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Wie kommt man in den Himmel?

Wie kommt man in den Himmel?
Die "Lehre des Christus" meint mit anderen Worten, dass Jesus Christus verkündigt wird.
Nun können wir uns ganz einfache Fragen stellen, um die "Lehre des Christus" praktisch zu
verstehen und anzuwenden. Wir stellen uns beispielsweise die Frage, wie man in den "Himmel" kommt. Und die geniale Antwort heißt schlicht und einfach: Nur durch unser Sein in
Christus – oder nur dadurch, dass der Herr Jesus Christus in Wahrheit unser Leben ist.
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Was fordert der HERR konkret von uns, damit wir einmal tatsächlich im "Himmel" enden?
Ich nenne beispielhaft zwei Dinge, die bereits brisant sind: Wir müssen so gerecht und so
heilig wie Jesus sein! Nun wenden üblicherweise nahezu alle "Christen" sofort ein: "Wie
könnte denn ein Mensch das werden oder sein?" Doch der HERR sagt uns einfach: "Du musst
es sein, sonst kannst Du nicht in den "Himmel" kommen!" Nun lehrt uns aber der Heilige Geist,
dass es absolut keinen menschlichen Weg gibt, um zur Gerechtigkeit und Heiligkeit Christi zu
gelangen, den der HERR, der ewige Gott, akzeptieren würde. Er müsste jeden von uns im
hohen Bogen aus dem "Himmel" werfen! Kein Mensch erreicht mit seiner eigenen Gerechtigkeit oder Heiligkeit den "Himmel". Noch schlimmer: In Gottes Augen ist es ein völliger Skandal,
wenn wir meinen würden, durch menschlich-religiöse Handlungen in den "Himmel" zu kommen. Es ist der uralte Fehler aller Religionen.
Wie sieht die übliche "christliche" Realität aus? Wir lesen treu die Bibel, gehen immer
schön brav in den Gottesdienst, tun viele fromme Dinge und meinen, dass diese "christlichen"
Handlungen den HERRN zufrieden stellen müssten. Natürlich ist gegen diese Tätigkeiten
nichts einzuwenden – sie sind wirklich biblisch abgedeckt. Aber durch diese Aktivitäten kommt
kein Mensch in den "Himmel". Dafür benötigen wir in Wahrheit die Gerechtigkeit und die Heiligkeit Christi. Oder, um es biblisch auszudrücken, dazu müssen wir das so genannte Kleid der
Gerechtigkeit von Jesus Christus tragen. Doch stellt sich die Frage, woher wir dieses Kleid der
Gerechtigkeit und Heiligkeit Christi bekommen. In welchem Shop gibt es das zu kaufen – und
aus welchem Regal kann man es nehmen?
Nur ein einziger legaler Weg existiert in diesem Universum, um zu jener Gerechtigkeit und
Heiligkeit zu gelangen, die für den HERRN maßgebend ist. Und dieser Weg heißt: Wir müssen
zwingend real und praktisch in Christus sein – der zentrale Inhalt der "Lehre des Christus"!
Um dies anschaulich darzustellen, zitiere ich aus 1.Kor.1,30-31: Aus ihm (die Rede ist von
Gott) aber (kommt es, dass) ihr in Christus Jesus seid, der uns geworden ist Weisheit von Gott
und Gerechtigkeit und Heiligkeit und Erlösung; damit, wie geschrieben steht: Wer sich rühmt,
der rühme sich des Herrn!
Das wahre Evangelium lehrt uns, dass wir aufgrund von bestimmten Handlungen im kindlichen Glauben völlig in Christus hineinkommen können. Sobald wir tatsächlich der Erfahrung
nach in Christus sind, dann ist Er uns von Gott zu jener Gerechtigkeit und Heiligkeit gemacht,
die der heilige Gott von uns Menschen verlangt, damit wir in den "Himmel" kommen können.
