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kann es sein dass das auch für NamensChristen zutrifft?

kann es sein dass das auch für NamensChristen zutrifft?
Auch Gottes Volk ist schuldig geworden17 Du berufst dich also auf deine Herkunft als religiöser Jude und gründest dein Vertrauen auf das Gesetzbuch? Du nimmst in Anspruch, dass Gott auf deiner Seite ist? 18 Du kennst den Willen Gottes und bist auch in Einzelfällen in der Lage, offene Fragen zu bewerten, weil du ja im Gesetz Gottes ausgebildet bist? 19 Du hältst dich darüber hinaus für jemanden, der die Blinden an der Hand führen kann, und siehst dich als Licht derer, die in der Dunkelheit sitzen? 20 Du siehst dich als Erzieher der Unverständigen und als Lehrer der unmündigen Kinder, weil du davon überzeugt bist, dass die Erkenntnis und die Wahrheit im Gottesgesetz Gestalt gewonnen haben? 21 Dann musst du dir auch diese Fragen gefallen lassen: Du, der du andere unterrichtest, unterrichtest du dich selbst nicht? Du, der du öffentlich dafür eintrittst, dass man nicht stehlen soll, stiehlst du etwa selbst? 22 Du, der du sagst, man soll keinen Ehebruch begehen, brichst du vielleicht in Wirklichkeit nicht auch die Ehe? Du, der du die heidnischen Götterdarstellungen verachtest, beraubst du nicht doch selbst den Tempel? 23 Du, der du voller Stolz auf das Gottesgesetz verweist, missachtest du nicht Gott, indem du genau dieses Gesetz übertrittst? 24 Ja, es ist so, wie im Buch Gottes geschrieben steht: »Der Name Gottes wird euretwegen unter den Völkern in den Dreck gezogen!« 25 Denn das Zeichen der Beschneidung am eigenen Körper zu tragen bringt nur dann einen Nutzen, wenn du auch wirklich die Vorschriften des Gesetzes befolgst. Wenn du aber ein Gesetzesübertreter bist, dann bist du, obwohl du beschnitten bist, dadurch wie ein Mensch geworden, der außerhalb dieses Bundes der Beschneidung lebt. 26 Wenn aber ein Mensch, der unbeschnitten ist, die Vorschriften des Gottesgesetzes befolgt, wird er dann nicht als jemand angesehen werden, der als Beschnittener zu Gottes Volk gehört? 27 Wird also nicht der Mensch, der zwar von seiner Volkszugehörigkeit her unbeschnitten ist, aber die Vorschriften des Gottesgesetzes in die Tat umsetzt, dich in den Schatten stellen, der du nach dem Buchstaben und aufgrund der Beschneidung eigentlich zu Gottes Volk gehörst, aber das Gottesgesetz ständig übertrittst? 28 Denn nicht der ist ein wahrer Jude, der es nur in der äußerlichen Erscheinung ist. Genauso wenig kommt es auf die rein äußerlich sichtbare Beschneidung an. 29 Sondern der ist ein echter Jude, der es in seinem verborgenen Wesen ist, und die wahre Beschneidung ist die, die am Herzen eines Menschen vorgenommen wurde, zwar durch den Gottesgeist und nicht durch Einhaltung der äußeren Vorschriften. Ein Mensch, auf den das zutrifft, der wird nicht von Menschen, sondern von Gott selbst Anerkennung erfahren.Das Buch. Neues Testament – übersetzt von Roland Werner, © 2009 SCM R.Brockhaus in der SCM Verlagsgruppe GmbH, Witten...https://www.bibleserver.com/DBU/R%C3%B6mer2🤔

Kommentare

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Sulzbacher 16.11.2021 17:48
ich bin mir sicher dass das auch heute auf unzählige Juden und Namenschristen zurifft!!!🤔
 
