Ehre sei dem Vater und dem Sohn und
dem Heiligen Geist.
Wie am Anfang so auch jetzt und alle Zeit
und in Ewigkeit
Amen
Hoffnung und Frieden 🕊 am 11.10.
11.10.2021 06:33
Hoffnung und Frieden 🕊 am 11.10.
11.10.2021 06:33
Hoffnung und Frieden 🕊 am 11.10.
Herrnhuter Losung für Montag, den 11.10.2021
31 Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, da will ich mit dem Hause Israel und mit dem Hause Juda einen neuen Bund schließen, 32 nicht wie der Bund gewesen ist, den ich mit ihren Vätern schloss, als ich sie bei der Hand nahm, um sie aus Ägyptenland zu führen, mein Bund, den sie gebrochen haben, ob ich gleich ihr Herr war, spricht der HERR; 33 sondern das soll der Bund sein, den ich mit dem Hause Israel schließen will nach dieser Zeit, spricht der HERR: Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben und in ihren Sinn schreiben, und sie sollen mein Volk sein, und ich will ihr Gott sein.
Jeremia 31, 33
Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen.
Lukas 21, 33
Es ist ein Wort auf deinen Lippen, das legt einen Schatz in den täglichen Acker, und wer ihn erkennt, gibt alles dafür. Wenn du sprichst, dann sehen wir schon mit verwunderten Augen die kommende Stadt, hier wo wir sind.
Lothar Zenetti
31 Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, da will ich mit dem Hause Israel und mit dem Hause Juda einen neuen Bund schließen, 32 nicht wie der Bund gewesen ist, den ich mit ihren Vätern schloss, als ich sie bei der Hand nahm, um sie aus Ägyptenland zu führen, mein Bund, den sie gebrochen haben, ob ich gleich ihr Herr war, spricht der HERR; 33 sondern das soll der Bund sein, den ich mit dem Hause Israel schließen will nach dieser Zeit, spricht der HERR: Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben und in ihren Sinn schreiben, und sie sollen mein Volk sein, und ich will ihr Gott sein.
Jeremia 31, 33
Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen.
Lukas 21, 33
Es ist ein Wort auf deinen Lippen, das legt einen Schatz in den täglichen Acker, und wer ihn erkennt, gibt alles dafür. Wenn du sprichst, dann sehen wir schon mit verwunderten Augen die kommende Stadt, hier wo wir sind.
Lothar Zenetti
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 11.10.2021 07:00
(Nutzer gelöscht) 11.10.2021 07:04
Entschuldigung msn 268 das gehört zwar nicht hier her ich habe mich schonb2, 3mal bekehrt aber mein Lebensschicksal hat sich nicht wirklich gewendet Was machei ich falsch im Bezug auf Gott oder im Glauben an Gott hat im At.zu Esau gsagt Esaubhabe ich gehasst und sibkommt es mir bei mir auch vor.
(Nutzer gelöscht) 11.10.2021 07:10
Das Gott mich hast trotz der Rettungstat von Jesu und der Vergebung durch Jesus Christus Ich frage mich schon lange ob Gott mich fallen gelassen hat.Und mir gar nicht meine Sünden vergeben hat weil mein Leben sich nicht ändert zum guten. Oder versteh ich da was nicht richtig ??
(Nutzer gelöscht) 11.10.2021 07:12
Tut mir Leid das ich dir das öffentlich in deinen Blog reinstelle.
(Nutzer gelöscht) 11.10.2021 07:53
@Liebeswelt
Was nützt dir Bekehrung wenn du Gott nicht im Herzen trägst ,wenn du Gott nicht vertraust !
Schaue mal auf dein Leben zurück!!!
Da wirst du merken wie sehr Gott dir vertraut ….du hast ein Dach über den Kopf genug zu essen
Vielleicht bist du bei der Auswahl der Damen zu wählerisch und siehst nur Dich .
Gott ist bei dir und steht dir bei auch wenn du zweifelst
Was nützt dir Bekehrung wenn du Gott nicht im Herzen trägst ,wenn du Gott nicht vertraust !
Schaue mal auf dein Leben zurück!!!
Da wirst du merken wie sehr Gott dir vertraut ….du hast ein Dach über den Kopf genug zu essen
Vielleicht bist du bei der Auswahl der Damen zu wählerisch und siehst nur Dich .