Der einzig mögliche Eintritt in den "Himmel" ist folglich nur möglich, wenn der Herr Jesus Christus effektiv unser Leben ist, denn nur aufgrund dieser Tatsache tragen wir dann in der Konsequenz auch Seine Gerechtigkeit und Seine Heiligkeit in uns. Das ist die genial einfache und
doch so radikale biblische Wegbeschreibung in den "Himmel"!...https://www.schaermin.org//lca/public/35217.pdf...bitte weitergeben...Gruss,Ralf😘

Kommentare

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Sulzbacher 11.11.2021 11:59
Paulus – Offenbarungsträger Gottes
für die "Lehre des Christus"
Damit wir die von Gott begründete "Lehre des Christus" verstehen können, benötigen wir
korrekte Informanten oder Offenbarungsträger, die uns diese Lehre korrekt vermitteln. Andernfalls wird über kurz oder lang alles schieflaufen. Bei der göttlichen Inspiration des Wortes Gottes sorgte der Heilige Geist dadurch vor, dass Er durch bestimmte Offenbarungsträger die
Lehrbriefe im Neuen Testament diktiert hat. Hinsichtlich der "Lehre des Christus" gebrauchte
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Er dazu v. a. zwei Apostel, die inspiriert vom Heiligen Geist wesentliche Bestandteile dieser
Lehre niederschrieben, nämlich die Apostel Paulus und Johannes. Wie bereits erwähnt, formulierte dabei Paulus eher die "theoretischen" Grundlagen. Zwei Präpositionen, die für Paulus
typisch sind und mit denen er ständig in seinen Lehrbriefen arbeitete, lauten "in" und "mit". So
finden wir immer wieder in seinen Briefen den Begriff „in Christus“. So im eben zitierten Vers
aus 1.Kor.1,30: ... von ihm aber kommt es, dass ihr in Christus Jesus seid.
Weitere typische Ausdrücke von Paulus sind Wortkombinationen wie: mitgekreuzigt, mitgestorben, mitauferweckt, mitauferstanden. Die Präpositionen "mit" oder "in" stehen dabei
stets im Zusammenhang mit einem Personennamen – mit dem Namen Jesus Christus. Damit
will Paulus immer das Gleiche aussagen: Ihr müsst in Christus sein – oder ihr müsst mit Christus in einem bestimmten Zustand sein, nämlich z.B. mit Ihm gekreuzigt. Das bedeutet, dass
wir die Mitkreuzigung unseres eigenen alten Menschen persönlich zu erleben haben. Dies
führt dann in der Folge zum Mitsterben des alten Menschen in Christus und schließlich zum
Mitauferwecktwerden in Christus.
Haben wir die Mitkreuzigung unseres alten Menschen tatsächlich erfahren, dann tragen
wir gemäß Paulus den Herrn Jesus Christus in unserem Fleisch. Dies erwähnt er u. a. sehr
schön in 2.Kor.4,11: Denn ständig werden wir, die Lebenden, dem Tod überliefert um Jesu
willen, damit auch das Leben Jesu in unserem sterblichen Fleisch offenbar werde. Klarer
können wir diese herrliche Tatsache wohl kaum mehr darstellen – ... damit auch das Leben
Jesu in unserem sterblichen Fleisch offenbar werde. Das ist die exakte Konsequenz davon,
dass wir uns effektiv in der "Lehre des Christus" befinden oder dass wir sie verstanden und
angewendet haben. Also ist der zentrale Inhalt dieser Lehre gemäß Paulus, dass wir den Herrn
Jesu Christus in unserem sterblichen Fleisch tragen.
 
Sulzbacher 11.11.2021 12:03
Johannes – Offenbarungsträger Gottes
für die "Lehre des Christus"
Wenden wir uns nun dem Apostel Johannes zu. Gemäß seinen Briefen ist der Herr Jesus
Christus exakt dann in unser Fleisch gekommen, wenn wir wirklich in Christus sind und der
Heilige Geist diese Tatsache persönlich in unserem Herzen bezeugt (1.Joh.4,2). (Wie dies
genau zu verstehen ist, stellte ich ausführlich im eingangs erwähnten Vortrag dar "Pass auf,
dass Du kein Antichrist wirst!"zwinkerndes Smiley
Johannes erwähnt in 1.Joh.4,2; 6 in einem Nachsatz ein wichtiges Element: Sobald wir
den Herrn Jesus Christus tatsächlich in unserem Fleisch tragen, dann sind wir aus Gott. Ich
beanspruche diese Tatsache für mich kindlich und praktisch. Wenn ich z.B. an meine Brust
klopfe, dann kann ich sagen, dass ich aus Fleisch, Blut und Knochen bestehe. Diese Wahrnehmung können wir auf die Aussage von Johannes übertragen. Er sagt uns nämlich ganz
einfach: "Wenn ihr Christus in eurem Fleisch habt, dann seid ihr aus Gott – d.h. ihr besteht
dem Wesen nach aus Jesus Christus und damit aus Gott. Eine gewaltige und herrliche Offenbarung!
Johannes hat bekanntlich neben seinen drei Briefen auch das Buch der Offenbarung Jesu
Christi geschrieben. "Offenbarung" müsste eigentlich genau mit "Enthüllung" übersetzt werden. In diesem letzten Buch der Bibel wird uns daher in sämtlichen Aussagen und prophetischen Bildern u. a. der Herr Jesus Christus (und Seine wahre Gemeinde) enthüllt. Unter dem
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Begriff "Christus" verstehen wir nicht nur den Herrn Jesus Christus als Persönlichkeit, sondern
er meint auch ein Ganzes, das aus zwei Dingen besteht: das Haupt, das der Herr Jesus Christus selbst ist, und den Leib, der aus vielen Gliedern besteht. Deshalb ist die "Lehre des Christus" nicht nur die Lehre von "Christus in uns" oder von "Christus in unserem Fleisch", sondern
es ist auch die Lehre von Jesus Christus, dem Haupt, und Seinen wahren Gliedern – oder die
Lehre von Seinem tatsächlichen Leib, der wahren Gemeinde oder dem wahren Volk Gottes.