Sulzbacher 16.11.2021 17:51
Gott sei Dank trifft aber auch das auf jeden echten Juden bzw wahren Chrsten zu:Freiheit vom Gesetz1 Oder wisst ihr etwa nicht, meine Schwestern und Brüder, und hiermit meine ich jetzt die, die wie ich Juden sind und das Gottesgesetz kennen, dass dieses Gesetz die Herrschaft über einen Menschen hat, solange er am Leben ist? 2 So ist zum Beispiel eine verheiratete Frau durch die Anordnungen des Gottesgesetzes an ihren Mann gebunden, solange er lebt. Wenn er aber stirbt, dann ist sie von der durch das Gesetz festgelegten Bindung an ihren Mann befreit. 3 Diese Tatsache hat zur Folge, dass sie, wenn sie sich mit einem anderen Mann einlässt, während ihr Ehemann noch lebt, als Ehebrecherin angesehen wird. Wenn aber der Mann stirbt, dann ist sie frei von dieser Vorschrift des Gesetzes und bricht durch eine Verbindung zu einem anderen Mann die Ehe nicht! 4 Genauso wie in diesem Beispiel ist es auch bei euch, meine Schwestern und Brüder! Ihr seid in Bezug auf das Gottesgesetz sozusagen gestorben, und zwar durch eure enge Verbindung mit dem Messias, mit seinem Körper. Der ist ja am Kreuz gestorben. Und so seid ihr zum Eigentum eines anderen geworden. Ihr gehört jetzt dem, der von den Toten auferweckt wurde! Ja, und dann kann unser Leben Frucht für Gott bringen. 5 Denn früher, als wir unser Leben nach den von unserem eigenen Ich vorgegebenen Maßstäben führten, da herrschten die sündhaften Leidenschaften in allen Lebensbereichen und wurden durch die Vorschriften des Gottesgesetzes noch umso mehr entfacht. So entstand als ein Ergebnis ein Leben, das letztlich den Tod hervorbrachte. 6 Doch jetzt sind wir vom Gesetz frei gemacht. Wir sind sozusagen gestorben für das, was uns gefangen hielt, und können so jetzt Gott dienen in der neuen Lebenswirklichkeit, die der Gottesgeist schenkt, und nicht in der alten Art und Weise, der Befolgung des Buchstabens. 7 Was meinen wir damit? Etwa, dass das Gottesgesetz in sich schon Sünde ist? Nein! Aber ich hätte überhaupt nicht erkannt, was Sünde wirklich ist, wenn es das Gesetz nicht gegeben hätte! Ja, ich hätte auch nicht verstanden, welche Macht meine Begehrlichkeit hat, wenn das Gottesgesetz nicht sagen würde: »Du sollst das Eigentum anderer nicht begehren!« 8 Die Sünde ergriff die Gelegenheit, die die Vorschrift des Gesetzes ihr bot, und weckte so alle möglichen Begierden in mir. Denn außerhalb des Machtbereichs des Gesetzes ist die Sünde kraftlos, ja tot. 9 Ich lebte früher ohne Kenntnis des Gottesgesetzes. Als aber die Vorschriften des Gesetzes mich erreichten, gewann die Sünde erst recht an Kraft. 10 Und so verfiel ich dem Tod. Das Gebot, das mir eigentlich zum Leben gegeben worden war, erwies sich in meinem Fall als Werkzeug des Todes. 11 Denn die Sünde ergriff durch das Gebot die Gelegenheit, zog mich in ihr Lügennetz und brachte mich schließlich durch genau dieses Gebot um. 12 So müssen wir festhalten: Das Gottesgesetz ist heilig, ja jedes einzelne Gebot ist heilig, gerecht und gut. 13 Ist jetzt das, was eigentlich gut ist, für mich zu etwas Todbringendem geworden? Ganz und gar nicht! Sondern die Sünde! Denn auf diese Weise musste sie sich als das zeigen, was sie in Wirklichkeit ist: Sünde. Sie hat durch das Gute, nämlich das Gebot Gottes, in mir den Tod hervorgebracht. So wurde die Sünde sozusagen über alle Maßen sündig durch das Gebot Gottes. 14 Denn wir wissen, dass das Gottesgesetz ganz und gar vom Gottesgeist durchwirkt ist. Aber ich bin vom Ichleben geprägt, auf die diesseitigen Dinge ausgerichtet und unter die Macht der Sünde verkauft. 15 Denn es ist so: Das, was ich tatsächlich tue, das halte ich nicht für gut. Denn das, was ich wirklich will, das tue ich nicht, sondern das, was ich zutiefst missbillige, das tue ich. 16 Wenn es also so ist, dass ich das tue, was ich nicht will, dann stimme ich auf diese Weise mit dem Gottesgesetz überein und bestätige es als gut und richtig. 17 Doch jetzt führe letztlich nicht ich diese Handlungen durch, sondern die Sünde, die sich in mir ausgebreitet hat.

