Guten Morgen allerseits.
🙂 Wer erbauliche Beiträge hat, darf diese gerne in diesen Blog stellen, damit Gott die Ehre gegeben werde. 💝
Hoffnung und Frieden 🕊 am 15.10.
15.10.2021 06:37
Hoffnung und Frieden 🕊 am 15.10.
15.10.2021 06:37
Hoffnung und Frieden 🕊 am 15.10.
Herrnhuter Losung für Freitag, den 15.10.2021
Du sollst deinen Nächsten nicht bedrücken noch berauben. Es soll des Tagelöhners Lohn nicht bei dir bleiben bis zum Morgen.
3.Mose 19, 13
Jesus spricht: wie ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, so tut ihnen auch!
Lukas 6, 31
Herr Jesus, wie oft bedrücken und erdrücken wir andere Menschen mit unseren scheinbar so richtigen Erwartungen. Wir erwarten, dass sie mehr tun, dass sie uns verstehen, dass sie sich anpassen. Hilf uns, deine Regel zu beherzigen, die uns allen Entlastung schenkt.
Redaktion in Herrnhut
Du sollst deinen Nächsten nicht bedrücken noch berauben. Es soll des Tagelöhners Lohn nicht bei dir bleiben bis zum Morgen.
3.Mose 19, 13
Jesus spricht: wie ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, so tut ihnen auch!
Lukas 6, 31
Herr Jesus, wie oft bedrücken und erdrücken wir andere Menschen mit unseren scheinbar so richtigen Erwartungen. Wir erwarten, dass sie mehr tun, dass sie uns verstehen, dass sie sich anpassen. Hilf uns, deine Regel zu beherzigen, die uns allen Entlastung schenkt.
Redaktion in Herrnhut
Kommentare
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abendrot1963 15.10.2021 07:39
Guten Morgen, einen gesegneten Tag .
Der Splitter
Gedicht
Was siehst du aber den Splitter im Auge deines Bruders, und den Balken in deinem eigenen Auge bemerkst du nicht?
Lukas 6,41 (Schlachter 2000)
O der Splitter in dem Auge
deines Nächsten quält dich sehr,
gar zu deutlich und so dringend
das Entfernen muss jetzt her.
Wie hat er so große Fehler
und er tut sie immerfort
und du kannst es nicht ertragen,
musst ihm sagen nun dein Wort.
Musst ihm klar machen das alles,
was er hier getan und tut,
ist verkehrt und schlecht und böse,–
mal herauslassen die Wut.
Und du gehst und sagst ihm alles,
tarnst es unter gutem Zweck.
Deckst es zu mit frommen Sprüchen,
drehst dich um und gehst dann weg.
Doch es geht dir nur noch schlimmer
und der Friede ist nun fort.
Du kannst es noch nicht verstehen,
dass verderblich war dein Wort.
Dann siehst du in einen Spiegel,
in des Heilgen Gottes Wort
und entdeckst in deinen Augen –
große Balken stecken dort!
Viele Dinge, die verborgen,
sind vor deinem Nächsten hier,
werden offenbar und deutlich,
wenn der Herr sie zeiget dir.
Und Entsetzen, Scham und Reue
füllen nun des Klägers Brust.
Wie viel gibt es hier zu räumen –
das war dir noch nie bewusst.
Darum Brüder, Schwestern, alle,
lasst uns prüfen heut und jetzt,
seh’n auf unsre eignen Fehler
und entfernen sie zuerst.
Denn wer Balken hat im Auge,
kann doch niemals klar das sehn,
was um ihn herum geschehen,
darum bleib jetzt einfach stehn:
Lass dich von dem Heiland führen,
Er versorgt dein Augenlicht.
Nimmt heraus die schweren Balken
und verschafft dir neue Sicht.
Dann wirst du auf einmal merken,
was der Nächste Gutes hat.
Sich bemüht in Guten Werken
und streut aus die Gute Saat.
Gott allein kann uns verändern,
Gott allein hat auch das Recht,
richten über alle Menschen,
ob er gut ist oder schlecht.