Das Buch der Offenbarung enthält die Enthüllung von Jesus Christus und Seinen wahren Gliedern, Seinen Brüdern. Es ist die Enthüllung des ewigen Sohnes Gottes und all jener Menschen, die in Christus ebenfalls Söhne Gottes geworden sind. Auch das ebenfalls ein faszinierendes Thema!
Durch die vier Evangelien im Neuen Testament werden uns grundsätzliche Informationen
überliefert, wer Jesus Christus war, was Er lehrte und wirkte. Doch durch die Lehrbriefe, v. a.
des Paulus und Johannes, lernen wir nun zusätzlich, wie wir ganz in den Herrn Jesus Christus
hineinkommen, wie Er ganz in unser Fleisch hineinkommt, wie Er unser Leben wird, wie wir
aus Jesus Christus oder aus Gott bestehen können, wer wir in Christus sind und was dann in
unserem Leben praktisch geschieht. Doch dies alles hat einen gemeinsamen Nenner: den
Herrn Jesus Christus. Alles, was im Wort Gottes und nach Gottes ewigen Gedanken wirklich
zählt, läuft immer und ausschließlich über den Namen und die Person Jesus Christus!
Viele gläubige Menschen erwähnen z. B. am Ende ihrer Gebete immer den Namen Jesus.
Er wird meistens nur wie eine Floskel angehängt, doch das ist grundfalsch und verkommt faktisch zu einer Art magischer Beschwörungsformel. Natürlich ist es korrekt, im Namen Jesus
zu bitten – aber dieser Name darf nicht wie eine Art magische Formulierung verwendet werden. Es geht nämlich in letzter Konsequenz um etwas völlig anderes.
Wenn wir den Namen Jesus Christus ansprechen, so bedeutet dies, dass wir uns bewusst
und im kindlichen Glauben mit der Persönlichkeit und dem Wesen von Jesus Christus verbinden und dann aus dieser Verbindung und Stellung bitten oder handeln. So finden wir beispielsweise im Zusammenhang mit der Glaubenstaufe in der Apostelgeschichte und in den
Lehrbriefen stets die Formulierung, dass Menschen in den Namen Jesus Christus getauft
wurden. Es steht ausdrücklich nicht, dass sie in den Namen des Vaters, des Sohnes und des
Heiligen Geistes getauft wurden, wie es aus der Sicht von Mt.28 noch definiert wurde.
Warum wurde im Vollzug dieser Anweisung nachher ausschließlich in den Namen Jesus
Christus getauft? Die Begründung ist nichts als logisch. Der Name von Jesus Christus ist nicht
"Sohn" – das ist Seine Stellung oder Funktion. In den Namen Jesus Christus zu taufen bedeutet, dass wir mit dem gesamten Leben, dem Wesen und der Persönlichkeit des Sohnes Gottes
vereinigt werden, dessen Name eben Jesus Christus ist. Mit einem Namen wird eine Persönlichkeit definiert. Wird in einen Namen hineingetauft, so bedeutet dies anders ausgedrückt,
dass wir mit dessen Wesen, Werk, Leben und ewiger Existenz dieser Person vereinigt oder
identifiziert werden.
Damit wird klar, dass wahre Errettung, wahre Erlösung oder Versöhnung, Reinigung, Heiligung usw. nur auf einem Weg möglich ist: durch die totale Verschmelzung mit dem Herrn
Jesus Christus, eben mit Seinem Namen. Das ist der zentrale Inhalt der "Lehre des Christus"
– dem absoluten Zentrum unseres Glaubens
 
Sulzbacher 11.11.2021 12:10
Um das vorliegende Thema abzurunden, folgen nun noch einige abschließende Gedanken. Paulus definiert in seinen Briefen immer wieder drei zentrale Begriffe, die mit einem "G"
beginnen: Gnade, Geschenk und Glaube. Sie stellen anders ausgedrückt gleichsam die drei
zentralen Elemente der "Lehre des Christus" dar, denn über sie läuft letztlich alles, was für
unseren gesamten geistlichen Werdegang wirklich zählt. So findet beispielsweise auf Golgatha
aus der reinen Gnade Gottes das vorgreifende Werk Gottes von der Erlösung bis zur Vollendung des Menschen in Christus statt. Das ist der zentrale göttliche Eingriff in die menschliche
Existenz und deshalb auch der entscheidende Bestandteil der "Lehre des Christus". Nur auf
diesem Weg empfängt der Mensch völlig unverdient im Sinne eines reinen Gnadengeschenkes den ewigen Sohn Gottes, den Herrn Jesus Christus, mit Seinem ganzen Wesen und Seiner ganzen Persönlichkeit. Er wird dem Menschen übertragen oder dem Menschen zur Verfügung gestellt. Auf diese Weise schenkt der ewige Gott einem zerbrochenen und gedemütigten
Menschen den Sohn Gottes und macht ihn dadurch selbst zu einem Sohn Gottes (Gal.3,26).