Der Kampf in mir
18 Denn ich weiß, dass in mir, das heißt in meiner natürlichen Persönlichkeit, nichts wirklich Gutes wohnt. Die Absicht, Gutes zu tun, ist zwar bei mir vorhanden, aber nicht die Kraft, dieses Gute in die Tat umzusetzen. 19 Denn ich tue nicht das Gute, das ich eigentlich will, sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich! 20 Wenn ich nun das tue, was ich nicht will, dann ist es doch so: Nicht ich selbst bewirke es, sondern die Sünde, die sich in mir eingenistet hat. 21 Ich erlebe das Gesetz jetzt so: Es ist für mich, der ich es befolgen will, das Gute. Und doch klebt das Böse so stark an mir! 22 Denn ich stimme dem Gesetz Gottes zu, was den Kern meiner Persönlichkeit betrifft. 23 Doch ich entdecke in den einzelnen Bereichen meiner Persönlichkeit ein anderes Gesetz. Das kämpft gegen das Gesetz, das ich mit meinem Verstand für richtig halte, und es bringt mich in Gefangenschaft unter das Gesetz der Sünde, die in den verschiedenen Bereichen meiner Persönlichkeit wirksam ist. 24 Was bin ich doch für ein beklagenswerter Mensch! Wer wird mich herausretten aus dieser dem Tod geweihten Lebenssituation? 25 Doch: Dank sei Gott durch Jesus, den Messias, unseren Herrn! So ist nun das die Schlussfolgerung: Mit meinem innersten Wollen diene ich dem Gesetz Gottes, aber in meiner Lebenswirklichkeit bin ich versklavt an die Sünde.Das Buch. Neues Testament – übersetzt von Roland Werner, © 2009 SCM R.Brockhaus in der SCM Verlagsgruppe GmbH, Witten...https://www.bibleserver.com/DBU/R%C3%B6mer7🙂
 
