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Befleißigt euch …

Befleißigt euch …
Keine Frage − ein Mensch in Christus, der seinen HERRN innig liebt, besitzt keine größere Sehnsucht, als seinem HERRN völlig zu entsprechen. Schließlich wird für die Gemeinde des HERRN auch der Typus der Braut benutzt, die sich als reine Jungfrau für ihren Bräutigam bereitet und Ihm in jeder Hinsicht gefallen will (2.Kor.11,2; Offb.19,7-9). Ein Mensch, der seine totale Verlorenheit und Verdorbenheit erkannt (Röm.3,10-18) und anschließend die gewaltige Erlösungskraft des HERRN und Seines Blutes erfahren hat, wird schon allein aus Dankbarkeit alles daran setzen, um einmal fleckenlos und makellos vor den HERRN zu treten.

Unbestritten ist das die Motivation jedes Menschen in Christus. Doch es stellt sich die entscheidende Frage, ob dies ein Mensch überhaupt aus eigener Kraft bewerkstelligen kann. Nützen Fleiß und täglicher Einsatz etwas, selbst wenn sie einem brennenden Herzen entspringen? Die ernüchternde Antwort heißt: Aus eigener religiöser Leistung ist dies praktisch unmöglich − oder man lebt in einer religiösen, „christlichen“ Illusion und damit in einem Selbstbetrug. Noch schlimmer: Wer sich selber bemüht, wird erst recht abstürzen (Röm.7,7 ff.). Doch wie kann die Aufforderung des Apostels Petrus zum Befleißigen real umgesetzt werden − das ist schließlich die entscheidende Frage. Denn wäre es nicht möglich, würden wir diese Anweisung nicht im Wort Gottes finden.

Die Lösung ist im so genannten Evangelium des Christus (Gal.1,7) eingebaut, das in sich ein Geheimnis darstellt - das Geheimnis des Christus (Eph.3,4) oder das Geheimnis Gottes (Offb.10,7). Geheimnisse sind vom Prinzip her verhüllte Informationen, die uns der Heiligen Geist lüften muss. Er offenbart sie aber nur jenen Menschen, die den HERRN wirklich lieben und eine große Sehnsucht nach einem heiligen und reinen Leben besitzen. Ihnen wird auch der Weg gezeigt, wie sie einmal fleckenlos und makellos im Frieden vor den HERRN aller Herren treten werden.

Es existieren im Wort Gottes viele Bilder (Vergleiche, Typusinformationen) für den Herrn Jesus Christus. Eines davon ist das „Lamm“. Bereits im alten Israel musste in jedem Haus in Ägypten das Blut eines einjährigen, makellosen Lammes an die Türpfosten gestrichen werden, damit der Erstgeborene vor dem Todesengel (Satan) bewahrt wurde (2.Mo.12,1-28). Diesen Gedanken nimmt später der Apostel Johannes auf, wenn er den Herrn Jesus Christus als „Lamm Gottes“ bezeichnet, das die Sünde der Welt hinweg nimmt (Joh.1,29; 36). Der Apostel Petrus schließlich hält fest, dass unsere Erlösung nur durch das persönliche Anwenden des Blutes Jesu als eines fleckenlosen und makellosen Lammes realisiert wird (1.Pt.1,18-21). Also ist der Herr Jesus Christus selber fleckenlos, makellos und ohne Sünde.

Durch sein stellvertretendes Opfer am Kreuz setzte der Herr Jesus Christus seine Gemeinde oder seinen Leib in die gleiche Position ein, in der Er sich selber befindet. Objektiv, aus Gottes Perspektive gesehen, ist damit seine wahre Gemeinde ebenso fleckenlos, makellos, heilig und gerecht, wie Er es selber ist. Ausgehend vom Bild der Ehe definiert dann der Apostel Paulus diese überwältigende Tatsache sehr tiefsinnig in Eph.5,25-27. D. h. durch das Werk Christi ist seine wahre Gemeinde geheiligt, gereinigt, herrlich, ohne Flecken, Runzel und dergleichen.