Um dieses Gnadengeschenk wirksam zu machen, müssen wir bestimmte Schritte vollziehen, was nur durch den kindlichen Glauben geschehen kann. Durch ein gläubiges Annehmen
der Gnade und des Geschenkes Gottes wird der Herr Jesus Christus durch den Heiligen Geist
in das Fleisch des Menschen hineingepflanzt. Er ist dieser Same Gottes, der in den Menschen
hineingezeugt wird (1.Joh.3,9). Ein Mensch kommt völlig unverdient zu diesem gewaltigen Privileg, dessen Ausmaß wir erst einmal in der Ewigkeit zu ermessen vermögen. Es ist ein reiner
Akt der Gnade Gottes, dass ein Mensch in Christus oder aus Gott ist. Und weil es unverdiente
Gnade ist, erhält bei der wahren "Lehre des Christus" auch niemals ein Mensch die Ehre,
sondern ausschließlich der ewige und heilige Gott, personifiziert z.B. im Herrn Jesus Christus
(Eph.2,8-10).
Wenn wir die "Lehre des Christus" begriffen haben, werden wir niemals einem Menschen
die Ehre geben. In Wahrheit können wir immer nur etwas, nämlich uns des Kreuzes und damit
des HERRN zu rühmen (Gal.6,14). Das bedeutet, wir rühmen uns des Kreuzeswerkes von
Jesus Christus. Und in der Konsequenz davon erleben wir unsere persönliche Mitkreuzigung
– und auch dabei können wir uns nur des Herrn Jesus Christus rühmen. Es ist heute in "christlichen" Kreisen oft Sitte, bei guten Vorträgen zu applaudieren. Da stellt sich die Frage, wer
jetzt wohl die Ehre bekommt. Aus meiner Sicht gebührt alle Ehre einzig und allein dem ewigen
und heiligen Gott und damit dem Herrn Jesus Christus.
Wenn wir uns in der "Lehre des Christus" befinden und sie praktisch anwenden, dann wird
der Mensch durch die Kraft des Heiligen Geistes total mit dem Herrn Jesus Christus und Seinem Namen vereinigt. Das ist die herrliche Konsequenz. Doch dabei werden wir etwas verlieren – das vielleicht Liebste, das wir besitzen – nämlich unser Ich oder unseren alten Menschen.
Das ist der hohe Preis, der von uns gefordert wird. Wir lesen im Wort Gottes, dass das Weizenkorn zuerst in die Erde fallen und sterben muss, bevor es leben und Frucht bringen kann
(Joh.12,24). Daher beinhaltet die "Lehre des Christus" klar die Botschaft vom Tod für den
alten Menschen, denn nur die Erfahrung dieses Todes führt zur Neuwerdung in Christus und
dass wir wirklich ein neuer Mensch in Christus sein können.
Zentrum der "Lehre des Christus" ist damit ebenfalls die Kreuzes- und Todeserfahrung für
den alten Menschen. Das ist gleichsam die enge Pforte oder der schmale Weg (Mt.7,13-14) –
der Weg in Christus in die Ewigkeit oder in den "Himmel". Und dieser Weg kennt nur einen
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Namen, den Namen Jesus Christus. Dieser ist gleichzeitig wieder zentraler Inhalt der "Lehre
des Christus". Nur so ist Christus in Wirklichkeit unser Leben und tragen wir Ihn in Wahrheit
und real in unserem Fleisch
 
Sulzbacher 11.11.2021 12:15
Wie können wir Gottes
heilige Forderungen erfüllen?
Aus diesen Fakten ergeben sich nun höchst praktische und auch herrliche Konsequenzen.
Könnten wir das in unserem "christlichen" Alltag doch nur begreifen. Im Wort Gottes wird
enorm vieles von uns erwartet. So sollten wir etwa so heilig sein, wie der HERR heilig ist
(1.Pt.1,15-16). Außerhalb der "Lehre des Christus" werden wir aber diese Anforderungen Gottes in keiner Weise jemals erfüllen können. Ist Christus jedoch als Folge dieser Lehre in unserem Leben, so ist Er selbst unser Leben, oder tragen wir Ihn in unserem Fleisch. Dann vollzieht
der Herr Jesus Christus selbst all das, was der heilige Gott vom Menschen erwartet. Genau
genommen hat Er es schon vollzogen!
