Selbstreflexion ist ziemlich wichtig.🙏
Mir waren einige Punkte, die Du aufgelistet hast, nicht ganz bewusst...
DANKE☀
Die Vorbereitung auf die Beichte
24.10.2021 21:36
Die Vorbereitung auf die Beichte
24.10.2021 21:36
Die Vorbereitung auf die Beichte
Das Leben zur Sprache bringen
Buße - Die Vorbereitung auf die Beichte kann wie eine Entdeckungsreise sein, eine kritische Auseinandersetzung mit dem eigenen Leben.
1
Passt das Leben, das ich im Augenblick führe, noch zu mir? Lebe ich so, wie es mir guttut, oder habe ich mich zu stark den Erwartungen anderer angepasst?
2
Welche Beziehung habe ich zu Gott? Wie und wann bete ich? Wie bringe ich mich und meine Fähigkeiten in die Gemeinschaft der Glaubenden ein?
3
Wie gestalte ich mein Familienleben? Sind Besuche bei den Eltern oder bei Verwandten nur eine lästige Pflicht? Versuche ich, meinen Kindern ein guter Weggefährte zu sein?
4
Stehe ich auch dann zu meinen christlichen Werten, wenn andere mich deswegen belächeln?
5
Wie gehe ich mit meiner Zeit um? Flüchte ich in alle möglichen Aktivitäten? Oder fülle ich Zeit, indem ich Freundschaften pflege, Dinge bewege, Wissen mehre, über mich nachdenke?
6
Wie sorge ich für mich selbst? Gehe ich gut mit meinem Körper und meiner Seele um? Dazu gehören gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung und Entspannung ebenso wie Beten, Nachdenken, Gottesdienste feiern.
7
Lebe ich authentisch? Nehme ich mich so an, wie ich bin, ohne mich verstellen zu müssen? Oder lege ich Wert darauf, bei anderen immer gut anzukommen und im Mainstream mitzuschwimmen?
8
Stehe ich zu mir, zu meinen Stärken und Fähigkeiten, ohne überheblich zu sein? Stehe ich andererseits zu meinen Fehlern und Schwächen, ohne mich selber kleinzumachen?
9
Konzentriere ich mich im Gespräch voll und ganz auf den anderen? Höre ich richtig zu? Lasse ich mein Gegenüber ausreden? Wähle ich meine Worte mit Bedacht?
10
Beurteile und bewerte ich öfter Menschen – um vielleicht von meinen eigenen Schwächen und Fehlern abzulenken?
11
Können andere sich auf mich verlassen? Stehe ich zu meinem Wort? Bin ich zuverlässig?
12
Bin ich ganz bei der Sache – im Gespräch, im Gebet, in meinem Tun? Gehe ich achtsam mit Menschen und Dingen um?
13
Sorge ich dafür, dass Menschen sich in meiner Gegenwart wohlfühlen? Bringe ich ihnen Wertschätzung entgegen – auch wenn sie nicht der üblichen Norm entsprechen?
14
Bleibe ich in Konfliktsituationen sachlich – oder lasse ich mich provozieren? Gehe ich nach einem Streit auf den anderen zu und reiche ihm die Hand zur Versöhnung? Oder bestehe ich darauf, im Recht zu sein?
15
Dränge ich mich gern in den Vordergrund? Nehme ich mich und meine Arbeit zu wichtig? Oder überlasse ich auch mal anderen souverän das Feld?
16
Bemühe ich mich um Gelassenheit in allen Lebenssituationen? Oder lasse ich mich bei jeder auch noch so kleinen Herausforderung aus der Bahn werfen?
17
Bemühe ich mich Tag für Tag aufs Neue um Dankbarkeit und Lebensfreude, die ansteckend auf andere wirkt?
18
Sehe ich immer alles zu negativ? Steht Jammern und Nörgeln bei mir auf der Tagesordnung? Bin ich neidisch auf den Erfolg des Kollegen, darauf, wie gut er bei anderen ankommt?
19
Erhebe ich oft den moralischen Zeigefinger, um letztlich von mir selber abzulenken? Schaue ich selbstgerecht auf andere herunter, die ihr Leben nicht in den Griff bekommen?
20
Wo positioniere ich mich als Christ in Gesellschaft und Politik? Wie gehe ich mit den Ressourcen der Natur um? Wie ist mein Verhältnis zum Geld und zum Konsum?
Buße - Die Vorbereitung auf die Beichte kann wie eine Entdeckungsreise sein, eine kritische Auseinandersetzung mit dem eigenen Leben.
1
Passt das Leben, das ich im Augenblick führe, noch zu mir? Lebe ich so, wie es mir guttut, oder habe ich mich zu stark den Erwartungen anderer angepasst?
2
Welche Beziehung habe ich zu Gott? Wie und wann bete ich? Wie bringe ich mich und meine Fähigkeiten in die Gemeinschaft der Glaubenden ein?
3
Wie gestalte ich mein Familienleben? Sind Besuche bei den Eltern oder bei Verwandten nur eine lästige Pflicht? Versuche ich, meinen Kindern ein guter Weggefährte zu sein?
4
Stehe ich auch dann zu meinen christlichen Werten, wenn andere mich deswegen belächeln?
5
Wie gehe ich mit meiner Zeit um? Flüchte ich in alle möglichen Aktivitäten? Oder fülle ich Zeit, indem ich Freundschaften pflege, Dinge bewege, Wissen mehre, über mich nachdenke?
6
Wie sorge ich für mich selbst? Gehe ich gut mit meinem Körper und meiner Seele um? Dazu gehören gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung und Entspannung ebenso wie Beten, Nachdenken, Gottesdienste feiern.
7
Lebe ich authentisch? Nehme ich mich so an, wie ich bin, ohne mich verstellen zu müssen? Oder lege ich Wert darauf, bei anderen immer gut anzukommen und im Mainstream mitzuschwimmen?