Sulzbacher 16.11.2021 17:59
Freiheit durch den Geist1 Und auch das ist klar: Es gibt nun überhaupt keinen Grund mehr zur Verdammnis für die, die im Messias Jesus leben! 2 Denn das Gesetz des Geistes, das das Leben im Messias Jesus mit sich bringt, hat dich befreit vom Gesetz der Sünde und des Todes! 3 Denn es ist so: Das, wozu das Gesetz aufgrund der Beschaffenheit unserer menschlichen Natur nicht in der Lage war, das hat Gott selbst bewirkt. Er hat seinen Sohn gesandt, der ganz in diese menschliche Natur hineinkam, die von der Sünde gezeichnet war. Das hat er getan aufgrund der Realität der Sünde. Damit hat er die Sünde verurteilt, indem er ein Mensch wie wir wurde. 4 So sollte die gerechte Forderung des Gottesgesetzes erfüllt werden, und zwar in uns, die wir unser Leben nicht nach rein menschlichen Maßstäben führen, sondern in einer Weise, die dem Gottesgeist entspricht. 5 Denn die, die sich ganz von der menschlichen Natur bestimmen lassen, richten ihr Denken auf die Dinge, die zu dieser rein natürlichen Wirklichkeit gehören. Aber die, die vom Gottesgeist bestimmt sind, richten ihr Denken auf die Dinge, die zur Wirklichkeit des Gottesgeistes gehören. 6 Ja, es ist so: Eine Lebenseinstellung, die sich nur nach der menschlichen Natur ausrichtet, bringt letztlich den Tod. Aber die Lebenseinstellung, die vom Gottesgeist bestimmt ist, bringt Leben und Frieden. 7 Denn eine Lebenseinstellung, die sich auf rein innerweltliche Dinge ausrichtet, ist Gott gegenüber feindlich eingestellt. Solch ein Denken ordnet sich nicht dem Gottesgesetz unter und kann das auch gar nicht. 8 Die Menschen, die ihr ganzes Leben in dieser Wirklichkeit führen, können so Gott nicht gefallen. 9 Aber ihr lebt ja nicht in dieser selbstbezogenen Weise, wenn es denn so ist, dass der Geist Gottes in euch wohnt. Wenn aber ein Mensch den Geist des Messias nicht in sich hat, dann gehört er ja überhaupt nicht zum Messias! 10 Wenn aber der Messias in euch lebt, dann ist zwar euer Körper dem Tod verfallen durch die Auswirkung der Sünde, aber euer innerstes Ich, der Geist, ist nichts als Leben durch die Gerechtigkeit. 11 Wenn also der Geist Gottes, der Jesus von den Toten auferweckt hat, in euch wohnt, dann wird er, der den Messias in ein neues Leben gerufen hat, auch eure dem Tod verfallenen Körper wieder lebendig machen durch seinen starken Geist, der in euch wohnt. 12 Schwestern und Brüder, das bedeutet dann auch, dass wir keine Verpflichtung mehr haben gegenüber dem ausschließlich auf das eigene Ich bezogenen Leben, sodass wir unser Leben noch nach solchen Maßstäben gestalten müssten. 13 Denn wenn ihr nach diesen rein menschlichen Wertmaßstäben lebt, dann werdet ihr sicher dem Tod verfallen. Wenn ihr aber durch den Gottesgeist die Handlungen, die sich rein auf diese materielle Welt beziehen, in den Tod gebt, dann werdet ihr leben. 14 Ja, es ist so: Alle, die dem Geist Gottes erlauben, sie zu leiten, sind die Söhne und Töchter Gottes. 15 Denn ihr habt ja von Gott keine Geisteshaltung bekommen, wie Sklaven sie haben, was zu einem Leben in Furcht führen würde. Sondern ihr habt den Gottesgeist empfangen, durch den ihr als rechtmäßige Söhne und Töchter in seine Familie aufgenommen werdet. Durch diesen Geist rufen wir deshalb auch in unseren Gebeten: Abba, Vater! 16 Genau dieser Gottesgeist bestätigt unserem innersten Geist, dass wir wirklich Kinder Gottes sind. 17 Wenn wir nun seine Kinder sind, dann sind wir auch seine rechtmäßigen Erben. Wir sind Erben Gottes, Miterben des Messias. Es ist wirklich so: Wenn wir zusammen mit ihm das Leiden auf uns nehmen, dann werden wir auch mit ihm zusammen in seine wunderbare Herrlichkeit, seinen Lichtglanz, mit hineingenommen werden.

