist digital alles vorbereitet und eingespielt (digitale Impfausweise, Zertifikate,
Pässe etc.). Alle Bewohner eines Landes geraten auf diese Weise unter eine bedingungslose Steuerung
von irgendwelchen Drahtziehern, die dies angeblich aus humanitären und gesundheitspolitischen
Gründen tun. Doch der Weg zur Willkür und völligen Kontrolle ist dann nur noch kurz. Die Bürger verlieren systematisch alle Rechte angeblich zugunsten der Beseitigung der Pandemie. Angst, Panik und
ständige Verunsicherung sind die logischen Folgen. Das völlige Chaos steht vor der Tür!
Es wird schnell klar, was die Wirkungen dieses Szenarios sein werden: Aufstand und Opposition
der Bürger, zunehmende Tendenzen zu Gewalttätigkeiten, Angriffe auf die Behörden und den Staat,
aufkeimenden Bürgerkriege, die staatlichen Organe verlieren die Kontrolle, jeder Widerstand muss mit
(brutaler) Gewalt im Keim erstickt werden, die absolute Diktatur steht vor der Türe. Denn wenn sämtliche staatlichen Schutzorgane versagen, bleibt keine Alternative mehr übrig. Und genau an dieser
Stelle hängen die unzähligen aktuellen «Verschwörungstheorien» ein, die das ganze Chaos noch
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zusätzlich anheizen und sämtliche sozialen und gesellschaftlichen Beziehungen untergraben. Schließlich sind alle gegen alle, und keiner traut dem Andern mehr über den Weg, v.a. nicht sämtlichen staatlichen Organen.
Stellt sich die Frage, ob das Covid-19 Virus in alleiniger Verantwortung dieses Szenario eigenständig steuert. Denn schließlich ist es nicht einmal ein genetisch eigenständiger Organismus mit allen
typischen Stoffwechseleigenschaften. Ohne passenden Wirt kann es gar nicht überleben. Bisher hieß
die These, dass sich ein Virus dann zurückzieht, wenn es genügend Wirte eliminiert hat – denn sonst
würde es die eigene Existenz ruinieren. In der aktuellen Pandemie scheint diese These aber überholt
zu werden. Welche Instanz oder welcher Antrieb steht hinter dem Covid-19 Virus, dass es die gesamte
weltweite Intelligenzelite narrt und stets mindestens einen Schritt voraus ist? Warum verbleiben anscheinend nur noch Symptombehandlungen? Mögliche Antworten werden in der «theologischen» Dimension dieser Pandemie vorgeschlagen.
1.1.3 Szenario 3: Globale Gesundheitskrise wegen Impffolgen mit mRNA-Impfstoffen
Seit das Impfprinzip im 19. Jahrhundert entdeckt und dann systematisch angewendet und ausgebaut wurde, verzeichnen wir ein stetes Spannungsfeld zwischen medizinischen Vorteilen und negativen Impfnebenwirkungen. Bisher waren die Relationen für alle Impfbestrebungen stets erdrückend
positiv. Das heißt, dass der angerichtete Schaden durch Impfnebenwirkungen (sog. „Kollateralschäden“) bei einigen bemitleidenswerten Zeitgenossen immer kleiner war als der Nutzen für den Rest der
Menschheit. So wurde im Jahr 2020 gar die Aussage publik, dass sich die mRNA-Impfungen dann lohnen, wenn die Vorteile bei 51% der geimpften Menschen liegen (und folglich bei 49% Nebenwirkungen
auftreten). Für Betroffene sei dies zwar tragisch – aber im Hinblick auf die 51%, die von Impfungen
profitieren, eben vernachlässigbar. Solche Aussagen sind wohl Zynismus pur und stellen eigentlich ein
Verbrechen gegenüber der Menschlichkeit dar.
Nun liegen bei den seit Jahrzehnten eingesetzten, klassischen Impfungen die Anteile von Nebenwirkungen in der Tat in einem sehr kleinen Bereich, so dass sich Impfungen im Hinblick auf die
große Masse, die profitiert, problemlos rechtfertigen lassen. Insbesondere auch deshalb, weil tödliche
Erreger z.T. ausgerottet und zumindest im Schach gehalten werden konnten und können (z.B. das
Ebola-Virus, die Pocken, Masern etc.). Von daher ist und bleibt die ganze Impfskepsis ein kontroverses
Thema, das sich wohl kaum auflösen lässt.
Die neuen vektorbasierten und insbesondere die auf der mRNA-Technik gegründeten Impfstoffe haben aber erstmals eine völlig andere Wirkungsweise, die auf gentechnologischen Erkenntnissen berufen. Die Prinzipien sind zwar seit den neunziger Jahren bekannt und erforscht – zumindest
theoretisch. Wegen der akuten globalen Bedrohung wurden sie nun aber völlig überstürzt per Notfallzulassung erstmals bei Menschen eingesetzt. Sämtliche mittel- bis langfristigen Auswirkungen in Bezug
auf die Reaktionen z.B. des menschlichen Immunsystems sind unbekannt. Inzwischen warnen unzählige renommierte Wissenschaftler aus allen verwandten Wissenschaften rund um Viren vor möglichen
gravierenden Langzeitfolgen.
