Für mich spielt Religion auch keine Rolle. Bzw. doch, ich finde Religion schrecklich und zerstörerisch!
Aber ich liebe es, eine persönliche Beziehung zu Jesus zu haben und ein geliebtes Kind des lebendigen Gottes zu sein 😍
Mehrheit der Deutschen hält Religion für unwichtig
23.09.2021 20:20
Mehrheit der Deutschen hält Religion für unwichtig
23.09.2021 20:20
Mehrheit der Deutschen hält Religion für unwichtig
Während auf CsC rumgestritten wird:
"Überhaupt nicht wichtig" oder "nicht wichtig": So beschreibt eine deutliche Mehrheit der Deutschen ihre persönliche Einstellung zur Religion. Zudem bejaht nur eine Minderheit, Glaubensgemeinschaften trügen positiv zu einer gerechten Welt bei.
Für die meisten Deutschen spielt Religion persönlich keine Rolle. 61 Prozent von ihnen ist sie "überhaupt nicht wichtig" oder "nicht wichtig", wie aus der repräsentativen Studie "Glaube - Nachhaltigkeit - Gerechtigkeit" hervorgeht. Das teilte die verantwortliche Stiftung Friedensdialog am Donnerstag in Lindau mit. Sie ließ die Erhebung vom Meinungsforschungsinstitut YouGov anfertigen, um die Einstellungen der Deutschen zu Fragen von Nachhaltigkeit und globaler Gerechtigkeit zu untersuchen; auch das Thema Religion und Glaube wurde behandelt.
Insgesamt 33 Prozent der Deutschen sagten, ihnen sei Religion "wichtig" oder "sehr wichtig", hieß es. 30 Prozent nennten sich "gläubig" oder "sehr gläubig", 35 Prozent "überhaupt nicht gläubig". "Insbesondere in den östlichen Bundesländern ist der Anteil der Menschen hoch, die sich als 'überhaupt nicht gläubig' bezeichnen (56 Prozent)", so die Stiftung. "Die Regionen mit den meisten Menschen, die sich als gläubig oder sehr gläubig bezeichnen, sind der Süden (35 Prozent) und Westen (32 Prozent). Im Osten bezeichnen sich 21 Prozent der Menschen als (sehr) gläubig."
Junge Menschen zwischen 18 bis 29 Jahren bezögen seltener Stellung dazu, wie wichtig ihnen Religion sei. "Im Vergleich der Altersgruppen ist bei ihnen der Anteil derjenigen besonders hoch, die sich in der Befragung nicht geäußert haben (15 Prozent 'weiß nicht/keine Angabe' versus fünf Prozent bei den 30- bis 54-Jährigen, drei Prozent bei den Über-55-Jährigen)." Zudem sei in dieser Altersgruppe der Anteil derjenigen am geringsten, die Religion für sich als "überhaupt nicht wichtig" oder "nicht wichtig" (53 Prozent) sähen.
Glaube in Pandemie nicht verändert
Für die meisten gläubigen Deutschen (75 Prozent) hat sich ihr Glaube in der Pandemie nicht verändert, wie es zudem hieß. Insbesondere junge Deutsche (12 Prozent) sagten, ihr Glaube sei während der Pandemie stärker geworden (andere Altersgruppen: sieben und sechs Prozent).
Weiter hieß es, zwölf Prozent der Befragten fänden, Religionen trügen (eher) positiv zu einer gerechten Welt bei. "Das ist der niedrigste Wert für die abgefragten Institutionen." Nur 27 Prozent der Befragten sähen Religionen als gesellschaftlichen und politischen Akteur. Deren Funktionen seien vielmehr die Seelsorge (69 Prozent), das Angebot von Orientierung und Halt (47 Prozent), Sinnstiftung (40 Prozent) und Solidarität (38 Prozent). Positiver bewertet würden die gesellschaftspolitischen Beiträge von Stiftungen und Nichtregierungsorganisationen (33 Prozent), der Vereinten Nationen (30 Prozent) und der Europäischen Union (27 Prozent).