Gott ist bei dir und steht dir bei auch wenn du zweifelst
pieter49 11.10.2021 08:02
Für dich lieber @Liebeswelt:
Herr, nimm von mir nicht deinen Geist,
der mich den Weg des Lebens weist,
ihn, der mich treibt zum Guten hin,
zu Großmut und beständigem Sinn.
Befreie mich von Schuld und Not,
dass ich rühme, Herr, mein Gott.
Marie Luise Thurmair
GL. 268,4
Wünsche dir Gottvertrauen und alles Gute!
Herr, nimm von mir nicht deinen Geist,
der mich den Weg des Lebens weist,
ihn, der mich treibt zum Guten hin,
zu Großmut und beständigem Sinn.
Befreie mich von Schuld und Not,
dass ich rühme, Herr, mein Gott.
Marie Luise Thurmair
GL. 268,4
Wünsche dir Gottvertrauen und alles Gute!
Fridi 11.10.2021 08:29
Gesegnet aber ist der Mann,
Der sich auf den Herrn verlässt
Und dessen Zuversicht der Herr ist
Jeremia 17,7
Der sich auf den Herrn verlässt
Und dessen Zuversicht der Herr ist
Jeremia 17,7
(Nutzer gelöscht) 11.10.2021 08:37
Liebeswelt - ich denke dass es reicht, wenn man sich ein Mal bekehrt, wenn man ein Mal sich und sein Leben Gott übergeben hat - dadurch wird sich nicht automatisch Dein Schicksal ändern, denn fortan wird Dich Gott durch Dein Leben begleiten, so Du das zuläßt - und Du kannst ganz sicher sein Gott liebt Dich und will Dein Bestes - aber auch DU mußt etwas tun
(Nutzer gelöscht) 11.10.2021 08:44
Guten Morgen.
Im Herrnhuter Losungsbuch sind folgende Bibeltexte zum lesen empfohlen:
Bibellese: 2. Mose 15,22-27
Fortlaufende Bibellese: Hebraer 13,1-8
Es ist wichtig, dass Wort Gottes zu lesen und vorbehaltlos zu glauben.
Im Herrnhuter Losungsbuch sind folgende Bibeltexte zum lesen empfohlen:
Bibellese: 2. Mose 15,22-27
Fortlaufende Bibellese: Hebraer 13,1-8
Es ist wichtig, dass Wort Gottes zu lesen und vorbehaltlos zu glauben.
(Nutzer gelöscht) 11.10.2021 09:14
@ Liebeswelt
Gott verlaesst keinen Menschen, der sich IHM anvertraut!
Es ist Satan, der dem Menschen immer einredet, zu schlecht gelebt zu haben.
Ausgerechnet Satan, welcher eine Revolution im Himmel angezettelt hat; und einen Drittel der Engel von Gott wegtrieb.
Jesus ist unser Erretter und Erloeser!
Du hast dich bekehrt und deine Suenden bekannt.
Wer also seine Suendenschuld an Jesus abgibt, der kann gewiss sein, dass Jesus dafuer am Kreuz von Golgatha mit seinem teuren Blut uns, die Suender, teuer erkauft hat.
Du musst wissen, dass im Leben Anfechtungen kommen.
Jakobus 1,12
Gott prueft unser Herz.
Auch Hiob wurde arg geprueft.
Gott weiss auch, wer IHM vertraut.
Jesus vertritt uns bei seinem Vater als unser Fuersprecher und Hohepriester.
Hebraer Kapitel 9 und 10.
Es heisst auch in der Heiligen Schrift:
"Gott gedenkt unserer Suenden nicht mehr".
An anderer Stelle:
"Gott hat unsere Suenden im Meer versenkt, wo es am tiefsten ist".
Heute wissen wir, dass das der
Marianengraben mit 11934 Meter Tiefe ist.
Der Wasserdruck da unten ist gewaltig!
Da kommt Satan nicht hin, diese Stelle kann er nicht erreichen.
Also kann er unsere Suenden da auch nicht hinaufholen.
Das Einzige, was Satan (noch) machen kann, ist uns verklagen.
Glaube an Jesus und vertraue seinen Worten.
Gott verlaesst keinen Menschen, der sich IHM anvertraut!
Es ist Satan, der dem Menschen immer einredet, zu schlecht gelebt zu haben.
