Erste muslimische Gemeinde in Köln beantragt Muezzinruf
13.11.2021 06:12
Erste muslimische Gemeinde in Köln beantragt Muezzinruf
13.11.2021 06:12
Erste muslimische Gemeinde in Köln beantragt Muezzinruf
Seit Anfang Oktober können muslimische Gemeinden in Köln im Rahmen eines umstrittenen Modellprojekts den öffentlichen Gebetsruf beantragen. Jetzt wird diese Möglichkeit erstmals wahrgenommen. Unklar ist, um welche Gemeinde es sich handelt.
Köln - 11.11.2021
In Köln hat eine erste muslimische Gemeinde den Gebetsruf am Freitag gemäß einem umstrittenen Modellprojekt der Stadt beantragt. Zehn weitere Gemeinden haben Interesse an einem Antrag bekundet, wie eine Sprecherin der Stadt der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) am Donnerstag sagte. Aus Datenschutzgründen wollte sie die Namen der Gemeinden nicht nennen.
Zuvor hatte der "Kölner Stadt-Anzeiger" über den ersten offiziellen Antrag für einen Muezzinruf berichtet. Die Zeitung erfuhr vom deutsch-türkischen Moscheeverband Ditib, dass es sich um keine ihrer Gemeinden handele. In Köln unterhält die Ditib die bekannte Zentralmoschee im Stadtteil Ehrenfeld sowie fünf weitere Gebetshäuser. Die Gemeinden berieten derzeit, ob sie an dem Modellprojekt teilnehmen wollen und hätten sich Informationsmaterial zukommen lassen, sagte eine Sprecherin der Zeitung.
Reker verteidigt Projekt
Seit Anfang Oktober können muslimische Gemeinden in Köln im Rahmen eines zweijährigen Modellprojekts den öffentlichen Gebetsruf bei der Stadt beantragen. Der Muezzinruf darf dabei nur an Freitagen für maximal fünf Minuten erklingen; die Lautstärke muss reguliert sein, und die Nachbarschaft ist vorab zu informieren.
Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) begründete das Projekt mit dem Recht auf freie Religionsausübung und sprach von einem Zeichen gegenseitiger Akzeptanz: "Wenn wir in unserer Stadt neben dem Kirchengeläut auch den Ruf des Muezzins hören, zeigt das, dass in Köln Vielfalt geschätzt und gelebt wird." Kritiker warnten dagegen vor einer unzulässigen Bevorzugung einer Minderheit. Zudem könnten konservative oder gar frauenfeindliche Strömungen in den Gemeinden gestärkt werden. Betont wurde auch der Unterschied des Gebetsrufs zum christlichen Glockengeläut. Rund drei Viertel der Menschen in Deutschland lehnen einer Umfrage zufolge ab, dass der Muezzinruf genauso selbstverständlich zu hören sein sollte wie Kirchenglocken. (tmg/KNA)
Köln - 11.11.2021
In Köln hat eine erste muslimische Gemeinde den Gebetsruf am Freitag gemäß einem umstrittenen Modellprojekt der Stadt beantragt. Zehn weitere Gemeinden haben Interesse an einem Antrag bekundet, wie eine Sprecherin der Stadt der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) am Donnerstag sagte. Aus Datenschutzgründen wollte sie die Namen der Gemeinden nicht nennen.
Zuvor hatte der "Kölner Stadt-Anzeiger" über den ersten offiziellen Antrag für einen Muezzinruf berichtet. Die Zeitung erfuhr vom deutsch-türkischen Moscheeverband Ditib, dass es sich um keine ihrer Gemeinden handele. In Köln unterhält die Ditib die bekannte Zentralmoschee im Stadtteil Ehrenfeld sowie fünf weitere Gebetshäuser. Die Gemeinden berieten derzeit, ob sie an dem Modellprojekt teilnehmen wollen und hätten sich Informationsmaterial zukommen lassen, sagte eine Sprecherin der Zeitung.
Reker verteidigt Projekt
Seit Anfang Oktober können muslimische Gemeinden in Köln im Rahmen eines zweijährigen Modellprojekts den öffentlichen Gebetsruf bei der Stadt beantragen. Der Muezzinruf darf dabei nur an Freitagen für maximal fünf Minuten erklingen; die Lautstärke muss reguliert sein, und die Nachbarschaft ist vorab zu informieren.
Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) begründete das Projekt mit dem Recht auf freie Religionsausübung und sprach von einem Zeichen gegenseitiger Akzeptanz: "Wenn wir in unserer Stadt neben dem Kirchengeläut auch den Ruf des Muezzins hören, zeigt das, dass in Köln Vielfalt geschätzt und gelebt wird." Kritiker warnten dagegen vor einer unzulässigen Bevorzugung einer Minderheit. Zudem könnten konservative oder gar frauenfeindliche Strömungen in den Gemeinden gestärkt werden. Betont wurde auch der Unterschied des Gebetsrufs zum christlichen Glockengeläut. Rund drei Viertel der Menschen in Deutschland lehnen einer Umfrage zufolge ab, dass der Muezzinruf genauso selbstverständlich zu hören sein sollte wie Kirchenglocken. (tmg/KNA)
Kommentare
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Linata 13.11.2021 06:37
Sehr traurige Entwicklung.
(Nutzer gelöscht) 13.11.2021 07:05
Was soll dies? Wir haben Religionsfreiheit - sogar im Grundgesetz!
Unsere Kirchenglocken haben 100 Dezibel A!
Also dürfen es auch die Muezzin-Rufe 1x am Freitag.
Moscheen eignen sich wunderbar, um die Hassprediger zu erkennen ....
https://www.bussgeld-info.de/kirchenglocken-laermbelaestigung/
Zeitlos
Unsere Kirchenglocken haben 100 Dezibel A!
Also dürfen es auch die Muezzin-Rufe 1x am Freitag.
Moscheen eignen sich wunderbar, um die Hassprediger zu erkennen ....
https://www.bussgeld-info.de/kirchenglocken-laermbelaestigung/
Zeitlos
(Nutzer gelöscht) 13.11.2021 07:08
100 Dezibel A entsprechen dem Verkehrslärm z.B. der U-Bahn.
Linata 13.11.2021 07:30
Zeitlos4
Das bedeutet, das Christliche Land(wie bis zu kurzem war) hat noch ein Stück an muslimen verloren. Tausende Christen fahren jährlich in muslimische Länder um Jesus Christus zu präsentieren und verliehen jetzt sein eigene Land und seine christliche Werte, Gesetzte und Moral an fremde "Gäste".
Das bedeutet, das Christliche Land(wie bis zu kurzem war) hat noch ein Stück an muslimen verloren. Tausende Christen fahren jährlich in muslimische Länder um Jesus Christus zu präsentieren und verliehen jetzt sein eigene Land und seine christliche Werte, Gesetzte und Moral an fremde "Gäste".
Linata 13.11.2021 07:37
Was kommt als nächste? Verfolgung von Christen? Diese "Gäste" sind nicht friedlich und ruhig u.ä.. die Juden sind jetzt schon nicht mehr sicher in DE.. und Christen...?
(Nutzer gelöscht) 13.11.2021 07:42
Die Kirchenglocken entsprechen in ca. 100 m Entfernung dem Lärm einer Wohnstraße.
Ich bin gegen die Kirchenglocken-Gescheppere - 1 angenehm-tiefe c-Glocke genügt für den Ruf zum Gottesdienst sonntags um 9.00 Uhr.
Auch Moslems unterliegen als Gäste der deutschen Rechtssprechung.
Zeitlos
Ich bin gegen die Kirchenglocken-Gescheppere - 1 angenehm-tiefe c-Glocke genügt für den Ruf zum Gottesdienst sonntags um 9.00 Uhr.
Auch Moslems unterliegen als Gäste der deutschen Rechtssprechung.
Zeitlos
Linata 13.11.2021 07:50
Ich frage mich jetzt ,
Zeitlos wer bist du? Gehörst du zu Muslimen oder eine andere Religion?
Zeitlos wer bist du? Gehörst du zu Muslimen oder eine andere Religion?
(Nutzer gelöscht) 13.11.2021 08:29
Ja— ES IST EIN SKANDAL!
…aber Rieker ist ja bekennender Moslem- Freund!
Dementsprechend sieht s ja auch aus in/um Köln…
Zudem ist dieses Muhezzin- Jaulen ja auch nicht mit „ einfachem“ Kirchenglocken- läuten gleichzusetzen!
Der Muhezzin plärrt ja hinaus…
( Es gibt nur 1 Gott ! = ALLAH
also gleich mal deren MÖCHTEGERN HERRSCHAFTS- ANSPRUCH MIT RAUSPLÄRREN…🤮)
…aber Rieker ist ja bekennender Moslem- Freund!
Dementsprechend sieht s ja auch aus in/um Köln…
Zudem ist dieses Muhezzin- Jaulen ja auch nicht mit „ einfachem“ Kirchenglocken- läuten gleichzusetzen!
Der Muhezzin plärrt ja hinaus…
( Es gibt nur 1 Gott ! = ALLAH
also gleich mal deren MÖCHTEGERN HERRSCHAFTS- ANSPRUCH MIT RAUSPLÄRREN…🤮)
(Nutzer gelöscht) 13.11.2021 08:36
… für mich gehört so eine Bürgermeisterin - Reker - schon lange abgesetzt!
Ja, wie war das mit der von ihr geratenen ARMLÄNGE ABSTAND!!??
Wie viele Frauen wurden dort angetatscht /vergewaltigt an Sylvester
auf dem Domplatz.
??? Wie lange hat dort die Polizei auf Reker s Anweisung hin GELOGEN?
( Es wäre alles ruhig gewesen??)
Bis die ersten Opfervideo s auftauchten!
Nur noch unfassbar!- und so etwas ist immer noch im Dienst und wird mit unseren Steuergeldern bezahlt!
