Hoffnung und Frieden 🕊 am 15.11.
15.11.2021 06:39
Hoffnung und Frieden 🕊 am 15.11.
15.11.2021 06:39
Hoffnung und Frieden 🕊 am 15.11.
Herrnhuter Losung für Montag, den 15.11.2021
Und die Völker, die um euch her übrig geblieben sind, sollen erfahren, dass ich der HERR bin, der da baut, was niedergerissen ist, und pflanzt, was verheert war. Ich, der HERR, sage es und tue es auch.
Hesekiel 36, 36
Es waren aber einige unter ihnen, Männer aus Zypern und Kyrene, die kamen nach Antiochia und redeten auch zu den Griechen und predigten das Evangelium vom Herrn Jesus. Und die Hand des Herrn war mit ihnen und eine große Zahl wurde gläubig und bekehrte sich zum Herrn.
Apostelgeschichte 11, 20-21
Du aller Heiland, reiße doch, was Christen trennt, hernieder. Spann uns zusammen an dien Joch als Schwestern und als Brüder. Lass du uns immer wieder neu für deine Sache brennen, stärk unsre Liebe, unsre Treu, dass viele dich erkennen.
nach Nikolaus Ludwig von Zinzendorf
Und die Völker, die um euch her übrig geblieben sind, sollen erfahren, dass ich der HERR bin, der da baut, was niedergerissen ist, und pflanzt, was verheert war. Ich, der HERR, sage es und tue es auch.
Hesekiel 36, 36
Es waren aber einige unter ihnen, Männer aus Zypern und Kyrene, die kamen nach Antiochia und redeten auch zu den Griechen und predigten das Evangelium vom Herrn Jesus. Und die Hand des Herrn war mit ihnen und eine große Zahl wurde gläubig und bekehrte sich zum Herrn.
Apostelgeschichte 11, 20-21
Du aller Heiland, reiße doch, was Christen trennt, hernieder. Spann uns zusammen an dien Joch als Schwestern und als Brüder. Lass du uns immer wieder neu für deine Sache brennen, stärk unsre Liebe, unsre Treu, dass viele dich erkennen.
nach Nikolaus Ludwig von Zinzendorf
Kommentare
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msn268 15.11.2021 06:41
🙂 Ich wünsche allen einen guten Start in die neue Woche, und freue mich darauf, nach getaner Arbeit aufbauende, glaubensstärkende Dinge lesen zu können.
(Nutzer gelöscht) 15.11.2021 06:51
Guten Morgen.
Im Herrnhuter Losungsbuch stehen weitere Angaben.
Bibellese: Matthäus 7,21-27(28-29)
Fortlaufende Bibellese: 1. Thessalonicher 1,1-10
Wünsche Euch allen eine gesegnete Woche im HERRN Jesus Christus.
🍁🍂🌻
Im Herrnhuter Losungsbuch stehen weitere Angaben.
Bibellese: Matthäus 7,21-27(28-29)
Fortlaufende Bibellese: 1. Thessalonicher 1,1-10
Wünsche Euch allen eine gesegnete Woche im HERRN Jesus Christus.
🍁🍂🌻
(Nutzer gelöscht) 15.11.2021 07:28
Guten Morgen
Das der Mensch nicht vom Brot allein lebt,sondern das er von allem dem lebt,was aus dem Mund des Herrn geht.
5Mose 8;3
Ich wünsche euch allen Gottes Segen und seine Bewahrung
Das der Mensch nicht vom Brot allein lebt,sondern das er von allem dem lebt,was aus dem Mund des Herrn geht.
5Mose 8;3
Ich wünsche euch allen Gottes Segen und seine Bewahrung
Klavierspielerin2 15.11.2021 08:03
Gott, du Urheber alles Guten, du bist unser Herr.
Lass uns begreifen, dass wir frei werden,
wenn wir uns deinem Willen unterwerfen,
und dass wir die vollkommene Freude finden,
wenn wir in deinem Dienst treu bleiben.
Darum bitten wir durch Jesus Christus.
Lass uns begreifen, dass wir frei werden,
wenn wir uns deinem Willen unterwerfen,
und dass wir die vollkommene Freude finden,
wenn wir in deinem Dienst treu bleiben.