Ausgerechnet Satan, welcher eine Revolution im Himmel angezettelt hat; und einen Drittel der Engel von Gott wegtrieb.
Jesus ist unser Erretter und Erloeser!
Du hast dich bekehrt und deine Suenden bekannt.
Wer also seine Suendenschuld an Jesus abgibt, der kann gewiss sein, dass Jesus dafuer am Kreuz von Golgatha mit seinem teuren Blut uns, die Suender, teuer erkauft hat.
Du musst wissen, dass im Leben Anfechtungen kommen.
Jakobus 1,12
Gott prueft unser Herz.
Auch Hiob wurde arg geprueft.
Gott weiss auch, wer IHM vertraut.
Jesus vertritt uns bei seinem Vater als unser Fuersprecher und Hohepriester.
Hebraer Kapitel 9 und 10.
Es heisst auch in der Heiligen Schrift:
"Gott gedenkt unserer Suenden nicht mehr".
An anderer Stelle:
"Gott hat unsere Suenden im Meer versenkt, wo es am tiefsten ist".
Heute wissen wir, dass das der
Marianengraben mit 11934 Meter Tiefe ist.
Der Wasserdruck da unten ist gewaltig!
Da kommt Satan nicht hin, diese Stelle kann er nicht erreichen.
Also kann er unsere Suenden da auch nicht hinaufholen.
Das Einzige, was Satan (noch) machen kann, ist uns verklagen.
Glaube an Jesus und vertraue seinen Worten.
(Nutzer gelöscht) 11.10.2021 10:02
@ Liebeswelt
Habe mir die Bibelstellen herausgesucht, die dir - und sicher allen hier - weiterhelfen im Glaubensleben.
Jesaja 43,22-28
Jesaja 43,25
Und trotzdem: Ich werde euch alles vergeben - um meinetwillen. Ich werde all eure Vergehen fuer immer vergessen.
Jeremia 31,34
Niemand muss dann den anderen noch belehren, keiner braucht seinem Bruder mehr zu sagen: 'Erkenne doch den HERRN!' Denn alle - vom Kleinsten bis zum Groessten - werden erkennen, wer ich bin. Ich vergebe ihnen ihre Schuld und denke nicht mehr an ihre Suenden. Mein Wort gilt!
Hebraer 8,12
Ich vergebe ihnen ihre Schuld und denke nicht mehr an ihre Suenden.
Hebraer 10,17
Und dann heisst es: "Ich vergebe ihnen ihre Schuld und denke nicht mehr an ihre Suenden".
Hebraer 10,18
Sind aber die Suenden vergeben, dann ist kein Opfer mehr noetig.
Micha 7,18-20
Micha 7,19
Ja, der Herr wird wieder Erbarmen mit uns haben und unsere Schuld ausloeschen. Er wirft alle unsere Suenden ins tiefste Meer.
Habe mir die Bibelstellen herausgesucht, die dir - und sicher allen hier - weiterhelfen im Glaubensleben.
Jesaja 43,22-28
Jesaja 43,25
Und trotzdem: Ich werde euch alles vergeben - um meinetwillen. Ich werde all eure Vergehen fuer immer vergessen.
Jeremia 31,34
Niemand muss dann den anderen noch belehren, keiner braucht seinem Bruder mehr zu sagen: 'Erkenne doch den HERRN!' Denn alle - vom Kleinsten bis zum Groessten - werden erkennen, wer ich bin. Ich vergebe ihnen ihre Schuld und denke nicht mehr an ihre Suenden. Mein Wort gilt!
Hebraer 8,12
Ich vergebe ihnen ihre Schuld und denke nicht mehr an ihre Suenden.
Hebraer 10,17
Und dann heisst es: "Ich vergebe ihnen ihre Schuld und denke nicht mehr an ihre Suenden".
Hebraer 10,18
Sind aber die Suenden vergeben, dann ist kein Opfer mehr noetig.
Micha 7,18-20
Micha 7,19
Ja, der Herr wird wieder Erbarmen mit uns haben und unsere Schuld ausloeschen. Er wirft alle unsere Suenden ins tiefste Meer.
(Nutzer gelöscht) 11.10.2021 10:09
Die Bibelzitate habe ich aus der
Hoffnung fuer Alle, 2015
entnommen.
Hoffnung fuer Alle, 2015
entnommen.