Sind wir in Christus oder aus Gott, so sieht uns der ewige Gott als in Christus eingesetzt,
also mit Seinem Sohn vereinigt. Und nur so wird alles praktisch erfüllt werden, was der ewige
und heilige Gott vom Menschen erwartet. Nur in Christus erreichen wir das Ziel unserer ewigen, göttlichen Berufung und Auserwählung. Außerhalb von Ihm ist dies völlig unmöglich. Wir
können Jesus zwar, religiös gesehen, das ganze Leben lang nachfolgen – aber das göttliche
Ziel für den Menschen, nämlich unsere ewige Vollendung in Christus, werden wir niemals erreichen. Nur in Christus – also Er in mir und ich in Ihm – heißt der Weg zum ewigen Heil.
Außerhalb der "Lehre des Christus" kann das Wort Gottes niemals auf der Ebene der
göttlichen Anforderungen umgesetzt werden. Alles, was wir außerhalb von Christus, also außerhalb dieses innigsten Vereinigtseins mit Ihm vollziehen, ist nichts anderes als religiöse Illusion und faktisch antichristliche Aktivität. In Joh.15,5 sagt Jesus unmissverständlich: Denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun. Diese absolute und radikale Aussage ist nun ohne Probleme
einzuordnen. Außerhalb von "Christus in mir", d. h. außerhalb von "Christus in meinem
Fleisch", kann ich nichts tun – jedenfalls nicht nach ewigen, göttlichen Kriterien, das mich faktisch in den "Himmel" bringen würde. Es ist schlicht unmöglich.
Und deshalb schießen die meisten "Christen" auch mit besten, ehrlichsten, reinsten und
"christlichsten" Motiven und Absichten am Schluss doch am Ziel vorbei. Viele haben zwar eine
Bekehrung und eine Errettung erlebt, was der HERR wohl akzeptieren wird – aber sie werden
die ewigen Ziele Gottes für den Menschen niemals erfahren, nämlich die völlige Versöhnung
und Vollendung des Menschen. Obwohl vieles gut gemeint war, bleiben sie doch hängen. Ich
betone aber nochmals: Ich urteile an dieser Stelle nicht über Errettung oder Verlorenheit. Das
will und kann ich nicht! Es steht mir nicht zu, Menschen zu beurteilen, ob sie gerettet oder
verloren sind. Es geht mir um etwas anderes, nämlich in welchem Zustand die "Christen" in
die Ewigkeit eingehen werden – und da habe ich große und berechtigte Bedenken – wenn das
Wort Gottes wirklich die Wahrheit ist ...
Ich zitiere dazu aus 1.Kor.3,11-15: Denn einen anderen Grund kann niemand legen außer
dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus. Wenn aber jemand auf den Grund Gold, Silber,
kostbare Steine, Holz, Heu, Stroh baut, so wird das Werk eines jeden offenbar werden, denn
der Tag wird es klarmachen, weil er im Feuer geoffenbart wird. Und wie das Werk eines jeden
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beschaffen ist, das wird das Feuer erweisen. Wenn jemandes Werk bleiben wird, das er darauf
gebaut hat, so wird er Lohn empfangen; wenn jemandes Werk verbrennen wird, so wird er
Schaden leiden, er selbst aber wird gerettet werden, doch so wie durchs Feuer.
Dieser Text wird vom Hintergrund der bisherigen Ausführungen nun leicht verständlich.
Wann bleiben unsere Werke bestehen? Nur dann, wenn sie vom Herrn Jesus Christus selbst
in uns und durch uns gewirkt wurden. Und dies ist praktisch nur möglich, wenn wir in Christus
sind, wenn Christus unser Leben ist, wenn wir völlig mit dem Herrn Jesus Christus verschmolzen oder vereinigt sind – wenn wir eben aus Gott sind. Daraus entstehen logischerweise immer
jene Werke Gottes, die in alle Ewigkeit bleiben, denn sie wurden in Wahrheit vom Herrn Jesus
Christus selbst gewirkt.
Wer an mich glaubt, wird die gleichen Werke tun wie ich und noch größere ..., sagt der
Herr Jesus Christus in Joh.14,12. Er hat verheißen, dass wir Seine Werke wirken werden.
Doch genau genommen werden sie vom Herrn Jesus Christus selbst gewirkt, weshalb sie
eben die Ewigkeit "überdauern". Diese Seine Werke repräsentieren Gold, Silber und kostbare
Steine. Alles andere ist Holz, Heu und Stroh – unfähig, die Ewigkeit zu überleben.