(Gedicht, Autor: Lori Runkowsky)
Der Splitter
Gedicht
Was siehst du aber den Splitter im Auge deines Bruders, und den Balken in deinem eigenen Auge bemerkst du nicht?
Lukas 6,41 (Schlachter 2000)
O der Splitter in dem Auge
deines Nächsten quält dich sehr,
gar zu deutlich und so dringend
das Entfernen muss jetzt her.
Wie hat er so große Fehler
und er tut sie immerfort
und du kannst es nicht ertragen,
musst ihm sagen nun dein Wort.
Musst ihm klar machen das alles,
was er hier getan und tut,
ist verkehrt und schlecht und böse,–
mal herauslassen die Wut.
Und du gehst und sagst ihm alles,
tarnst es unter gutem Zweck.
Deckst es zu mit frommen Sprüchen,
drehst dich um und gehst dann weg.
Doch es geht dir nur noch schlimmer
und der Friede ist nun fort.
Du kannst es noch nicht verstehen,
dass verderblich war dein Wort.
Dann siehst du in einen Spiegel,
in des Heilgen Gottes Wort
und entdeckst in deinen Augen –
große Balken stecken dort!
Viele Dinge, die verborgen,
sind vor deinem Nächsten hier,
werden offenbar und deutlich,
wenn der Herr sie zeiget dir.
Und Entsetzen, Scham und Reue
füllen nun des Klägers Brust.
Wie viel gibt es hier zu räumen –
das war dir noch nie bewusst.
Darum Brüder, Schwestern, alle,
lasst uns prüfen heut und jetzt,
seh’n auf unsre eignen Fehler
und entfernen sie zuerst.
Denn wer Balken hat im Auge,
kann doch niemals klar das sehn,
was um ihn herum geschehen,
darum bleib jetzt einfach stehn:
Lass dich von dem Heiland führen,
Er versorgt dein Augenlicht.
Nimmt heraus die schweren Balken
und verschafft dir neue Sicht.
Dann wirst du auf einmal merken,
was der Nächste Gutes hat.
Sich bemüht in Guten Werken
und streut aus die Gute Saat.
Gott allein kann uns verändern,
Gott allein hat auch das Recht,
richten über alle Menschen,
ob er gut ist oder schlecht.
(Gedicht, Autor: Lori Runkowsky)
abendrot1963 15.10.2021 07:41
Auch Du
Gedicht
O ja!
Das waren wunderbare Worte!
Worte die wie Wasser in einem Bach,
der eingebettet in Wiesen und Auen,
zwischen bunten Blumen, duftenden Gräsern,
schön anzuschauen,
mit leisem Plätschern säuselnd,
unter sich ihm entgegenneigenden
Zweigen,
sich windend,
der Nähe entschwindend,
in seiner Idylle dahin flossen.
Sich dann, aus ihr, in mich ergossen,
am Fels des Glaubens in mir zerstieben.
Als feiner Nebel sind sie geblieben.
Der verharrte.
Ich starrte.
Suchte in dieser grauen Wand,
einen Weg durch dies, in mir, vom fremden Nass durchtränkten Land.
Ich wollt wieder Klarheit!
Fragte mich, was ist hier Wahrheit.
Was ist dieser Worte Ziel?
Die wie Irrlichter trieben ihr Spiel.
Und das Süße der Worte!
Es war von dieser Sorte,
das konnte ich spüren,
das sollt mich verführen,
wie ein Fisch an die Angel zu gehen.
Nicht zu bestehen,
vor diesem Kummer, vor diesem Sorgen,
über diese Lebenszeit im Gestern, im Heute, im Morgen.
Im Denken an: "was war und was wird?" den Augenblick vergessen?
Das macht bitter, selbstversessen!
Zunächst war ich empört!
Über diese Versuchung verstört!
Denn:
Genau das kannte ich aus meinem Leben!
Genau das musste ich mir selbst auch vergeben!