…wenn die Reker das unbedingt braucht - soll se in ein Mosl. Land auswandern!- so etwas wie sie brauchen wir HIER NICHT!
Ja, wie war das mit der von ihr geratenen ARMLÄNGE ABSTAND!!??
Wie viele Frauen wurden dort angetatscht /vergewaltigt an Sylvester
auf dem Domplatz.
??? Wie lange hat dort die Polizei auf Reker s Anweisung hin GELOGEN?
( Es wäre alles ruhig gewesen??)
Bis die ersten Opfervideo s auftauchten!
Nur noch unfassbar!- und so etwas ist immer noch im Dienst und wird mit unseren Steuergeldern bezahlt!
…wenn die Reker das unbedingt braucht - soll se in ein Mosl. Land auswandern!- so etwas wie sie brauchen wir HIER NICHT!
(Nutzer gelöscht) 13.11.2021 08:37
Liebe Linata,
da mußt Du schon mich fragen:
ich bin hier, um eine Frau zu suchen, die mir beim Haushalt hilft und katholisch.
Der Schalldruck-Pegelunseres genehmigten Kirchenglocken-Geläutes darf dem der Muezzin-Rufe entsprechen?
Die Abnahme der Lautstärke ist reziprok: 1 / Wurzel aus dem Abstand zur Schallquelle
= die Abnahme der Lautstärke.
In 300 m Abstand hört man die Kirchenglocken in einem Wohngebiet nur noch schwach.
Ursprünglich sollte die eine Kirchenglocke den schwer auf den Feldern arbeitenden Bauern die Nachricht bringen, daß in 1 Stunde das Mittagessen auf dem Tisch stehen wird ....
und natürlich früh um 6.00 Uhr "raus aus den Federn ... die Kühe wollen gemolken werden und die Pferde haben Hunger auf ein ausgiebiges Hafer-Frühstück.
Lieber Andreas,
sind nicht vor Gott alle Menschen gleich?
Warum willst Du unser Gäste benachteiligen - sie haben Dir doch nichts getan und haben einen Arbeitsvertrag!
Zeitlos
da mußt Du schon mich fragen:
ich bin hier, um eine Frau zu suchen, die mir beim Haushalt hilft und katholisch.
Der Schalldruck-Pegelunseres genehmigten Kirchenglocken-Geläutes darf dem der Muezzin-Rufe entsprechen?
Die Abnahme der Lautstärke ist reziprok: 1 / Wurzel aus dem Abstand zur Schallquelle
= die Abnahme der Lautstärke.
In 300 m Abstand hört man die Kirchenglocken in einem Wohngebiet nur noch schwach.
Ursprünglich sollte die eine Kirchenglocke den schwer auf den Feldern arbeitenden Bauern die Nachricht bringen, daß in 1 Stunde das Mittagessen auf dem Tisch stehen wird ....
und natürlich früh um 6.00 Uhr "raus aus den Federn ... die Kühe wollen gemolken werden und die Pferde haben Hunger auf ein ausgiebiges Hafer-Frühstück.
Lieber Andreas,
sind nicht vor Gott alle Menschen gleich?
Warum willst Du unser Gäste benachteiligen - sie haben Dir doch nichts getan und haben einen Arbeitsvertrag!
Zeitlos
Klavierspielerin2 13.11.2021 08:40
@Zeitloser, hoffentlich findest du in naher Zukunft endlich eine Haushälterin!
(Nutzer gelöscht) 13.11.2021 08:40
Die Angrapscher und Diebe von Köln wurden verurteilt.
Gegenmaßnahmen beschlossen.
Dies hat eigentlich nichts mit der mohammedanischen Religion zu tun.
Auch Deutsche grapsen und rauben ...
Zeitlos
Gegenmaßnahmen beschlossen.
Dies hat eigentlich nichts mit der mohammedanischen Religion zu tun.
Auch Deutsche grapsen und rauben ...
Zeitlos
(Nutzer gelöscht) 13.11.2021 08:42
Liebe nette Klavierspielerin,
ich suche in erster Linie eine Frau mit ihren guten Eigenschaften - keine Haushälterin!
... und was hast Du davon, wenn ich eine finde!?
Zeitlos
ich suche in erster Linie eine Frau mit ihren guten Eigenschaften - keine Haushälterin!
... und was hast Du davon, wenn ich eine finde!?
Zeitlos
(Nutzer gelöscht) 13.11.2021 08:44
"Statt einer Katholikin, z.B.eine Muslimin."
----------------------------------------------
.... wenn sie gerne den Kochlöffel schwingt?
Das Abspülen übernehme ich ... mit meiner Geschirrspülmaschine ...!
Zeitlos
----------------------------------------------
.... wenn sie gerne den Kochlöffel schwingt?
Das Abspülen übernehme ich ... mit meiner Geschirrspülmaschine ...!
Zeitlos
Klavierspielerin2 13.11.2021 08:45
Ich sehe MEINEN Vorteil, wenn du eine dir zugewandte Haushälterin fändest, meine Blogs nicht mehr ( so oft) zersprengen würdest 🤗
(Nutzer gelöscht) 13.11.2021 08:47
Herr Zeitlos,
wenn ich Sie richtig verstanden habe, steht die deutsche Rechtsprechung über den christlichen Glauben? Im Sinne von, einen Moment, wie heißt es in der deutschen Nationalhymne ...Deutschland, Deutschland, über alles...", also über Gottes Gebote, über Jesus Christus. Ja, wundert es mich dann noch, dass dieses Deutschland sich viel schneller entchristianisiert als gedacht.
Yours sincerely
heartshine
wenn ich Sie richtig verstanden habe, steht die deutsche Rechtsprechung über den christlichen Glauben? Im Sinne von, einen Moment, wie heißt es in der deutschen Nationalhymne ...Deutschland, Deutschland, über alles...", also über Gottes Gebote, über Jesus Christus. Ja, wundert es mich dann noch, dass dieses Deutschland sich viel schneller entchristianisiert als gedacht.
Yours sincerely
heartshine
(Nutzer gelöscht) 13.11.2021 08:50
Aber liebe Klavierspielerin,
darf ich nicht in einem öffentlichen forum eine eigene Meinung haben - sie entspricht nur dem Schulwissen, das vom Gesetzgeber zugelassen ist!
Zeitlos
darf ich nicht in einem öffentlichen forum eine eigene Meinung haben - sie entspricht nur dem Schulwissen, das vom Gesetzgeber zugelassen ist!
Zeitlos
Klavierspielerin2 13.11.2021 08:57
Jeder hat so seine Meinung.
Wenn's zum Blog-Thema passt, ist ja alles ok.🤷
Wenn's zum Blog-Thema passt, ist ja alles ok.🤷
(Nutzer gelöscht) 13.11.2021 08:59
"Jeder hat so seine Meinung.
Wenn's zum Blog-Thema passt, ist ja alles ok.🤷"
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Was habt Ihr eigentlich gegen die lauten Rufe?
Ein Motorrad ist lauter ...
Wenn's zum Blog-Thema passt, ist ja alles ok.🤷"
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Was habt Ihr eigentlich gegen die lauten Rufe?
Ein Motorrad ist lauter ...
(Nutzer gelöscht) 13.11.2021 08:59
Zeitlos— du bist wieder mal!! nur 1/4 informiert!
Von über 150 Anzeigen — vom
Kölner Domplatz/Silvester wurden bis dato —!!3 Täter zu geringfügigen Strafen verurteilt!
Ist DAS DEINE SICHT VON GERECHTIGKEIT?
Furchtbar..,!
Von über 150 Anzeigen — vom
Kölner Domplatz/Silvester wurden bis dato —!!3 Täter zu geringfügigen Strafen verurteilt!
Ist DAS DEINE SICHT VON GERECHTIGKEIT?
Furchtbar..,!
Klavierspielerin2 13.11.2021 09:04
Der Aufreger ist ja nicht die Lautstärke, des Rufs, oder dem Glockengeläut, sondern dass 2/3 der Deutschen gegen die Einführung des Muezzinruf ist, das aber z.B. die OB Kölns nicht interessiert.
(Nutzer gelöscht) 13.11.2021 09:06
Jetzt platzt mir wirklich gleich der Kragen!!!
…, das hat NICHTS MIT DEM
MOSLEM GLAUBEN ZU TUN??
Wo?????— und WANN?- hast du von
Deutschen- CHRISTLICHEN MÄNNERN GELESEN - GEHÖRT DIE — im Pullk— an einem ÖFFENTLICHEN PLATZ ÜBER FRAUEN HERFIELEN UND DIESE VERGEWALTIGTEN!!??????
Pro Tag geschehen durch!!! Migranten
1-2 Massenbergewaltigungen— in Deutschland!! ( Quelle: BKA)
Werd dir mal bewusst!— was du schreibst!
Sonst machst du dich echt lächerlich!- mit SOLCHEN AUSSAGEN- wie
um 8 Uhr 40 - von dir!!🙈
…, das hat NICHTS MIT DEM
MOSLEM GLAUBEN ZU TUN??
Wo?????— und WANN?- hast du von
Deutschen- CHRISTLICHEN MÄNNERN GELESEN - GEHÖRT DIE — im Pullk— an einem ÖFFENTLICHEN PLATZ ÜBER FRAUEN HERFIELEN UND DIESE VERGEWALTIGTEN!!??????
Pro Tag geschehen durch!!! Migranten
1-2 Massenbergewaltigungen— in Deutschland!! ( Quelle: BKA)
Werd dir mal bewusst!— was du schreibst!
Sonst machst du dich echt lächerlich!- mit SOLCHEN AUSSAGEN- wie
um 8 Uhr 40 - von dir!!🙈
Klavierspielerin2 13.11.2021 09:12
....und die Strategie, den Muezzin Ruf zu verbieten, wird nicht wirken.