Darum bitten wir durch Jesus Christus.
pieter49 15.11.2021 09:05
Was Gott tut das ist wohlgetan,
er wird mich nicht betrügen.
Er führet mich auf rechter Bahn,
so lass ich mir genügen
an seiner Huld und hab Geduld;
er wird mein Unglück wenden,
es steht in seinen Händen.
Samuel Rodigast
GL. 416,2
er wird mich nicht betrügen.
Er führet mich auf rechter Bahn,
so lass ich mir genügen
an seiner Huld und hab Geduld;
er wird mein Unglück wenden,
es steht in seinen Händen.
Samuel Rodigast
GL. 416,2
(Nutzer gelöscht) 15.11.2021 10:07
Danke Engelslhaar für die mutmachende Predigt. Schade,dass ich so weit weg wohne,sonst würde ich dort mal den Gottesdienst besuchen...
Wo mich Gottes Liebe umgibt,so unendlich persönlich,da brauche ich menschliche Liebe nicht zu überfordern.🙂 Ulrich Wilckens
Euch wünsche ich einen frohen Tag.🙂
Wo mich Gottes Liebe umgibt,so unendlich persönlich,da brauche ich menschliche Liebe nicht zu überfordern.🙂 Ulrich Wilckens
Euch wünsche ich einen frohen Tag.🙂
(Nutzer gelöscht) 15.11.2021 10:11
Einen gesegneten Tag.
HERR Jesus Christus,
danke, dass DU alles in der Hand hast
und wir uns in Dir bergen dürfen.
Amen.
HERR Jesus Christus,
danke, dass DU alles in der Hand hast
und wir uns in Dir bergen dürfen.
Amen.
abendrot1963 15.11.2021 12:38
Guten Tag , eine gesegnete Zeit .
Wahrheit?!
Gedicht
Was ist Wahrheit?
Diese Frage
bewegt,
erregt gar viele Tage
die Gemüter der Philosophie!
Die mit Hingabe, voll Energie,
mit jedem Streiten,
der die Frage stellt beizeiten.
Wer die Wahrheit wissen will,
gibt keine Ruh und hält nicht still.
Was ist Wahrheit?
Die Frage
klingt-
wie eine Wehmuts - Klage,
dessen der verzeilfelt sucht,
der schon glaubt er sei verflucht.
Seine Not zwingt ihn zu finden,
Antworten, die an sich binden.
Die es wert sind es zu wagen
die ganze Wahrheit zu ertragen!
Was ist Wahrheit?
In diesem Fragen,
klingt ein Hoffen,
auf ein Tragen,
durch die raue Wirklichkeit,
die besteht in dieser Zeit.
Hoffen bleibet nicht vergebens,
wenn im Laufe eines Lebens,
den Weg der Wahrheit wir verstehen
und bereit sind, ihn zu gehen!
Was ist Wahrheit?
Diese Frage,
wie gestellt
auf eine Waage,
die von Anbeginn
mit listigem Hintersinn
sich vermessend,
das vergessend,
das verschweigt,
dass sie einen Kompromiss anzeigt.
Was ist Wahrheit?
Diese Frage
bewegt Pilatus
an dem Tage,
da er sollt sein Urteil fällen,
die Lüge über Wahrheit stellen.
Er fand, er hätte keine Wahl.
Das wurde ihm zur Seelenqual.
In seiner Not hat er gefragt,
den, den man bei ihm hat verklagt!
Jesus wurde sehr konkret:
"Ich bin die Wahrheit" die hier steht!
Er gab der Wahrheit sein Gesicht!
Er blieb ihr treu in dem Gericht!
Er ging mit ihr auch durch den Tod!
Er widerstand dem Lügenangebot.
Er solle doch vom Kreuz absteigen
und so das Wort vom Kreuz verschweigen.
Das Wort der Wahrheit, der Liebe, dem Licht,
das immer hält was es verspricht!
Wahrheit ist göttlich, in Jesu Person!
In ihm übersteigt sie ihr menschliche Dimension!