Für die Studie wurden laut Mitteilung zwischen dem 13. und 18. August 2.074 Deutsche ab 18 Jahren befragt. Anlass ist die "Weltkonferenz der Religionsführer" der nach eigenen Angaben größten interreligiösen Nichtregierungsorganisation "Religions for Peace" (RfP), die vom 4. bis 7. Oktober in Lindau stattfindet. Religionsführerinnen und Diplomaten sollen dort unter gezieltem Einbezug junger Menschen über Frieden und Sicherheit, Umweltschutz sowie humanitäre Arbeit diskutieren. RfP kooperiert dazu mit der Stiftung Friedensdialog. Angekündigt sind 950 Teilnehmende. (tmg/KNA)
2018
Mehrheit der Deutschen gegen Kreuze in Behörden
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/Klavierspielerin2/46105/
Gegenwind:
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/Klavierspielerin2/92251/
"Überhaupt nicht wichtig" oder "nicht wichtig": So beschreibt eine deutliche Mehrheit der Deutschen ihre persönliche Einstellung zur Religion. Zudem bejaht nur eine Minderheit, Glaubensgemeinschaften trügen positiv zu einer gerechten Welt bei.
Für die meisten Deutschen spielt Religion persönlich keine Rolle. 61 Prozent von ihnen ist sie "überhaupt nicht wichtig" oder "nicht wichtig", wie aus der repräsentativen Studie "Glaube - Nachhaltigkeit - Gerechtigkeit" hervorgeht. Das teilte die verantwortliche Stiftung Friedensdialog am Donnerstag in Lindau mit. Sie ließ die Erhebung vom Meinungsforschungsinstitut YouGov anfertigen, um die Einstellungen der Deutschen zu Fragen von Nachhaltigkeit und globaler Gerechtigkeit zu untersuchen; auch das Thema Religion und Glaube wurde behandelt.
Insgesamt 33 Prozent der Deutschen sagten, ihnen sei Religion "wichtig" oder "sehr wichtig", hieß es. 30 Prozent nennten sich "gläubig" oder "sehr gläubig", 35 Prozent "überhaupt nicht gläubig". "Insbesondere in den östlichen Bundesländern ist der Anteil der Menschen hoch, die sich als 'überhaupt nicht gläubig' bezeichnen (56 Prozent)", so die Stiftung. "Die Regionen mit den meisten Menschen, die sich als gläubig oder sehr gläubig bezeichnen, sind der Süden (35 Prozent) und Westen (32 Prozent). Im Osten bezeichnen sich 21 Prozent der Menschen als (sehr) gläubig."
Junge Menschen zwischen 18 bis 29 Jahren bezögen seltener Stellung dazu, wie wichtig ihnen Religion sei. "Im Vergleich der Altersgruppen ist bei ihnen der Anteil derjenigen besonders hoch, die sich in der Befragung nicht geäußert haben (15 Prozent 'weiß nicht/keine Angabe' versus fünf Prozent bei den 30- bis 54-Jährigen, drei Prozent bei den Über-55-Jährigen)." Zudem sei in dieser Altersgruppe der Anteil derjenigen am geringsten, die Religion für sich als "überhaupt nicht wichtig" oder "nicht wichtig" (53 Prozent) sähen.
Glaube in Pandemie nicht verändert
Für die meisten gläubigen Deutschen (75 Prozent) hat sich ihr Glaube in der Pandemie nicht verändert, wie es zudem hieß. Insbesondere junge Deutsche (12 Prozent) sagten, ihr Glaube sei während der Pandemie stärker geworden (andere Altersgruppen: sieben und sechs Prozent).
Weiter hieß es, zwölf Prozent der Befragten fänden, Religionen trügen (eher) positiv zu einer gerechten Welt bei. "Das ist der niedrigste Wert für die abgefragten Institutionen." Nur 27 Prozent der Befragten sähen Religionen als gesellschaftlichen und politischen Akteur. Deren Funktionen seien vielmehr die Seelsorge (69 Prozent), das Angebot von Orientierung und Halt (47 Prozent), Sinnstiftung (40 Prozent) und Solidarität (38 Prozent). Positiver bewertet würden die gesellschaftspolitischen Beiträge von Stiftungen und Nichtregierungsorganisationen (33 Prozent), der Vereinten Nationen (30 Prozent) und der Europäischen Union (27 Prozent).