Es müssen mehr Christen her, die z.B. auf tägliches Geläut wert legen.
Die, die sich so vehement gegen die Kirche wenden, wie insbesondere freichristliche Gemeinden, sägen am eigenen Ast und ebnen den Menschen muslimischen Glaubens den Weg.
Auf CsC las ich von einer Userin, dass sie beim 'Rif' des Kirchengeläuts, statt in die Kirche, sich in ihre kemenate zur Buße begibt😳
Solches Verhalten sorgt für Entchristlichung.
Es müssen mehr Christen her, die z.B. auf tägliches Geläut wert legen.
Die, die sich so vehement gegen die Kirche wenden, wie insbesondere freichristliche Gemeinden, sägen am eigenen Ast und ebnen den Menschen muslimischen Glaubens den Weg.
Auf CsC las ich von einer Userin, dass sie beim 'Rif' des Kirchengeläuts, statt in die Kirche, sich in ihre kemenate zur Buße begibt😳
Solches Verhalten sorgt für Entchristlichung.
Klavierspielerin2 13.11.2021 09:16
@Mera, um übergriffig zu werden, braucht's nicht unbedingt muslimischen Glauben. Gottlose kennen auch oft keine Grenzen. Oder für Weinstein, ein Mensch jüdischen Glaubens, war doch auch so ein ....
(Nutzer gelöscht) 13.11.2021 09:25
Zeitlos4
Warum wandern Sie nicht in ein arabisches/muslimisches Land aus?
Dort kommen Sie jeden Tag in den Genuß 5 x des Muezzin-Rufes!!!
Im Sommer, wenn die Sonne aufgeht so gegen 5 Uhr, wenn noch die Meisten schlafen.
Habe ich schon mal in der Türkei erlebt!!!
Warum wandern Sie nicht in ein arabisches/muslimisches Land aus?
Dort kommen Sie jeden Tag in den Genuß 5 x des Muezzin-Rufes!!!
Im Sommer, wenn die Sonne aufgeht so gegen 5 Uhr, wenn noch die Meisten schlafen.
Habe ich schon mal in der Türkei erlebt!!!
(Nutzer gelöscht) 13.11.2021 09:25
Zeitlos4
Warum wandern Sie nicht in ein arabisches/muslimisches Land aus?
Vielleicht finden Sie dort eine muslimes Haushälterin!
Und Sie brauchen auch keine Angst haben dort vor Christenverfolgung.
Weil Sie ja Keiner sind!
.... und am besten nehmen Sie die m.E. Christenverräterin Reken mit!!
Warum wandern Sie nicht in ein arabisches/muslimisches Land aus?
Vielleicht finden Sie dort eine muslimes Haushälterin!
Und Sie brauchen auch keine Angst haben dort vor Christenverfolgung.
Weil Sie ja Keiner sind!
.... und am besten nehmen Sie die m.E. Christenverräterin Reken mit!!
(Nutzer gelöscht) 13.11.2021 09:37
Die Muslime fordern bei uns hier in ihr eingewandertes Land immer mehr ihr angeblliches Recht dreist ein.
Schränken zusätzlich aber durch Verbotsbeschwerden bzw. Klagen bzgl. der Kirchenglocken unseren christlichen Glauben immer mehr ein!
Dabei fühlen sie sich bei so einer Unterstützung wie durch diese liberale Reken natürlich bestärkt.
Schränken zusätzlich aber durch Verbotsbeschwerden bzw. Klagen bzgl. der Kirchenglocken unseren christlichen Glauben immer mehr ein!
Dabei fühlen sie sich bei so einer Unterstützung wie durch diese liberale Reken natürlich bestärkt.
(Nutzer gelöscht) 13.11.2021 09:38
Bei der Kirche in meiner Nähe wird schon seit Monaten die Uhrzeit nicht mehr angeschlagen. Vorher zur Viertelstunde!
Jetzt läutet sie nur noch zum "Engel des Herrn"!
Also 3 x. 7:00 h, 12:00 h, 19:00 h
und wenn eine Hlg. Messe stattfindet!
Das ist wahrscheinlich auch nur noch eine Frage der Zeit, wann das eingestellt wird, weil sich unsere "muslimischen Gäste bzw. m.E. Landeroberer" durch unseren Glauben belästigt fühlen!
Und dann gnade uns Gott!
Jetzt läutet sie nur noch zum "Engel des Herrn"!
Also 3 x. 7:00 h, 12:00 h, 19:00 h
und wenn eine Hlg. Messe stattfindet!
Das ist wahrscheinlich auch nur noch eine Frage der Zeit, wann das eingestellt wird, weil sich unsere "muslimischen Gäste bzw. m.E. Landeroberer" durch unseren Glauben belästigt fühlen!
Und dann gnade uns Gott!
Linata 13.11.2021 09:46
Lieber Zeitlos4,
Wenn ein Gast die Macht über Gastgeber und sein Eigentum übernimmt und tut alles was er will, dann das ist ein große Problem für Gastgeber. Das verstehst du.... oder?
Zwischen deine Zeilen "... die mir beim Haushalt hilft und katholisch." lese ich das du überhaupt an keine Frau sich interessierst. So was hätte nur derjenige geschrieben, der sich in Ruhe von Frauenanfragen lassen wollte.
Dan frage ich mich noch mal,
Wer bist du und welche Ziele verfolgst du hier?
Wenn ein Gast die Macht über Gastgeber und sein Eigentum übernimmt und tut alles was er will, dann das ist ein große Problem für Gastgeber. Das verstehst du.... oder?
Zwischen deine Zeilen "... die mir beim Haushalt hilft und katholisch." lese ich das du überhaupt an keine Frau sich interessierst. So was hätte nur derjenige geschrieben, der sich in Ruhe von Frauenanfragen lassen wollte.
Dan frage ich mich noch mal,
Wer bist du und welche Ziele verfolgst du hier?
Klavierspielerin2 13.11.2021 09:50
@Sehnsucht, "Das ist wahrscheinlich auch nur noch eine Frage der Zeit, wann das eingestellt wird, weil sich unsere "muslimischen Gäste..."
Nee, ich sehe, dass unsere eigenen Glaubensgeschwister in ihrer Ablehnung gegen die Kirche, Ungläubigen ' in die Hände schaffen'.
Da rege ich mich so über meine FeG Schwester auf, die sich in ihre Hauskirche zurück zieht- ' Back to the roots' , will sie. Damit macht sie aber ' unsichtbar', nur Eingeweihte wissen, dass in ihrem Haus Christen leben.🤯
Nee, ich sehe, dass unsere eigenen Glaubensgeschwister in ihrer Ablehnung gegen die Kirche, Ungläubigen ' in die Hände schaffen'.
Da rege ich mich so über meine FeG Schwester auf, die sich in ihre Hauskirche zurück zieht- ' Back to the roots' , will sie. Damit macht sie aber ' unsichtbar', nur Eingeweihte wissen, dass in ihrem Haus Christen leben.🤯
(Nutzer gelöscht) 13.11.2021 09:53
Zeitlos4.
Für mich bist du ein herzenskalter Mann.
Was ist in deinem Leben passiert, dass du hier sozusagen eine Frau als Haushälterin suchst?
Dann buch dir eine. Ja, da müsstest du dafür zahlen.
Und das du dein Vaterland, egal ob du nun christlich bist oder nicht (aber was hast du hier dann eigentlich verloren?) kampflos den eingewanderten und fordernden Muslimen überlässt, zeigt für mich, dass du sehr gefühlskalt bist!!
Für mich bist du ein herzenskalter Mann.
Was ist in deinem Leben passiert, dass du hier sozusagen eine Frau als Haushälterin suchst?
Dann buch dir eine. Ja, da müsstest du dafür zahlen.
Und das du dein Vaterland, egal ob du nun christlich bist oder nicht (aber was hast du hier dann eigentlich verloren?) kampflos den eingewanderten und fordernden Muslimen überlässt, zeigt für mich, dass du sehr gefühlskalt bist!!
(Nutzer gelöscht) 13.11.2021 10:03
Herr Zeitlos,
ist es nur Zufall, dass Ihre Aussagen mich an die Romanfigur von Michel Houellebecq erinnern?🤔
Falls sie ihn nicht kennen sollten, zum Glück können wir wie immer im Internet Antworten finden😊 https://de.wikipedia.org/wiki/Michel_Houellebecq
ist es nur Zufall, dass Ihre Aussagen mich an die Romanfigur von Michel Houellebecq erinnern?🤔
Falls sie ihn nicht kennen sollten, zum Glück können wir wie immer im Internet Antworten finden😊 https://de.wikipedia.org/wiki/Michel_Houellebecq
(Nutzer gelöscht) 13.11.2021 10:23
Nichts und Niemand in dieser Welt hat die Kraft langfristig dem islam etwas entgegenzusetzen, außer einzig und allein die von unserem Herrn und Erlöser Jesu Christi gestiftete Katholische Kirche!
Alles außerhalb des Leibes Christi wird vom widersacher hinein in die tiefe Finsternis verschlungen. Niemand mehr wird sich an ein Deutschland mit seiner glorreichen Vergangenheit über seine Christianisierung, dem Römischen Reich Deutscher Nation, seiner Innovationen und Bildung erinnern, weil die Mehrheit seiner Bevölkerung sich von Jesus Christus abgewendet hat und stattdessen seine Ohren dummen Fabeleien und jeder Menge Fleischlichkeit zugewendet hat und somit am Ende ein Opfer des zutiefst grausamen und bestialischen verfinsterten islam geworden sein wird, wenn es nicht rechtzeitig umkehrt.