Aus ihm scheint sie als Licht in die Dunkelheit!
In ihm steht sie als Weg der Umkehr bereit!
In ihm steht sie als Tür für jedermann offen!
Aus ihm schenkt sie Glauben, das Lieben, das Hoffen!
In ihm ist die Wahrheit niemals versteckt!
Nur manchmal, in Weisheit, zeitlich bedeckt!
Dann wird sie als Person, in Wahrheit persönlich!
Manchmal in Strenge, doch meistens versöhnlich!
Wer Wahrheit sucht, den lässt Er sie spüren:
Sein Heben, sein Tragen, sein Halten, sein Führen!
Sein Warten, Gedulden und Mit - uns - verweilen!
Sein Hören, sein Sehen, sein Sprechen, sein Heilen!
Sein Gehen mit uns, den Weg durch die Not.
Sein Kampf gegen Sünde und gegen den Tod!
Er hat ihn besiegt, diesen letzten Feind!
Er hat sich mit uns im Frieden vereint!
In Jesus hat Wahrheit ihren ewigen Sinn!
Zu sein und zu bleiben in Ihm: dem "ICH BIN, DER ICH BIN!"
"Suchet mich, so werdet ihr Leben"...(Amos 5, 4)
"Und sucht ihr mich, so werdet ihr [mich] finden,...(Jer. 29,13-14)
ja fragt ihr mit eurem ganzen Herzen nach mir,
so werde ich mich von euch finden lassen,
sprich der HERR"
"Bittet, und es wird euch gegeben werden,...(Matth. 7,7 u. aus 11)
So: ".....wird euer Vater, der in den Himmeln ist
Gutes geben denen, die ihn bitten."
Jesus sagt: "Gott allein ist gut!"
In ihm und aus ihm ist Wahrheit absolut!
Er hat der Lüge die Macht genommen!
Er lädt dich ein zu ihm zu kommen!
In deinem Suchen kommt Er dir entgegen!
In deinem Finden wird Er dir zum Segen!
Segen ist, IHN, als die Wahrheit zu erkennen!
Sie zu bezeugen, beim Namen zu nennen!
Wahrheit ist Wort, das für dich spricht!
Ist Ewiges Leben, ist Liebe, ist Licht!
Das sei noch gesagt:
Psalm 119,160: "Die Summe deines Wortes ist Wahrheit, und jedes Urteil deiner Gerechtigkeit währt ewig".
Alles was nötig ist, um das Heil in Gott zu finden und zu bewahren, hat Er uns in seinem Wort hinterlassen! Sein Geist macht es uns lebendig, zeigt uns unsere persönliche Wirklichkeit und bietet uns an, uns in die ganze göttliche Wahrheit zu leiten. Leiten meint stückweises Führen von Erkenntnis zu Erkenntnis bis wir IHN erkannt haben.
Gottes Geist ist seit Pfingsten ausgegossen auf alles Fleisch. Gotteskinder lassen sich von Ihm treiben und leiten. Er hat sie berufen als Zeuge seiner Wahrheit die Frohe Botschaft der Erlösung (Errettung / Befreiung) vorzuleben und zu bezeugen. Sie tun es in der Vollmacht Jesu.
Der hat sie ganz in den Heiligen Geist hinein getauft! Ja mehr noch, sie sind sein Tempel! Aus Ihm und durch Ihn sind sie berufen Aussprüche Gottes zu tun.
Gott offenbart durch sie auch konkret die augenblickliche, persönliche (verfahrene) Situation und zeigt einen (Aus)- Weg!
Diesen zu gehen bietet Er einem jeden als Geschenk des Glaubens an. Das ist sein Gnadenakt.
In seiner Barmherzigkeit stellt Er einem jeden Angesprochenen Seinen Beistand zur Seite.
Aus und in dieser Seiner Kraft, kann der Weg der Wahrheit betreten und gegangen werden.
Es wird ein bewegter Ewigkeitslebensweg werden.
Es ist den Angesprochenen ihre freie Entscheidung, nach ihrem freien Willen und in eigener Verantwortun, dieses Geschenk anzunehmen.
Amen!
