...was noch zu wünschen übrig lässt..
07.10.2021 10:04
...was noch zu wünschen übrig lässt..
07.10.2021 10:04
...was noch zu wünschen übrig lässt..
Neben allem, was noch zu wünschen übrig läßt, möchte ich heute ein Jubelruf ertönen lassen, nach Ps. 89:15-17:
Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Grundfeste. Gnade und Treue gehen vor deinem Angesicht her.
Glücklich ist das Volk, das den Jubelruf kennt! HERR, im Licht deines Angesichts wandeln sie. (Ps 89:15-17, Elb)
Was wären wir ohne die vorauseilende Gerechtigkeit, Treue und Gnade unseres HERRN? - Wir wären wie umherirrende Schafe, die keinen Hirten haben;
….wir wandten uns jeder auf seinen eigenen Weg; aber der HERR ließ ihn treffen unser aller Schuld. (Jes 53:6, Elb)
Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Grundfeste. Gnade und Treue gehen vor deinem Angesicht her.
Glücklich ist das Volk, das den Jubelruf kennt! HERR, im Licht deines Angesichts wandeln sie. (Ps 89:15-17, Elb)
Was wären wir ohne die vorauseilende Gerechtigkeit, Treue und Gnade unseres HERRN? - Wir wären wie umherirrende Schafe, die keinen Hirten haben;
….wir wandten uns jeder auf seinen eigenen Weg; aber der HERR ließ ihn treffen unser aller Schuld. (Jes 53:6, Elb)
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Denn er spricht: Zur angenehmen Zeit habe ich dich erhöht, und am Tage des Heils habe ich dir geholfen. „Siehe, jetzt ist die wohlangenehme Zeit, siehe, jetzt ist der Tag des Heils.
Gott ist zornig über sein Volk, weil es den Messias abgelehnt hat. („am Tage des Heils habe ich dir geholfen“)
Mit anderen Worten, die Zeit, die Jesaja als „Tag des Heils“ ankündigt, ist schon da, und so drängt Paulus die Menschen, dem Erlöser zu vertrauen, solange der „Tag des Heils“ noch andauert....
Wenn Paulus nun sein Evangelium predigt, dann lebt er von dieser wunderbaren Weisheit her und verkündigt seinen verlorenen Zuhörern:
„Siehe, jetzt ist die wohlangenehme Zeit, siehe, jetzt ist der Tag des Heils“
(William Macdonald)
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…sondern in allem empfehlen wir uns als Gottes Diener, in vielem Ausharren, in Bedrängnissen, in Nöten, in Ängsten, …
...als Traurige, aber allezeit uns freuend; als Arme, aber viele reich machend; als nichts habend und doch alles besitzend. (2.Kor 2-10, Elb)