Alles außerhalb des Leibes Christi wird vom widersacher hinein in die tiefe Finsternis verschlungen. Niemand mehr wird sich an ein Deutschland mit seiner glorreichen Vergangenheit über seine Christianisierung, dem Römischen Reich Deutscher Nation, seiner Innovationen und Bildung erinnern, weil die Mehrheit seiner Bevölkerung sich von Jesus Christus abgewendet hat und stattdessen seine Ohren dummen Fabeleien und jeder Menge Fleischlichkeit zugewendet hat und somit am Ende ein Opfer des zutiefst grausamen und bestialischen verfinsterten islam geworden sein wird, wenn es nicht rechtzeitig umkehrt.
(Nutzer gelöscht) 13.11.2021 10:36
Tja, man kann nicht Millionen Muslime ins Land lassen, und ihnen dann verbieten ihre Religion auszuüben. Das sollte man sich vorher überlegen, und nicht erst dann, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist.
Es ist immer von Vorteil, Konfliktursachen vorab abzuwägen.
Es ist immer von Vorteil, Konfliktursachen vorab abzuwägen.
(Nutzer gelöscht) 13.11.2021 10:40
naja, Klavierspielerin, wenn man die Wahrheit als Christ ausspricht, wird man/frau gemaßregelt!!
Klavierspielerin2 13.11.2021 11:01
@Sehnsucht, ja, du meinst hier auf CsC wird man gemaßregelt? Stimmt 😄
Meine Beobachtung: die Kirche hat den Evangelisation Auftrag, doch leider wird hier in D zu oft über Nebensächlichkeiten rumdiskutiert und die Freichristen sind entweder mit sich selbst, oder mit rumkritisieren an der RKK beschäftig.
Zum Mäusemelken!
Meine Beobachtung: die Kirche hat den Evangelisation Auftrag, doch leider wird hier in D zu oft über Nebensächlichkeiten rumdiskutiert und die Freichristen sind entweder mit sich selbst, oder mit rumkritisieren an der RKK beschäftig.
Zum Mäusemelken!
(Nutzer gelöscht) 13.11.2021 11:03
Aber auch untereinander!!
(Nutzer gelöscht) 13.11.2021 11:53
Genau, du musst es ja wissen!!
(Nutzer gelöscht) 13.11.2021 12:18
Ja, aus meiner Erfahrung durch dich!
Aber lass es gut sein. Ich schreibe nichts mehr auf deinen Blog.
Vielleicht solltest du z.....4 einladen. Denn hältlst du ja trotz seiner unsinnigen Kommentare ganz schön die Stange!
Danke für das Gespräch! Weisse Bescheid!
Einen gesegnetes Wochenende!
Aber lass es gut sein. Ich schreibe nichts mehr auf deinen Blog.
Vielleicht solltest du z.....4 einladen. Denn hältlst du ja trotz seiner unsinnigen Kommentare ganz schön die Stange!
Danke für das Gespräch! Weisse Bescheid!
Einen gesegnetes Wochenende!
Klavierspielerin2 13.11.2021 12:55
Der zeitlose repräsentiert eine nicht unwesentliche Menge der Deutschen.
(Ich glaube eh, er arbeitet für CsC auf 480€- Basis, um endlich diese Haushälterin engagieren zu können- stimmt's?)
(Ich glaube eh, er arbeitet für CsC auf 480€- Basis, um endlich diese Haushälterin engagieren zu können- stimmt's?)
Arne 13.11.2021 13:11
Der Punkt ist doch, dass wir massenhaft Anschläge haben & deshalb kein Vertrauen für einen gemeinsamen Staat existiert 🤔
Und wenn in einer solchen Situation Linke IS und Hamas Leuten Staatsbürgerschaft, Gelder, öffentliche Ämter geben, und gleichzeitig Bundeswehr, KSK und Polizei bekämpfen, dann hörts bei mir eben auf 😧 Die Normalisierung von Burkas, Homophobie und Muezzinrufe sind dagegen ja geradezu "harmlos", aber natürlich auch hochgefährlich.
& wenn das so ist, dann sollte man sich eben einfach in Frieden voneinander trennen. Die Linken können ja Köln, Berlin und Hamburg haben und dort gemeinsam mit dem IS leben 😅 Und die Konservativen kriegen halt Bayern und Sachsen.
Und wenn in einer solchen Situation Linke IS und Hamas Leuten Staatsbürgerschaft, Gelder, öffentliche Ämter geben, und gleichzeitig Bundeswehr, KSK und Polizei bekämpfen, dann hörts bei mir eben auf 😧 Die Normalisierung von Burkas, Homophobie und Muezzinrufe sind dagegen ja geradezu "harmlos", aber natürlich auch hochgefährlich.
& wenn das so ist, dann sollte man sich eben einfach in Frieden voneinander trennen. Die Linken können ja Köln, Berlin und Hamburg haben und dort gemeinsam mit dem IS leben 😅 Und die Konservativen kriegen halt Bayern und Sachsen.
(Nutzer gelöscht) 13.11.2021 14:10
Der Islam kann und konnte sich nur ausbreiten weil sich viele Menschen von Gott abwandten und es sie nicht sonderlich interessierte .
Menschen denen es wichtig war das die Kirchenglocken nur noch in einer bestimmten Lautstärke und nicht mehr so oft läuten durften.
Auch Menschen den es wichtig war das in Schulen und öffentlichen Gebäuden das Kreuz entfernt wurde.
Der Islam konnte sich sichtbar machen durch Steigbügelhalter die keine Ahnung hatten das „Islam „Unterwerfung heißt und nicht Frieden
Der Islam wurde stark weil sich Christen gegenseitig als Sekten und Götzendiener bekämpfen.
Mohammed verkündete Freiheit ,aber es kam eine Kultur der Unterdrückung.
Wenn man den Koran als Buch mit Tötungsbefehle sieht
beeilen sich Gutmenschen zu sagen das alte Testament ist genauso ……nur das wir seid der Geburt Jesus Christus mit dem neuen Testament mit der Nächsten und Feindesliebe leben das zählt für die Gutmenschen nicht.
Der Koran ist ein Buch der Gewalt !!!
Der Muezzin ruft :“ich bezeuge das es keinen Gott außer Allah gibt“
Menschen denen es wichtig war das die Kirchenglocken nur noch in einer bestimmten Lautstärke und nicht mehr so oft läuten durften.
Auch Menschen den es wichtig war das in Schulen und öffentlichen Gebäuden das Kreuz entfernt wurde.
Der Islam konnte sich sichtbar machen durch Steigbügelhalter die keine Ahnung hatten das „Islam „Unterwerfung heißt und nicht Frieden
Der Islam wurde stark weil sich Christen gegenseitig als Sekten und Götzendiener bekämpfen.
Mohammed verkündete Freiheit ,aber es kam eine Kultur der Unterdrückung.
Wenn man den Koran als Buch mit Tötungsbefehle sieht
beeilen sich Gutmenschen zu sagen das alte Testament ist genauso ……nur das wir seid der Geburt Jesus Christus mit dem neuen Testament mit der Nächsten und Feindesliebe leben das zählt für die Gutmenschen nicht.
Der Koran ist ein Buch der Gewalt !!!
Der Muezzin ruft :“ich bezeuge das es keinen Gott außer Allah gibt“
hansfeuerstein 13.11.2021 15:32
Es zeigt sich immer deutlicher, warum auch die Ereignisse von Sylvester in Köln damals erst verharmlost und unterschlagen wurden. Aber die Menschen sind selber schuld, wenn sie solche Leute wählen. Die CDU hatte nicht einmal einen eigenen Kandidaten gegen sie aufgestellt, sondern sie auch noch unterstützt. Und da wundern sie sich, wenn die Wähler davon laufen.
(Nutzer gelöscht) 13.11.2021 15:44
Läuten unsere Kirchenglocken in muslimisch geprägten Ländern ?
Im christlichen Abendland brauchen wir keine Muezzinrufe.
Im christlichen Abendland brauchen wir keine Muezzinrufe.
Klavierspielerin2 13.11.2021 15:51
Brauchen wir nicht, sehe ich auch so, @lebt, doch was ist jetzt zu tun?🤔
(Nutzer gelöscht) 13.11.2021 15:56
gut, dass es noch Katholiken gibt, die im Vertrauen auf Mariens Hilfe den Rosenkranz beten❤
Arne 13.11.2021 15:58
Klavierspielerin2 13.11.2021 um 13:14
@Arne: 😄
Aber im Ernst, was ist zu tun?
--------------------
Ich meine das komplett ernst 😅 Ein gemeinsamer Staat mit IS und Hamas Anhängern kann gar nicht funktionieren. Und ich sehe auch gar nicht ein, wieso ich mein Leben für solche Verrücktheiten auf's Spiel setzen sollte 🤔
Es gibt keinerlei Grund dafür, wieso ich einen gemeinsamen Staat mit IS Anhängern oder verrückten Linken bilden sollte 🤔 Ich habe mit konservativen Franzosen oder Polen doch viel mehr gemeinsam, als mit einem Anis Amri, Mohammed Atta oder einer Renate Künast.
@Arne: 😄
Aber im Ernst, was ist zu tun?
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Ich meine das komplett ernst 😅 Ein gemeinsamer Staat mit IS und Hamas Anhängern kann gar nicht funktionieren. Und ich sehe auch gar nicht ein, wieso ich mein Leben für solche Verrücktheiten auf's Spiel setzen sollte 🤔
Es gibt keinerlei Grund dafür, wieso ich einen gemeinsamen Staat mit IS Anhängern oder verrückten Linken bilden sollte 🤔 Ich habe mit konservativen Franzosen oder Polen doch viel mehr gemeinsam, als mit einem Anis Amri, Mohammed Atta oder einer Renate Künast.