Aber:
Genau das ließ mich diese Worte gut verstehn!
In ihren Gedanken mit zu gehen,
an ihren Eigenbeschwerden
nicht bitter zu werden.
Und:
Es zu wagen Licht zu bringen!
Nicht zu zwingen
Licht zu werden, Licht zu sein.
Aber in seinem Schein
schon ein Schimmer Hoffnung begründen.
Und:
Mit und in ihm ein Feuer entzünden.
In seiner Glut wird sie verbrennen.
Die Macht der Lüge, die wir kennen.
Und wenn das Licht des Seins sich bricht,
die Schatten rufen nach Gericht,
der Offenbarung sich zu stellen.
Ihre Offenheit nicht verprellen!
Darum:
Was ich nun sage, ist nicht von mir!
Ich rede so nicht nur zu, und von Dir!
Man hat Dich verletzt, Dir weh getan,
Deine Seele gequält und wie in einem Wahn
Dir Wunden geschlagen!
Deren Schmerz musst Du bis heute ertragen.
Und:,
Du wolltest es anders, es besser machen.
Doch:
Eine Macht ließ dies in Dir zusammenkrachen!
Diese, Deine Ohnmacht!
Die Erkenntnis Deiner Illusionen
die auch Dich nicht verschonen.
Nicht verschonten vor der Saat
die man einstmals, in der Tat,
mit allem was man Dir angetan, in Dich gelegt,
Dich nun bewegt,
von ihren Früchten auszuteilen.
Sie neu zu säen,
neue Opfer auszuspähen!
Doch halte ein,
es darf nicht sein,
dass auf dieser Erden,
aus Opfer immer wieder Täter werden.
Täter und Opfer haben nur eines gemeinsam.
In allem was ihnen wird, was sie tun, es macht sie zum Erbrechen einsam.
Das lässt sie dann auf Wegen gehen,
die kann niemand, als nur der verstehen,
der diese Wege selbst gegangen.
Selbst gefangen
war:
Jahr für Jahr
in einer Zeit
des Ringens in totaler Hoffnungslosigkeit!
Auch du:
Wie in einem Lebenskreis warst und bist Du in ihr gefangen.
Bist gnadenlos ihren Weg gegangen!
Immer wieder das Auf und Nieder,
das Für und Wider
in dieser Endlosschleife!
Doch begreife:
Es gibt ein "Aber"
Aber:
In allem was Du mir geschrieben,
spür ich: Es ist in Dir die Sehnsucht geblieben
die Sehnsucht nach Liebe, nach Geborgenheit.
Nach ihr Deine Seele immer noch schreit!
Schreit nach Gerechtigkeit,
nach Verantwortung der Schuld,
ihrer Sühnung und der Geduld
der Geduld bis zur Vergebung.
Darum:
Auch Du!
Auch Du kannst nur lieben, wenn Du Dich selber liebst!
Auch Du kannst nur vergeben, wenn Du Dir selbst vergibst!
Und fehlt Dir die Kraft und fehlt Dir der Mut,
Es gibt einen Weg auf dem wird alles gut!
Er ist für alle Menschen offen!
Er macht sie glauben, lieben, hoffen!
Er gibt nicht wenig, gibt nicht viel!
Er gibt Dir Alles und führt Dich ans Ziel!
Auf ihm will ER Dir selbst begegnen!
Auf ihm will ER Dich mit Fülle segnen!
ER will, doch willst auch Du?
Das darfst nur Du entscheiden in diesem Nu!
In diesem Nu seiner Gegenwart,
die Dir nochmals hart,
den Spiegel vorhält,
Dich vor die Entscheidung stellt.
Entscheide Dich gut!
Ich hatte den Mut,
in gleicher Situation mich für IHN zu entscheiden
Mich zu weiden
in SEINER Kraft
Nur sie, sie hat es geschafft
in meinem ganzes Sein, an meinem ganzen Wesen
heil zu werden, zu genesen!
Kraft zu bekommen zum Vergeben,
Kraft zu haben für das "Neue Leben"!