Für die Studie wurden laut Mitteilung zwischen dem 13. und 18. August 2.074 Deutsche ab 18 Jahren befragt. Anlass ist die "Weltkonferenz der Religionsführer" der nach eigenen Angaben größten interreligiösen Nichtregierungsorganisation "Religions for Peace" (RfP), die vom 4. bis 7. Oktober in Lindau stattfindet. Religionsführerinnen und Diplomaten sollen dort unter gezieltem Einbezug junger Menschen über Frieden und Sicherheit, Umweltschutz sowie humanitäre Arbeit diskutieren. RfP kooperiert dazu mit der Stiftung Friedensdialog. Angekündigt sind 950 Teilnehmende. (tmg/KNA)
2018
Mehrheit der Deutschen gegen Kreuze in Behörden
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/Klavierspielerin2/46105/
Gegenwind:
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/Klavierspielerin2/92251/
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 23.09.2021 21:00
(Nutzer gelöscht) 23.09.2021 21:11
Wir haben Religionsfreiheit - jeder kann sich einer Religionsgemeinschaft anschließen - und zahlen.
Sie nehmen in Deutschland jährlich weit über 10 Mrd. Euro ein - wobei die Bischöfe aufwärts vom Steuerzahler bezahlt werden.
Kindergärten bezahlt der Bürgermeister - auch wenn sie unter kirchlicher Leitung stehen.
Die 11 Gebote des Moses wurden durch die Gesetze des Bundestages ersetzt.
Zu unserem Kirchenfrühstück kommen mehr Hungrige als Gläubige in den Sonntags-Gottesdienst ...
junge Familien!
Dies hat Zukunft, liebe Klavierspielerin!
Zeitlos
Sie nehmen in Deutschland jährlich weit über 10 Mrd. Euro ein - wobei die Bischöfe aufwärts vom Steuerzahler bezahlt werden.
Kindergärten bezahlt der Bürgermeister - auch wenn sie unter kirchlicher Leitung stehen.
Die 11 Gebote des Moses wurden durch die Gesetze des Bundestages ersetzt.
Zu unserem Kirchenfrühstück kommen mehr Hungrige als Gläubige in den Sonntags-Gottesdienst ...
junge Familien!
Dies hat Zukunft, liebe Klavierspielerin!
Zeitlos
Rosenlied 23.09.2021 21:29
⛪Für mich bedeutet Religion nach wie vor,
seit meiner Kindheit der Glaube an GOTT❤.
Aber vielleicht wurde die Bedeutung des Wortes
inzwischen verändert?
⛪Vielleicht wäre es heute erfolgreicher, die
Menschen nicht mehr nach ihrer "Religion" zu
fragen, sondern, ob ihnen der Glaube an GOTT❤
wichtig ist. Vielleicht käme dann ein positiveres
Ergebnis raus (hoffentlich!)
seit meiner Kindheit der Glaube an GOTT❤.
Aber vielleicht wurde die Bedeutung des Wortes
inzwischen verändert?
⛪Vielleicht wäre es heute erfolgreicher, die
Menschen nicht mehr nach ihrer "Religion" zu
fragen, sondern, ob ihnen der Glaube an GOTT❤
wichtig ist. Vielleicht käme dann ein positiveres
Ergebnis raus (hoffentlich!)
hansfeuerstein 23.09.2021 21:34
Mich wundert das Ergebnis nicht sehr, weil die Meisten nicht wirklich reflexionsfähig sind,
welch gewaltige Bedeutung die christliche Religion dafür hat, dass sie heute so freizügig
und in Wohlstand leben können.....
welch gewaltige Bedeutung die christliche Religion dafür hat, dass sie heute so freizügig
und in Wohlstand leben können.....
(Nutzer gelöscht) 23.09.2021 21:38
Religion ist auch nicht wichtig! Für mich auf jeden fall nicht!
Die Beziehung zu Jesus hingegen ist mir das wichtigste auf der Welt! Religion ist ein Versuch (zumindest die christliche)
Noch etwas hinzu zu tun was nicht nötig ist.