Und die Überlegung ist einfach und genial zugleich: Damit sich ein Mensch nicht durch sinnlose religiöse Eigenleistungen in die Position und den Zustand von Jesus Christus hochklimmen muss, setzt ihn der Vater im Himmel kurzerhand in Christus hinein − und in Christus dann in den analogen geistlichen Zustand Seines Sohnes. Das ist das Prinzip der Stellvertretung, der Identifikation, der wahren Gnade − des wahren Evangeliums des Christus. Im Griechischen existiert dafür eine eigene Zeitform, der so genannte „Aorist“. Dadurch werden ewig gültige, geistliche Tatsachen in Christus definiert, die der Vater in Seinem Sohn am Kreuz schuf und in die hinein Er den Menschen objektiv einsetzte. Gott sieht also im Prinzip den Menschen als in Seinen Sohn Jesus Christus eingesetzt und damit ebenso heilig, rein, fleckenlos und makellos, wie Seinen Sohn Jesus Christus. Nur so kann der Mensch überhaupt Gott angenehm oder wohlgefällig sein (Eph.1,6).

Doch diese fast unfassbaren Fakten sind nicht reale Zustände im Leben eines einzelnen Menschen. Sie stellen nur den objektiven Blickwinkel Gottes und das elementare Prinzip des Evangeliums des Christus dar. Gott setzt den Menschen einfach in seinem Sohn ins absolute Maximum ein − schlicht und einfach deshalb, weil ein Mensch niemals aus eigener Kraft diesen Stand erreichen könnte. Das ist das geniale Liebesprinzip der vorgreifenden Gnade Gottes. Doch in der Realität befindet sich ein Mensch, wenn er den Herrn Jesus Christus erkennt und annimmt, anfänglich in einer völlig konträren Situation. Wenn er zum Glauben kommt, ist er real unrein, unheilig, voller Flecken und Makel. So kann kein einziger von uns dem HERRN gefallen, geschweige denn in seine Herrlichkeit eingehen.

Nun setzt das gigantische Liebeswerk Gottes durch Seinen Heiligen Geist ein, das wir Reinigung und Heiligung nennen. Ziel dieses geheimnisvollen Werkes ist es, einen Menschen im Laufe seines geistlichen Lebens mit dem objektiven Stand in Christus in Übereinstimmung zu bringen. Objektiv gesehen sind wir zwar im ersten Moment nach unserem Glaubensschritt rein um des Wortes willen (Joh.15,3; 13,10), aber subjektiv gesehen sind wir anfänglich das bare Gegenteil davon.

Nimmt ein Mensch den Herrn Jesus Christus als sein Leben an, wird ihm der HERR in sein Herz hinein gezeugt. Er empfängt den Lebenskeim aus Gott, den Samen Gottes (1.Joh.3,9). Gleichzeitig wird er als unedler, wilder Zweig in den edlen Ölbaum eingepfropft (Röm.11,17) − oder als Rebe in den Weinstock eingesetzt (Joh.15,1 ff.). Bleibt nun ein von oben her neu gezeugter Mensch in dieser Position, also in Christus (Joh.15,4), beginnt der innewohnende Christus durch die Wirkungen des Heiligen Geistes mit diesem wundersamen und unvergleichlichen Reinigungs- und Heiligungswerk. Wohlgemerkt: Weil ein Mensch in Christus ist und bleibt, bewirkt der innewohnende Geist eine kontinuierliche Umgestaltung oder Umwandlung in das Bild von Jesus Christus. Der Antrieb kommt also vom Heiligen Geist, nicht aus uns selber (2.Kor.3,18)!

Die Aufforderung von Petrus, uns zu befleißigen, um fleckenlos und makellos vor dem HERRN erfunden zu werden, heißt deshalb nicht, sich aus der Kraft der eigenen Seele intensiv religiös und „christlich“ zu bemühen. Vielmehr sollen wir in völliger Entschiedenheit und voller Hingabe folgendes tun:·        Unser Leben rückwirkend sorgfältig klären durch Busse, Vergebung und Befreiungsdienst.