8
Stehe ich zu mir, zu meinen Stärken und Fähigkeiten, ohne überheblich zu sein? Stehe ich andererseits zu meinen Fehlern und Schwächen, ohne mich selber kleinzumachen?
9
Konzentriere ich mich im Gespräch voll und ganz auf den anderen? Höre ich richtig zu? Lasse ich mein Gegenüber ausreden? Wähle ich meine Worte mit Bedacht?
10
Beurteile und bewerte ich öfter Menschen – um vielleicht von meinen eigenen Schwächen und Fehlern abzulenken?
11
Können andere sich auf mich verlassen? Stehe ich zu meinem Wort? Bin ich zuverlässig?
12
Bin ich ganz bei der Sache – im Gespräch, im Gebet, in meinem Tun? Gehe ich achtsam mit Menschen und Dingen um?
13
Sorge ich dafür, dass Menschen sich in meiner Gegenwart wohlfühlen? Bringe ich ihnen Wertschätzung entgegen – auch wenn sie nicht der üblichen Norm entsprechen?
14
Bleibe ich in Konfliktsituationen sachlich – oder lasse ich mich provozieren? Gehe ich nach einem Streit auf den anderen zu und reiche ihm die Hand zur Versöhnung? Oder bestehe ich darauf, im Recht zu sein?
15
Dränge ich mich gern in den Vordergrund? Nehme ich mich und meine Arbeit zu wichtig? Oder überlasse ich auch mal anderen souverän das Feld?
16
Bemühe ich mich um Gelassenheit in allen Lebenssituationen? Oder lasse ich mich bei jeder auch noch so kleinen Herausforderung aus der Bahn werfen?
17
Bemühe ich mich Tag für Tag aufs Neue um Dankbarkeit und Lebensfreude, die ansteckend auf andere wirkt?
18
Sehe ich immer alles zu negativ? Steht Jammern und Nörgeln bei mir auf der Tagesordnung? Bin ich neidisch auf den Erfolg des Kollegen, darauf, wie gut er bei anderen ankommt?
19
Erhebe ich oft den moralischen Zeigefinger, um letztlich von mir selber abzulenken? Schaue ich selbstgerecht auf andere herunter, die ihr Leben nicht in den Griff bekommen?
20
Wo positioniere ich mich als Christ in Gesellschaft und Politik? Wie gehe ich mit den Ressourcen der Natur um? Wie ist mein Verhältnis zum Geld und zum Konsum?
Kommentare
Schreib auch du einen Kommentar
(Nutzer gelöscht) 24.10.2021 22:06
(Nutzer gelöscht) 24.10.2021 22:30
Je mehr man eine innige Beziehung mit den Heiligen Geist hat, desto zeigt man mehr die Frucht des Heiligen Geistes.
Das Geheimnis unsere Fehler/Sünde zu überwinden, liegt daran eine innige Beziehung mit unseren himmlischen Vater zu haben.❤
Das Geheimnis unsere Fehler/Sünde zu überwinden, liegt daran eine innige Beziehung mit unseren himmlischen Vater zu haben.❤
hansfeuerstein 24.10.2021 23:20
Es ist ein Sakrament, aber zu verstehen was das ist, braucht es tiefe Einsicht in das von dem die Bibel berichtet.
(Nutzer gelöscht) 24.10.2021 23:26
Manchmal denke ich, ich war sehr arrogant. In den paar Jahren, nachdem ich mich von der katholischen Kirche entfernte, habe ich gedacht, ich brauche keinen Priester. Ich kann zu GOTT jeder Zeit gehen durch JESUS. Das hat auch seine Berechtigung und seine Wahrheit. Aber soll nicht zur Arroganz werden. Man soll beichten gehen. Es ist eben biblisch.
hansfeuerstein 24.10.2021 23:39
Das hast Du schön ausgedrückt. Letztlich ist es ein übernatürliches Geschehen.
(Nutzer gelöscht) 25.10.2021 00:17
Es ist eben ein Sakrament.
Shira 25.10.2021 00:24
https://www.youtube.com/watch?v=ON9srmxr1LQ&list=RDGMEMpBTPDS4vUcNkxDpMWGK7rw&index=2
Shira 25.10.2021 00:27
Adoro te devote
Adoro te devote, latens Deitas,
Quae sub his figuris vere latitas:
Tibi se cor meum totum subiicit,
Quia te contemplans totum deficit.
Visus, tactus, gustus in te fallitur,
Sed auditu solo tuto creditur.
Credo quidquid dixit Dei Filius:
Nil hoc verbo Veritatis verius.
In cruce latebat sola Deitas,
At hic latet simul et humanitas;
Ambo tamen credens atque confitens,
Peto quod petivit latro paenitens.
Plagas, sicut Thomas, non intueor;
Deum tamen meum te confiteor.
Fac me tibi semper magis credere,
In te spem habere, te diligere.
O memoriale mortis Domini!
Panis vivus, vitam praestans homini!
Praesta meae menti de te vivere
Et te illi semper dulce sapere.
Pie pellicane, Iesu Domine,
Me immundum munda tuo sanguine.
Cuius una stilla salvum facere
Totum mundum quit ab omni scelere.
Iesu, quem velatum nunc aspicio,
Oro fiat illud quod tam sitio;
Ut te revelata cernens facie,
Visu sim beatus tuae gloriae. Amen
Adoro te devote, latens Deitas,
Quae sub his figuris vere latitas:
Tibi se cor meum totum subiicit,
Quia te contemplans totum deficit.
Visus, tactus, gustus in te fallitur,
Sed auditu solo tuto creditur.
Credo quidquid dixit Dei Filius:
Nil hoc verbo Veritatis verius.
In cruce latebat sola Deitas,
At hic latet simul et humanitas;
Ambo tamen credens atque confitens,
Peto quod petivit latro paenitens.
Plagas, sicut Thomas, non intueor;
Deum tamen meum te confiteor.
Fac me tibi semper magis credere,
In te spem habere, te diligere.
O memoriale mortis Domini!
Panis vivus, vitam praestans homini!