(Gedicht, Autor: Manfred Reich, 2010)
Wahrheit?!
Gedicht
Was ist Wahrheit?
Diese Frage
bewegt,
erregt gar viele Tage
die Gemüter der Philosophie!
Die mit Hingabe, voll Energie,
mit jedem Streiten,
der die Frage stellt beizeiten.
Wer die Wahrheit wissen will,
gibt keine Ruh und hält nicht still.
Was ist Wahrheit?
Die Frage
klingt-
wie eine Wehmuts - Klage,
dessen der verzeilfelt sucht,
der schon glaubt er sei verflucht.
Seine Not zwingt ihn zu finden,
Antworten, die an sich binden.
Die es wert sind es zu wagen
die ganze Wahrheit zu ertragen!
Was ist Wahrheit?
In diesem Fragen,
klingt ein Hoffen,
auf ein Tragen,
durch die raue Wirklichkeit,
die besteht in dieser Zeit.
Hoffen bleibet nicht vergebens,
wenn im Laufe eines Lebens,
den Weg der Wahrheit wir verstehen
und bereit sind, ihn zu gehen!
Was ist Wahrheit?
Diese Frage,
wie gestellt
auf eine Waage,
die von Anbeginn
mit listigem Hintersinn
sich vermessend,
das vergessend,
das verschweigt,
dass sie einen Kompromiss anzeigt.
Was ist Wahrheit?
Diese Frage
bewegt Pilatus
an dem Tage,
da er sollt sein Urteil fällen,
die Lüge über Wahrheit stellen.
Er fand, er hätte keine Wahl.
Das wurde ihm zur Seelenqual.
In seiner Not hat er gefragt,
den, den man bei ihm hat verklagt!
Jesus wurde sehr konkret:
"Ich bin die Wahrheit" die hier steht!
Er gab der Wahrheit sein Gesicht!
Er blieb ihr treu in dem Gericht!
Er ging mit ihr auch durch den Tod!
Er widerstand dem Lügenangebot.
Er solle doch vom Kreuz absteigen
und so das Wort vom Kreuz verschweigen.
Das Wort der Wahrheit, der Liebe, dem Licht,
das immer hält was es verspricht!
Wahrheit ist göttlich, in Jesu Person!
In ihm übersteigt sie ihr menschliche Dimension!
Aus ihm scheint sie als Licht in die Dunkelheit!
In ihm steht sie als Weg der Umkehr bereit!
In ihm steht sie als Tür für jedermann offen!
Aus ihm schenkt sie Glauben, das Lieben, das Hoffen!
In ihm ist die Wahrheit niemals versteckt!
Nur manchmal, in Weisheit, zeitlich bedeckt!
Dann wird sie als Person, in Wahrheit persönlich!
Manchmal in Strenge, doch meistens versöhnlich!
Wer Wahrheit sucht, den lässt Er sie spüren:
Sein Heben, sein Tragen, sein Halten, sein Führen!
Sein Warten, Gedulden und Mit - uns - verweilen!
Sein Hören, sein Sehen, sein Sprechen, sein Heilen!
Sein Gehen mit uns, den Weg durch die Not.
Sein Kampf gegen Sünde und gegen den Tod!
Er hat ihn besiegt, diesen letzten Feind!
Er hat sich mit uns im Frieden vereint!
In Jesus hat Wahrheit ihren ewigen Sinn!
Zu sein und zu bleiben in Ihm: dem "ICH BIN, DER ICH BIN!"
"Suchet mich, so werdet ihr Leben"...(Amos 5, 4)
"Und sucht ihr mich, so werdet ihr [mich] finden,...(Jer. 29,13-14)
ja fragt ihr mit eurem ganzen Herzen nach mir,
so werde ich mich von euch finden lassen,
sprich der HERR"
"Bittet, und es wird euch gegeben werden,...(Matth. 7,7 u. aus 11)
So: ".....wird euer Vater, der in den Himmeln ist
Gutes geben denen, die ihn bitten."
Jesus sagt: "Gott allein ist gut!"
In ihm und aus ihm ist Wahrheit absolut!
Er hat der Lüge die Macht genommen!
