😀 Guten Morgen.
Erbauliche Beiträge, die den Blick auf unser aller HERRN richten sind in diesem Blog herzlich willkommen.
Hoffnung und Frieden 🕊 am 09.11.
09.11.2021 06:41
Hoffnung und Frieden 🕊 am 09.11.
09.11.2021 06:41
Hoffnung und Frieden 🕊 am 09.11.
Herrnhuter Losung für Dienstag, den 09.11.2021
Die Opfer, die Gott gefallen, sind ein geängsteter Geist, ein geängstetes, zerschlagenes Herz wirst du, Gott, nicht verachten.
Psalm 51, 19
Der Sohn aber sprach zu ihm: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir; ich bin hinfort nicht mehr wert, dass ich dein Sohn heiße.
Lukas 15, 21
Mach uns Mut, uns anderen anzuvertrauen mit dem, was wir fürchten, und lass uns Verständnis und Hilfe finden. Sei unsere Zuflucht, wenn Sicherheiten zerbrechen, und lass uns wieder Boden unter den Füßen finden durch dein heilsames Wort.
Silvia Bukowski
Die Opfer, die Gott gefallen, sind ein geängsteter Geist, ein geängstetes, zerschlagenes Herz wirst du, Gott, nicht verachten.
Psalm 51, 19
Der Sohn aber sprach zu ihm: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir; ich bin hinfort nicht mehr wert, dass ich dein Sohn heiße.
Lukas 15, 21
Mach uns Mut, uns anderen anzuvertrauen mit dem, was wir fürchten, und lass uns Verständnis und Hilfe finden. Sei unsere Zuflucht, wenn Sicherheiten zerbrechen, und lass uns wieder Boden unter den Füßen finden durch dein heilsames Wort.
Silvia Bukowski
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(Nutzer gelöscht) 09.11.2021 06:48
Guten Morgen.
Im Herrnhuter Losungsbuch stehen weitere Angaben.
Bibellese: Jeremia 18,1-10
Fortlaufende Bibellese: Lukas 17,11-19
Wünsche Euch allen einen guten Tag trotz grauem Novemberwetter.
🍁🍂🌻
Im Herrnhuter Losungsbuch stehen weitere Angaben.
Bibellese: Jeremia 18,1-10
Fortlaufende Bibellese: Lukas 17,11-19
Wünsche Euch allen einen guten Tag trotz grauem Novemberwetter.
🍁🍂🌻
(Nutzer gelöscht) 09.11.2021 06:49
Wie ein Vater mit seinen Kindern Erbarmen hat, so hat der Herr Erbarmen mit denen, die ihn ehren.
Psalm103,13
Psalm103,13
Klavierspielerin2 09.11.2021 08:36
Ich sah die heilige Stadt,
das neue Jerusalem,
von Gott her
aus dem Himmel herabkommen.
Sie war bereit
wie eine Braut,
die sich für ihren Mann
geschmückt hat.
(Offb 21,2)
das neue Jerusalem,
von Gott her
aus dem Himmel herabkommen.
Sie war bereit
wie eine Braut,
die sich für ihren Mann
geschmückt hat.
(Offb 21,2)
abendrot1963 09.11.2021 08:47
Guten Morgen ,einen Gesegneten Tag .
Herz
Gedicht
Du hast den Fels zerschlagen,
des Herzens Härtigkeit.
Die Trümmer weggetragen,
hinaus aus dieser Zeit.
Die Angst sie ist gefallen,
des Herzens größte Not.
Du gabst sie von uns allen,
hinein in Deinen Tod.
Das Blut all seiner Wunden,
stillt Deine Liebesmacht.
Du hast dich ihm verbunden,
in Deiner Todesnacht.
Die Freiheit ist gegeben,
dem Herzen ganz und gar.
Es lebt aus Deinem Leben,
in Heilung wunderbar.
Die Wahrheit ist am Werden,
im Herzen, das da schlägt.
Das noch auf dieser Erden,
das Heil zu Menschen trägt.
Du hast es neu gegeben,
als Tempel Deines Lichts.
Es leuchtet aus ihm Leben,
Dein strahlend Angesicht.
(Gedichte-Autor: Manfred Reich)
Herz
Gedicht
Du hast den Fels zerschlagen,
des Herzens Härtigkeit.
Die Trümmer weggetragen,
hinaus aus dieser Zeit.
Die Angst sie ist gefallen,
des Herzens größte Not.
Du gabst sie von uns allen,
hinein in Deinen Tod.
Das Blut all seiner Wunden,
stillt Deine Liebesmacht.
Du hast dich ihm verbunden,
in Deiner Todesnacht.
Die Freiheit ist gegeben,
dem Herzen ganz und gar.
Es lebt aus Deinem Leben,
in Heilung wunderbar.
Die Wahrheit ist am Werden,
im Herzen, das da schlägt.
Das noch auf dieser Erden,
das Heil zu Menschen trägt.
Du hast es neu gegeben,
als Tempel Deines Lichts.
Es leuchtet aus ihm Leben,
Dein strahlend Angesicht.
