mRNA-Impfungen - Myokarditis neunmal häufiger ...
13.10.2021 11:12
mRNA-Impfungen - Myokarditis neunmal häufiger ...
13.10.2021 11:12
mRNA-Impfungen - Myokarditis neunmal häufiger ...
... als bisher angenommen.
Unter
https://de.rt.com/international/125568-herzmuskelentzundungen-nach-mrna-coronaimpfungen-deutlich/
ist zu lesen:
Neue Studien zeigen, dass das Risiko einer Herzmuskelentzündung im Zusammenhang mit der Coronaimpfung bei Kindern bisher deutlich unterschätzt wurde: Bei 12-bis 17-Jährigen tritt eine Myokarditis neunmal häufiger auf als bisher angenommen. Mehrere Länder haben bereits eingelenkt und verabreichen Kindern nur noch eine einfache Impfstoff-Dosis.
Mitte August 2021 sprach die Ständige Impfkommission (STIKO) in Deutschland nach langem Zögern die Empfehlung aus, Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 12 und 17 Jahren mit den Vakzinen der Pharmakonzerne BioNtech/Pfizer und Moderna gegen COVID-19 zu impfen. Zuvor hatte es von Seiten der Politik massiven Druck auf die STIKO gegeben, auch wenn STIKO-Chef Thomas Mertens erklärte, dass die Empfehlung angeblich nicht aufgrund politischer Einflussnahme geändert wurde, sondern weil mehr Daten und Erkenntnissen zur Corona-Impfung bei Kindern zwischen 12 und 17 Jahren vorlägen.
Nun zeigen neueste Untersuchungen, dass die anfängliche Skepsis anscheinend doch berechtigt war: Am Donnerstag wurde durch zwei größere Studien bekannt, dass das Risiko von Herzmuskelentzündungen, die mit der Verabreichung der mRNA-Vakzine von Moderna oder BioNTech/Pfizer einhergehen, deutlich größer ist als bisher angenommen. Bei Jungen im Alter zwischen 12 und 17 Jahren ist das Risiko einer Myokarditis etwa neunmal häufiger als bisher vermutet. Wie israelische Wissenschaftler im New England Journal of Medicine berichten, tritt die Erkrankung insbesondere im Alter zwischen 16 und 29 Jahren mit rund elf Fällen je 100.000 Einwohnern deutlich häufiger auf als erwartet. Besonders betroffen sind Männer. Bisher ging auch die STIKO von einem deutlich niedrigeren Wert aus, nämlich von 1,2 Fällen je 100.000 Einwohnern.
Auch bei genauerer Betrachtung des Mittelwerts über alle Altersklassen und beide Geschlechter ergeben sich laut dem Kardiologen Dr. Guy Witberg drei Wochen nach der zweiten Dosis 2,13 zusätzliche Myokarditis-Fälle je 100.000 Personen – mehr als bisher angenommen. Zwar traten bei den meisten Fällen von Myokarditis nur milde Verläufe auf – von den 54 Herzmuskelentzündungen, die bei den 2,5 Millionen geimpften Personen vorkamen, waren drei von vier Fällen milde. Etwa 22 Prozent der Untersuchten trugen aber langfristige Folgen davon, ein Patient überlebte die Erkrankung nicht.
In einigen Ländern wie Norwegen haben die Erkenntnisse bereits zu einem Umdenken geführt: Im Rahmen einer medizinischen Abwägung von Nutzen und Risiken änderten die Behörden dort ihren Kurs, sodass Kinder ab 12 Jahren vorerst nur eine einfache Impfstoff-Dosis bekommen. Grund dafür sind die Erkenntnisse einer zweiten Studie im New England Journal of Medicine, der zufolge das Risiko einer Myokarditis nach der zweiten Impfung steigt: Laut den Ergebnissen der Untersuchung werden nach der zweiten Impfstoff-Dosis im Vergleich zur ersten etwa doppelt so viele Myokarditis-Fälle gemeldet. In Ländern wie Schweden, Dänemark und Finnland wird der Moderna-Impfstoff zudem nicht mehr an Menschen verabreicht, die jünger als 30 Jahre sind. Stattdessen wolle man vorerst das BioNTech/Pfizer-Präparat verabreichen.