Er lädt dich ein zu ihm zu kommen!
In deinem Suchen kommt Er dir entgegen!
In deinem Finden wird Er dir zum Segen!
Segen ist, IHN, als die Wahrheit zu erkennen!
Sie zu bezeugen, beim Namen zu nennen!
Wahrheit ist Wort, das für dich spricht!
Ist Ewiges Leben, ist Liebe, ist Licht!
Das sei noch gesagt:
Psalm 119,160: "Die Summe deines Wortes ist Wahrheit, und jedes Urteil deiner Gerechtigkeit währt ewig".
Alles was nötig ist, um das Heil in Gott zu finden und zu bewahren, hat Er uns in seinem Wort hinterlassen! Sein Geist macht es uns lebendig, zeigt uns unsere persönliche Wirklichkeit und bietet uns an, uns in die ganze göttliche Wahrheit zu leiten. Leiten meint stückweises Führen von Erkenntnis zu Erkenntnis bis wir IHN erkannt haben.
Gottes Geist ist seit Pfingsten ausgegossen auf alles Fleisch. Gotteskinder lassen sich von Ihm treiben und leiten. Er hat sie berufen als Zeuge seiner Wahrheit die Frohe Botschaft der Erlösung (Errettung / Befreiung) vorzuleben und zu bezeugen. Sie tun es in der Vollmacht Jesu.
Der hat sie ganz in den Heiligen Geist hinein getauft! Ja mehr noch, sie sind sein Tempel! Aus Ihm und durch Ihn sind sie berufen Aussprüche Gottes zu tun.
Gott offenbart durch sie auch konkret die augenblickliche, persönliche (verfahrene) Situation und zeigt einen (Aus)- Weg!
Diesen zu gehen bietet Er einem jeden als Geschenk des Glaubens an. Das ist sein Gnadenakt.
In seiner Barmherzigkeit stellt Er einem jeden Angesprochenen Seinen Beistand zur Seite.
Aus und in dieser Seiner Kraft, kann der Weg der Wahrheit betreten und gegangen werden.
Es wird ein bewegter Ewigkeitslebensweg werden.
Es ist den Angesprochenen ihre freie Entscheidung, nach ihrem freien Willen und in eigener Verantwortun, dieses Geschenk anzunehmen.
Amen!
(Gedicht, Autor: Manfred Reich, 2010)
abendrot1963 15.11.2021 12:39
ENTSCHEIDUNG
Gedicht zu Philipper 2,12 -13
Also, meine Liebsten, wie ihr allezeit seid gehorsam gewesen, nicht allein in meiner Gegenwart sondern auch nun viel mehr in meiner Abwesenheit, schaffet, daß ihr selig werdet, mit Furcht und Zittern....
Philipper 2,12 -13 (Luther 1912)
„Ich bin so frei!“, so sagte einer.
„Bin ich´s denn nicht?“ - Es fragt mich keiner.
Denn keiner fragte nach, ob ich geboren werden sollte.
Keiner fragte mich, ob ich Junge oder Mädchen sein wollte.
Keiner fragt mich, wann ich sterben will.
Bei solchen Fragen sind alle plötzlich still.
Doch einer fragt mich, ob ich mit ihm leben will,
ob ich mich zu ihm hingezogen fühl.
Ob ich sein Rufen heute höre
oder ob ich mich an seiner Liebe störe.
Ob ich ihm folge oder nicht,
ob ich ins Dunkel laufe oder zu ihm ins Licht.
Er fragt mich und erwartet meine Entscheidung,
er nimmt mich ernst und sieht meine Verantwortung,
für Leben und Tod und für das Leben nach dem Tod.
Er ist der Eine, der Heilige. Er ist mein Gott.
Er hat sich für mich entschieden und für mich gegeben,
doch wartet er auf Antwort in meinem Leben.
Man kann nicht nur sagen:
Es liegt nicht an des Menschen Wollen oder Laufen,
sondern muss genauso sagen: Es liegt nicht allein am Taufen.
„Mit Furcht und Zittern schafft euch eure Seligkeit,
denn Gott wirkt das Vollbringen und das Wollen in alle Ewigkeit.“ (Phil.2,12b+13)
Den Ernst der Lage verschweigen hilft nicht weiter.