(Gedichte-Autor: Manfred Reich)
abendrot1963 09.11.2021 08:48
Die Waage…
Gedicht
Ich sage „Geh mit Gott“ und lasse los von allem was ich trage.
Ich sage „Geh mit Gott“ und lege alles was ich bin auf seine Waage.
Sie trägt mein Herz, mein Sein, mein Leben.
Was ich gemeistert, mein Scheitern bis eben.
Sie trägt meine Tränen, jedes Zweifeln und Lachen.
Sie trägt die leuchtenden, wie die dunklen Sachen.
Und wenn ich die Waage nun betrachte
und gebannt auf ihre Anzeige achte,
merke ich wie mein Kopf mir rät,
dass man nun mal erntet was man sät.
Und so rinnen die Tränen der Schuld und der Last.
Oh weh! Auch sie haben die Schale erfasst!
Der Zeiger er steigt unaufhaltsam an,
es gibt rein gar nichts was ich tun kann!
Doch dann hör’ ich es tropfen und es kommt nicht von mir
und ich öffne die Augen nur so aus Gespür.
Und was ich sehe, zwingt mich in die Knie.
So unglaublich hilflos war ich noch nie!
Und ich sehe wie jeder Tropfen rinnt
und als Gegengewicht sein Wirken beginnt.
Dicker als Wasser und rot wie die Glut!
Es ist, Herr Jesus, dein eigenes Blut!
Ich sehe es tropft aus deinem Herzen
und du lächelst mich an trotz deiner Schmerzen.
Und ehe ich weiter zu denken wage,
hast du ausgeglichen, welche Schuld ich trage.
Und du stellst mich vor Gott und vergibst mir die Schuld.
Und nimmst mich an die Hand in deiner Geduld.
Und ich kann dir nicht mehr als Dank dafür geben.
Und dich loben und preisen: „Hier hast du mein Leben!“
Und so sage ich fest und mit neuem Sinn:
ICH GEHE MIT GOTT UND NUR ER WEISS WOHIN.
(Gedicht, Autor: Anette Schneider)
Gedicht
Ich sage „Geh mit Gott“ und lasse los von allem was ich trage.
Ich sage „Geh mit Gott“ und lege alles was ich bin auf seine Waage.
Sie trägt mein Herz, mein Sein, mein Leben.
Was ich gemeistert, mein Scheitern bis eben.
Sie trägt meine Tränen, jedes Zweifeln und Lachen.
Sie trägt die leuchtenden, wie die dunklen Sachen.
Und wenn ich die Waage nun betrachte
und gebannt auf ihre Anzeige achte,
merke ich wie mein Kopf mir rät,
dass man nun mal erntet was man sät.
Und so rinnen die Tränen der Schuld und der Last.
Oh weh! Auch sie haben die Schale erfasst!
Der Zeiger er steigt unaufhaltsam an,
es gibt rein gar nichts was ich tun kann!
Doch dann hör’ ich es tropfen und es kommt nicht von mir
und ich öffne die Augen nur so aus Gespür.
Und was ich sehe, zwingt mich in die Knie.
So unglaublich hilflos war ich noch nie!
Und ich sehe wie jeder Tropfen rinnt
und als Gegengewicht sein Wirken beginnt.
Dicker als Wasser und rot wie die Glut!
Es ist, Herr Jesus, dein eigenes Blut!
Ich sehe es tropft aus deinem Herzen
und du lächelst mich an trotz deiner Schmerzen.
Und ehe ich weiter zu denken wage,
hast du ausgeglichen, welche Schuld ich trage.
Und du stellst mich vor Gott und vergibst mir die Schuld.
Und nimmst mich an die Hand in deiner Geduld.
Und ich kann dir nicht mehr als Dank dafür geben.
Und dich loben und preisen: „Hier hast du mein Leben!“
Und so sage ich fest und mit neuem Sinn:
ICH GEHE MIT GOTT UND NUR ER WEISS WOHIN.
(Gedicht, Autor: Anette Schneider)
abendrot1963 09.11.2021 08:49
Wie lange noch?
Gedicht
Ein Psalm Davids, vorzusingen. HERR, wie lange willst du mein so gar vergessen? Wie lange verbirgst du dein Antlitz vor mir?
Psalm 13 (Luther 1912)
Klagerufe erschallen:
Ein Mann* fühlt sich von Gott verlassen.
Wann wird ihm Hilfe zuteil?
Er bittet: Herr, befreie mich vom Unheil.
Wie lange noch muss ich die Situation ertragen?
Herr, bitte beantworte meine Fragen.
Warum überhäuft mich immer noch die Not?
Herr, bitte nimm weg, was mich bedroht!
Auch ich brauche DEINEN Beistand!
Gewissheit keimt auf:
Der Mann* bezieht Gott in seinen Lebenslauf.
Endlich bricht sich die ersehnte Hoffnung Bahn,
sein Herz lehnt sich glaubensvoll an Gott an.
Befreiung verscheucht aufgestauten Frust,
erfahrene Hilfe wird zum Freudenfest.
Zu guter Letzt triumphiert Zuversicht:
Herr, komm und bleib´ mein Licht!
