Es gibt das Preisgericht (für Gläubige, Wiedergeborene) und das Gericht am großen weißen Thron in der Offenbarung...
Richterstuhl (das Preisgericht) hat trotzdem etwas furchteinflößendes, wir werden uns dort mit Seinen Augen sehen, d.h. aus Seiner Perspektive, unsere Herzenszustände kennen wir, oft Bitterkeit, Unverständnis, warum mir? Gottes Wort hält uns jetzt aber schon den Spiegel vor, hier schon können wir lernen uns (andere) mit Seinen Augen zu sehen, uns an IHM auszurichten, dann brauchen wir diesen Richterstuhl nicht mehr fürchten, sondern freuen uns darauf, denn
...es ist auch, wie der Vers sagt, der Ort der Belohnung. Wohl du treuer Knecht, wie es im Gleichnis heißt, gehe ein in die Freude deines Herrn.
Die Befindlichkeit des Menschen - Gottesdienst
14.11.2021 12:11
Die Befindlichkeit des Menschen - Gottesdienst
14.11.2021 12:11
Die Befindlichkeit des Menschen - Gottesdienst
www.youtube.com/watch?v=wN8AP3eevr0
Über die Befindlichkeit des Menschen
1. Heimatlosigkeit
2. Nacktheit
3. Seufzen
4. Gericht
Denn wir wissen: Wenn unsere irdische Zeltwohnung abgebrochen wird, haben wir im Himmel einen Bau von Gott, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist. Denn in diesem [Zelt] seufzen wir vor Sehnsucht danach, mit unserer Behausung, die vom Himmel ist, überkleidet zu werden – sofern wir bekleidet und nicht unbekleidet erfunden werden. Denn wir, die wir in dem Zelt sind, seufzen und sind beschwert, weil wir lieber nicht entkleidet, sondern überkleidet werden möchten, sodass das Sterbliche verschlungen wird vom Leben. Der uns aber hierzu bereitet hat, ist Gott, der uns auch das Unterpfand des Geistes gegeben hat. Darum sind wir allezeit getrost und wissen: Solange wir im Leib daheim sind, sind wir nicht daheim bei dem Herrn. Denn wir wandeln im Glauben und nicht im Schauen. Wir sind aber getrost und wünschen vielmehr, aus dem Leib auszuwandern und daheim zu sein bei dem Herrn. Darum suchen wir auch unsere Ehre darin, dass wir ihm wohlgefallen, sei es daheim oder nicht daheim. Denn wir alle müssen vor dem Richterstuhl des Christus offenbar werden, damit jeder das empfängt, was er durch den Leib gewirkt hat, es sei gut oder böse. (2. Korinther 5,1-10)
Ich wünsche allen einen gesegneten Sonntag.
Über die Befindlichkeit des Menschen
1. Heimatlosigkeit
2. Nacktheit
3. Seufzen
4. Gericht
Denn wir wissen: Wenn unsere irdische Zeltwohnung abgebrochen wird, haben wir im Himmel einen Bau von Gott, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist. Denn in diesem [Zelt] seufzen wir vor Sehnsucht danach, mit unserer Behausung, die vom Himmel ist, überkleidet zu werden – sofern wir bekleidet und nicht unbekleidet erfunden werden. Denn wir, die wir in dem Zelt sind, seufzen und sind beschwert, weil wir lieber nicht entkleidet, sondern überkleidet werden möchten, sodass das Sterbliche verschlungen wird vom Leben. Der uns aber hierzu bereitet hat, ist Gott, der uns auch das Unterpfand des Geistes gegeben hat. Darum sind wir allezeit getrost und wissen: Solange wir im Leib daheim sind, sind wir nicht daheim bei dem Herrn. Denn wir wandeln im Glauben und nicht im Schauen. Wir sind aber getrost und wünschen vielmehr, aus dem Leib auszuwandern und daheim zu sein bei dem Herrn. Darum suchen wir auch unsere Ehre darin, dass wir ihm wohlgefallen, sei es daheim oder nicht daheim. Denn wir alle müssen vor dem Richterstuhl des Christus offenbar werden, damit jeder das empfängt, was er durch den Leib gewirkt hat, es sei gut oder böse. (2. Korinther 5,1-10)
Ich wünsche allen einen gesegneten Sonntag.
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 14.11.2021 13:00
(Nutzer gelöscht) 14.11.2021 13:17
Die Befindlilchkeit ...
ohne Partner/in ist jeder Tag sinnlos!?
Zeitlos
ohne Partner/in ist jeder Tag sinnlos!?
Zeitlos
"Denn wir wissen: Wenn unsere irdische Zeltwohnung abgebrochen wird, haben wir im Himmel einen Bau von Gott, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist.#
Ich lag als damals 17jährige im Krankenhaus. Es war Abend und ich wusste: Morgen um diese Zeit würde ich einige Narben mehr haben, nach dieser großen OP. Irgendwie war ich darüber auch traurig. Denn die Zerbrechlichkeit des menschl. Lebens wurde mir bewusst. Es war kein Mensch da - niemand. Ich habe gebetet, meine Bibel aufgeschlagen und den oben zitierten Vers gefunden. Er war mir damals so ein großer Trost und ich muss immer daran denken, wenn ich ihn höre oder lese - auch noch nach 33 Jahren.
Ich wünsche allen die trauern, denen die eigenen Grenzen bewusst werden, Jesu Trost und Beistand und die Gewissheit, dass ER uns trägt durch alle Zeiten hindurch.