(Gedichte-Autor: Manfred Reich)
Gedicht
O ja!
Das waren wunderbare Worte!
Worte die wie Wasser in einem Bach,
der eingebettet in Wiesen und Auen,
zwischen bunten Blumen, duftenden Gräsern,
schön anzuschauen,
mit leisem Plätschern säuselnd,
unter sich ihm entgegenneigenden
Zweigen,
sich windend,
der Nähe entschwindend,
in seiner Idylle dahin flossen.
Sich dann, aus ihr, in mich ergossen,
am Fels des Glaubens in mir zerstieben.
Als feiner Nebel sind sie geblieben.
Der verharrte.
Ich starrte.
Suchte in dieser grauen Wand,
einen Weg durch dies, in mir, vom fremden Nass durchtränkten Land.
Ich wollt wieder Klarheit!
Fragte mich, was ist hier Wahrheit.
Was ist dieser Worte Ziel?
Die wie Irrlichter trieben ihr Spiel.
Und das Süße der Worte!
Es war von dieser Sorte,
das konnte ich spüren,
das sollt mich verführen,
wie ein Fisch an die Angel zu gehen.
Nicht zu bestehen,
vor diesem Kummer, vor diesem Sorgen,
über diese Lebenszeit im Gestern, im Heute, im Morgen.
Im Denken an: "was war und was wird?" den Augenblick vergessen?
Das macht bitter, selbstversessen!
Zunächst war ich empört!
Über diese Versuchung verstört!
Denn:
Genau das kannte ich aus meinem Leben!
Genau das musste ich mir selbst auch vergeben!
Aber:
Genau das ließ mich diese Worte gut verstehn!
In ihren Gedanken mit zu gehen,
an ihren Eigenbeschwerden
nicht bitter zu werden.
Und:
Es zu wagen Licht zu bringen!
Nicht zu zwingen
Licht zu werden, Licht zu sein.
Aber in seinem Schein
schon ein Schimmer Hoffnung begründen.
Und:
Mit und in ihm ein Feuer entzünden.
In seiner Glut wird sie verbrennen.
Die Macht der Lüge, die wir kennen.
Und wenn das Licht des Seins sich bricht,
die Schatten rufen nach Gericht,
der Offenbarung sich zu stellen.
Ihre Offenheit nicht verprellen!
Darum:
Was ich nun sage, ist nicht von mir!
Ich rede so nicht nur zu, und von Dir!
Man hat Dich verletzt, Dir weh getan,
Deine Seele gequält und wie in einem Wahn
Dir Wunden geschlagen!
Deren Schmerz musst Du bis heute ertragen.
Und:,
Du wolltest es anders, es besser machen.
Doch:
Eine Macht ließ dies in Dir zusammenkrachen!
Diese, Deine Ohnmacht!
Die Erkenntnis Deiner Illusionen
die auch Dich nicht verschonen.
Nicht verschonten vor der Saat
die man einstmals, in der Tat,
mit allem was man Dir angetan, in Dich gelegt,
Dich nun bewegt,
von ihren Früchten auszuteilen.
Sie neu zu säen,
neue Opfer auszuspähen!
Doch halte ein,
es darf nicht sein,
dass auf dieser Erden,
aus Opfer immer wieder Täter werden.
Täter und Opfer haben nur eines gemeinsam.
In allem was ihnen wird, was sie tun, es macht sie zum Erbrechen einsam.
Das lässt sie dann auf Wegen gehen,
die kann niemand, als nur der verstehen,
der diese Wege selbst gegangen.
Selbst gefangen
war:
Jahr für Jahr
in einer Zeit
des Ringens in totaler Hoffnungslosigkeit!
Auch du:
Wie in einem Lebenskreis warst und bist Du in ihr gefangen.
Bist gnadenlos ihren Weg gegangen!
Immer wieder das Auf und Nieder,
das Für und Wider
in dieser Endlosschleife!