Auch ich brauche DICH!
Impulse aus Psalm 13 von *David
Ich hoffe aber darauf, daß du so gnädig bist; mein Herz freut sich, daß du so gerne hilfst. Ich will dem HERRN singen, daß er so wohl an mir tut.
Psalm 13,6
(Gedichte-Autor: Ingolf Braun)
Gedicht
Ein Psalm Davids, vorzusingen. HERR, wie lange willst du mein so gar vergessen? Wie lange verbirgst du dein Antlitz vor mir?
Psalm 13 (Luther 1912)
Klagerufe erschallen:
Ein Mann* fühlt sich von Gott verlassen.
Wann wird ihm Hilfe zuteil?
Er bittet: Herr, befreie mich vom Unheil.
Wie lange noch muss ich die Situation ertragen?
Herr, bitte beantworte meine Fragen.
Warum überhäuft mich immer noch die Not?
Herr, bitte nimm weg, was mich bedroht!
Auch ich brauche DEINEN Beistand!
Gewissheit keimt auf:
Der Mann* bezieht Gott in seinen Lebenslauf.
Endlich bricht sich die ersehnte Hoffnung Bahn,
sein Herz lehnt sich glaubensvoll an Gott an.
Befreiung verscheucht aufgestauten Frust,
erfahrene Hilfe wird zum Freudenfest.
Zu guter Letzt triumphiert Zuversicht:
Herr, komm und bleib´ mein Licht!
Auch ich brauche DICH!
Impulse aus Psalm 13 von *David
Ich hoffe aber darauf, daß du so gnädig bist; mein Herz freut sich, daß du so gerne hilfst. Ich will dem HERRN singen, daß er so wohl an mir tut.
Psalm 13,6
(Gedichte-Autor: Ingolf Braun)
(Nutzer gelöscht) 09.11.2021 08:59
Guten Morgen
Das Licht Gottes umgibt dich.
Die Liebe Gottes umfängt dich.
Die Macht Gottes beschützt dich,
Die Gegenwart Gottes wacht über dich.
Das Licht Gottes umgibt dich.
Die Liebe Gottes umfängt dich.
Die Macht Gottes beschützt dich,
Die Gegenwart Gottes wacht über dich.
(Nutzer gelöscht) 09.11.2021 08:59
Guten Morgen
Das Licht Gottes umgibt dich.
Die Liebe Gottes umfängt dich.
Die Macht Gottes beschützt dich,
Die Gegenwart Gottes wacht über dich.
Das Licht Gottes umgibt dich.
Die Liebe Gottes umfängt dich.
Die Macht Gottes beschützt dich,
Die Gegenwart Gottes wacht über dich.
(Nutzer gelöscht) 09.11.2021 10:43
guten Morgen zusammen:
https://www.youtube.com/watch?v=Clrj8IXqH0c
https://www.youtube.com/watch?v=Clrj8IXqH0c
Rosenlied 09.11.2021 13:49
⛪"Christus Sieger,
Christus König,
Christus Herr in Ewigkeit".
⛪Danke @msn268 und allen
für die schöne Seite zur Ehre GOTTES❤.
⛪Lb. @Klavierspielerin, Dein Kommentar
mit der wunderbaren Bibelstelle hat mich
sehr beeindruckt..
Christus König,
Christus Herr in Ewigkeit".
⛪Danke @msn268 und allen
für die schöne Seite zur Ehre GOTTES❤.
⛪Lb. @Klavierspielerin, Dein Kommentar
mit der wunderbaren Bibelstelle hat mich
sehr beeindruckt..
(Nutzer gelöscht) 09.11.2021 20:48
Eine erholsame Nachtruhe allerseits.
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Text: Jochen Klepper
In jeder Nacht, die mich bedroht,
Ist immer noch dein Stern erschienen.
Und fordert es, Herr, dein Gebot,
So naht dein Engel, mir zu dienen.
In welchen Nöten ich mich fand,
Du hast dein starkes Wort gesandt.
Hat banger Zweifel mich gequält,
Hast du die Wahrheit nie entzogen.
Dein großes Herz hat nicht gezählt,
Wie oft ich mich und dich betrogen.
Du wusstest ja, was mir gebricht.
Dein Wort bestand: Es werde Licht!
Hat schwere Sorge mich bedrängt,
Ward deine Treue mir verheißen.
Den Strauchelnden hast du gelenkt
Und wirst ihn stets vom Abgrund reißen.
Wann immer ich den Weg nicht sah:
Dein Wort wies ihn. Das Ziel war nah.
Hat meine Sünde mich verklagt,
Hast du den Freispruch schon verkündet.
Wo hat ein Richter je gesagt,
Er sei dem Schuldigen verbündet?
Was ich auch über mich gebracht,
Dein Wort hat stets mein Heil bedacht.
In jeder Nacht, die mich umfängt,
Darf ich in deine Arme fallen,
Und du, der nichts als Liebe denkt,
Wacht über mir, wacht über allen.
Du birgst mich in der Finsternis.
Dein Wort bleibt noch im Tod gewiss.
Text-Quelle: www.heiligenlexikon.de