Die Beziehung zu Jesus hingegen ist mir das wichtigste auf der Welt! Religion ist ein Versuch (zumindest die christliche)
Noch etwas hinzu zu tun was nicht nötig ist.
hansfeuerstein 23.09.2021 21:52
Die Regligionslosigkeit(=Bekenntnislosigkeit) mündet ja auch "bloss" in den Mainstream
der schliesslich auch das Lebensrecht selbst nicht mehr für unantastbar hält.....Persönliche
Beziehungen, wie sie gerne formuliert werden, spiegeln doch meist nur die eigenen Ansichten.
der schliesslich auch das Lebensrecht selbst nicht mehr für unantastbar hält.....Persönliche
Beziehungen, wie sie gerne formuliert werden, spiegeln doch meist nur die eigenen Ansichten.
done 23.09.2021 22:01
die not ist auch noch nicht wirklich angekommen. alle können sich satt essen,vor den meisten viren schützen und der technik vertrauen. aber wenn eigene ohnmacht einem befiehlt wird die sache wieder wichtiger
NaYish 23.09.2021 22:09
Vor ca. 20 Jahren hatte ich auch mal für ne Zeit Kontakt zu Christen, die dem "Wohlfühlchristentum" angehören. Das war dann aber doch nichts für mich. Mir fehlte die ernsthafte Atmosphäre / Erwartung an die Gegenwart Gottes in der Messe / Eucharistie und die Vielfalt / Erfahrung in der Kirche.
hansfeuerstein 23.09.2021 22:12
Die Meisten haben eine "Religion", sie sind sich nur dessen nicht bewusst. Es sind halt unreflektierte Ersatzreligionen (Bekenntnisse).
(Nutzer gelöscht) 24.09.2021 01:22
Gut is dich schön jeder darf dich seine Meinung haben ihr habt eure ich meine.
Warum regt ihr euch so auf?
Seid doch froh das ich euch eure Religion lasse,das ich nix dagegen sage.
Ihr Kaths seid schon n komisches völkchen.....
Warum regt ihr euch so auf?
Seid doch froh das ich euch eure Religion lasse,das ich nix dagegen sage.
Ihr Kaths seid schon n komisches völkchen.....
pieter49 24.09.2021 03:45
Religion wird sehr -besonders im Forum von CsC- unterschiedlich verstanden, bzw. Interpretiert.
Um 22:12 Uhr, wurde es auch schon deutlich Formuliert...
Um 22:12 Uhr, wurde es auch schon deutlich Formuliert...
(Nutzer gelöscht) 24.09.2021 04:10
wiki meint:
"Am Anfang der globalen Religionsentwicklung standen vermutlich einige erste Religionen in der mittleren Altsteinzeit,[20] die sich durch spezifische Eigenschaften, darunter vor allem durch eigene Anpassungen an ihre jeweilige Umwelt auszeichneten.[21] Das archäologisch durch Funde (vor allem Grabstellen und Grabbeigaben)[15] belegbare Frühstadium der Religionen deutet auf animistische Vorstellungen mit einer reichen Geisterwelt hin.[22]
Es spricht einiges dafür, dass ein Herr oder eine Herrin der Tiere – wie noch vor kurzem bei nahezu allen Jägervölkern als Beschützer der Tierwelt und Machthaber über das Wohl und Wehe der Jäger – als erste gottähnliche Idee existierte.[23] Konkrete Rekonstruktionen und Übertragungen von rezenten, schriftlosen Kulturen auf die Vorgeschichte – wie etwa schamanistischer Praktiken oder religiöser Vorstellungen wie Mana (übernatürliche Kraft), Tabu (strikte ethische Verbote) und Totem (spirituelle Verwandtschaft zu Naturerscheinungen) – gelten heute jedoch als hoch spekulativ und unbeweisbar.[24] Als sicher gilt lediglich, dass religiöse Darstellungen altsteinzeitlicher Jäger sich trotz unterschiedlicher Umweltbedingungen ähneln.[25][26] Dennoch muss man aufgrund der Isolation der weit verstreuten Menschengruppen der Vorzeit davon ausgehen, dass bereits damals eine große Zahl an religiösen Auffassungen existierte.[20]
Die Einteilung der Welt in duale Gegensätze (gut und böse) war der erste Ansatzpunkt für die „archaische Religion“: Das Unerreichbare wurde als geheimnisvolle, zweite Realität erkannt; der Gegensatz von einem Diesseits und einem Jenseits wurde zur festen Überzeugung und zur Basis des mythischen Denkens.[25]"
---------------
Der Steinzeit-Häuptling konnte mit seinem Draht zu den Geistern seine Sippe führen - in seinem Sinne bezüglich Jagd, Verteidigung und Abgaben.