Klavierspielerin2 13.11.2021 16:01
Und wie werden wir ihnen Herr- hier in Europa- , wenn wir sie schon nicht mehr los werden?
hansfeuerstein 13.11.2021 17:16
Solange wir verrückte Traumtänzer an den Regierungsspitzen haben, kann sich kaum etwas zum Vernüftigen hin verändern. Der Münchener OB hat sich ja auch gleich gemeldet und Interesse daran verkündet. Die gleichen Leute, denen die Kirchenglocken schon mal ein
Dorn im Auge waren. Es geht ihnen vor allem um das ideologische Aufbrechen der christlichen Kulurt, die ihnen so wie sie war, nicht passte.
Dorn im Auge waren. Es geht ihnen vor allem um das ideologische Aufbrechen der christlichen Kulurt, die ihnen so wie sie war, nicht passte.
(Nutzer gelöscht) 13.11.2021 17:31
das wird schon..spätestens wenn was passiert, das sich nicht weg reden lässt.....ich finde Toleranz gut...aber übertreiben muss man deswegen nicht...und schon garnicht hofieren....
(Nutzer gelöscht) 13.11.2021 18:48
Ich bin jetzt auch nicht wirklich dafür die Gebetsrufe am Freitag zu hören, aber...
kann es denn sein, das in größeren Städten schlichtweg die Angst vorherrscht vor Anschlägen, Gewaltausbrüchen und man daher eher geneigt ist so etwas zuzulassen, um einen möglichen Block gegen solche Gewaltakte zu haben auch unter Muslimen?
kann es denn sein, das in größeren Städten schlichtweg die Angst vorherrscht vor Anschlägen, Gewaltausbrüchen und man daher eher geneigt ist so etwas zuzulassen, um einen möglichen Block gegen solche Gewaltakte zu haben auch unter Muslimen?
Arne 13.11.2021 20:52
Klavierspielerin2 13.11.2021 um 16:01
Und wie werden wir ihnen Herr- hier in Europa- , wenn wir sie schon nicht mehr los werden?
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Wir erfüllen den Linken ihren Lebenstraum: Wir geben ihnen dort wo sie Mehrheiten haben ein Stück Land und schicken dort alle IS und Hamas Anhänger, berufskriminelle Klans und illegalen Einwanderer dort hin 🤔 Damit sind wir alle unsere Probleme mit einem Schlag los.
Im Gegenzug nehmen wir ihnen alle spießigen Bundeswehrsoldaten, fiese Polizisten, gemeine Reihenhausbesitzer, Sarrazin Fans und Sarah Wagenknecht ab 😅
Und das meine ich völlig ernst 🏴☠️
Und wie werden wir ihnen Herr- hier in Europa- , wenn wir sie schon nicht mehr los werden?
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Wir erfüllen den Linken ihren Lebenstraum: Wir geben ihnen dort wo sie Mehrheiten haben ein Stück Land und schicken dort alle IS und Hamas Anhänger, berufskriminelle Klans und illegalen Einwanderer dort hin 🤔 Damit sind wir alle unsere Probleme mit einem Schlag los.
Im Gegenzug nehmen wir ihnen alle spießigen Bundeswehrsoldaten, fiese Polizisten, gemeine Reihenhausbesitzer, Sarrazin Fans und Sarah Wagenknecht ab 😅
Und das meine ich völlig ernst 🏴☠️
(Nutzer gelöscht) 13.11.2021 21:21
@Arne
ich fürchte, dass so ein Angebot nicht ausreichend und auch nicht zielführend sein wird. Sowohl den Linken, den Rechtsextremisten als auch den Islamisten geht es darum, die ganze Welt zu erobern. Sie alle arbeiten Hand in Hand. Und das Christentum stört sie besonders. Ist klar, die Lehre Jesu Christi ist für uns Menschen Befreiung und Ablehnung von Gewalt und Tyrannei.🤕
ich fürchte, dass so ein Angebot nicht ausreichend und auch nicht zielführend sein wird. Sowohl den Linken, den Rechtsextremisten als auch den Islamisten geht es darum, die ganze Welt zu erobern. Sie alle arbeiten Hand in Hand. Und das Christentum stört sie besonders. Ist klar, die Lehre Jesu Christi ist für uns Menschen Befreiung und Ablehnung von Gewalt und Tyrannei.🤕
hansfeuerstein 13.11.2021 21:30
Wir sollten ja auch wissen, dass es keine gemässigten Gemeinden sind, die soetwas fordern.
Leute wie Reker sollten erst mal ein bischen Unterricht nehmen und sich in der Welt umsehen
bevor sie dummes Zeug reden. Ein Jahr in Afghanistan oder Iran würde ihnen dabei helfen,
ihre Flausen im Kopf los zu werden, die sie den Leuten aufzwigen wollen.
Leute wie Reker sollten erst mal ein bischen Unterricht nehmen und sich in der Welt umsehen
bevor sie dummes Zeug reden. Ein Jahr in Afghanistan oder Iran würde ihnen dabei helfen,
ihre Flausen im Kopf los zu werden, die sie den Leuten aufzwigen wollen.
(Nutzer gelöscht) 13.11.2021 21:50
Ich möchte der Gerechtigkeit wegen daran erinnern, dass nicht alle Geflüchteten radikale Muslime, Sozialschmarotzer oder Kriminelle sind, die in Parallelgesellschaften leben, sondern Menschen, die arbeiten, dem deutschen Staat nicht auf der Tasche liegen wollen und durchaus Gerechtigkeitssinn haben.
(Nutzer gelöscht) 13.11.2021 22:23
Stimmt lelalie, die wenigsten sind das , was einige hier gern Flüchtlingen anhängen möchten……, sie sind nicht krimineller, radikaler als all die , welche immer mit dem Finger auf sie zeigen 👉 ………..👈🏾
hansfeuerstein 13.11.2021 22:51
Zur Wirklichkeit. Man möchte der Bevölkerung den Muezzinruf anhängen, darum gehts.
Und zwar von radiaklislamischen Gruppierungen, welche die christliche Kultur verachten.
Und zwar von radiaklislamischen Gruppierungen, welche die christliche Kultur verachten.
hansfeuerstein 13.11.2021 23:01
Wer das nicht begreift, wird schon in wenigen Jahrzehnten in der nächsten Diktatur aufwachen, diesmal dann für Jahrhunderte wie in allen anderen Ländern, die einst christlich waren, und wo das Christentum heute den Genozid erlebt......🤔
Klavierspielerin2 18.11.2021 13:15
Köln - 18.11.2021
Auch Kölner Zentralmoschee beantragt Muezzinruf
Im Rahmen eines umstrittenen Modellprojekts können muslimische Gemeinden in Köln seit Anfang Oktober den öffentlichen Gebetsruf beantragen. Nun nimmt diese Möglichkeit auch die Kölner Zentralmoschee wahr.
An der Kölner Zentralmoschee der Ditib soll künftig über Lautsprecher zum Gebet gerufen werden. Murat Sahinarslan, Direktor des Moscheeforums, sagte dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Donnerstag): "Inzwischen sind die Anträge bearbeitet - noch in dieser Woche wollen wir sie einreichen." Auch mit den anderen Kölner Moscheegemeinden sei die Ditib im Gespräch. Jede Gemeinde werde selbst entscheiden, ob sie einen Antrag einreicht, um an dem zunächst auf zwei Jahre befristeten Modellprojekt der Stadt Köln teilzunehmen.
Die Ankündigung von Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos), mit einem Pilotprojekt in Köln Gebetsrufe zu ermöglichen, hatte im Oktober kontroverse Diskussionen ausgelöst, war aber auch begrüßt worden. Der Vorstoß habe ihn überrascht, sagte Zekeriya Altug, Ditib-Abteilungsleiter für Gesellschaft und Zusammenarbeit dem "Kölner Stadt-Anzeiger". "Für unsere Gemeinde ist das sehr positiv." Der Vorstoß sei als "Zeichen des Respekts und der Würdigung der muslimischen Teilhabe zur Stadtgesellschaft angesehen". Dass der Gebetsruf jetzt auch in der Großstadt Köln möglich sei, bezeichnete Altug als "ein Zeichen dafür, dass die Gesellschaft pluraler und vielfältiger geworden ist".
Ansprechpartner für Beschwerden
Für den Gebetsruf muss die umliegende Nachbarschaft nach den Vorgaben der Stadt Köln von der Moscheegemeinde im Vorfeld mittels eines Flyers informiert werden. Zudem soll für jede Moscheegemeinde eine Ansprechperson benannt werden, die Fragen beantworten oder Beschwerden entgegennehmen kann. Der Gebetsruf darf freitags nur in der Zeit zwischen 12 bis 15 Uhr und für die Dauer von maximal fünf Minuten erfolgen. Auch die Lautstärke des Rufs wird je nach Lage der Moschee mit einer unterschiedlichen Höchstgrenze festgelegt.
Das Projekt wird durch die Kölner Stadtverwaltung eng begleitet. Nach Abschluss der zweijährigen Projektlaufzeit findet eine Auswertung statt, um auf dieser Basis über die Zukunft der Regelung zu entscheiden. Vor einer Woche hatte eine erste muslimische Gemeinde den Gebetsruf in Köln beantragt. Kritiker warnen vor einer unzulässigen Bevorzugung einer Minderheit. Der islamische Gebetsruf beinhalte problematische Botschaften und würde von vielen Muslimen gar nicht als notwendig erachtet, hieß es. Betont wurde auch der Unterschied des Gebetsrufs zum christlichen Glockengeläut. Rund drei Viertel der Menschen in Deutschland lehnen einer Umfrage zufolge ab, dass der Muezzinruf genauso selbstverständlich zu hören sein sollte wie Kirchenglocken. (tmg/epd)
Auch Kölner Zentralmoschee beantragt Muezzinruf
Im Rahmen eines umstrittenen Modellprojekts können muslimische Gemeinden in Köln seit Anfang Oktober den öffentlichen Gebetsruf beantragen. Nun nimmt diese Möglichkeit auch die Kölner Zentralmoschee wahr.