·        Uns von den eitlen Sünden unserer Väter durch das Blut Jesu reinigen und befreien lassen (bis in die 3. Und 4. Generation) (1.Pt.1,18).

·        Fortlaufend jede aufgezeigte Sünde bekennen und ablegen (Jak.1,21).

·        Fortlaufend jedes aufgezeigte Element unseres Lebens, das dem HERRN missfällt, zur Reinigung durch das Blut Jesu bringen (1.Joh.1,7).

·        Uns aktiv aus Christus heraus engagieren im Vollenden der Reinigung und Heiligung des Geistes und des Fleisches (2.Kor.7,1).

·        In Christus sein und bleiben (dann erfolgt die Reinigung − Joh.15,2).

·        Dem Heiligen Geist täglich prompt gehorchen und Ihm folgen.

·        Ständig im Glaubensgehorsam leben.

Durch alle diese Aktivitäten verdienen wir uns absolut nichts vor dem HERRN oder für den „Himmel“. Es sind auch keine Verbesserungs- und Veredelungsversuche. Vielmehr vollziehen wir einfach im Glaubensgehorsam das nach, was uns Jesus Christus bereits erworben hat und in das uns der Vater in Christus schon am Kreuz eingesetzt hat. Dabei kommen der Antrieb und die Kraft vom HERRN. Folglich erhält Er auch alle Ehre, wenn tatsächlich echte Veränderung und Umwandlung einsetzt. Wir vollziehen lediglich im Glauben, was der HERR bereits zuvor erworben hat (Eph.2,8-10). Dieser Zusammenhang vom vorgreifenden Wirken Gottes in Christus und unserer nachfolgenden Reaktion im Glaubensgehorsam finden wir z. B. schön zusammengefasst in Kol.1,21-23. Und nur deshalb werden wir auch einmal gereift, vollkommen und vollendet sein − in Christus, wohlgemerkt (Kol.1,28)!...https://www.schaermin.org/index.php?option=com_content&view=article&id=535:befleissigt-euch-fleckenlos-und-makellos-vor-ihm-in-frieden-erfunden-zu-werden-2pt314-html&catid=47&Itemid=100001

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Sulzbacher 18.11.2021 16:09
Ich werde euch Ruhe geben − Mt.11,28

Welcher Leser des Wortes Gottes kennt nicht diese grandiose Verheißung. Der Herr Jesus Christus will uns Ruhe geben. Die meisten „Gläubigen“ interpretieren dieses Angebot als Entspannung vom ganzen seelischen und körperlichen Stress der Hektik des modernen Alltags. Wer nimmt nicht gerne dieses Angebot an und lässt sich vom Herrn Jesus Christus von seinen Lasten und Nöten befreien. Zweifellos will der HERR dies auch jederzeit tun. Doch es stellt sich die Frage, ob Er dabei nicht oft einfach eingespannt wird, um uns ein entspanntes und geruhsames Leben zu verschaffen. Der Herr Jesus Christus − der „himmlische Laufbursche“ und „Seelenberuhiger“?

Tatsache ist leider, dass wir für die meisten Nöte und Schwierigkeiten bis zu einem gewissen Maß selbstverantwortlich sind. Und diese wiederum bewirken in unserer Seele eine ständige Unruhe, Spannungen, Ängste, Überforderungen und vieles mehr − ganz zu schweigen von den psychosomatischen Konsequenzen, die immerhin über 70% aller Krankheitsbegründungen ausmachen. Würden wir daher unser gesamtes Leben inkl. unsere Vergangenheit sorgfältig und konsequent im Spiegel des Wortes Gottes klären, würden wir nicht nur ein Unzahl von Störungen los, sondern auch die innere Unruhe. Dafür müssten wir den Herrn Jesus Christus im Prinzip gar nicht bemühen. Wenn wir im Lichte wandeln, wie er im Lichte ist (1.Joh.1,7), wird der Friede Gottes, der allen Verstand übersteigt, eure Herzen und eure Gedanken bewahren in Christus Jesus (Phil.4,7).