Klavierspielerin2 11.10.2021 10:53
Herr, unser Gott,
deine Gnade komme uns zuvor und begleite uns,
damit wir dein Wort im Herzen bewahren
und immer bereit sind, das Gute zu tun.
Darum bitten wir durch Jesus Christus.
deine Gnade komme uns zuvor und begleite uns,
damit wir dein Wort im Herzen bewahren
und immer bereit sind, das Gute zu tun.
Darum bitten wir durch Jesus Christus.
(Nutzer gelöscht) 11.10.2021 10:56
Danke Pieter Paeffche und Zarah Leander.
(Nutzer gelöscht) 11.10.2021 10:59
Nur noch eines früherbals ich nochbnichtblange bekehrt war hatte ich Gebetserhörungen jetz seit einerblängeren Zeit schon nicht mehr .Wisst ihr wieso?
(Nutzer gelöscht) 11.10.2021 11:04
Ich trau mich schon gar nicht mehr für etwas zu beten weil es e nicht erhört wird so meine derzeitige Erfahrung.
(Nutzer gelöscht) 11.10.2021 11:06
HERR Jesus Christus,
dein Wort ist das Licht auf unserem Weg.
Du bist Anfang und Ende.
Bewahre uns vor allem Übel.
Wir danken Dir.
Amen.
dein Wort ist das Licht auf unserem Weg.
Du bist Anfang und Ende.
Bewahre uns vor allem Übel.
Wir danken Dir.
Amen.
(Nutzer gelöscht) 11.10.2021 11:21
Ja.Amen.
(Nutzer gelöscht) 11.10.2021 11:28
Unser Vater im Himmel danke hier allen die mir Zuspruch gegeben haben und für ihre guten Worte und die Bibelstellen von Zarah Leander und bewahre jeden einzelnen in deiner liebenden Obsorge und Hand nur du bist der gute Hirte.
(Nutzer gelöscht) 11.10.2021 11:35
Und lieber Herr Jesus verzeih mir alle meine dummen Sager und Sätze die ich hier geschrieben habe und. den Kummer den ich dir dadurch bereitet habe.Herrerbarme dich meiner Christus erbarme dich meiner Herr erbarme dich meiner.
(Nutzer gelöscht) 11.10.2021 11:54
@ Liebeswelt
Bitte gib Gott die Ehre.
Nicht mir.
Bitte gib Gott die Ehre.
Nicht mir.
(Nutzer gelöscht) 11.10.2021 11:57
[url=youtu.be/Evd3ZICTzl]youtu.be/Evd3ZICTzl[/url]
(Nutzer gelöscht) 11.10.2021 11:58
[url=youtu.be/Evd3ZICTzl]youtu.be/Evd3ZICTz[/url]l
abendrot1963 11.10.2021 11:59
Er redet nicht um den heissen Brei herum, sondern nennt die Dinge beim Namen. Unverblümt spricht er von dem, was vergeht, und dem, was bleibt. Damit will er uns anregen, die Weichen richtig zu stellen.
Der Wahrheit erster Teil: „Himmel und Erde werden vergehen.“
Jesus spricht von seiner Wiederkunft, bei der Gott einen Schlussstrich unter unsere Welt und unter jedes einzelne Leben ziehen wird. Spätestens dann wird es mit uns zu Ende sein. Deshalb lebt alles auf Abruf. Was heute steht, wird morgen fallen: jeder Baum, jedes Gebäude, jeder Mensch. Wir haben bereits unsichtbar den Totenschein in der Tasche. Was darauf noch fehlt, sind Todesursache und Todeszeitpunkt.
Es gilt aber auch im Weltformat: „Himmel und Erde werden vergehen.“
Bis vor einigen Jahrzehnten hatte man für diese Aussage von Jesus nur ein müdes Lächeln übrig. „Weltuntergang? Ende? Nichts als Angstfantasien rückständiger Typen, Hirngespinste abergläubischer Köpfe. Hat nicht die Materie ewigen Bestand? Sind wir nicht dabei, unsere Erde nach und nach positiv zu verwandeln? Der Fortschritt ist unaufhaltsam.“
Das sagt heute keiner mehr. Das Ende, von dem Jesus spricht, ist denkbar geworden. Das bestätigen uns nicht nur die Physiker. Die Signale von vielen Seiten sind unübersehbar: Das Ruinieren der Umwelt hat globale Ausmasse angenommen. Weltweiter Terror verbreitet Angst und Schrecken. Kein Wunder, wenn bei vielen nachdenklichen Menschen Weltuntergangsstimmung ausbricht.