An der Kölner Zentralmoschee der Ditib soll künftig über Lautsprecher zum Gebet gerufen werden. Murat Sahinarslan, Direktor des Moscheeforums, sagte dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Donnerstag): "Inzwischen sind die Anträge bearbeitet - noch in dieser Woche wollen wir sie einreichen." Auch mit den anderen Kölner Moscheegemeinden sei die Ditib im Gespräch. Jede Gemeinde werde selbst entscheiden, ob sie einen Antrag einreicht, um an dem zunächst auf zwei Jahre befristeten Modellprojekt der Stadt Köln teilzunehmen.
Die Ankündigung von Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos), mit einem Pilotprojekt in Köln Gebetsrufe zu ermöglichen, hatte im Oktober kontroverse Diskussionen ausgelöst, war aber auch begrüßt worden. Der Vorstoß habe ihn überrascht, sagte Zekeriya Altug, Ditib-Abteilungsleiter für Gesellschaft und Zusammenarbeit dem "Kölner Stadt-Anzeiger". "Für unsere Gemeinde ist das sehr positiv." Der Vorstoß sei als "Zeichen des Respekts und der Würdigung der muslimischen Teilhabe zur Stadtgesellschaft angesehen". Dass der Gebetsruf jetzt auch in der Großstadt Köln möglich sei, bezeichnete Altug als "ein Zeichen dafür, dass die Gesellschaft pluraler und vielfältiger geworden ist".
Ansprechpartner für Beschwerden
Für den Gebetsruf muss die umliegende Nachbarschaft nach den Vorgaben der Stadt Köln von der Moscheegemeinde im Vorfeld mittels eines Flyers informiert werden. Zudem soll für jede Moscheegemeinde eine Ansprechperson benannt werden, die Fragen beantworten oder Beschwerden entgegennehmen kann. Der Gebetsruf darf freitags nur in der Zeit zwischen 12 bis 15 Uhr und für die Dauer von maximal fünf Minuten erfolgen. Auch die Lautstärke des Rufs wird je nach Lage der Moschee mit einer unterschiedlichen Höchstgrenze festgelegt.
Das Projekt wird durch die Kölner Stadtverwaltung eng begleitet. Nach Abschluss der zweijährigen Projektlaufzeit findet eine Auswertung statt, um auf dieser Basis über die Zukunft der Regelung zu entscheiden. Vor einer Woche hatte eine erste muslimische Gemeinde den Gebetsruf in Köln beantragt. Kritiker warnen vor einer unzulässigen Bevorzugung einer Minderheit. Der islamische Gebetsruf beinhalte problematische Botschaften und würde von vielen Muslimen gar nicht als notwendig erachtet, hieß es. Betont wurde auch der Unterschied des Gebetsrufs zum christlichen Glockengeläut. Rund drei Viertel der Menschen in Deutschland lehnen einer Umfrage zufolge ab, dass der Muezzinruf genauso selbstverständlich zu hören sein sollte wie Kirchenglocken. (tmg/epd)
Klavierspielerin2 02.10.2022 22:37
Ab Mitte Oktober: Köln will Zentralmoschee Muezzinruf erlauben
DÜSSELDORF/KÖLN ‐ Vor einem Jahr hatte die Stadt Köln den Moscheegemeinden die Möglichkeit eingeräumt, dass freitags ein Muezzin zum Gebet ruft. Nun steht die Ausstellung der ersten Genehmigung kurz bevor, allerdings fehlt noch eine wichtige Voraussetzung.
An der Kölner Zentralmoschee könnte die Türkisch Islamische Union Ditib womöglich ab 14. Oktober den Muezzin per Lautsprecher zum Gebet rufen lassen. Eine Sprecherin der Stadt Köln bestätigte auf Anfrage der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Sonntag), dass es nur noch kleinere Nachfragen gebe, dass die Stadt aber im Prinzip grünes Licht geben werde. Formale Voraussetzung für den Muezzinruf ist nun noch ein öffentlich-rechtlicher Vertrag zwischen Stadt und Ditib. Sollte der in den nächsten Tagen unterschrieben werden, könnten ab dem 14. Oktober die ersten Muezzinrufe in Köln erschallen. Erlaubt wäre das dann immer freitags in der Zeit zwischen zwölf und 15 Uhr für fünf Minuten.
Die Stadt Köln hatte Anfang Oktober 2021 erklärt, dass Moscheegemeinden auf Antrag und unter Auflagen künftig ihre Gläubigen zum mittäglichen Freitagsgebet rufen dürften. Zu den Auflagen gehört etwa, dass der Gebetsruf nicht länger als fünf Minuten dauert. Für die Lautstärke gibt es eine Höchstgrenze, die je nach Lage der Moschee festgelegt wird. Außerdem muss die jeweilige Moscheegemeinde die Nachbarschaft frühzeitig mit Flyern informieren und eine Ansprechperson benennen, die Fragen beantworten oder Beschwerden entgegennehmen kann. Das Modellprojekt ist zunächst auf zwei Jahre befristet.
Die Erlaubnis ist umstritten. Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) steht dahinter. Auch der Kölner katholische Stadtdechant Robert Kleine befürwortet das Muezzin-Projekt. Das Grundrecht auf freie Religionsausübung stehe auch "den islamischen Gemeinden in Form des Muezzinrufes" zu, sagte er im Mai. "Es geht dabei ja um ein verfassungsmäßiges Recht, das auch nicht mit dem Hinweis auf religiöse Intoleranz oder die politische Instrumentalisierung der Religion in anderen Teilen der Welt relativiert werden darf. Wir nehmen uns eben kein Maß an autoritären Staaten." Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) äußerte dagegen Kritik. Er fürchtet um den gesellschaftlichen Frieden, wenn viele Moscheegemeinden entsprechende Anträge stellen. (KNA)
DÜSSELDORF/KÖLN ‐ Vor einem Jahr hatte die Stadt Köln den Moscheegemeinden die Möglichkeit eingeräumt, dass freitags ein Muezzin zum Gebet ruft. Nun steht die Ausstellung der ersten Genehmigung kurz bevor, allerdings fehlt noch eine wichtige Voraussetzung.
An der Kölner Zentralmoschee könnte die Türkisch Islamische Union Ditib womöglich ab 14. Oktober den Muezzin per Lautsprecher zum Gebet rufen lassen. Eine Sprecherin der Stadt Köln bestätigte auf Anfrage der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Sonntag), dass es nur noch kleinere Nachfragen gebe, dass die Stadt aber im Prinzip grünes Licht geben werde. Formale Voraussetzung für den Muezzinruf ist nun noch ein öffentlich-rechtlicher Vertrag zwischen Stadt und Ditib. Sollte der in den nächsten Tagen unterschrieben werden, könnten ab dem 14. Oktober die ersten Muezzinrufe in Köln erschallen. Erlaubt wäre das dann immer freitags in der Zeit zwischen zwölf und 15 Uhr für fünf Minuten.
Die Stadt Köln hatte Anfang Oktober 2021 erklärt, dass Moscheegemeinden auf Antrag und unter Auflagen künftig ihre Gläubigen zum mittäglichen Freitagsgebet rufen dürften. Zu den Auflagen gehört etwa, dass der Gebetsruf nicht länger als fünf Minuten dauert. Für die Lautstärke gibt es eine Höchstgrenze, die je nach Lage der Moschee festgelegt wird. Außerdem muss die jeweilige Moscheegemeinde die Nachbarschaft frühzeitig mit Flyern informieren und eine Ansprechperson benennen, die Fragen beantworten oder Beschwerden entgegennehmen kann. Das Modellprojekt ist zunächst auf zwei Jahre befristet.
Die Erlaubnis ist umstritten. Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) steht dahinter. Auch der Kölner katholische Stadtdechant Robert Kleine befürwortet das Muezzin-Projekt. Das Grundrecht auf freie Religionsausübung stehe auch "den islamischen Gemeinden in Form des Muezzinrufes" zu, sagte er im Mai. "Es geht dabei ja um ein verfassungsmäßiges Recht, das auch nicht mit dem Hinweis auf religiöse Intoleranz oder die politische Instrumentalisierung der Religion in anderen Teilen der Welt relativiert werden darf. Wir nehmen uns eben kein Maß an autoritären Staaten." Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) äußerte dagegen Kritik. Er fürchtet um den gesellschaftlichen Frieden, wenn viele Moscheegemeinden entsprechende Anträge stellen. (KNA)
Klavierspielerin2 08.10.2022 08:40
RUF ÜBER LAUTSPRECHER UND NICHT VON MINARETTEN
Stadt Köln: Muezzinruf an Zentralmoschee auf Gesprächslautstärke
KÖLN ‐ Ab Mitte Oktober könnte erstmals der Muezzin an der Kölner Zentralmoschee rufen. Allerdings nicht besonders laut: "Ich rechne damit, dass der Gebetsruf nicht weit außerhalb des Innenhofs zu hören sein wird", sagt die Leiterin des Integrationsamts.
Der geplante Muezzinruf an der Kölner Ditib-Zentralmoschee darf nicht lauter sein als ein Gespräch. Der Ruf wird den Auflagen der Stadt gemäß 60 Dezibel nicht überschreiten, wie die Kommune am Freitag der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) sagte. Er soll auch nicht über die beiden je 55 Meter hohen Minarette ertönen, sondern über zwei Lautsprecher, die auf den Hof zwischen Moschee und Verwaltungsbau gerichtet sind. Das Gebäude liegt an zwei größeren Straßen im Stadtteil Ehrenfeld. "Ich rechne damit, dass der Gebetsruf nicht weit außerhalb des Innenhofs zu hören sein wird", sagte die Leiterin des Kölner Integrationsamts, Bettina Baum.