Doch begreife:
Es gibt ein "Aber"
Aber:
In allem was Du mir geschrieben,
spür ich: Es ist in Dir die Sehnsucht geblieben
die Sehnsucht nach Liebe, nach Geborgenheit.
Nach ihr Deine Seele immer noch schreit!
Schreit nach Gerechtigkeit,
nach Verantwortung der Schuld,
ihrer Sühnung und der Geduld
der Geduld bis zur Vergebung.
Darum:
Auch Du!
Auch Du kannst nur lieben, wenn Du Dich selber liebst!
Auch Du kannst nur vergeben, wenn Du Dir selbst vergibst!
Und fehlt Dir die Kraft und fehlt Dir der Mut,
Es gibt einen Weg auf dem wird alles gut!
Er ist für alle Menschen offen!
Er macht sie glauben, lieben, hoffen!
Er gibt nicht wenig, gibt nicht viel!
Er gibt Dir Alles und führt Dich ans Ziel!
Auf ihm will ER Dir selbst begegnen!
Auf ihm will ER Dich mit Fülle segnen!
ER will, doch willst auch Du?
Das darfst nur Du entscheiden in diesem Nu!
In diesem Nu seiner Gegenwart,
die Dir nochmals hart,
den Spiegel vorhält,
Dich vor die Entscheidung stellt.
Entscheide Dich gut!
Ich hatte den Mut,
in gleicher Situation mich für IHN zu entscheiden
Mich zu weiden
in SEINER Kraft
Nur sie, sie hat es geschafft
in meinem ganzes Sein, an meinem ganzen Wesen
heil zu werden, zu genesen!
Kraft zu bekommen zum Vergeben,
Kraft zu haben für das "Neue Leben"!
(Gedichte-Autor: Manfred Reich)
(Nutzer gelöscht) 15.10.2021 07:42
Guten Morgen
Die aber ,die dem Herrn vertrauen
laufen und werden nichtmüde,
sie gehen und werden nicht matt.
Jesaja 40,31
Die aber ,die dem Herrn vertrauen
laufen und werden nichtmüde,
sie gehen und werden nicht matt.
Jesaja 40,31
(Nutzer gelöscht) 15.10.2021 07:55
Der Mensch lebt nicht vom Brot allein,
drum lasst uns heute fröhlich sein.
Ein gutes Wort zu jeder Zeit,
bewahrt sogleich vor manchem Streit.
Mit Gottes Liebe in den Tag,
egal was heute kommen mag.
Der HERR ist gütig in der Not,
drum beten wir auch immerfort.
Das Wochenende naht jetzt schnell
und draußen wird es auch schon hell.
Drum lasst uns freudig packen an,
dann ist die Arbeit bald getan.
Die Menschen brauchen alle Liebe,
verzichten gern auf alle Hiebe.
Lieb‘ deinen Nächsten wie dich selbst,
dann sicher unser Gott vergelt‘s.
Mit Jesus auf der Lebensbahn,
gelingt der Tag, fängt prima an.
drum lasst uns heute fröhlich sein.
Ein gutes Wort zu jeder Zeit,
bewahrt sogleich vor manchem Streit.
Mit Gottes Liebe in den Tag,
egal was heute kommen mag.
Der HERR ist gütig in der Not,
drum beten wir auch immerfort.
Das Wochenende naht jetzt schnell
und draußen wird es auch schon hell.
Drum lasst uns freudig packen an,
dann ist die Arbeit bald getan.
Die Menschen brauchen alle Liebe,
verzichten gern auf alle Hiebe.
Lieb‘ deinen Nächsten wie dich selbst,
dann sicher unser Gott vergelt‘s.
Mit Jesus auf der Lebensbahn,
gelingt der Tag, fängt prima an.
(Nutzer gelöscht) 15.10.2021 07:56
Guten Morgen,
als ich heute Morgen hier ins Forum bin dachte ich
wir brauchen "Hoffnung und Frieden" aber auch die "Hoffnung auf Frieden" - schön, dass es diesen Blog hier auf CSC gibt, er ist mir sehr wichtig!