Praesta meae menti de te vivere
Et te illi semper dulce sapere.
Pie pellicane, Iesu Domine,
Me immundum munda tuo sanguine.
Cuius una stilla salvum facere
Totum mundum quit ab omni scelere.
Iesu, quem velatum nunc aspicio,
Oro fiat illud quod tam sitio;
Ut te revelata cernens facie,
Visu sim beatus tuae gloriae. Amen
(Nutzer gelöscht) 25.10.2021 00:38
Wunderschön liebe Shira.❤
Shira 25.10.2021 08:43
Danke Klavierspielerin,
Den Text "Das Leben zur Sprache bringen" sollte man ausdrucken und bei sich tragen und immer wieder lesen 🙂
Den Text "Das Leben zur Sprache bringen" sollte man ausdrucken und bei sich tragen und immer wieder lesen 🙂
(Nutzer gelöscht) 25.10.2021 09:30
Die Anrufung des Heiligen Geistes ist äußerst wirksam. Der geliebte Gott dringt in die allertiefsten Stellen des Herzens ein und bringt das Bewusstsein über die Schuld und Sünde hervor. So entsteht dann auch beim Gläubigen das Wissen über die Sünden, die Reue und das schlechte Gewissen.
Der Heilige Geist ist der notwendige Helfer auf die Vorbereitung für die Beichte. ❤
Der Heilige Geist ist der notwendige Helfer auf die Vorbereitung für die Beichte. ❤
(Nutzer gelöscht) 25.10.2021 09:32
Gott liebt lieber einen Sünder mit einem zerknirschten Geist und Reueempfinden. Er zeigt ihm über seine Barmherzigkeit den Weg in das Licht und die Liebe und Einheit mit Gott wieder auf.❤
(Nutzer gelöscht) 25.10.2021 09:34
Christus ist für die Süner in diese Welt gekommen, um alle Menschen zu erretten. Er bietet sein Sakrament der Barmherzigkeit offen an. Christus klopft immer wieder an unseren Herzen an, und lässt sich glücklicherweise nicht so leicht abwimmeln.
Der Herr sagt uns in der Heiligen Schrift, dass wir immer wieder unser Gewissen erforschen sollen. ❤
Der Herr sagt uns in der Heiligen Schrift, dass wir immer wieder unser Gewissen erforschen sollen. ❤
(Nutzer gelöscht) 25.10.2021 09:34
Sünder soll es heißen
Rosenlied 25.10.2021 12:56
⛪Danke Klavierspielerin2 und allen
für die gute Seite über die Beichte...
Wie gut, dass wir unsern schönen
Glauben haben und dass GOTT❤
uns durch die Beichte jederzeit einen
Neuanfang möglich macht..
für die gute Seite über die Beichte...
Wie gut, dass wir unsern schönen
Glauben haben und dass GOTT❤
uns durch die Beichte jederzeit einen
Neuanfang möglich macht..
Klavierspielerin2 25.10.2021 13:27
Vorbereitungsgebet:
Z.B.
O, Gott, ich weiß, dass du mich liebst trotz meiner Sünden und Fehler.
Du bist der gute Vater.
Ich komme in Reue über meine Schuld und meine Sünden zu dir. Ich will mich ändern. Ich sehne mich nach Vergebung und Frieden.
Schenke mir im Bußsakrament Verzeihung durch Jesus Christus. Führ mich heraus aus Schuld und Sünde.
Lass mich erkennen, wo ich vor die gesündigt habe, wo ich Gutes unterlassen und Böses getan habe.
Gib mir Kraft, dass ich es besser mache, dass ich dir di
Z.B.
O, Gott, ich weiß, dass du mich liebst trotz meiner Sünden und Fehler.
Du bist der gute Vater.
Ich komme in Reue über meine Schuld und meine Sünden zu dir. Ich will mich ändern. Ich sehne mich nach Vergebung und Frieden.
Schenke mir im Bußsakrament Verzeihung durch Jesus Christus. Führ mich heraus aus Schuld und Sünde.
Lass mich erkennen, wo ich vor die gesündigt habe, wo ich Gutes unterlassen und Böses getan habe.
Gib mir Kraft, dass ich es besser mache, dass ich dir di
Klavierspielerin2 25.10.2021 13:39
Dieser kleine Leitfaden ist sicher keine vollständige Erklärung. Er soll dir nur zu einem guten Einstieg verhelfen, um das Sakrament der Beichte fruchtbar zu machen. Durch Bücher und den Rat deines Priesters oder geistlichen Leiters kannst du vollständigeres Wissen darüber erlangen. Der Schlüssel, um die Beichte gut zu leben, liegt aber nicht in der richtigen Art und Weise, dein Gewissen zu erforschen. Er liegt vielmehr in deiner Entschiedenheit und beständigen Anstrengung, um in Gemeinschaft mit Gott zu leben durch eine lebendige und persönliche Freundschaft mit Christus, die du vertiefen kannst, indem du alle Mittel dieses Handbuches nutzt. Auf diese Weise wird die Beichte eine vertraute Begegnung der Liebe, ein Moment der Versöhnung und Erneuerung in einer lebendigen Beziehung, nicht nur eine leere Formalität, eine fromme, aus einem unpersönlichen Sinn für die Pflicht ausgeübte Aufgabe. Nimm dir genug Zeit, um die Beichte ruhig im Gebet vorzubereiten. Beginne damit, Gott um Erleuchtung zu bitten. Das folgende Gebet könnte hilfreich sein. Beginne mit dem Kreuzzeichen.
Wenn du beginnst, das Sakrament der Beichte zu empfangen, und regelmäßig eine Gewissenserforschung machst, wirst du es viel leichter finden, die Bereiche zu erkennen, in denen du zu Selbstsucht neigst, normalerweise sündigst oder deinen natürlichen Schwächen nachgibst. Dann wird deine Gewissenserforschung weniger Zeit beanspruchen, und du wirst deine Hoffnung und deinen Glauben stärker nutzen müssen, um nicht Gefühlen der Entmutigung nachzugeben. Die folgenden Fragen könnten dir helfen.