Doch dazu soll es nicht kommen. Denn Jesus redet nicht nur vom Vergehen. Er spricht zugleich von dem, was über alles Vergehen hinaus wirklich hält. So weckt er unsere Lebensgeister. Denn alles Vergehen ist nur die eine Seite der Medaille.
Der Wahrheit zweiter Teil: „Meine Worte aber werden nicht vergehen.“
Warum nicht? Weil diese Worte randvoll mit ewigem Leben gefüllt sind. Unsere menschlichen Worte, so gut sie sein mögen, werden irgendwann verhallen und verklingen, weil wir selbst vergehen. Anders das Wort von Jesus. Er bleibt, weil Jesus alle Zeiten überdauert. An ihm hat sich der Tod am Ostermorgen seine Zähne ausgebissen. Jesus lebt. Ihm gehört alle Zukunft. Er ist die Schlüsselfigur Gottes zwischen Himmel und Erde.
Was Jesus sagt, gilt heute und morgen und übermorgen. Es ist täglich aktuell. Wer darauf hört, verhält sich klug. Denn indem wir uns dem Wort von Jesus aussetzen, kommt Jesus selbst. Zwischen ihm und uns entsteht ein Band, eine Brücke. Ja, Jesus quartiert sich bei uns ein. Er schlägt bei uns Wurzeln. Er wirkt auf uns ein und prägt uns. Das Band, das er zu uns knüpft, hält durch dick und dünn, ganz gleich, wohin es uns auch verschlägt und was noch alles auf uns wartet: Jesus ist da. Sein Wort bleibt. Seine Liebe zu uns ist keine Liebe auf Zeit. Sie hält sogar noch in unserem Tod und darüber hinaus.
Ein klein wenig bestätigt sich das schon jetzt. Es bewährt sich nämlich gerade dann, wenn wir heute an Grenzen stossen: Wir haben versagt, wir finden uns im Krankenhaus wieder, wir stehen an Gräbern. Aber dann sind wir als Christen noch längst nicht am Ende, sondern vertrauen auf die Zusage von Jesus: „Ich lebe, und ihr sollt auch leben.“
Das alles soll uns Grund genug sein, täglich Gott zu suchen, indem wir ein Wort in der Bibel lesen und mit unserem Herrn und Heiland im Gebet reden. Wir setzen uns auch dem Wort von Jesus aus, indem wir uns im Gottesdienst einer Gemeinde einfinden, uns in einer Jugendgruppe oder im Hauskreis engagieren.
Und wenn uns einmal menschliche Worte nicht mehr berühren und über unsere Köpfe weggehen, weil wir schwach und schwächer werden – selbst dann hat Jesus ein Wort für uns. Dann wird es sich bei uns persönlich erweisen: „Himmel und Erde werden vergehen; meine Worte aber werden nicht vergehen.“
Autor: Dr. Christoph Morgner
Der Wahrheit erster Teil: „Himmel und Erde werden vergehen.“
Jesus spricht von seiner Wiederkunft, bei der Gott einen Schlussstrich unter unsere Welt und unter jedes einzelne Leben ziehen wird. Spätestens dann wird es mit uns zu Ende sein. Deshalb lebt alles auf Abruf. Was heute steht, wird morgen fallen: jeder Baum, jedes Gebäude, jeder Mensch. Wir haben bereits unsichtbar den Totenschein in der Tasche. Was darauf noch fehlt, sind Todesursache und Todeszeitpunkt.
Es gilt aber auch im Weltformat: „Himmel und Erde werden vergehen.“
Bis vor einigen Jahrzehnten hatte man für diese Aussage von Jesus nur ein müdes Lächeln übrig. „Weltuntergang? Ende? Nichts als Angstfantasien rückständiger Typen, Hirngespinste abergläubischer Köpfe. Hat nicht die Materie ewigen Bestand? Sind wir nicht dabei, unsere Erde nach und nach positiv zu verwandeln? Der Fortschritt ist unaufhaltsam.“
Das sagt heute keiner mehr. Das Ende, von dem Jesus spricht, ist denkbar geworden. Das bestätigen uns nicht nur die Physiker. Die Signale von vielen Seiten sind unübersehbar: Das Ruinieren der Umwelt hat globale Ausmasse angenommen. Weltweiter Terror verbreitet Angst und Schrecken. Kein Wunder, wenn bei vielen nachdenklichen Menschen Weltuntergangsstimmung ausbricht.