Ich meine, es ist doch gescheiter:
Das Erbarmen Gottes auf keinen Fall klein zu reden,
Gott wirkt im Leben des Einzelnen oft ungebeten.
Doch trotz seiner Entscheidung will er unsere dazu.
Er will uns jetzt und lässt uns deshalb nicht in Ruh.
Er sagt: „Ihr habt mich nicht erwählt.
Ich habe euch zu mir gezählt.
Ich hab um euch gekämpft, gerungen
und euch dem Bösen abgezwungen.
Nun liegt´s an euch. Tut doch mein Lieben
nicht unbedacht zur Seite schieben.
Gebt Antwort mir und lasst euch finden.
Gebt mir ein `Ja!´, lasst euch verbinden.
Ich will euch heilen, will euch tragen.
Nur `Ja!´, das müsst ihr selber sagen.
Weitere Gedichte finden Sie im Gedichtsband "Du stellst meine Füße auf weiten Raum"
(Gedicht, Autor: Joachim Krebs, 2010)
Gedicht zu Philipper 2,12 -13
Also, meine Liebsten, wie ihr allezeit seid gehorsam gewesen, nicht allein in meiner Gegenwart sondern auch nun viel mehr in meiner Abwesenheit, schaffet, daß ihr selig werdet, mit Furcht und Zittern....
Philipper 2,12 -13 (Luther 1912)
„Ich bin so frei!“, so sagte einer.
„Bin ich´s denn nicht?“ - Es fragt mich keiner.
Denn keiner fragte nach, ob ich geboren werden sollte.
Keiner fragte mich, ob ich Junge oder Mädchen sein wollte.
Keiner fragt mich, wann ich sterben will.
Bei solchen Fragen sind alle plötzlich still.
Doch einer fragt mich, ob ich mit ihm leben will,
ob ich mich zu ihm hingezogen fühl.
Ob ich sein Rufen heute höre
oder ob ich mich an seiner Liebe störe.
Ob ich ihm folge oder nicht,
ob ich ins Dunkel laufe oder zu ihm ins Licht.
Er fragt mich und erwartet meine Entscheidung,
er nimmt mich ernst und sieht meine Verantwortung,
für Leben und Tod und für das Leben nach dem Tod.
Er ist der Eine, der Heilige. Er ist mein Gott.
Er hat sich für mich entschieden und für mich gegeben,
doch wartet er auf Antwort in meinem Leben.
Man kann nicht nur sagen:
Es liegt nicht an des Menschen Wollen oder Laufen,
sondern muss genauso sagen: Es liegt nicht allein am Taufen.
„Mit Furcht und Zittern schafft euch eure Seligkeit,
denn Gott wirkt das Vollbringen und das Wollen in alle Ewigkeit.“ (Phil.2,12b+13)
Den Ernst der Lage verschweigen hilft nicht weiter.
Ich meine, es ist doch gescheiter:
Das Erbarmen Gottes auf keinen Fall klein zu reden,
Gott wirkt im Leben des Einzelnen oft ungebeten.
Doch trotz seiner Entscheidung will er unsere dazu.
Er will uns jetzt und lässt uns deshalb nicht in Ruh.
Er sagt: „Ihr habt mich nicht erwählt.
Ich habe euch zu mir gezählt.
Ich hab um euch gekämpft, gerungen
und euch dem Bösen abgezwungen.
Nun liegt´s an euch. Tut doch mein Lieben
nicht unbedacht zur Seite schieben.
Gebt Antwort mir und lasst euch finden.
Gebt mir ein `Ja!´, lasst euch verbinden.
Ich will euch heilen, will euch tragen.
Nur `Ja!´, das müsst ihr selber sagen.
Weitere Gedichte finden Sie im Gedichtsband "Du stellst meine Füße auf weiten Raum"
(Gedicht, Autor: Joachim Krebs, 2010)
https://www.youtube.com/watch?v=acTug3Mp4LQ
Text und Musik: Thea Eichholz
© 2000 Gerth Medien Musikverlag; Asslar