Andacht vom 19. Oktober 2021
19.10.2021 09:16
Andacht vom 19. Oktober 2021
19.10.2021 09:16
Andacht vom 19. Oktober 2021
Alles hat seine Zeit, alles auf dieser Welt hat seine ihm gesetzte Frist:
Töten hat seine Zeit wie auch das Heilen.
Niederreißen hat seine Zeit wie auch das Aufbauen.
Prediger 3,1.3 (Neues Leben Bibel)
"Tipp, tipp, tot", so ist es in riesengroßen Buchstaben auf vielen Plakaten an deutschen Autobahnen zu lesen.
Daneben das gesprungene, blutverschmierte Display eines Smartphones mit Gesichtern zweier lächelnder junger Mädchen – die Opfer einer tödlichen Ablenkung.
Einen Anruf beantworten, eine E-Mail lesen oder eine SMS tippen – jede Sekunde der Ablenkung ist lebensgefährlich.
"Multitasking am Steuer funktioniert nicht.
Eine Nachricht auf dem Smartphone getippt, bedeutet über 250 Meter blind fahren", schreibt der Bundesverkehrsminister auf www.runtervomgas.de.
"Alles hat seine Zeit", schreibt der Prediger.
"Töten" geht ganz schnell.
Ein Augenblick der Unaufmerksamkeit und schon ist es passiert!
Junge Menschen sterben, die ihr ganzes Leben noch vor sich gehabt hätten.
Dieser winzige Moment, den das Töten gedauert hat, steht in keinem Verhältnis zum "Aufbauen".
Kinder zu bekommen, sie zu erziehen, zu fördern, dass sie eine gute und sinnvolle Zukunft haben, das dauert Jahre.
Die vielen schönen Erlebnisse mit ihnen, der Trost, wenn sie krank sind oder Probleme haben; die riesige Freude, wenn sie eine Prüfung geschafft haben oder die Gefühle der ersten großen Liebe empfinden.
Alle diese gemeinsamen Erfahrungen, diese einzigartige intensive Beziehung zwischen Eltern und Kindern, die vielen geschmiedeten Pläne, all das wird durch einen kurzen Blick auf das Smartphone nur noch Makulatur.
"Keine Nachricht ist so wichtig wie das Leben eines Menschen", ergänzt die Geschäftsführerin des Deutschen Verkehrssicherheitsrates.
Ja, Gott möchte, dass Menschen leben und nicht sterben.
Jesus ist extra dafür auf die Erde gekommen:
"Ich aber bin gekommen, um ihnen das Leben in ganzer Fülle zu schenken." (Joh 10,10 NLB)
Jeder Tod, jedes zu frühe Sterben ist nicht der Wille Gottes.
"Alles hat seine Zeit" erinnert uns daran, mit diesem wertvollen Geschenk unserer Lebenszeit verantwortlich umzugehen!
(Roland Nickel)
Töten hat seine Zeit wie auch das Heilen.
Niederreißen hat seine Zeit wie auch das Aufbauen.
Prediger 3,1.3 (Neues Leben Bibel)
"Tipp, tipp, tot", so ist es in riesengroßen Buchstaben auf vielen Plakaten an deutschen Autobahnen zu lesen.
Daneben das gesprungene, blutverschmierte Display eines Smartphones mit Gesichtern zweier lächelnder junger Mädchen – die Opfer einer tödlichen Ablenkung.
Einen Anruf beantworten, eine E-Mail lesen oder eine SMS tippen – jede Sekunde der Ablenkung ist lebensgefährlich.
"Multitasking am Steuer funktioniert nicht.
Eine Nachricht auf dem Smartphone getippt, bedeutet über 250 Meter blind fahren", schreibt der Bundesverkehrsminister auf www.runtervomgas.de.
"Alles hat seine Zeit", schreibt der Prediger.
"Töten" geht ganz schnell.
Ein Augenblick der Unaufmerksamkeit und schon ist es passiert!
Junge Menschen sterben, die ihr ganzes Leben noch vor sich gehabt hätten.
Dieser winzige Moment, den das Töten gedauert hat, steht in keinem Verhältnis zum "Aufbauen".
Kinder zu bekommen, sie zu erziehen, zu fördern, dass sie eine gute und sinnvolle Zukunft haben, das dauert Jahre.
Die vielen schönen Erlebnisse mit ihnen, der Trost, wenn sie krank sind oder Probleme haben; die riesige Freude, wenn sie eine Prüfung geschafft haben oder die Gefühle der ersten großen Liebe empfinden.
Alle diese gemeinsamen Erfahrungen, diese einzigartige intensive Beziehung zwischen Eltern und Kindern, die vielen geschmiedeten Pläne, all das wird durch einen kurzen Blick auf das Smartphone nur noch Makulatur.
"Keine Nachricht ist so wichtig wie das Leben eines Menschen", ergänzt die Geschäftsführerin des Deutschen Verkehrssicherheitsrates.
Ja, Gott möchte, dass Menschen leben und nicht sterben.
Jesus ist extra dafür auf die Erde gekommen:
"Ich aber bin gekommen, um ihnen das Leben in ganzer Fülle zu schenken." (Joh 10,10 NLB)
Jeder Tod, jedes zu frühe Sterben ist nicht der Wille Gottes.
"Alles hat seine Zeit" erinnert uns daran, mit diesem wertvollen Geschenk unserer Lebenszeit verantwortlich umzugehen!
(Roland Nickel)
Jetzt
mahnende Seite mit dem tragischen Inhalt.
Ja, es ist schrecklich, wenn junge
Menschen ihr Leben verlieren durch
zu schnelles Fahren....
⛪Lieber JESUS❤, bitte schick Deine
Engel zu allen Menschen auf der Straße..