Doch dazu soll es nicht kommen. Denn Jesus redet nicht nur vom Vergehen. Er spricht zugleich von dem, was über alles Vergehen hinaus wirklich hält. So weckt er unsere Lebensgeister. Denn alles Vergehen ist nur die eine Seite der Medaille.
Der Wahrheit zweiter Teil: „Meine Worte aber werden nicht vergehen.“
Warum nicht? Weil diese Worte randvoll mit ewigem Leben gefüllt sind. Unsere menschlichen Worte, so gut sie sein mögen, werden irgendwann verhallen und verklingen, weil wir selbst vergehen. Anders das Wort von Jesus. Er bleibt, weil Jesus alle Zeiten überdauert. An ihm hat sich der Tod am Ostermorgen seine Zähne ausgebissen. Jesus lebt. Ihm gehört alle Zukunft. Er ist die Schlüsselfigur Gottes zwischen Himmel und Erde.
Was Jesus sagt, gilt heute und morgen und übermorgen. Es ist täglich aktuell. Wer darauf hört, verhält sich klug. Denn indem wir uns dem Wort von Jesus aussetzen, kommt Jesus selbst. Zwischen ihm und uns entsteht ein Band, eine Brücke. Ja, Jesus quartiert sich bei uns ein. Er schlägt bei uns Wurzeln. Er wirkt auf uns ein und prägt uns. Das Band, das er zu uns knüpft, hält durch dick und dünn, ganz gleich, wohin es uns auch verschlägt und was noch alles auf uns wartet: Jesus ist da. Sein Wort bleibt. Seine Liebe zu uns ist keine Liebe auf Zeit. Sie hält sogar noch in unserem Tod und darüber hinaus.
Ein klein wenig bestätigt sich das schon jetzt. Es bewährt sich nämlich gerade dann, wenn wir heute an Grenzen stossen: Wir haben versagt, wir finden uns im Krankenhaus wieder, wir stehen an Gräbern. Aber dann sind wir als Christen noch längst nicht am Ende, sondern vertrauen auf die Zusage von Jesus: „Ich lebe, und ihr sollt auch leben.“
Das alles soll uns Grund genug sein, täglich Gott zu suchen, indem wir ein Wort in der Bibel lesen und mit unserem Herrn und Heiland im Gebet reden. Wir setzen uns auch dem Wort von Jesus aus, indem wir uns im Gottesdienst einer Gemeinde einfinden, uns in einer Jugendgruppe oder im Hauskreis engagieren.
Und wenn uns einmal menschliche Worte nicht mehr berühren und über unsere Köpfe weggehen, weil wir schwach und schwächer werden – selbst dann hat Jesus ein Wort für uns. Dann wird es sich bei uns persönlich erweisen: „Himmel und Erde werden vergehen; meine Worte aber werden nicht vergehen.“
Autor: Dr. Christoph Morgner
(Nutzer gelöscht) 11.10.2021 12:06
[url=youtu.be/Ha2eiWno2E8]youtu.be/Ha2eiWno2E8[/url]
(Nutzer gelöscht) 11.10.2021 12:12
[url=youtu.be/VOcAfgbh7gU]youtu.be/VOcAfgbh7gU[/url]
(Nutzer gelöscht) 11.10.2021 12:13
Scheinbar funktioniert da bei der Einstellung der Lieder was nicht.???
(Nutzer gelöscht) 11.10.2021 12:21
[url=youtu.be/QCtzyUAOMvQ]youtu.be/QCtzyUAOMvQ[/url]
abendrot1963 11.10.2021 12:27
Oktoberfieber
Stahlblauer Himmel, knallgelbe Bäume, plumpsende Birnen, fleissige Menschen in den Gärten und faule Katzen auf den Feldern. Was für ein Oktoberfieber. Man könnte meinen, der Spätsommer sei gerade erst entsprungen, dabei sind die Vorbereitungen für die ersten Advents- und Weihnachtsmärkte in vollem Gange.