Meine Beziehung zu Gott:
Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit all deinen Gedanken.
Was war meine gewöhnliche Haltung gegenüber Gott in den letzten zwei Wochen? Anbetung, Lobpreis, Dankbarkeit, Respekt, Vertrauen, Glaube, Hoffnung, Liebe?Gleichgültigkeit, Distanz, Groll, Arroganz?
Wie hat sich diese Einstellung in meinem Gebetsleben konkret gezeigt?
Wie sehr habe ich der Faulheit nachgegeben und so meine Gebetsverpflichtungen vernachlässigt, sowohl die von der Kirche vorgeschriebenen (z.B. Sonntagsmesse) als auch die, die ich mir persönlich auferlegt habe?
Wie sehr bin ich während des Gebetes Zerstreuungen gefolgt?
Habe ich gegen die Zerstreuungen gekämpft, oder habe ich mich von ihnen entmutigen und schwächen lassen?
Welche Anstrengungen habe ich unternommen, um während meiner normalen Aktivitäten mit Gott in Kontakt zu bleiben?
Habe ich versucht, Seinen Willen in den Pflichten und Umständen meines Lebens zu entdecken oder habe ich gelebt, als ob Er gar nicht in sie verwickelt wäre?
Habe ich bewusst versucht, Ihn glücklich zu machen, Ihn zu kennen, Ihm zu dienen, ihn zu suchen, ständig an Ihn zu denken, oder habe ich Ihn aus meinen echten täglichen Aufgaben ausgeschlossen?
Inwieweit war Gott alles, was ich brauche, und inwieweit haben andere Menschen, Freuden oder Dinge Ihn beiseite geschoben? Warum?
Meine Beziehung zu anderen:
"Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst" ; "Ein neues Gebot gebe ich euch: Liebt einander. Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben. Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid: wenn ihr einander liebt."; "Amen, das sage ich euch: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, habt ihr mir getan."
Was war meine gewöhnliche Haltung gegenüber anderen Menschen (denen ,die mir nahe stehen, wie auch denen, die ich nur zufällig getroffen habe) in den letzten zwei Wochen?
Interesse, Großzügigkeit, Teilnahme, Reinheit?
Kritik, Furcht, Arroganz, Gier, Neid, Lust?
Welche Anstrengungen habe ich unternommen, um jede einzelne Person nicht in Bezug auf ihren Nutzen für mich oder ihre Freundlichkeit zu betrachten, sondern in Bezug darauf, dass sie von Gott unendlich geliebt werden?
Welche Anstrengungen habe ich unternommen, um gut von anderen zu denken, statt auf ihren Schwachpunkten und Fehlern zu bestehen?
Auf welche Weise hat sich diese innere Einstellung in meinen Worten ausgedrückt?
Habe ich Klatsch verbreitet, nutzlose Kritik geübt oder unnötigerweise schlecht über andere gesprochen?
Habe ich in schroffem Ton mit anderen gesprochen, aus Wut, Ungeduld oder Ärger?
War ich kalt, schroff, kurz angebunden oder ungeduldig im Umgang mit irgendjemandem?
Welche Anstrengungen habe ich unternommen, um positiv von anderen zu sprechen und so eine Atmosphäre des Vertrauens, des gegenseitigen Respekts und der Nächstenliebe aufzubauen?
Auf welche Weise hat sich diese innere Haltung in meinen Handlungen ausgedrückt?
Habe ich jemanden für meine Zwecke ausgenutzt, anstatt seine Person zu respektieren? Habe ich zugelassen, dass meine Gesten, Äußerungen und Handlungen meine Unzufriedenheit, Ungeduld oder Wut ausdrücken?
Habe ich Gewalt angewendet, um meinem Ärger Luft zu machen?
War ich immer nur mit meinen besten Freunden zusammen und habe andere vernachlässigt, oder ist meine Nächstenliebe universal wie die Christi?
Welche Anstrengungen habe ich unternommen, um meinen Nächsten zu helfen, um ihnen zu dienen, um ihr Leben angenehmer und erfüllender zu gestalten, um ihnen die Liebe und Sanftmut Gottes zu zeigen durch aufrichtiges Interesse an ihnen und Anteilnahme?
Habe ich echte Nächstenliebe geübt, indem ich für die anderen zu Gott gebetet habe?
Habe ich echte Nächstenliebe geübt, indem ich durch mein Beispiel und meine Worte die Wahrheit des Evangeliums bezeugt habe?
Was habe ich über meine normale Pflicht hinaus getan, um andere zu Christus zu bringen?
Meine Selbstdisziplin:
Zu allen sagte er: Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme täglich sein Kreuz auf sich und folge mir nach. Wisst ihr nicht, dass die Läufer im Stadion zwar alle laufen, aber dass nur einer den Siegespreis gewinnt? Lauft so, dass ihr ihn gewinnt.
Wie war meine gewöhnliche Haltung zu meinem eigenen Leben in den letzten zwei Wochen?
Hemmungslosigkeit, Bequemlichkeit, Eitelkeit, Arroganz, Faulheit? Demut, Verantwortlichkeit, Entschiedenheit bei der Erfüllung des Willens Gottes? Wie hat sich diese gewöhnliche Haltung bei der Erfüllung meiner Pflichten konkret ausgewirkt?
Habe ich wichtige Aufgaben völlig vernachlässigt?
Habe ich sie gewissenhaft und verantwortlich erfüllt und in ihnen den Willen Gottes und meinen Weg zu einem glücklichen und fruchtbaren Leben gesehen?
Wie verantwortlich habe ich versucht, meine von Gott empfangenen Talente und Gaben zu entdecken und zu entwickeln?
Habe ich sie für selbstverständlich gehalten?
Habe ich sie vergraben?
Wie hat sich diese gewöhnliche Haltung in der Nutzung meiner Zeit konkret ausgewirkt?