 
Sulzbacher 11.11.2021 12:22
Nur in Christus sein
Der Apostel Johannes (wohlgemerkt nicht ich!) definiert gemäß seinen Briefen, in anderen
Worten, folgende Konsequenz: Jede Lehre, die sich außerhalb der "Lehre des Christus" bewegt, ist eine antichristliche Lehre! Sie können dies gerne selbst nachlesen (2.Joh.7-11). Alle
Lehren außerhalb der "Lehre des Christus" haben dabei immer identische Fundamente
(Gründe). Ihr tatsächlicher Grund ist am Ende nicht, wie vermeintlich angenommen, Jesus
Christus (1.Kor.3,11), sondern: willkürlich gewählte Bestandteile des Wortes Gottes, religiöse
Praktiken, Bewegungen und Erfahrungen. Es handelt sich naturgemäß meistens um Funktionen der Seele, um religiöse, "christliche" Leistungen, die der Mensch zu erbringen hat.
Dadurch bewegt man sich am Schluss wieder auf der Ebene der Menschenlehren und Menschengebote – oder gar auf der Ebene des Gesetzes. So etwa lautet der gemeinsame Nenner
aller Lehren außerhalb der "Lehre des Christus". Stets hat der Mensch gewisse Handlungen
zu vollziehen, um gerettet zu werden, um Gott wohlgefällig zu sein, um gut dazustehen – voreinander oder vor dem HERRN.
Was ist der Ursprung all dieser am Ende antichristlichen Lehren? Deren Begründer oder
Lehrer, die das alles vermitteln, meinten oder meinen es nicht böse, mit Ausnahme von wirklich
vorsätzlichen Irrlehrern oder falschen Propheten. Wer aber von all diesen Begründern und
Lehrern Christus nicht erkannt hat – im Sinne des Apostels Paulus oder des Apostels Johannes – ist nicht qualifiziert, das tatsächliche Evangelium oder die "Lehre des Christus" weiterzugeben. Selbst wenn sie es wollten, sind sie dazu niemals in der Lage. In der Konsequenz
können sie eben nur christlich-religiöse Lehren vermitteln, Bewegungen und Kirchen gründen
und aufbauen – doch sie sind niemals in der Lage, den wahren Leib des Christus zu bauen,
denn der wahre Leib des Christus baut sich immer aus Jesus Christus heraus selbst auf.
Einen anderen Grund kann niemand legen, außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus
Christus – und zwar seit bald 2‘000 Jahren. Wahre Kirche oder wahre Gemeinde kann kein
Mensch gründen, bauen usw. Wir können nur als Glieder des HERRN treu sein und als Baustein in Seinen heiligen Tempel eingebaut werden (Eph.2,20-22; 1.Pt.2,5). Und so baut sich
die wahre Gemeinde des HERRN aus Jesus Christus heraus dann selbst auf, natürlich durch
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die Dienste, die der HERR in Seine Gemeinde eingebaut hat. Sie werden durch Menschen in
Christus ausgeübt, die mit ihren empfangenen Gaben und Diensten treu dienen. Kein Mensch
kann die Gemeinde des HERRN gründen oder bauen. Doch weshalb geschieht dies wohl zu
weit über 90%? Weil man die "Lehre des Christus" nicht begriffen hat! Deshalb verzeichnen
wir in unseren Tagen dieses gewaltige Chaos im Gemeindebau. Es hört sich zwar alles so
biblisch und "christlich" an. Prüft man jedoch alles Präsentierte in Bezug auf die Grundelemente der "Lehre des Christus", erschrickt man.
Überall werden im "christlichen" Sektor Programme und Seminare angeboten. Sie decken
nahezu jedes "christliche" Bedürfnis ab, sei es für das persönliche Leben oder den Gemeindeaufbau. Stets wird dabei eine Vielzahl von Handlungen verlangt, die sich auf irgendeine
biblische oder menschliche Aussage beziehen. Doch die "Lehre des Christus" werden wir darin
vergeblich suchen; sie ist heute praktisch nirgends mehr zu finden. Aus der Sicht des Apostels
Johannes sind daher alle diese Lehransätze antichristlich, sobald sie sich außerhalb der
"Lehre des Christus" bewegen. Antichristlich heißt dabei: gegen Christus gerichtet, gegen
Christus aufgebaut. Natürlich wird dies kein "christlicher" Lehrer bewusst wollen. Doch was
nicht in oder aus Christus heraus entstanden ist, wird vom Heiligen Geist automatisch als antichristliche Lehre lokalisiert – wie religiös und "christlich" sie sich auch anhören mag.
Aus Gottes Sicht existiert nur diese eine wahre "Lehre des Christus". Nach dieser Lehre
müssen wir in erster Linie in Christus sein. Was immer sich im "christlichen" Sektor außerhalb
dieses Standes bewegt, ist faktisch gegen Christus gerichtet, also antichristlich. Dies sagt
wohlgemerkt Johannes, unter der Inspiration des Heiligen Geistes – das ist nicht meine Behauptung.