Das Jahr vergeht in Monatsraten, wie Erich Kästner in seinem Gedicht "Herbst auf der ganzen Linie" schrieb. Und es sei ja bald vorbei mit dem Jahr und was man tue, seien selten Taten, sondern Tuerei.
Wie recht er hat. Wir, die wir uns ständig irgendwo und irgendwie wichtig machen müssen. Wichtigtuerei wohin das Auge reicht. Man könnte denken, die ganze Welt leidet an einem grossen Minderwertigkeitskomplex und ihre Kompensation ufert aus.
Vielleicht würde er, der Mensch, gscheiter das bunte Treiben der Natur bewundern, als gelbe Galle spucken. Denn Neid ist ungesund.
Auf die Üppigkeit der Natur dürfen wir ruhig ein bisschen neidisch sein. Sie nimmt sich zum Werden ja auch reichlich Zeit. Davon könnten wir uns eine Scheibe abschneiden. Wer weiss, vielleicht würde unser Herbst dann auch ein bisschen bunter.
Lebendigkeit lebt vom Gestern. Und das Morgen wird zeigen, ob das Gestern lebendig war.
(© Monika Minder, 17. Okt. 2017)
Stahlblauer Himmel, knallgelbe Bäume, plumpsende Birnen, fleissige Menschen in den Gärten und faule Katzen auf den Feldern. Was für ein Oktoberfieber. Man könnte meinen, der Spätsommer sei gerade erst entsprungen, dabei sind die Vorbereitungen für die ersten Advents- und Weihnachtsmärkte in vollem Gange.
Das Jahr vergeht in Monatsraten, wie Erich Kästner in seinem Gedicht "Herbst auf der ganzen Linie" schrieb. Und es sei ja bald vorbei mit dem Jahr und was man tue, seien selten Taten, sondern Tuerei.
Wie recht er hat. Wir, die wir uns ständig irgendwo und irgendwie wichtig machen müssen. Wichtigtuerei wohin das Auge reicht. Man könnte denken, die ganze Welt leidet an einem grossen Minderwertigkeitskomplex und ihre Kompensation ufert aus.
Vielleicht würde er, der Mensch, gscheiter das bunte Treiben der Natur bewundern, als gelbe Galle spucken. Denn Neid ist ungesund.
Auf die Üppigkeit der Natur dürfen wir ruhig ein bisschen neidisch sein. Sie nimmt sich zum Werden ja auch reichlich Zeit. Davon könnten wir uns eine Scheibe abschneiden. Wer weiss, vielleicht würde unser Herbst dann auch ein bisschen bunter.
Lebendigkeit lebt vom Gestern. Und das Morgen wird zeigen, ob das Gestern lebendig war.
(© Monika Minder, 17. Okt. 2017)
(Nutzer gelöscht) 11.10.2021 16:16
Ein kurzes Gebet für Mathias.Abba danke für ihn seine ruhige und liebenswerte. Art.Bewahre seinen Namen für ewig in deinem Gedächtnis.Amen danke.
(Nutzer gelöscht) 11.10.2021 19:45
Amen.
🍂💙🥀🍃🌻😥
🍂💙🥀🍃🌻😥
msn268 11.10.2021 22:38
🙂 Ich bedanke mich für die Impulse und die herzliche Anteilnahme und aufbauenden Kommentare für @Liebeswelt.
😥 Ich selbst kann während der Arbeit leider keine Hilfe geben - freu mich daher umso mehr, dass meine Geschwister sich der Nöte schon zum Teil angenommen haben.😊
😥 Ich selbst kann während der Arbeit leider keine Hilfe geben - freu mich daher umso mehr, dass meine Geschwister sich der Nöte schon zum Teil angenommen haben.😊
msn268 11.10.2021 22:40
🙂 So fern es nötig ist, werde ich versuchen in den nächsten Tagen auf noch offene Fragen einzugehen - eventuell gesondert oder per PN.
Für heute wünsche ich erst einmal allen eine geruhsame Nacht. 💝
Für heute wünsche ich erst einmal allen eine geruhsame Nacht. 💝
Jetzt
Ich wünsche allen einen guten Start in die neue Arbeits-Woche, und freue mich darauf, nach getaner Arbeit aufbauende, glaubensstärkende Dinge lesen zu können.
( Wer Lust und Zeit hat, darf diesen Blog zur Ehre Gottes auch gerne nutzen, um erbauliche Impulse zu setzen. 💝 )