In Wahrheit meint der Herr Jesus Christus nämlich eine ganz andere Ruhe − es ist die Ruhe von allen sinnlosen, religiösen („christlichen“) Werken. Und zudem ist diese Ruhe verknüpft mit der innigen Lebensgemeinschaft mit dem Herrn Jesus Christus. Der HERR lädt alle Mühseligen und Beladenen ein (Mt.11,28). Gemeint sind nicht primär Menschen mit psychischen Problemen, beladen mit Sorgen und Ängsten. Der Herr Jesus Christus wendet sich vielmehr an seine Nachfolger, die sich in falscher Weise in seiner Nachfolge abmühen. Und der Grund ist offensichtlich: Es werden ihnen falsche Lasten aufgebürdet. Sie haben ein andersartiges, verkehrtes Evangelium gehört (Gal.1,6) − ein Evangelium der gesetzlichen, religiösen Leistung.

In Mt.23 definiert der Herr Jesus Christus die falschen Lehrer, die den Menschen schwere Lasten aufbinden, aber selber keinen Finger bewegen (Mt.23,4). Und als es zu Beginn des Gemeindezeitalters zur Krise kam, weil die messianischen Juden die Gläubigen aus den Nationen verpflichten wollten, das mosaische Gesetz zu beachten, sprach Jakobus in Apg.15,10: Nun denn, was versucht ihr Gott, ein Joch auf den Hals der Jünger zu legen, das weder unsere Väter noch wir zu tragen vermochten? Paulus erwähnt später gegenüber den Galatern ein Joch der Sklaverei (Gal.5,1). Es wurden also den Gläubigen falsche Joche aufgelegt. Und wovon redete der Herr Jesus Christus in Mt.11,28-30: Von falsch aufgelegten Jochs, die zur Unruhe führen − und von seinem Joch, das zur völligen Ruhe in Ihm führt!

Der griechische Wortstamm rund um Begriffe wie „Ruhe“, „ruhen“ etc. hat einen direkten Bezug zum Sabbat. Leider wird dieser Begriff meistens völlig falsch verstanden und mit der Aufforderung verwechselt, den siebten Tag gesetzlich einzuhalten. Doch in Wahrheit ist der Sabbat ein Typus für die völlige Ruhe in Christus − die Ruhe von allen sinnlosen, gesetzlichen, eigenen Werken. Der Herr Jesus Christus ist die Erfüllung des Sabbats. Und wenn wir ganz in Christus sind und ruhen, dann ruhen wir in allen seinen vollbrachten Werken − dann erfüllen wir den Sabbat 365 Tage im Jahr perfekt. Wir ruhen in Christus in den guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat (Eph.2,8-10). Wir sind in die Sabbatruhe des Volkes Gottes eingegangen (Hebr.4,9-11). In der Folge sind wir in Christus z. B. ebenso heilig, gerecht und vollkommen, wie Er − begnadigt in dem Geliebten (Eph.1,6).

Ganz offensichtlich sind v. a. Menschen, die dem Herrn Jesus Christus wohlgefällig leben und das Wort Gottes ganz genau befolgen wollen, besonders gefährdet. Wird ihnen ein anderes Evangelium verkündet, als das Evangelium des Christus − nämlich ein „Evangelium“ der gesetzlichen Leistung − dann sind sie mit schweren Lasten beladen, ausgefüllt von ständiger Angst und Unruhe, das Ziel zu verfehlen. Und diese Unruhe kann krank machen! Zudem geraten sie in die Schlusslinie des großen Anklägers und Verklägers, Satan (Offb.12,10).