Liebe Geschwister ich wünsche Euch Euch einen gesegneten, behüteten Tag
https://www.youtube.com/watch?v=yQ3izlVBv7w&t=1s
als ich heute Morgen hier ins Forum bin dachte ich
wir brauchen "Hoffnung und Frieden" aber auch die "Hoffnung auf Frieden" - schön, dass es diesen Blog hier auf CSC gibt, er ist mir sehr wichtig!
Liebe Geschwister ich wünsche Euch Euch einen gesegneten, behüteten Tag
https://www.youtube.com/watch?v=yQ3izlVBv7w&t=1s
(Nutzer gelöscht) 15.10.2021 08:35
Guten Morgen.
Im Herrnhuter Losungsbuch sind zwei weitere Bibeltexte zum Bibelstudium angegeben:
Bibellese: Jeremia 17,13-17
Fortlaufende Bibellese: Lukas 12,13-21
Wuensche Euch allen einen ☀ Tag.
Wir haben herrliches Herbstwetter mit guter Fernsicht.
Gestern konnte ich auch tolle Fotos machen von unseren verschneiten Bergen.
Im Herrnhuter Losungsbuch sind zwei weitere Bibeltexte zum Bibelstudium angegeben:
Bibellese: Jeremia 17,13-17
Fortlaufende Bibellese: Lukas 12,13-21
Wuensche Euch allen einen ☀ Tag.
Wir haben herrliches Herbstwetter mit guter Fernsicht.
Gestern konnte ich auch tolle Fotos machen von unseren verschneiten Bergen.
(Nutzer gelöscht) 15.10.2021 09:12
In Johannes 16,33 steht geschrieben:
Solches habe ich (= Jesus) mit euch geredet, dass ihr in mir Frieden habet.
《In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt ueberwunden.》
Lutherbibel 1912
Solches habe ich (= Jesus) mit euch geredet, dass ihr in mir Frieden habet.
《In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt ueberwunden.》
Lutherbibel 1912
(Nutzer gelöscht) 15.10.2021 09:23
🍁☀️🍂🍁☀️🍂🍁☀️🍂🍃🍁☀️🍂🍁☀️🍃🍂🍁
https://youtu.be/6dfqiWqhnW4
https://youtu.be/6dfqiWqhnW4
(Nutzer gelöscht) 15.10.2021 10:17
Fridi 15.10.2021 11:52
Herr,du bist Frieden dem,der sich fest
An Dich hält und Dir allein vertraut
Jesaja 26,3. Hfa
An Dich hält und Dir allein vertraut
Jesaja 26,3. Hfa
Rosenlied 15.10.2021 12:00
⛪Danke msn268 und allen für die gute Seite...
⛪Ja, wie wir gern behandelt werden möchten,
so sollen wir zu andern sein...
Das geht nur, wenn wir die Liebe als Anker haben.
JESUS❤ ICH VERTRAUE AUF DICH........
⛪Ja, wie wir gern behandelt werden möchten,
so sollen wir zu andern sein...
Das geht nur, wenn wir die Liebe als Anker haben.
JESUS❤ ICH VERTRAUE AUF DICH........
(Nutzer gelöscht) 15.10.2021 13:20
Da schließe ich mich voll und ganz an.
Es ist schon bemerkenswert wie es woanders ist da kommt man sich vor wie bei Gericht , wobei man nicht weiß zu welcher Institution der Richter gehört und seine Polizei !
Achtung alles was sie sagen wird „gegen! „ Sie verwendet werden zur sovortugen Verurteilung 🤷♀️
Aber …. Stellt euch mal vor es gäbe Krieg und keiner geht hin!
Wir sollen dem FRIEDEN nach jagen!
Somit bin und bleibe ich im Frieden und bitte alle um Vergebung (in welchen Blogs ich auch drin war) , das sich wirklich alle sicher sein können das ich niemanden verletzen wollte möchte oder auch in Zukunft nicht vor habe.
Und ich wünsche uns allen ein friedliches in seiner Liebe getrangenes gesegnetes schönes Wochenende !