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https://de.rt.com/international/125568-herzmuskelentzundungen-nach-mrna-coronaimpfungen-deutlich/
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Neue Studien zeigen, dass das Risiko einer Herzmuskelentzündung im Zusammenhang mit der Coronaimpfung bei Kindern bisher deutlich unterschätzt wurde: Bei 12-bis 17-Jährigen tritt eine Myokarditis neunmal häufiger auf als bisher angenommen. Mehrere Länder haben bereits eingelenkt und verabreichen Kindern nur noch eine einfache Impfstoff-Dosis.
Mitte August 2021 sprach die Ständige Impfkommission (STIKO) in Deutschland nach langem Zögern die Empfehlung aus, Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 12 und 17 Jahren mit den Vakzinen der Pharmakonzerne BioNtech/Pfizer und Moderna gegen COVID-19 zu impfen. Zuvor hatte es von Seiten der Politik massiven Druck auf die STIKO gegeben, auch wenn STIKO-Chef Thomas Mertens erklärte, dass die Empfehlung angeblich nicht aufgrund politischer Einflussnahme geändert wurde, sondern weil mehr Daten und Erkenntnissen zur Corona-Impfung bei Kindern zwischen 12 und 17 Jahren vorlägen.
Nun zeigen neueste Untersuchungen, dass die anfängliche Skepsis anscheinend doch berechtigt war: Am Donnerstag wurde durch zwei größere Studien bekannt, dass das Risiko von Herzmuskelentzündungen, die mit der Verabreichung der mRNA-Vakzine von Moderna oder BioNTech/Pfizer einhergehen, deutlich größer ist als bisher angenommen. Bei Jungen im Alter zwischen 12 und 17 Jahren ist das Risiko einer Myokarditis etwa neunmal häufiger als bisher vermutet. Wie israelische Wissenschaftler im New England Journal of Medicine berichten, tritt die Erkrankung insbesondere im Alter zwischen 16 und 29 Jahren mit rund elf Fällen je 100.000 Einwohnern deutlich häufiger auf als erwartet. Besonders betroffen sind Männer. Bisher ging auch die STIKO von einem deutlich niedrigeren Wert aus, nämlich von 1,2 Fällen je 100.000 Einwohnern.
Auch bei genauerer Betrachtung des Mittelwerts über alle Altersklassen und beide Geschlechter ergeben sich laut dem Kardiologen Dr. Guy Witberg drei Wochen nach der zweiten Dosis 2,13 zusätzliche Myokarditis-Fälle je 100.000 Personen – mehr als bisher angenommen. Zwar traten bei den meisten Fällen von Myokarditis nur milde Verläufe auf – von den 54 Herzmuskelentzündungen, die bei den 2,5 Millionen geimpften Personen vorkamen, waren drei von vier Fällen milde. Etwa 22 Prozent der Untersuchten trugen aber langfristige Folgen davon, ein Patient überlebte die Erkrankung nicht.
In einigen Ländern wie Norwegen haben die Erkenntnisse bereits zu einem Umdenken geführt: Im Rahmen einer medizinischen Abwägung von Nutzen und Risiken änderten die Behörden dort ihren Kurs, sodass Kinder ab 12 Jahren vorerst nur eine einfache Impfstoff-Dosis bekommen. Grund dafür sind die Erkenntnisse einer zweiten Studie im New England Journal of Medicine, der zufolge das Risiko einer Myokarditis nach der zweiten Impfung steigt: Laut den Ergebnissen der Untersuchung werden nach der zweiten Impfstoff-Dosis im Vergleich zur ersten etwa doppelt so viele Myokarditis-Fälle gemeldet. In Ländern wie Schweden, Dänemark und Finnland wird der Moderna-Impfstoff zudem nicht mehr an Menschen verabreicht, die jünger als 30 Jahre sind. Stattdessen wolle man vorerst das BioNTech/Pfizer-Präparat verabreichen.