... und letztlich auch bei der Partnerwahl der Herrschenden.
Zeitlos
"Am Anfang der globalen Religionsentwicklung standen vermutlich einige erste Religionen in der mittleren Altsteinzeit,[20] die sich durch spezifische Eigenschaften, darunter vor allem durch eigene Anpassungen an ihre jeweilige Umwelt auszeichneten.[21] Das archäologisch durch Funde (vor allem Grabstellen und Grabbeigaben)[15] belegbare Frühstadium der Religionen deutet auf animistische Vorstellungen mit einer reichen Geisterwelt hin.[22]
Es spricht einiges dafür, dass ein Herr oder eine Herrin der Tiere – wie noch vor kurzem bei nahezu allen Jägervölkern als Beschützer der Tierwelt und Machthaber über das Wohl und Wehe der Jäger – als erste gottähnliche Idee existierte.[23] Konkrete Rekonstruktionen und Übertragungen von rezenten, schriftlosen Kulturen auf die Vorgeschichte – wie etwa schamanistischer Praktiken oder religiöser Vorstellungen wie Mana (übernatürliche Kraft), Tabu (strikte ethische Verbote) und Totem (spirituelle Verwandtschaft zu Naturerscheinungen) – gelten heute jedoch als hoch spekulativ und unbeweisbar.[24] Als sicher gilt lediglich, dass religiöse Darstellungen altsteinzeitlicher Jäger sich trotz unterschiedlicher Umweltbedingungen ähneln.[25][26] Dennoch muss man aufgrund der Isolation der weit verstreuten Menschengruppen der Vorzeit davon ausgehen, dass bereits damals eine große Zahl an religiösen Auffassungen existierte.[20]
Die Einteilung der Welt in duale Gegensätze (gut und böse) war der erste Ansatzpunkt für die „archaische Religion“: Das Unerreichbare wurde als geheimnisvolle, zweite Realität erkannt; der Gegensatz von einem Diesseits und einem Jenseits wurde zur festen Überzeugung und zur Basis des mythischen Denkens.[25]"
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Der Steinzeit-Häuptling konnte mit seinem Draht zu den Geistern seine Sippe führen - in seinem Sinne bezüglich Jagd, Verteidigung und Abgaben.
... und letztlich auch bei der Partnerwahl der Herrschenden.
Zeitlos
(Nutzer gelöscht) 24.09.2021 05:41
Schulbeispiel sind die Sonnensöhne
der Pharaonen und Inkas.
der Pharaonen und Inkas.
(Nutzer gelöscht) 24.09.2021 06:09
Jede Götterwelt sollte die menschliche Familie mit Götter-Vater, Mutter und Kind abbilden - die ideale Familie!
Vornehmste Aufgabe der Pfarrer ist heute: zu trösten!
z.B. bei Liebeskummer.
Schulbeispiel ist die griechische schelmische Götterwelt mit ihren Helden.
Vornehmste Aufgabe der Pfarrer ist heute: zu trösten!
z.B. bei Liebeskummer.
Schulbeispiel ist die griechische schelmische Götterwelt mit ihren Helden.
Shira 24.09.2021 07:42
Ja es ist so! Es wird in evangelikalen Kreisen gepredigt, dass Katholiken eine Religion haben und sie haben eine Beziehung zu Jesus!
Ich war lange genug evangelikal (30 Jahre) Ich kenne das!
Ich hatte sogar Angst mich mit Katholiken über Religion zu unterhalten! Ich hatte Angst mich von ihren "teuflischen" Lehre anstecken zu lassen!
Es hat viele Jahre gedauert bis diese Angst überwunden wurde.
3 Jahrelang (ganztags) habe ich die Bibel in der Ursprache gelesen, Erfahrungen gesammelt mit der Hilfe, die ich bekomme habe als mein Mann todkrank war. Sehr gut war der RKK Katechismus um die Lügen, die mir jahrelang erzählt worden waren, abzubauen. Das i Tüpfelchen war CsC. Dieser Hass gegen Katholiken, diese Überheblichkeit, die Unwissenheit (alles christlichen Tugend natürlich 😆) über Katholiken haben bewirkt, dass ich wieder katholisch wurde...