Für Laien ist es inzwischen völlig unmöglich, dass gesamte Spannungsfeld zu durchschauen.
Kritiker der neuen Impftechniken werden schlicht und einfach als «Verschwörungstheoretiker» abgetan und mundtot gemacht. Recht haben inzwischen nur jene Wissenschaftler und Pharmaunternehmer, die völlig zu der Unschädlichkeit der gentechnologieorientierten Impfungen stehen. Ihre hauptsächlichen Begründungen sind die (angeblich) gute Verträglichkeit, die nur sehr geringen Nebenwirkungen und die stetige Reduktion des globalen Infektionsgeschehens. Dass dabei die Pharmaunternehmen Milliardengewinne generieren – und zwar mit Sicherheit über viele Jahre hinweg – und völlige
Abhängigkeiten der Geimpften an den Staat, die Medizin und die Pharmaindustrie entstehen – wird
mit humanistischem Selbstverständnis verschwiegen.
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Widerspruch durch alternative wissenschaftliche Erkenntnisse wird schlicht nicht geduldet. Ein
fairer wissenschaftlicher Diskurs ist inzwischen nicht mehr möglich. Wer vom Mainstream des Impfheils abweicht, wird diffamiert, ausgegrenzt, abgesetzt und mundtot gemacht. Allein diese Tatsache
sollte alle hellhörig machen, da es jegliches wissenschaftliche Grundprinzip zunichtemacht. Von daher
muss man nicht Anhänger von Weltverschwörungen sein, um von gezielter Manipulation und Unterdrückung von Wahrheitsinhalten auszugehen. Stehen Wissenschaftler gegen Wissenschaftler auf, ist
das Chaos vorprogrammiert.
Gesetzt der Fall, dass die Einwände von renommierten, global anerkannten Wissenschaftlern,
die andere Meinungen vertreten, zumindest teilweise berechtigt sind, was wäre die Konsequenz? Sie
warnen im Zusammenhang mit den genorientierten Impftechnologien etwa vor Fehlfunktionen des
menschlichen Immunsystems, vor Überreaktionen des Immunsystems aufgrund der permanenten
Impfbelastung, ein sprunghaftes Zunehmen von Autoimmunkrankheiten, ein Versagen des natürlichen
(perfekten) Immunsystems selbst bei harmlosen Infektionen usw. Und wohlgemerkt: Wir reden nicht
von einigen Zehntausend Probanden, die testweise mit mRNA-Impfstoffen behandelt wurden, sondern
inzwischen von weit über zwei Milliarden (!) «Versuchskaninchen», die nun in regelmäßigen Abständen weitere Dosen erhalten (inzwischen wurden rund sechs Milliarden Dosen gespritzt).
Wenn sich die Befürchtungen namhafter Wissenschaftler bewahrheiten, so ist die unvermeidliche Logik u.a. der totale Kollaps des gesamten Gesundheitswesens. Dann enden viele wegen nur minimalen Infektionen auf den Intensiv-Stationen der Krankenhäuser. Dagegen sind die momentanen
Belastungen in diesen Einrichtungen nur Peanuts! Dann folgen Chaos und Anarchie der «Geimpften».
Da ist der Sturm auf Abtreibungskliniken in den USA nur ein fahler Vorgeschmack davon. Weil Impfungen bekanntlich momentan das einzige Mittel gegen die Pandemie sind, verbleiben dann keine Alternativen mehr. Selbstverständlich forscht man bereits jetzt intensiv an Medikamenten gegen das Covid19-Virus – für alle Fälle. Doch dann geht die ganze Story von Neuem los. Es muss nicht extra darauf
hingewiesen werden, dass schließlich das globale Chaos folgt, die Weltwirtschaft zusammenbricht
usw. usw. Inzwischen besitzen wir genügend Anschauungsunterricht, wohin Lockdowns führen – geschweige denn der Kollaps des gesamten Gesundheitswesens. Selbstverständlich wird das als völlig
haltlose Schwarzmalerei abgetan. Doch besitzt die Welt nicht genügend Hinweise, was geschieht,
wenn man seriöse Warnungen ignoriert? Bleibt nur zu hoffen, dass dieses Szenario nicht eintrifft!
Soweit drei mögliche Szenarios, die sich bestimmt noch weiter ausdehnen ließen. Doch das ist
nur die gesundheits- und sozialpolitische Ansicht aus Sicht der sog. rationalen «Wissenschaften». Leider bewegt sich dabei alles nur auf einer oberflächlichen symptomhaften Beurteilung der globalen
Prozesse. Und wenn das alles sein sollte, besteht wohl wenig Hoffnung auf Besserung der Lage, denn
sie wird sich mit großer Wahrscheinlichkeit auf dieser Ebene nicht mehr zum Guten wenden.