An der Zentralmoschee, die von dem umstrittenen deutsch-türkischen Moscheeverband Ditib betrieben wird, könnte erstmals am 14. Oktober der Muezzin rufen. Vor rund einem Jahr hatte die Stadt Köln ein Pilotprojekt gestartet, wonach islamische Gemeinden unter Auflagen freitags für fünf Minuten die Gebetsaufforderung ertönen lassen dürfen. Dafür müssen sie zunächst die Nachbarschaft informieren, eine Ansprechperson für Beschwerden ernennen und ein Schallgutachten vorlegen. Die Lautstärke begrenzt die Kommune je nach Umgebung.
Zehn Moscheegemeinden zeigten Interesse
Mittlerweile haben laut Stadt rund zehn der etwa 35 Moscheegemeinden Interesse an dem Projekt gezeigt. Nur eine – die Ditib-Zentralmoschee – reichte einen Antrag mit den nötigen Unterlagen ein. Einige Einzelheiten müssten noch geklärt werden, dann könne die Ditib einen für zwei Jahre gültigen Vertrag mit der Stadt unterzeichnen.
Nach der Vorstellung des Projekts war eine bundesweite Debatte entflammt. Kritiker warnten unter anderem, die Ditib sei der verlängerte Arm des türkischen Staats. Die Stadt hingegen beruft sich auf die Religionsfreiheit. Schätzungsweise elf Prozent der gut eine Millionen Kölnerinnen und Kölner sind islamischen Glaubens – und sie hätten "das gleiche Recht auf freie Religionsausübung wie alle anderen Glaubensgemeinschaften auch", so Amtsleiterin Baum. (KNA)
Stadt Köln: Muezzinruf an Zentralmoschee auf Gesprächslautstärke
KÖLN ‐ Ab Mitte Oktober könnte erstmals der Muezzin an der Kölner Zentralmoschee rufen. Allerdings nicht besonders laut: "Ich rechne damit, dass der Gebetsruf nicht weit außerhalb des Innenhofs zu hören sein wird", sagt die Leiterin des Integrationsamts.
Der geplante Muezzinruf an der Kölner Ditib-Zentralmoschee darf nicht lauter sein als ein Gespräch. Der Ruf wird den Auflagen der Stadt gemäß 60 Dezibel nicht überschreiten, wie die Kommune am Freitag der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) sagte. Er soll auch nicht über die beiden je 55 Meter hohen Minarette ertönen, sondern über zwei Lautsprecher, die auf den Hof zwischen Moschee und Verwaltungsbau gerichtet sind. Das Gebäude liegt an zwei größeren Straßen im Stadtteil Ehrenfeld. "Ich rechne damit, dass der Gebetsruf nicht weit außerhalb des Innenhofs zu hören sein wird", sagte die Leiterin des Kölner Integrationsamts, Bettina Baum.
An der Zentralmoschee, die von dem umstrittenen deutsch-türkischen Moscheeverband Ditib betrieben wird, könnte erstmals am 14. Oktober der Muezzin rufen. Vor rund einem Jahr hatte die Stadt Köln ein Pilotprojekt gestartet, wonach islamische Gemeinden unter Auflagen freitags für fünf Minuten die Gebetsaufforderung ertönen lassen dürfen. Dafür müssen sie zunächst die Nachbarschaft informieren, eine Ansprechperson für Beschwerden ernennen und ein Schallgutachten vorlegen. Die Lautstärke begrenzt die Kommune je nach Umgebung.
Zehn Moscheegemeinden zeigten Interesse
Mittlerweile haben laut Stadt rund zehn der etwa 35 Moscheegemeinden Interesse an dem Projekt gezeigt. Nur eine – die Ditib-Zentralmoschee – reichte einen Antrag mit den nötigen Unterlagen ein. Einige Einzelheiten müssten noch geklärt werden, dann könne die Ditib einen für zwei Jahre gültigen Vertrag mit der Stadt unterzeichnen.
Nach der Vorstellung des Projekts war eine bundesweite Debatte entflammt. Kritiker warnten unter anderem, die Ditib sei der verlängerte Arm des türkischen Staats. Die Stadt hingegen beruft sich auf die Religionsfreiheit. Schätzungsweise elf Prozent der gut eine Millionen Kölnerinnen und Kölner sind islamischen Glaubens – und sie hätten "das gleiche Recht auf freie Religionsausübung wie alle anderen Glaubensgemeinschaften auch", so Amtsleiterin Baum. (KNA)
Klavierspielerin2 08.10.2022 08:48
Freitags, um 15h, zur Todeststunde unseres Herrn, wird in der RKK im Gebet an den Kreuzestod Jesu Christi gedacht.
Da soll geläutet, nicht gerufen werden- hoffentlich kommen wir uns nicht in die Quere!
Da soll geläutet, nicht gerufen werden- hoffentlich kommen wir uns nicht in die Quere!
Kensch 08.10.2022 16:41
Ich arbeite da in unmittelbarer Nähe. Da ist freitags Mittags eh immer verkehrsmäßig eh immer schon richtig was gebacken wenn die Väter mit den Söhnen da hin wollen.... Wer weiß was dann los ist.
Bin froh, dass ich noch immer im Home-Office sein darf und wenn ich ins Büro muss ist das definitiv nicht freitags...
Bin froh, dass ich noch immer im Home-Office sein darf und wenn ich ins Büro muss ist das definitiv nicht freitags...
Klavierspielerin2 13.10.2022 20:34
FINALE UNTERSCHRIFT ERFOLGE AM DONNERSTAG
Köln: Muezzin darf ab Freitag an Zentralmoschee rufen
KÖLN ‐ Die Erteilung der Genehmigung hatte sich in den vergangenen Tagen bereits abgezeichnet. Laut dem Islamverband Ditib ist es nun so weit: An diesem Freitag wird an der Kölner Zentralmoschee erstmals ein Muezzin zum Gebet rufen.
Am Freitag darf zum ersten Mal in Köln der Muezzin im Rahmen eines städtischen Projekts rufen. Der deutsch-türkische Moscheeverband Ditib habe einen entsprechenden Vertrag für seine Zentralmoschee im Stadtteil Ehrenfeld unterzeichnet, sagte eine Sprecherin der Kommune am Mittwoch der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA). Am Donnerstag erfolge die letzte Unterschrift vonseiten der Stadt. Für Donnerstagabend lädt die Ditib zu einer Informationsveranstaltung ein. Die Stadt Köln hatte bereits vor einigen Tagen bestätigt, dass sie prinzipiell grünes Licht geben werde.
Der Muezzinruf, der dann ab diesem Freitag an der Zentralmoschee erklingen kann, darf laut kommunaler Auflagen 60 Dezibel nicht überschreiten. Das ist etwa so laut wie ein Gespräch. Der Ruf wird auch nicht über die beiden nicht begehbaren, je 55 Meter hohen Minarette ertönen, sondern über zwei Lautsprecher, die auf den Hof zwischen Moschee und Verwaltungsbau gerichtet sind. Das Gebäude liegt an zwei größeren Straßen. "Ich rechne damit, dass der Gebetsruf nicht weit außerhalb des Innenhofs zu hören sein wird", sagte die Leiterin des Kölner Integrationsamts, Bettina Baum, der KNA.
Debatte um Pilotprojekt
Vor rund einem Jahr hatte die Stadt Köln ein Pilotprojekt gestartet, wonach islamische Gemeinden unter Auflagen freitags für fünf Minuten die Gebetsaufforderung ertönen lassen dürfen. Dafür müssen sie zunächst die Nachbarschaft informieren, eine Ansprechperson für Beschwerden ernennen und ein Schallgutachten vorlegen. Die Lautstärke begrenzt die Kommune je nach Umgebung.
Mittlerweile haben laut Stadt rund zehn der etwa 35 Moscheegemeinden Interesse an dem Projekt gezeigt. Nur eine – die Ditib-Zentralmoschee – reichte einen Antrag mit den nötigen Unterlagen ein.
Nach der Vorstellung des Projekts war eine bundesweite Debatte entflammt. Kritiker warnten unter anderem, die Ditib sei der verlängerte Arm des türkischen Staats. Die Stadt hingegen beruft sich auf die Religionsfreiheit. Auch der Kölner Stadtdechant Robert Kleine befürwortet das Projekt. Schätzungsweise 11 Prozent der gut eine Million Kölnerinnen und Kölner sind islamischen Glaubens. (mal/KNA)
Köln: Muezzin darf ab Freitag an Zentralmoschee rufen
KÖLN ‐ Die Erteilung der Genehmigung hatte sich in den vergangenen Tagen bereits abgezeichnet. Laut dem Islamverband Ditib ist es nun so weit: An diesem Freitag wird an der Kölner Zentralmoschee erstmals ein Muezzin zum Gebet rufen.
Am Freitag darf zum ersten Mal in Köln der Muezzin im Rahmen eines städtischen Projekts rufen. Der deutsch-türkische Moscheeverband Ditib habe einen entsprechenden Vertrag für seine Zentralmoschee im Stadtteil Ehrenfeld unterzeichnet, sagte eine Sprecherin der Kommune am Mittwoch der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA). Am Donnerstag erfolge die letzte Unterschrift vonseiten der Stadt. Für Donnerstagabend lädt die Ditib zu einer Informationsveranstaltung ein. Die Stadt Köln hatte bereits vor einigen Tagen bestätigt, dass sie prinzipiell grünes Licht geben werde.
Der Muezzinruf, der dann ab diesem Freitag an der Zentralmoschee erklingen kann, darf laut kommunaler Auflagen 60 Dezibel nicht überschreiten. Das ist etwa so laut wie ein Gespräch. Der Ruf wird auch nicht über die beiden nicht begehbaren, je 55 Meter hohen Minarette ertönen, sondern über zwei Lautsprecher, die auf den Hof zwischen Moschee und Verwaltungsbau gerichtet sind. Das Gebäude liegt an zwei größeren Straßen. "Ich rechne damit, dass der Gebetsruf nicht weit außerhalb des Innenhofs zu hören sein wird", sagte die Leiterin des Kölner Integrationsamts, Bettina Baum, der KNA.