Inwieweit habe ich vorausgeplant: mir persönliche Ziele gesetzt und meinen Aufgaben Prioritäten gegeben?
Inwieweit haben meine Emotionen und Launen (anstatt meiner Überzeugungen) mein Handeln und meine Entscheidungen bestimmt?Wie hat sich diese gewöhnliche Haltung ausgewirkt auf die Art und Weise, wie ich auf Schwierigkeiten, Herausforderungen und Versuchungen reagiert habe?
Inwieweit habe ich in diesen Momenten Gott gefunden und meinen Glauben, mein Vertrauen und meine Hingabe erneuert?
Inwieweit habe ich Gefühlen von Entmutigung und Selbstmitleid nachgegeben, den einfachen Weg gewählt?
Welche Anstrengungen habe ich unternommen, um das Kreuz Christi in meinem eigenen Leben zu finden und zu umarmen?
Habe ich versucht, ordentlich zu sein in den äußerlichen Dingen des Lebens, um die Harmonie und Ordnung in meiner Seele zu fördern?
Habe ich auf extreme Weise Vergnügungen gesucht?
Habe ich irgendwann Gesundheit oder Leben von mir selbst oder einem anderen unnötig in Gefahr gebracht und dieses wertvolle Geschenk verachtet?
Hat mein schlechtes Beispiel andere von Christus weggeführt?
Es folgt ein üblicher Reueakt:
Herr Jesus Christus, wahrer Gott und Mensch, mein Schöpfer und Erlöser, ich liebe Dich über alles. Es tut mir von ganzem Herzen leid, so viel Schlechtes getan und Gutes unterlassen zu haben. Durch meine Sünde habe ich Dich, mein höchstes Gut, das über alles andere geliebt zu werden verdient, beleidigt. Um meine Sünden wieder gut zu machen, opfere ich mein Leben, meine Werke und all meine Taten auf. Ich nehme mir fest vor, mit Deiner Hilfe Buße zu tun, nicht mehr zu sündigen und alles zu meiden, was mich zur Sünde führt. Durch die Verdienste Deines Leidens und Todes erbarme Dich meiner und gewähre mir die Gnade, Dich nie wieder zu verletzen. Amen.
Im voraus über die Lossprechungsworte des Priesters nachzudenken, kann eine hervorragende Hilfe sein, um das Sakrament gut zu leben: Gott, der barmherzige Vater, hat durch den Tod und die Auferstehung seines Sohnes die Welt mit sich versöhnt und den Heiligen Geist gesandt zur Vergebung der Sünden. Durch den Dienst der Kirche schenke er dir Verzeihung und Frieden. So spreche ich dich los von deinen Sünden im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Wenn du beginnst, das Sakrament der Beichte zu empfangen, und regelmäßig eine Gewissenserforschung machst, wirst du es viel leichter finden, die Bereiche zu erkennen, in denen du zu Selbstsucht neigst, normalerweise sündigst oder deinen natürlichen Schwächen nachgibst. Dann wird deine Gewissenserforschung weniger Zeit beanspruchen, und du wirst deine Hoffnung und deinen Glauben stärker nutzen müssen, um nicht Gefühlen der Entmutigung nachzugeben. Die folgenden Fragen könnten dir helfen.
Meine Beziehung zu Gott:
Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit all deinen Gedanken.
Was war meine gewöhnliche Haltung gegenüber Gott in den letzten zwei Wochen? Anbetung, Lobpreis, Dankbarkeit, Respekt, Vertrauen, Glaube, Hoffnung, Liebe?Gleichgültigkeit, Distanz, Groll, Arroganz?
Wie hat sich diese Einstellung in meinem Gebetsleben konkret gezeigt?
Wie sehr habe ich der Faulheit nachgegeben und so meine Gebetsverpflichtungen vernachlässigt, sowohl die von der Kirche vorgeschriebenen (z.B. Sonntagsmesse) als auch die, die ich mir persönlich auferlegt habe?
Wie sehr bin ich während des Gebetes Zerstreuungen gefolgt?
Habe ich gegen die Zerstreuungen gekämpft, oder habe ich mich von ihnen entmutigen und schwächen lassen?
Welche Anstrengungen habe ich unternommen, um während meiner normalen Aktivitäten mit Gott in Kontakt zu bleiben?
Habe ich versucht, Seinen Willen in den Pflichten und Umständen meines Lebens zu entdecken oder habe ich gelebt, als ob Er gar nicht in sie verwickelt wäre?
Habe ich bewusst versucht, Ihn glücklich zu machen, Ihn zu kennen, Ihm zu dienen, ihn zu suchen, ständig an Ihn zu denken, oder habe ich Ihn aus meinen echten täglichen Aufgaben ausgeschlossen?
Inwieweit war Gott alles, was ich brauche, und inwieweit haben andere Menschen, Freuden oder Dinge Ihn beiseite geschoben? Warum?
Meine Beziehung zu anderen:
"Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst" ; "Ein neues Gebot gebe ich euch: Liebt einander. Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben. Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid: wenn ihr einander liebt."; "Amen, das sage ich euch: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, habt ihr mir getan."
Was war meine gewöhnliche Haltung gegenüber anderen Menschen (denen ,die mir nahe stehen, wie auch denen, die ich nur zufällig getroffen habe) in den letzten zwei Wochen?
Interesse, Großzügigkeit, Teilnahme, Reinheit?
Kritik, Furcht, Arroganz, Gier, Neid, Lust?
Welche Anstrengungen habe ich unternommen, um jede einzelne Person nicht in Bezug auf ihren Nutzen für mich oder ihre Freundlichkeit zu betrachten, sondern in Bezug darauf, dass sie von Gott unendlich geliebt werden?
Welche Anstrengungen habe ich unternommen, um gut von anderen zu denken, statt auf ihren Schwachpunkten und Fehlern zu bestehen?
Auf welche Weise hat sich diese innere Einstellung in meinen Worten ausgedrückt?