Ich habe Ihnen durch diese Ausführungen die korrekte "Lehre des Christus" in ihren Grundelementen dargestellt. Wenn Sie diese nun praktisch in Ihrem Alltag anwenden, werden Sie
zu dieser herrlichen Erfahrung geführt, dass der Herr Jesus Christus tatsächlich in Sie hineingezeugt wird. Der Heilige Geist wird Ihnen in der Folge bezeugen, dass Jesus Christus in
Wahrheit in Ihrem Fleisch wohnt. Sie haben durch den Heiligen Geist dann die Gewissheit,
dass Jesus Christus in Ihnen lebt, in Ihrem "sterblichen Fleisch". Sie sind aus Gott; Sie sind in
Christus, und Er wohnt in Ihnen, in Ihrem Herzen (Eph.3,17). In der Folge ist Ihr alter Mensch
entmachtet, und der Herr Jesus Christus selbst lebt durch den Heiligen Geist Sein Leben durch
Sie und wirkt Seine Werke. Sie werden das mit Sicherheit wissen, weil der Heilige Geist es
Ihrem Geist bezeugt. Und dann werden Sie auch wissen, dass Sie sich im Vollzug der richtigen
Lehre befinden, in der "Lehre des Christus", d.h. in Christus.
 
Sulzbacher 11.11.2021 12:28
Nur in Christus bleiben
Zum Schluss verbleibt nur noch etwas: Wir sollen in dieser Lehre, d.h. praktisch in der
Person von Jesus Christus bleiben. Wir dürfen uns durch nichts und niemanden mehr aus
diesem herrlichen Stand werfen lassen. Im Galaterbrief wird diese Gefahr u. a. eindrücklich
dargestellt. Paulus vermittelte den Gliedern der Gemeinden Galatiens die "Lehre des Christus", also das einzig richtige Evangelium. Doch dann kamen jüdische Gesetzeslehrer, die
ihnen ein anderes Evangelium brachten – und dieses nahmen sie scheinbar sehr schnell an –
und ließen sich aus Christus werfen (Gal.5,1ff)! Studiert man dieses andere Evangelium (das
es in Wahrheit gar nicht gibt), so war es im Prinzip nichts anderes als das "Evangelium" des
Gesetzes. Die Falle ist wohlbekannt. Diese Gesetzeslehrer wiesen die Galater an, dass die
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Beschneidung zu ihrer Errettung notwendig sei. Und weil die Beschneidung tatsächlich im alten Bund angewiesen wurde, kam das Elend schnell. Die Galater gingen darauf ein – und
fielen augenblicklich aus der Gnade, resp. wurden sofort von Christus abgetrennt.
Die Geschwister in den galatischen Gemeinden sind aus der "Lehre des Christus" gefallen,
weil ihnen falsche Lehrer die Lehre der Beschneidung brachten. So einfach geht das, und so
schnell kommt der Fall! Und es betraf anscheinend alle Gemeinden in der römischen Provinz
Galatien. Heute zirkulieren auf der Erde Hunderte oder gar Tausende von "christlichen" Lehren
und Informationen, aber sie stellen in den allermeisten Fällen niemals die "Lehre des Christus"
dar. Doch können wir das göttliche Ziel für unser Leben nur dann erreichen, wenn wir uns in
der "Lehre des Christus" bewegen.
Und wie formuliert der HERR dieses Ziel? Heißt es: "Wenn ich sterbe, dann bin ich beim
HERRN und alles ist wunderbar. Halleluja, Preis dem HERRN!" Diese Lebenshaltung ist leider
sehr oberflächlich und durch und durch egozentrisch. Nein. Ziel ist nicht die Errettung – denn
mit ihr beginnt die Reise in Gottes herrliche Pläne für uns gerade erst richtig. Der HERR will
uns nicht nur retten, sondern Er will uns ganz in Christus hineinführen, uns in das Bild Seines
Sohnes umwandeln, so dass wir schließlich wie Jesus Christus sind (1.Joh.3,2). Der Sohn und
die vielen Söhne Gottes – der Herr Jesus Christus und Seine wahren Brüder – zubereitet zur
Ausführung der ewigen Pläne Gottes. Der HERR will uns in Christus zur Vollendung führen.
Und die Vollendung heißt: Vollkommenheit in Christus! Deshalb lehrte Paulus z. B. die Kolosser unermüdlich, dass sie in Christus vollkommen sind (Kol.1,28). Und nur in Christus, d. h.
in der praktischen Anwendung der "Lehre des Christus", geht der Mensch in seine ewige von
Gott geplante Berufung ein.