Debatte um Pilotprojekt
Vor rund einem Jahr hatte die Stadt Köln ein Pilotprojekt gestartet, wonach islamische Gemeinden unter Auflagen freitags für fünf Minuten die Gebetsaufforderung ertönen lassen dürfen. Dafür müssen sie zunächst die Nachbarschaft informieren, eine Ansprechperson für Beschwerden ernennen und ein Schallgutachten vorlegen. Die Lautstärke begrenzt die Kommune je nach Umgebung.
Mittlerweile haben laut Stadt rund zehn der etwa 35 Moscheegemeinden Interesse an dem Projekt gezeigt. Nur eine – die Ditib-Zentralmoschee – reichte einen Antrag mit den nötigen Unterlagen ein.
Nach der Vorstellung des Projekts war eine bundesweite Debatte entflammt. Kritiker warnten unter anderem, die Ditib sei der verlängerte Arm des türkischen Staats. Die Stadt hingegen beruft sich auf die Religionsfreiheit. Auch der Kölner Stadtdechant Robert Kleine befürwortet das Projekt. Schätzungsweise 11 Prozent der gut eine Million Kölnerinnen und Kölner sind islamischen Glaubens. (mal/KNA)
Klavierspielerin2 14.10.2022 22:46
IN KÖLN AM FREITAG ERSTMALS ÖFFENTLICH ERKLUNGEN
Missio: Muezzinruf ist "Zeichen von Normalität" – Appell an Ditib
AACHEN ‐ Seit diesem Freitag gibt es erstmals einen öffentlichen und regelmäßigen Muezzinruf in Köln. Das katholische Hilfswerk Missio Aachen sieht das "als Zeichen von Normalität in einer offenen Gesellschaft" – hat zugleich aber einen Appell an die Ditib.
Das katholische Hilfswerk Missio Aachen hat an den deutschen Islamverband Türkisch-Islamische Union (Ditib) appelliert, sich für Religionsfreiheit in der Türkei einzusetzen. Er hoffe, dass der erste öffentliche Ruf eines Muezzins an der Ditib-Moschee in Köln "auch zum Weckruf für das umfassende Recht auf Religionsfreiheit von religiösen Minderheiten in der Türkei wird", sagte Missio-Präsident Dirk Bingener am Freitag in Aachen.
Bingener bezeichnete den öffentlichen Muezzinruf "als Zeichen von Normalität in einer offenen Gesellschaft, in der das Menschenrecht auf Religionsfreiheit für alle gleichermaßen gilt". Daraus erwachse für die Ditib aber gleichzeitig "die politische Verantwortung, sich als Teil der türkischen Religionsbehörde für dieses Menschenrecht und die gesellschaftliche Akzeptanz von Christinnen und Christen und anderen religiösen Minderheiten in der Türkei einzusetzen".
Nach seinen Worten fühlen sich Christen in der Türkei oft als "Bürger zweiter Klasse". Beispielsweise sei das Recht christlicher Gemeinschaften auf die Ausbildung ihres theologischen Personals in der Türkei eingeschränkt. Religiöse Minderheiten würden auch in der Schule mit Blick auf den Religionsunterricht oder die Darstellung in Schulbüchern benachteiligt. Angehörige von christlichen Gemeinschaften und anderen Minderheiten erlebten in Sozialen Medien zunehmend Hassrede, die teilweise auch zu gewalttätigen Übergriffen führe, beklagte der Missio-Präsident.
Regelmäßiger Ruf seit diesem Freitag
Seit diesem Freitag gibt es erstmals einen öffentlichen und regelmäßigen Muezzinruf in Köln. An der Ditib-Zentralmoschee im Stadtteil Ehrenfeld ertönte der islamische Gebetsruf gegen 13:25 Uhr über zwei Lautsprecher in einem Innenhof. Bislang hatte der Muezzin nur innerhalb der Moschee gerufen. Dass sein Signal jetzt auch außerhalb zu hören sein darf, sei ein entscheidender Unterschied, sagte der Vertreter des Moscheeverbands Ditib, Zekeriya Altug. "Drinnen praktiziert ist der Muezzinruf immer ein Wehrmutstropfen gewesen. Der fällt jetzt ein bisschen weg."
Vor rund einem Jahr hatte die Stadt Köln ein Pilotprojekt gestartet, wonach der Muezzinruf in islamischen Gemeinden unter Auflagen ertönen darf. Die Kommune begründet den Schritt mit der Religionsfreiheit. An der Zentralmoschee ist die maximal fünfminütige Gebetsaufforderung nun immer freitags in der Zeit zwischen 12 und 15 Uhr zu hören – je nach Jahreszeit und Sonnenstand. Außerhalb des Moscheegeländes darf der Ruf den Auflagen gemäß 60 Dezibel nicht überschreiten. Das ist etwa so laut wie ein Gespräch.
Zu dem ersten öffentlichen Muezzinruf hatten sich nach Gemeindeangaben rund 3.000 Menschen in der und um die Moschee versammelt. Der Muezzin stand im Innenhof des Gotteshauses. Auch Polizeikräfte waren anwesend. Nahe der Moschee erinnerten gut ein Dutzend Demonstrierende an die religiös begründete Unterdrückung von Frauen im Iran. Kritiker warnten zudem, der deutsch-türkische Moscheeverband Ditib sei der verlängerte Arm des türkischen Staats. Altug wies dies am Donnerstagabend bei einer Informationsveranstaltung zurück und sprach von einem "falschen Image". (tmg/epd/KNA)
Missio: Muezzinruf ist "Zeichen von Normalität" – Appell an Ditib
AACHEN ‐ Seit diesem Freitag gibt es erstmals einen öffentlichen und regelmäßigen Muezzinruf in Köln. Das katholische Hilfswerk Missio Aachen sieht das "als Zeichen von Normalität in einer offenen Gesellschaft" – hat zugleich aber einen Appell an die Ditib.
Das katholische Hilfswerk Missio Aachen hat an den deutschen Islamverband Türkisch-Islamische Union (Ditib) appelliert, sich für Religionsfreiheit in der Türkei einzusetzen. Er hoffe, dass der erste öffentliche Ruf eines Muezzins an der Ditib-Moschee in Köln "auch zum Weckruf für das umfassende Recht auf Religionsfreiheit von religiösen Minderheiten in der Türkei wird", sagte Missio-Präsident Dirk Bingener am Freitag in Aachen.
Bingener bezeichnete den öffentlichen Muezzinruf "als Zeichen von Normalität in einer offenen Gesellschaft, in der das Menschenrecht auf Religionsfreiheit für alle gleichermaßen gilt". Daraus erwachse für die Ditib aber gleichzeitig "die politische Verantwortung, sich als Teil der türkischen Religionsbehörde für dieses Menschenrecht und die gesellschaftliche Akzeptanz von Christinnen und Christen und anderen religiösen Minderheiten in der Türkei einzusetzen".
Nach seinen Worten fühlen sich Christen in der Türkei oft als "Bürger zweiter Klasse". Beispielsweise sei das Recht christlicher Gemeinschaften auf die Ausbildung ihres theologischen Personals in der Türkei eingeschränkt. Religiöse Minderheiten würden auch in der Schule mit Blick auf den Religionsunterricht oder die Darstellung in Schulbüchern benachteiligt. Angehörige von christlichen Gemeinschaften und anderen Minderheiten erlebten in Sozialen Medien zunehmend Hassrede, die teilweise auch zu gewalttätigen Übergriffen führe, beklagte der Missio-Präsident.
Regelmäßiger Ruf seit diesem Freitag
Seit diesem Freitag gibt es erstmals einen öffentlichen und regelmäßigen Muezzinruf in Köln. An der Ditib-Zentralmoschee im Stadtteil Ehrenfeld ertönte der islamische Gebetsruf gegen 13:25 Uhr über zwei Lautsprecher in einem Innenhof. Bislang hatte der Muezzin nur innerhalb der Moschee gerufen. Dass sein Signal jetzt auch außerhalb zu hören sein darf, sei ein entscheidender Unterschied, sagte der Vertreter des Moscheeverbands Ditib, Zekeriya Altug. "Drinnen praktiziert ist der Muezzinruf immer ein Wehrmutstropfen gewesen. Der fällt jetzt ein bisschen weg."
Vor rund einem Jahr hatte die Stadt Köln ein Pilotprojekt gestartet, wonach der Muezzinruf in islamischen Gemeinden unter Auflagen ertönen darf. Die Kommune begründet den Schritt mit der Religionsfreiheit. An der Zentralmoschee ist die maximal fünfminütige Gebetsaufforderung nun immer freitags in der Zeit zwischen 12 und 15 Uhr zu hören – je nach Jahreszeit und Sonnenstand. Außerhalb des Moscheegeländes darf der Ruf den Auflagen gemäß 60 Dezibel nicht überschreiten. Das ist etwa so laut wie ein Gespräch.
Zu dem ersten öffentlichen Muezzinruf hatten sich nach Gemeindeangaben rund 3.000 Menschen in der und um die Moschee versammelt. Der Muezzin stand im Innenhof des Gotteshauses. Auch Polizeikräfte waren anwesend. Nahe der Moschee erinnerten gut ein Dutzend Demonstrierende an die religiös begründete Unterdrückung von Frauen im Iran. Kritiker warnten zudem, der deutsch-türkische Moscheeverband Ditib sei der verlängerte Arm des türkischen Staats. Altug wies dies am Donnerstagabend bei einer Informationsveranstaltung zurück und sprach von einem "falschen Image". (tmg/epd/KNA)