Folglich müssen wir zuerst einmal das wahre Evangelium des Christus kennenlernen und es dann korrekt ausleben und umsetzen. Und genau dort setzt der Herr Jesus Christus seine „Therapie“ an. Statt uns falsche, religiöse („christliche“) Joche aufladen zu lassen, sollten wir das Joch von Jesus Christus auf uns nehmen (Mt.11,29). Doch was heißt das praktisch?

Wir finden eine tiefsinnige Entschlüsselung, als der Herr Jesus Christus mit der Möglichkeit der Ehescheidung konfrontiert wird. Damals gab Er wörtlich zur Antwort: Daher sind sie nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch. Was nun Gott zusammengejocht hat, soll der Mensch nicht scheiden (Mt.19,6). Wenn zwei Menschen den Bund der Ehe eingehen, sind sie ab dem Zeitpunkt ein Fleisch, also zu einer Einheit zusammengejocht. Und aus diesem Joch können sie sich nicht mehr selber befreien, noch dürfen sie befreit werden − so zumindest die Meinung des lebendigen Gottes!

Genau dieses Bild greift nun der Herr Jesus Christus auf. Nimmt Ihn ein Mensch als sein Leben an, nachdem er das Evangelium des Christus korrekt gehört und verstanden hat, wird er mit dem Herrn Jesus Christus zu einer Einheit „zusammengejocht“. Er wird ein Fleisch und ein Gebein mit dem Herrn Jesus Christus (Eph.5,30 - Luther) − wie der Typus der Ehe (Eph.5,31-32). Das ist unsere freiwillige Entscheidung, nämlich den Herrn Jesus Christus anzunehmen und uns mit Ihm „zusammenjochen“ zu lassen. Es führt u. a. zum Verlust unseres alten Eigenlebens. Nur so kann Christus unser Leben werden (Phil.1,21; Röm.6,5 ff.). In Christus sind wir augenblicklich befreit vom Fluch des Gesetzes (Gal.3,13) und damit auch von allen religiösen Sklaventreibern. Stattdessen ruhen wir in den Werken Christi; wir ruhen in Christus. Und die Wirkung ist: Ruhe und Freiheit!

Sind wir tatsächlich in Christus, dann auch in all seinen herrlichen Lebensqualitäten, z. B. seiner Sanftmut und Demut. Wir werden immer mehr von der Sanftmut und Demut Christi ausgefüllt und geprägt − Kraft seines uns innewohnenden Geistes und Lebens. Und das heißt, von Jesus Christus zu lernen, sanftmütig und demütig zu sein (Mt.11,29).

Wir verlieren jedes Joch der religiösen („christlichen“) Sklaverei und nehmen stattdessen teil am Joch Christi. Es ist das Bejahen aller Wege in der Nachfolge Christi, das Laufen in seinen Fußstapfen (1.Pt.2,21). Doch wo überallhin uns das Leben in der Nachfolge Christi führt, wird der HERR selber in uns anwesend sein, uns durchtragen, uns im Triumphzug hindurchführen (2.Kor.2,14), in seinem Sieg, der die Welt überwunden hat (1.Joh.5,4). Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, noch Mächte, weder Höhe noch Tiefe, noch irgendein anderes Geschöpf wird uns scheiden können von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn (Röm.8,38-39). In diesem allen sind wir mehr als Überwinder durch den, der uns geliebt hat (Röm.8,37). Der Herr Jesus Christus wird uns mit seinem Joch nie überfordern (1.Kor.10,13) − denn es ist sein Joch - und wir tragen nur mit!

Was ist die Frucht dieses Lebens? Totale Ruhe in Christus − oder die Frucht des Geistes mitten im hektischen Alltag (Gal.5,22). Ein tiefsinniges Geheimnis − eben das Geheimnis des Christus!...https://www.schaermin.org/index.php?option=com_content&view=article&id=538:ich-werde-euch-ruhe-geben-mt1128-html-text&catid=47&Itemid=100001
 
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