Habe ich Klatsch verbreitet, nutzlose Kritik geübt oder unnötigerweise schlecht über andere gesprochen?
Habe ich in schroffem Ton mit anderen gesprochen, aus Wut, Ungeduld oder Ärger?
War ich kalt, schroff, kurz angebunden oder ungeduldig im Umgang mit irgendjemandem?
Welche Anstrengungen habe ich unternommen, um positiv von anderen zu sprechen und so eine Atmosphäre des Vertrauens, des gegenseitigen Respekts und der Nächstenliebe aufzubauen?
Auf welche Weise hat sich diese innere Haltung in meinen Handlungen ausgedrückt?
Habe ich jemanden für meine Zwecke ausgenutzt, anstatt seine Person zu respektieren? Habe ich zugelassen, dass meine Gesten, Äußerungen und Handlungen meine Unzufriedenheit, Ungeduld oder Wut ausdrücken?
Habe ich Gewalt angewendet, um meinem Ärger Luft zu machen?
War ich immer nur mit meinen besten Freunden zusammen und habe andere vernachlässigt, oder ist meine Nächstenliebe universal wie die Christi?
Welche Anstrengungen habe ich unternommen, um meinen Nächsten zu helfen, um ihnen zu dienen, um ihr Leben angenehmer und erfüllender zu gestalten, um ihnen die Liebe und Sanftmut Gottes zu zeigen durch aufrichtiges Interesse an ihnen und Anteilnahme?
Habe ich echte Nächstenliebe geübt, indem ich für die anderen zu Gott gebetet habe?
Habe ich echte Nächstenliebe geübt, indem ich durch mein Beispiel und meine Worte die Wahrheit des Evangeliums bezeugt habe?
Was habe ich über meine normale Pflicht hinaus getan, um andere zu Christus zu bringen?
Meine Selbstdisziplin:
Zu allen sagte er: Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme täglich sein Kreuz auf sich und folge mir nach. Wisst ihr nicht, dass die Läufer im Stadion zwar alle laufen, aber dass nur einer den Siegespreis gewinnt? Lauft so, dass ihr ihn gewinnt.
Wie war meine gewöhnliche Haltung zu meinem eigenen Leben in den letzten zwei Wochen?
Hemmungslosigkeit, Bequemlichkeit, Eitelkeit, Arroganz, Faulheit? Demut, Verantwortlichkeit, Entschiedenheit bei der Erfüllung des Willens Gottes? Wie hat sich diese gewöhnliche Haltung bei der Erfüllung meiner Pflichten konkret ausgewirkt?
Habe ich wichtige Aufgaben völlig vernachlässigt?
Habe ich sie gewissenhaft und verantwortlich erfüllt und in ihnen den Willen Gottes und meinen Weg zu einem glücklichen und fruchtbaren Leben gesehen?
Wie verantwortlich habe ich versucht, meine von Gott empfangenen Talente und Gaben zu entdecken und zu entwickeln?
Habe ich sie für selbstverständlich gehalten?
Habe ich sie vergraben?
Wie hat sich diese gewöhnliche Haltung in der Nutzung meiner Zeit konkret ausgewirkt?
Inwieweit habe ich vorausgeplant: mir persönliche Ziele gesetzt und meinen Aufgaben Prioritäten gegeben?
Inwieweit haben meine Emotionen und Launen (anstatt meiner Überzeugungen) mein Handeln und meine Entscheidungen bestimmt?Wie hat sich diese gewöhnliche Haltung ausgewirkt auf die Art und Weise, wie ich auf Schwierigkeiten, Herausforderungen und Versuchungen reagiert habe?
Inwieweit habe ich in diesen Momenten Gott gefunden und meinen Glauben, mein Vertrauen und meine Hingabe erneuert?
Inwieweit habe ich Gefühlen von Entmutigung und Selbstmitleid nachgegeben, den einfachen Weg gewählt?
Welche Anstrengungen habe ich unternommen, um das Kreuz Christi in meinem eigenen Leben zu finden und zu umarmen?
Habe ich versucht, ordentlich zu sein in den äußerlichen Dingen des Lebens, um die Harmonie und Ordnung in meiner Seele zu fördern?
Habe ich auf extreme Weise Vergnügungen gesucht?
Habe ich irgendwann Gesundheit oder Leben von mir selbst oder einem anderen unnötig in Gefahr gebracht und dieses wertvolle Geschenk verachtet?
Hat mein schlechtes Beispiel andere von Christus weggeführt?
Es folgt ein üblicher Reueakt:
Herr Jesus Christus, wahrer Gott und Mensch, mein Schöpfer und Erlöser, ich liebe Dich über alles. Es tut mir von ganzem Herzen leid, so viel Schlechtes getan und Gutes unterlassen zu haben. Durch meine Sünde habe ich Dich, mein höchstes Gut, das über alles andere geliebt zu werden verdient, beleidigt. Um meine Sünden wieder gut zu machen, opfere ich mein Leben, meine Werke und all meine Taten auf. Ich nehme mir fest vor, mit Deiner Hilfe Buße zu tun, nicht mehr zu sündigen und alles zu meiden, was mich zur Sünde führt. Durch die Verdienste Deines Leidens und Todes erbarme Dich meiner und gewähre mir die Gnade, Dich nie wieder zu verletzen. Amen.
Im voraus über die Lossprechungsworte des Priesters nachzudenken, kann eine hervorragende Hilfe sein, um das Sakrament gut zu leben: Gott, der barmherzige Vater, hat durch den Tod und die Auferstehung seines Sohnes die Welt mit sich versöhnt und den Heiligen Geist gesandt zur Vergebung der Sünden. Durch den Dienst der Kirche schenke er dir Verzeihung und Frieden. So spreche ich dich los von deinen Sünden im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.
hansfeuerstein 25.10.2021 22:24
Na, das ist wohl schon eine Zeit her, inzwischen sind ei Sozialisten in der Kirche die Mehrheit😉
Es ändert nichts daran, dass andere über viele Jahrzehnte und Dutzenden von Priestern nur positve Erfahrungen gemacht haben. Wichtig ist, der Inhalt des Glaubens, und sein Wahrheitsgehalt.