👍 Danke Misio, Bluehorse und Co.
Ich war lange genug evangelikal (30 Jahre) Ich kenne das!
Ich hatte sogar Angst mich mit Katholiken über Religion zu unterhalten! Ich hatte Angst mich von ihren "teuflischen" Lehre anstecken zu lassen!
Es hat viele Jahre gedauert bis diese Angst überwunden wurde.
3 Jahrelang (ganztags) habe ich die Bibel in der Ursprache gelesen, Erfahrungen gesammelt mit der Hilfe, die ich bekomme habe als mein Mann todkrank war. Sehr gut war der RKK Katechismus um die Lügen, die mir jahrelang erzählt worden waren, abzubauen. Das i Tüpfelchen war CsC. Dieser Hass gegen Katholiken, diese Überheblichkeit, die Unwissenheit (alles christlichen Tugend natürlich 😆) über Katholiken haben bewirkt, dass ich wieder katholisch wurde...
👍 Danke Misio, Bluehorse und Co.
pieter49 24.09.2021 07:56
um 07:42 Uhr; wurde von @Shira deutlich erklärt, welche Erfahrungen sie in ihre Lebenslauf hatte.
Mir ging es ähnlich und ich dürfte auch durch CsC erfahren, das sich noch nichts verbessert hat, vielleicht ist es noch schlimmer geworden ...?!
Den letzte Satz im Shira's Beitrag möchte ich gerne Unterstreichen 👍
Mir ging es ähnlich und ich dürfte auch durch CsC erfahren, das sich noch nichts verbessert hat, vielleicht ist es noch schlimmer geworden ...?!
Den letzte Satz im Shira's Beitrag möchte ich gerne Unterstreichen 👍
(Nutzer gelöscht) 24.09.2021 08:25
Endlich mal gute Nachrichten..... Es ist leichter, einen Menschen, die mit Religion nichts zu tun haben will, zu Christus zu führen, als zehn Religiöse.
Arne 24.09.2021 08:41
Klavierspielerin2
"Überhaupt nicht wichtig" oder "nicht wichtig": So beschreibt eine deutliche Mehrheit der Deutschen ihre persönliche Einstellung zur Religion. Zudem bejaht nur eine Minderheit, Glaubensgemeinschaften trügen positiv zu einer gerechten Welt bei.
--------------------
Religion findet heute hauptsächlich in Spielen, Filmen und Büchern statt. Insofern ist die Aussage, dass Religion für sie keine Rolle spiele, falsch.
Vergleichen wir einfach mal, wie ein Leben nach dem Tod oder die Paradiesvorstellung in Herr der Ringe oder Harry Potter thematisiert wird. Das ist richtig geschickt in die Geschichte eingewoben.
"Überhaupt nicht wichtig" oder "nicht wichtig": So beschreibt eine deutliche Mehrheit der Deutschen ihre persönliche Einstellung zur Religion. Zudem bejaht nur eine Minderheit, Glaubensgemeinschaften trügen positiv zu einer gerechten Welt bei.
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Religion findet heute hauptsächlich in Spielen, Filmen und Büchern statt. Insofern ist die Aussage, dass Religion für sie keine Rolle spiele, falsch.
Vergleichen wir einfach mal, wie ein Leben nach dem Tod oder die Paradiesvorstellung in Herr der Ringe oder Harry Potter thematisiert wird. Das ist richtig geschickt in die Geschichte eingewoben.
(Nutzer gelöscht) 24.09.2021 08:47
Biologisch gibt es kein Leben nach dem Tode!
Das Paradies war für die ersten Menschen der Große Graben;
deswegen konnten wir uns ja etwas weiter entwickeln - um uns eines Tages selbst zu zerstören! Siehe CO2!
Zeitlos
Das Paradies war für die ersten Menschen der Große Graben;
deswegen konnten wir uns ja etwas weiter entwickeln - um uns eines Tages selbst zu zerstören! Siehe CO2!