Kommentare
Schreib auch du einen Kommentar
JesusComesBackSoon 13.10.2021 12:25
@Saliah: Deinen unqualifizierten Kommentar bezüglich Werbung für Nichtimpfung habe ich entfernt. Bitte überlege das nächste Mal gut was Du bei mir schreibst, und auch den "Ton" den Du dabei "anschlägst". Ansonsten könnte es nämlich dazu führen, dass es zu einem "wie Du mir - so ich Dir" hinsichtlich Schreiberlaubnis kommt.
(Nutzer gelöscht) 13.10.2021 12:30
JCBS, warum hast du eigentlich meinen Kommentar gelöscht? Der war auf Saliahs Beitrag bezogen. 🤔
JesusComesBackSoon 13.10.2021 13:12
Weil er seine Ursache in etwas hatte, dass ich auch gelöscht hatte und damit der Bezug fehlte.
(Nutzer gelöscht) 13.10.2021 13:15
Achso, okay.
(Nutzer gelöscht) 13.10.2021 13:16
das habe ich auch schon öfters gemacht Deswegen werde ich immer des löschens bezichtig 🙈
(Nutzer gelöscht) 13.10.2021 14:34
Ich bin nicht arm, Arm sind nur die , die Gott nicht kennen🙂
linuxfan 13.10.2021 15:08
Beim letzten Corona-Ausschuss Nr 73 "Sitzung 73 - Ich bin, also denke ich" zeigt Dr Wodarg ab 2:12:00 warum Myokarditis, Endokarditis und Mikrothrombosen auftreten.
Frühers wurde bei jeder Impfung/Spritze "arbitriert", d.h. zuerst reinstechen, dann etwas anziehen um zu prüfen ob Blut angezogen wird, und erst dann den Stoff reinspritzen.
Wenn Blut angezogen werden, hat man anstatt Muskelgewebe eine Vene getroffen und die Spritze muss neu gesetzt werden.
(Bei jüngeren muskulären Menschen, besonders Männer, tritt dies häufiger auf, weil Blutadern dicker sind.)
Nun hat die WHO bestimmt, dass die Arbitrage unnötig ist.
D.h. bei einem geringen Anteil von Personen geht der Impfstoff direkt ins Blut und das verursacht besonders die oben genannten Erkrankungen.
Frühers wurde bei jeder Impfung/Spritze "arbitriert", d.h. zuerst reinstechen, dann etwas anziehen um zu prüfen ob Blut angezogen wird, und erst dann den Stoff reinspritzen.
Wenn Blut angezogen werden, hat man anstatt Muskelgewebe eine Vene getroffen und die Spritze muss neu gesetzt werden.
(Bei jüngeren muskulären Menschen, besonders Männer, tritt dies häufiger auf, weil Blutadern dicker sind.)
Nun hat die WHO bestimmt, dass die Arbitrage unnötig ist.
D.h. bei einem geringen Anteil von Personen geht der Impfstoff direkt ins Blut und das verursacht besonders die oben genannten Erkrankungen.
schaloemchen 13.10.2021 16:59
Nun hat die WHO bestimmt, dass die Arbitrage unnötig ist.
seit 2020 ist die Welt eine andere
Impfung to go 😭 schnell muss es gehen
echte Medizin war gestern
seit 2020 ist die Welt eine andere
Impfung to go 😭 schnell muss es gehen
echte Medizin war gestern
linuxfan 13.10.2021 17:22
https://de.wikipedia.org/wiki/Aspiration_(Medizin)
Auch das Ansaugen von Flüssigkeiten (z. B. Blut) mit einer Spritze, einer Sonde oder einem Katheter wird als Aspirieren bezeichnet.
Das heißt Aspirieren, nicht arbitrieren. Sorry
Auch das Ansaugen von Flüssigkeiten (z. B. Blut) mit einer Spritze, einer Sonde oder einem Katheter wird als Aspirieren bezeichnet.
Das heißt Aspirieren, nicht arbitrieren. Sorry
@Salia ich wünsche mir, Gott muss Dich dafür zur Verantwortung ziehen für alle Menschen, die an Corona gestorben sind wegen deinen Einfluss durch deine Blogs.
MORALFASCHISMUS ist nicht angebracht. Er hat nie behauptet das dieses Virus keine Menschenleben gefordert hat und SADISMUS ist auch was anderes 🙂