Es ändert nichts daran, dass andere über viele Jahrzehnte und Dutzenden von Priestern nur positve Erfahrungen gemacht haben. Wichtig ist, der Inhalt des Glaubens, und sein Wahrheitsgehalt.
(Nutzer gelöscht) 26.10.2021 19:31
Warum?Ich mochte die englischen Schottischen Fussballmanschaften aber auch Manschaften wie Kok Moskau Ider Dynamo Zagreb oder ROTER STERN Belgrad und in Österreich Rapid Wien.VOEST Linz oder auch Sturm Graz.
(Nutzer gelöscht) 26.10.2021 19:38
AAhaveinevLusche dievGräueltaten nennst du Lusche ja dann denkdoch daran der oberste KARDINAL Groer und was da aufkam dann ist dieser kath.Verein voller solcher Luschen !!Aufwachen Klavierspielerin.
(Nutzer gelöscht) 26.10.2021 19:50
Ich der einzige Fussballverein dem ich immer angehangen bin ist Der FC. Liverpool und religiöse Vereine gehöre ich so und so keinem an.Die Religion versuche ich hinter mich zu lassen.Also bei seinem Bodenpersonal hat der liebe Gott kein gutes Händchen bewiesen in all den Jhdten .
(Nutzer gelöscht) 26.10.2021 19:54
Liebeswelt, du gehörst somit keiner Kirche an, keiner Gemeinde, du feierst nicht mit anderen Glaubensgeschwistern die Hl. Eucharistie und nimmst auch nicht an anderen Sakramenten teil? Und das weil ein Teil des Bodenpersonals der Kirche sich nicht an die Gebote hält?
Petrus hatte in der Nacht der Geiselnahme des Herrn ihn verleugnet, doch Christus hat ihn zum Nachfolger ernannt.
Offensichtlich folgt Gott nicht unserer menschlichen Logik.
Petrus hatte in der Nacht der Geiselnahme des Herrn ihn verleugnet, doch Christus hat ihn zum Nachfolger ernannt.
Offensichtlich folgt Gott nicht unserer menschlichen Logik.
(Nutzer gelöscht) 26.10.2021 20:02
Ja richtig ich gehöre keiner Kirche mehr an das einzige an religiösem ist mir geblieben das Neue Testament und das tägliche Vater Unser. Und manchmal ein Ave Maria.
(Nutzer gelöscht) 26.10.2021 20:05
Was soll ich los lassen Klavierspielerin?
(Nutzer gelöscht) 26.10.2021 20:15
Wie meinst du das?Ich bin in dieser Kirche religiös gross geworden und sehe nur wie unglaubwürdig sie ist wie viel Lüge und Heuchelei und Scheinheiligkeit in dieser Kirche ist.
Klavierspielerin2 26.10.2021 20:27
Also, das Thema: Vorbereitung auf die Beichte.
Zur katholischen Kirche nochmal, weil du darüber unbedingt reden willst: Ich finde es gut, dass du die Kirche verlassen hast!
Zur katholischen Kirche nochmal, weil du darüber unbedingt reden willst: Ich finde es gut, dass du die Kirche verlassen hast!
(Nutzer gelöscht) 26.10.2021 20:29
Und hatves nicht immer wieder gläubige gegeben die ihr gezeigt hat was sie tuen müsste und nach einiger. Zeit immer wieder der Rückfall in ihre Lügen Geldgier Machtgier und Unbussfertigkeit!!
(Nutzer gelöscht) 26.10.2021 20:35
Wie? ich bete zu Gott und das ist alles bitte um Vergebung und na ja hoffevdas mir von Gott verziehen ist.
(Nutzer gelöscht) 26.10.2021 20:45
Und Klavierspielerin wie machst du das ?
(Nutzer gelöscht) 26.10.2021 20:48
Liebeswelt, ich meine es wirklich gut und will, dass du gerettet wirst! Bitte nimm das Sakrament in der katolischen Kirche an und beichte bei einem im Auftrag des Herrn geweihten Priester. Er kann dir die Absolution erteilen. Denke nochmal darüber nach.
Ich wünsche dir alles erdenklich Gute.
Ich wünsche dir alles erdenklich Gute.
(Nutzer gelöscht) 26.10.2021 20:57
Heartshine ich bin gerettet weil ich javgetauft und gefirmt bin und das hat mir ein Priester gesagt das das für immer so sein wird weil beide Sakramebmnte für immer bestehen bleiben und gültig bleiben auch wenn man nicht in der Kirche mehr ist und zu dem hat mir ein Priester gesagt das es nicht auf die Kirchenzugehörigkeit im Glauben darauf ankommt.
Klavierspielerin2 26.10.2021 21:05
...und UMKEHR gehört UNBEDINGT dazu und dann hoffen, dass du im Sterben auch noch glauben kannst- Satan versucht bis zum letzten Moment sich die Seele unter den Nagel zu reißen- also, Obacht!
(Nutzer gelöscht) 26.10.2021 21:05
ich stimme dir zu bezüglich der beiden Sakramente, Gott sei Dank. Aber ich spreche ja auch von der Beichte. Sie ist für dich, für mich, für jeden lebensnotwendig. Das ewige Leben mit Christus ist möglich, wenn wir von unseren Sünden befreit wurden. Christus hat die Apostel beauftragt die Sünden zu lösen, die auch im Himmel gelöst werden.
(Nutzer gelöscht) 26.10.2021 21:29
Ja die Beichte !Dann lies das Evangelium wieJohannes der Täufer aufgetreten ist.Der hat Israel zur Umkehr aufgerufen oder im AT das Buch Jona!!
Klavierspielerin2 26.10.2021 21:38
Wenn du mich belehren willst, dann gib mir mal deine Festnetznummer.