Zeitlos
Arne 24.09.2021 09:28
Religion dreht sich um Träume und Wünsche der Menschen. Deshalb ist sie auch so wichtig.
Sie hat nicht primär etwas damit zu tun, was 'wahr' ist.
Sie hat nicht primär etwas damit zu tun, was 'wahr' ist.
(Nutzer gelöscht) 24.09.2021 09:31
Hoffnung55
Was suchst du in einem christlichen forum?? Streit??!!!!
Was suchst du in einem christlichen forum?? Streit??!!!!
(Nutzer gelöscht) 24.09.2021 09:47
Zu Shira
Deine Biographie kann ich gut nachvollziehen!!
Lange Jahre war ich Atheist, obwohl mein Lebenspartner Theologe war,... Dann war ich klinisch tot,..., bekehrt habe ich mich erst Jahre später!!!
Aber richtig katholisch wurde ich erst hier im forum !! 😄 wenn derartig GEGEN die kath Kirche gehetzt wird, Verleumdungen und Beleidigungen an der Tagesordnung sind, dann muss ja die rkk richtig liegen!! Wozu sonst die ganze Mühe, diese so zu verunglimpfen?!!!!!!!
Deine Biographie kann ich gut nachvollziehen!!
Lange Jahre war ich Atheist, obwohl mein Lebenspartner Theologe war,... Dann war ich klinisch tot,..., bekehrt habe ich mich erst Jahre später!!!
Aber richtig katholisch wurde ich erst hier im forum !! 😄 wenn derartig GEGEN die kath Kirche gehetzt wird, Verleumdungen und Beleidigungen an der Tagesordnung sind, dann muss ja die rkk richtig liegen!! Wozu sonst die ganze Mühe, diese so zu verunglimpfen?!!!!!!!
Klavierspielerin2 24.09.2021 10:07
Da ich kein Latein beherrsche, habe ich mich erkundigen müssen, was Re- ligion bedeutet.
Ich habe erfahren:
Re= zurück
Ligio= binden
Zurück binden?
Kann man ja mal drüber nachdenken, z.B. wer zu was und warum.
Ich habe erfahren:
Re= zurück
Ligio= binden
Zurück binden?
Kann man ja mal drüber nachdenken, z.B. wer zu was und warum.
Shira 24.09.2021 10:38
Eben Jerusa...warum sonst so viel Überheblichkeit, Diffamierungen, Angriffe auf andere Gläubige? Andere anzugreifen, die auch Jesus vertrauen (die, Jesus angenommen haben, wie sie sagen) ist auch eine Religion.....Es ähnelt dem Islam.
Glückwunsch! Du bist die 9. seit ich hier bin!
vielleicht sollen sie ein bisschen mehr Bibel lesen und sich nicht so erheben über die Anderen...
sprüche 16
18Wer zu Grunde gehen soll, der wird zuvor stolz; und Hochmut kommt vor dem Fall.
Galater 5
Die Frucht des Geistes ist: Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut und Selbstbeherrschung.
Hebraer 8
10 Denn das ist der Bund, den ich schließen will mit dem Haus Israel nach diesen Tagen, spricht der Herr: Ich will meine Gesetze in ihren Sinn geben, und in ihr Herz will ich sie schreiben und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein. 11 Und es wird niemand seinen Mitbürger lehren noch jemand seinen Bruder und sagen: Erkenne den Herrn! Denn sie alle, Klein und Groß, werden mich erkennen.
Markus 9
38 Da sagte Johannes zu ihm: Meister, wir haben gesehen, wie jemand in deinem Namen Dämonen austrieb; und wir versuchten, ihn daran zu hindern, weil er uns nicht nachfolgt. 39 Jesus erwiderte: Hindert ihn nicht! Keiner, der in meinem Namen eine Machttat vollbringt, kann so leicht schlecht von mir reden. 40 Denn wer nicht gegen uns ist, der ist für uns.
Die, die ständig gegen uns sind...wessen Geist haben sie?
Wieso müssen sie uns standig belehren, obwohl Gott selbst sagt, dass wir selber IHN erkennen werden?
Was wollen sie uns beibringen? eine Irrlehre! Gott kann man selbst erkennen, da brauchen wir nicht diese täglichen Streit dafür! Durch die Streiten kann man eher den Teufel erkennen...Hochmut, Arroganz.