Und das meine ich wirklich in Herzen ehrlich!
Vertragt euch und habt alle , egal wo , diesen miteinander.
♥♥♥🔥
Es ist schon bemerkenswert wie es woanders ist da kommt man sich vor wie bei Gericht , wobei man nicht weiß zu welcher Institution der Richter gehört und seine Polizei !
Achtung alles was sie sagen wird „gegen! „ Sie verwendet werden zur sovortugen Verurteilung 🤷♀️
Aber …. Stellt euch mal vor es gäbe Krieg und keiner geht hin!
Wir sollen dem FRIEDEN nach jagen!
Somit bin und bleibe ich im Frieden und bitte alle um Vergebung (in welchen Blogs ich auch drin war) , das sich wirklich alle sicher sein können das ich niemanden verletzen wollte möchte oder auch in Zukunft nicht vor habe.
Und ich wünsche uns allen ein friedliches in seiner Liebe getrangenes gesegnetes schönes Wochenende !
Und das meine ich wirklich in Herzen ehrlich!
Vertragt euch und habt alle , egal wo , diesen miteinander.
♥♥♥🔥
(Nutzer gelöscht) 15.10.2021 13:24
Diese Blockierungen jeglicher Art sind letzten Endes Zeichen von etwas schmerzhaften in den jeweiligen Menschen und das tut mir für sie wirklich sehr leid.
Ehrlich! Ich wünsche euch Seine ganze heilungskraft und seinen heilenden ✌️ Frieden. Ihr kauft damit rum , nicht die anderen.
Herzlichst Isabel 🌸
Ehrlich! Ich wünsche euch Seine ganze heilungskraft und seinen heilenden ✌️ Frieden. Ihr kauft damit rum , nicht die anderen.
Herzlichst Isabel 🌸
(Nutzer gelöscht) 15.10.2021 13:25
Lauft, sorry 🙈
(Nutzer gelöscht) 15.10.2021 14:32
Naja , vielleicht war das jetzt hier fehlplaziert und erreicht die , die es betrifft garnicht aber vielleicht ja doch und ich wünsche mir einfach für dieses Forum und besonders überall hier seinen Frieden. Er wollte sicherlich nie das wir uns wegen ihm gegenseitig zerfetzen und jeder um sein Recht kämpft bis zur schmerzhaftigkeit.
Am Ende ist es doch egal ob man RECHT hat oder nicht.
Man könnte sich auch einigen in der Art das man dich darüber einig ist eine unterschiedliche Haltung oder Sichtweise zu haben. Sicherlich ist der Blickwinkel vom dicken Zehen anders als der von der Augenbraue ♥♥
https://youtu.be/VxBfkeX5Lho
Am Ende ist es doch egal ob man RECHT hat oder nicht.
Man könnte sich auch einigen in der Art das man dich darüber einig ist eine unterschiedliche Haltung oder Sichtweise zu haben. Sicherlich ist der Blickwinkel vom dicken Zehen anders als der von der Augenbraue ♥♥
https://youtu.be/VxBfkeX5Lho
(Nutzer gelöscht) 15.10.2021 14:54
@Bel
wie und wo kann es fehl am Platz sein,wenn wir von seiner Liebe und seinem Frieden erzählen/schreiben
für das Lied 👍👍👍
wie und wo kann es fehl am Platz sein,wenn wir von seiner Liebe und seinem Frieden erzählen/schreiben
für das Lied 👍👍👍
(Nutzer gelöscht) 15.10.2021 16:40
msn268 15.10.2021 21:21
😀 Ich bedanke mich für die Impulse und wünsche allen noch einen schönen Abend und später eine geruhsame Nacht. 💝
Engelslhaar 15.10.2021 21:33
Ich fand diesen Blog heute besonders schön und ansprechend und ermutigend.
https://www.youtube.com/watch?v=_rQ3M-Jn_Y0
Text: Thomas Laubach (1989)
Melodie: Christoph Lehmann (1989)