(Nutzer gelöscht) 26.10.2021 21:42
Klavierspielerin selbst bei Jesus hat der es öfter versucht und und du überschätztvschon die Macht dieses Widwrsachers der kann im Prinzip e nichts c ausrichten der hats c doch oft schon bewiesen.
hansfeuerstein 26.10.2021 22:14
Johannes d. Täufer war vor dem Neuen Bund. Er hat lediglich auf den neuen Bund verwiesen.
Seine Taufe war etwas völlig anderes als die Taufe auf den Vater, Sohn, Hl. Geist. Die Taufe des Neuen Bundes.
Seine Taufe war etwas völlig anderes als die Taufe auf den Vater, Sohn, Hl. Geist. Die Taufe des Neuen Bundes.
(Nutzer gelöscht) 27.10.2021 00:40
Hans Feuerdtein hastvdu schon richtig gekesen dasvJohannes zur Umkrehr aufgerufen harmt oder glaubst du das ich nicht den Unterschied kenne Johanestaufe und Jesustaufe??
Beichte - Theologisch gesehen müssen wir nur Todsünden beichten. Die meisten sogenannten lässlichen Sünden sind Verhaltensfehler, menschliche Schwächen. Jesus sagte dazu: "Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben" (Joh 20,23).
Im Sakrament der Buße oder Versöhnung erfahren wir Gottes Zuwendung und Vergebung. Jesus selbst hat seine Jünger – und damit alle Priester – bevollmächtigt, in seinem Namen Sünden zu vergeben: "Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben" (Johannes 20,23). In der frühen Kirche mussten Christen, die schwer gesündigt hatten, öffentlich Buße tun. Im Frühmittelalter wurde dann die Privatbeichte eingeführt. Daraus entwickelte sich im 19. Jahrhundert die Andachtsbeichte. Sie war eng angelehnt an die Eucharistie. Man glaubte, dass jemand nur dann würdig sei, zur Kommunion zu gehen, wenn er vorher gebeichtet hatte. Diese Beichtpraxis geriet erst in den 1950er-Jahren ins Wanken. Das Sakrament der Buße hatte bei vielen Katholiken einen üblen Beigeschmack. Sie konnten ihm nichts abgewinnen, wussten oft gar nicht, was sie überhaupt beichten sollten.
Vorbereitung auf die Beichte
Der Gewissensspiegel im "Gotteslob" kann helfen, mehr Klarheit über die eigene Beziehung zu Gott, das Verhältnis zu sich selbst und zu seinen Mitmenschen zu gewinnen und sich selbst mit Lebensfragen auseinanderzusetzen. Eine weitere Hilfe finden Sie im Beitrag "Das Leben zur Sprache bringen" in diesem Dossier. Manchmal möchten Menschen mit dem Priester aber auch über eine aktuelle Lebenskrise sprechen. Einige können das leichter in der Anonymität eines Beichtstuhls. Es fällt ihnen schwer, über sich zu sprechen, und das können sie besser, wenn sie ihr Gegenüber nicht sehen.
Andere brauchen den direkten Austausch und vereinbaren mit dem Priester ihrer Wahl einen Gesprächstermin. Viele Pfarrer, aber auch Ordensschwestern und -brüder bieten geistliche Begleitung an. Diese ist allerdings kein Ersatz für das Sakrament der Buße, aber ein guter Weg der Vorbereitung.
Von der Begrüßung bis zur Absolution
Nach der Begrüßung und dem Kreuzzeichen spricht der Priester ein Gebet oder liest eine Bibelstelle vor.
Der Beichtende spricht über sein Problem, über sein Versagen, über die in Unordnung geratene Beziehung zu Gott, sich selbst oder seinen Mitmenschen. Er sagt, dass es ihm leidtut und dass er nach Wegen suchen möchte, sich zu ändern.
Der Priester überlegt nun mit dem Beichtenden, wo dessen eigene Anteile an Konflikten mit sich selbst und den Mitmenschen liegen und wie er künftig anders damit umgehen kann.
Es folgt die Lossprechung, die Absolution. Der Priester sagt: "Gott, der barmherzige Vater, hat durch den Tod und die Auferstehung seines Sohnes die Welt mit sich versöhnt und den Heiligen Geist gesandt zur Vergebung der Sünden. Durch den Dienst der Kirche schenke er dir Verzeihung und Frieden. So spreche ich dich los von deinen Sünden – im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen."
Nach dem gemeinsamen Kreuzzeichen sagt der Priester: "Deine Sünden sind dir vergeben, geh hin in Frieden."
"Ich hab da mal eine Frage!"
Was ist, wenn ich schon lange nicht mehr gebeichtet habe?
Keine Sorge, das ist keine Sünde. Aber es wäre gut, sich hin und wieder Gedanken über den eigenen Lebensweg zu machen: Gibt es einen Stillstand, oder gehen Sie vielleicht Wege, die Ihnen nicht guttun? Bei der Beichte oder auch bei einer geistlichen Begleitung erhalten Sie Impulse und Wegweiser.
Gibt es das Beichtgeheimnis wirklich?
Ja, und zwar ohne Wenn und Aber. Der Priester ist zum Stillschweigen verpflichtet – sogar gegenüber weltlichen Gerichten. Er darf auch nicht mit seinen Kollegen über Sie sprechen.
Was ist ein Bußgottesdienst?
Er ist eine gute Möglichkeit, sich gemeinsam mit anderen Gläubigen mit dem Thema Schuld auseinanderzusetzen. Oft trifft das Thema des Gottesdienstes den Nagel auf den Kopf: Jede und jeder nimmt wichtige Impulse für eine Kurskorrektur in seinem Leben mit heim. Doch das Sakrament der Buße ersetzt der Gottesdienst nicht.
Bei wem soll ich beichten?
Am besten bei einem Priester, dem Sie vertrauen. Wenn Sie regelmäßig zur Beichte gehen – etwa alle sechs bis acht Wochen – lernt er Sie gut kennen und kann Ihnen so auch besser helfen.
Von M. Nussbaum