Der HERR braucht für die ewige Verwaltung der Schöpfung und des Universums das geeignete "Personal". Und wie eine Personalvermittlungsfirma auf dieser Erde sucht Er sich
Seine zukünftigen Werkzeuge. Hat Er sie gefunden, dann werden sie ausgebildet, getestet,
zubereitet und zur Vollendung gebracht. Also stehen Menschen in Christus in einer intensiven
Zubereitung, damit sie einmal als lebendige Bausteine einwandfrei in Gottes heiligen Tempel
hineinpassen und für ihre zukünftigen Funktionen perfekt ausgerüstet sind. Unsere wahren
Funktionen setzen erst ein, wenn wir beim HERRN sind. Dann wird der HERR mit diesen
vollendeten Menschen in Christus Geschichte machen – in alle Ewigkeit. Und Ewigkeit ist ein
anderer, geistlicher Lebenszustand ohne Anfang und Ende. Dazu später mehr in einem weiteren Thema.
Sämtliche Ausführungen haben einen direkten und unwiderruflichen Zusammenhang mit
der dargestellten "Lehre des Christus". Darin müssen Sie sich unbedingt bewegen und auch
anhaltend bleiben. Von daher werden Sie nun auch die Bezeichnung für diesen Vortrag verstehen: "Die Lehre des Christus, das absolute Zentrum des Glaubens". Zentrum ist natürlich
am Schluss nicht die "Lehre" des Christus, sondern der Herr Jesus Christus selbst. Er ist das
absolute Zentrum, damit der Mensch in jeder Hinsicht das Ziel erreichen kann und wird. Möge
der HERR es schenken, dass Sie das in Ihrem praktischen Leben nachvollziehen und darin
bleiben können!
(Anmerkung: Begriffe wie "Christ", "Christentum", "christlich" wurden bewusst deshalb in Anführungs- und Schlusszeichen gesetzt, weil sie menschliche Erfindungen sind. Sie beinhalten menschliche
Zielverfehlungen und wurden niemals vom HERRN angewiesen, weshalb sie missverständlich sind. Für
weitere Erläuterungen verweisen wir auf die Broschüre „Der Unterschied zwischen einem "Christen" –
und einem Menschen in Christus“ oder den entsprechenden MP3-Audio-Vortrag.
 
 
Sulzbacher 11.11.2021 12:38
Weitere Informationen
• Bei dieser Abhandlung handelt es sich um die überarbeitete Abschrift des gleichnamigen
Vortrages von Bruno Schaer aus dem Jahr 2004, gehalten bei einem überörtlichen Gemeindetreffen in Süddeutschland. Diese Abhandlung kann auch kostenpflichtig in gedruckter Form in unserem Shop bestellt werden: Die Lehre des Christus – das absolute Zentrum
des Glaubens
• Den nicht editierten Vortrag können Sie sich als MP3-Audio-Vortrag anhören oder herunterladen: Die Lehre des Christus – das absolute Zentrum des Glaubens
• Diese Abhandlung ist auch ins Englische übersetzt worden: The Doctrine of Christ – The
fundamental basis of our faith (pdf)
Aufklärende Broschüren rund um dieses Thema:
• Ein Christ – was ist das und wie werde ich das? (HTML-Text)
• Christus in uns – was heißt das? (HTML-Text)
• „Wiedergeburt – was heißt das? (HTML-Text)
• Wie viele Taufen gibt es – und was bedeuten sie? (HTML-Text)
• Lehrbuch Nr. 5 „Ihr seid aus Gott“ – oder: „Das Evangelium des Christus“, kostenpflichtig
im LCA-Shop als PDF oder als EBook
© 2021 Bruno Schaer...https://www.schaermin.org/...😘,Ralf
 
Avokado 11.11.2021 18:29
Die Himmelsleiter, die in Bethel von Jakob gesehen wurde, ist der Weg in den Himmel. Yeshua selbt ist der Weg, er ist auch die Verbindung nach oben. Er ist diese Leiter.

1Mose 28,12 Und er träumte: Und siehe, eine Leiter war auf die Erde gestellt, und ihre Spitze berührte den Himmel; und siehe, Engel Gottes stiegen darauf auf und nieder.
13 Und siehe, Yehovah stand über ihr und sprach: Ich bin Yehovah, der Gott deines Vaters Abraham und der Gott Isaaks; das Land, auf dem du liegst, dir will ich es geben und deiner Nachkommenschaft.


Joh 1,51 Und er spricht zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ihr werdet den Himmel geöffnet sehen und die Engel Gottes auf- und niedersteigen auf den Sohn des Menschen.
 
Avokado 11.11.2021 18:46
Hier deutet Yeshua dem Natanael an, dass er selbst die Leiter zum Himmel ist. Yeshua identifiziert sich selbt mit dem Bild dieser Himmelsleiter.
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