Die allumfassende Hoffnung
18 Ich komme nämlich zu dem Urteil, dass die Leiderfahrungen, die wir hier und jetzt auf uns nehmen müssen, nicht der Rede wert sind angesichts der wunderbaren Herrlichkeit, die sich in ihrer ganzen Schönheit in uns entfalten wird. 19 Ja, die gesamte erschaffene Welt erwartet voller Sehnsucht den Augenblick, an dem die Söhne und Töchter Gottes sichtbar werden. 20 Die geschaffene Welt ist ja im Tiefsten der Bedeutungslosigkeit unterworfen. Das geschah nicht aus freiem Willen, sondern durch den, der sie dieser Vergänglichkeit unterworfen hat. Und doch lebt in ihr die Hoffnung. 21 Sie hofft darauf, dass die erschaffene Welt selbst von der Versklavung an die Vergänglichkeit befreit wird und Anteil an der strahlenden Freiheit der Kinder Gottes gewinnt. 22 Wir wissen ja, dass die gesamte Schöpfung zusammen seufzt und zusammen in den Geburtswehen liegt, bis in die Gegenwart hinein. 23 Und nicht nur sie, sondern auch wir, die wir das Begrüßungsgeschenk des Gottesgeistes bekommen haben, wir seufzen auch und erhoffen den Augenblick, wo wir endgültig als Söhne und Töchter Gottes eingesetzt werden. Das ist der Augenblick, in dem wir die vollständige Erlösung unseres Körpers erleben werden. 24 Denn wir sind schon gerettet, aber so, dass wir noch hoffen müssen. Eine Hoffnung, die wir schon erfüllt sehen, ist ja keine Hoffnung mehr. Das ist doch klar: Wer etwas sieht, muss nicht mehr darauf hoffen! 25 Wenn wir nun auf das hoffen, was wir noch nicht sehen können, dann erwarten wir es ja voller Ausdauer. 26 Genauso hilft der Gottesgeist uns in unserer Schwachheit auf. Denn wir wissen ja überhaupt nicht, wie wir beten sollen. Doch er selbst, der Gottesgeist, kommt uns immer wieder mit seinem unaussprechbaren Seufzen zu Hilfe. 27 Und Gott, der die Herzen durchleuchtet, der kennt das Denken des Gottesgeistes genau. Ja, und er, der Geist, setzt sich für die ein, die ganz und gar zu Gott gehören, und tut das im Sinne Gottes. 28 Wir wissen ja, dass für die, die Gott lieb haben, alle Lebensumstände am Ende zum Guten zusammenwirken, für die, die nach dem schon vorher gefassten Beschluss Gottes von ihm berufen sind. 29 Denn Gott hat die Menschen, auf die er schon vorher seinen Blick geworfen hat, auch schon vorher dazu bestimmt, dass sie dem Bild seines eigenen Sohnes gleich werden sollen. Auf diese Weise wird er, Jesus, zum Erstgeborenen unter vielen Geschwistern. 30 Und die, die er schon vorher dazu bestimmt hat, die hat er auch zu sich gerufen. Und die, die er gerufen hat, die hat er auch gerecht gemacht. Und die, die er gerecht gemacht hat, die hat er auch mit seinem herrlichen Lichtglanz erfüllt.

Die große Gewissheit
31 Was sollen wir denn jetzt dazu sagen? Wenn Gott für uns ist, wer wird dann noch gegen uns sein? 32 Denn er hat seinem eigenen Sohn ja keine schonende Sonderbehandlung zukommen lassen, sondern hat ihn vielmehr für uns alle dahingegeben! Wie sollte er uns dann mit ihm nicht alles dazuschenken! 33 Wer wird als Ankläger gegen die von Gott Auserwählten auftreten? Gott ist doch der, der sie für schuldlos und gerecht erklärt! 34 Wer kann das Verdammungsurteil über sie sprechen? Der Messias Jesus ist für sie gestorben! Ja, noch viel mehr, er ist für sie auferweckt worden, er, der auf dem Ehrenplatz an der rechten Seite Gottes sitzt und dort für uns die Stimme erhebt. 35 Wer wird uns trennen von der Liebe des Messias? Bedrängnis oder Angst machende Enge, Verfolgung oder Hungersnot, Nacktheit oder Gefahr oder das Schwert? 36 Ja, so steht es in Gottes Buch geschrieben: »Deinetwegen werden wir den ganzen Tag lang dem Tod ausgeliefert. Ja, wir sind wie Schlachtschafe angesehen worden.« 37 Aber in all diesen Dingen sind wir mehr als überragende Sieger durch Gott, der uns seine Liebe geschenkt hat. 38 Ja, ich bin davon überzeugt, dass weder der Tod noch das Leben, weder Himmelsengel noch Urgewalten, weder Dinge, die gegenwärtig sind, noch die, die in der Zukunft geschehen werden, und auch keine Großmächte, 39 nichts in der Höhe und nichts in der Tiefe noch irgendeine andere erschaffene Wirklichkeit in der Lage ist, uns abzutrennen von der unbeschreiblichen Liebe Gottes, die im Messias Jesus, unserem Herrn, ihren unvergleichlichen Ausdruck gefunden hat.Das Buch. Neues Testament – übersetzt von Roland Werner, © 2009 SCM R.Brockhaus in der SCM Verlagsgruppe GmbH, Witten...https://www.bibleserver.com/DBU/R%C3%B6mer8🙂
 
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