Gott belehrt uns, es steht in der Bibel..nicht sie!
Glückwunsch! Du bist die 9. seit ich hier bin!
vielleicht sollen sie ein bisschen mehr Bibel lesen und sich nicht so erheben über die Anderen...
sprüche 16
18Wer zu Grunde gehen soll, der wird zuvor stolz; und Hochmut kommt vor dem Fall.
Galater 5
Die Frucht des Geistes ist: Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut und Selbstbeherrschung.
Hebraer 8
10 Denn das ist der Bund, den ich schließen will mit dem Haus Israel nach diesen Tagen, spricht der Herr: Ich will meine Gesetze in ihren Sinn geben, und in ihr Herz will ich sie schreiben und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein. 11 Und es wird niemand seinen Mitbürger lehren noch jemand seinen Bruder und sagen: Erkenne den Herrn! Denn sie alle, Klein und Groß, werden mich erkennen.
Markus 9
38 Da sagte Johannes zu ihm: Meister, wir haben gesehen, wie jemand in deinem Namen Dämonen austrieb; und wir versuchten, ihn daran zu hindern, weil er uns nicht nachfolgt. 39 Jesus erwiderte: Hindert ihn nicht! Keiner, der in meinem Namen eine Machttat vollbringt, kann so leicht schlecht von mir reden. 40 Denn wer nicht gegen uns ist, der ist für uns.
Die, die ständig gegen uns sind...wessen Geist haben sie?
Wieso müssen sie uns standig belehren, obwohl Gott selbst sagt, dass wir selber IHN erkennen werden?
Was wollen sie uns beibringen? eine Irrlehre! Gott kann man selbst erkennen, da brauchen wir nicht diese täglichen Streit dafür! Durch die Streiten kann man eher den Teufel erkennen...Hochmut, Arroganz.
Gott belehrt uns, es steht in der Bibel..nicht sie!
(Nutzer gelöscht) 24.09.2021 13:25
Ja Schiller - und der Glaube an eine Gruppe von Verschwörern, die im Hintergrund die Fäden spinnen = ohne das Gott in irgendeiner Weise seinen Einfluss ausübt
ist die gefährlichere Religion = weil sie den Menschen mehr Macht zugesteht als Gott
ist die gefährlichere Religion = weil sie den Menschen mehr Macht zugesteht als Gott
(Nutzer gelöscht) 24.09.2021 13:33
Shira
Ich hatte das mal ganz besonders erlebt.
In einer Klinik gab es mehrere christliche Kollegen und Kolleginnen die entweder evangelisch oder katholisch waren.
Nach einer längeren Zeit war ich dann mal in der Freikirche des Ortes (damals gab es noch nicht so viele) und dort traf ich auf drei KollegInnen die dort begeistert die Predigt hielten, sich im Lobpreis (ekstatisch) hingaben, die Hände hochrissen und mir danach die Bibel zu lesen empfahlen.
Im normalen Alltag hätte ich diese nie für Christen gehalten, sie waren an den Mobbings mitbeteiligt, ließen ihre Launen an den Patienten aus, gingen auf Partys und waren mit Mode und Game-spielen beschäftigt (der eine spielte Warcraft und war ein Fan von Ballerspielen) und machten sich über die Essens-gebete und die "Beterei" einiger katholischer Patienten lustig
Religion ist für mich gelebter Glaube = Glaube den man im Alltag sieht
Das "Wandeln im Geiste" (mit Sonntags im Versammlungsraum und Mittwochs im Hauskreis) ohne sichtbares Zeugnis = das ist "Glauben im Kopf" - eher traurige Selbstbetäubung.
warum nur die Angst, sich öffentlich zu einem christlichen Leben zu bekennen und es zu leben?
Ich hatte das mal ganz besonders erlebt.
In einer Klinik gab es mehrere christliche Kollegen und Kolleginnen die entweder evangelisch oder katholisch waren.
Nach einer längeren Zeit war ich dann mal in der Freikirche des Ortes (damals gab es noch nicht so viele) und dort traf ich auf drei KollegInnen die dort begeistert die Predigt hielten, sich im Lobpreis (ekstatisch) hingaben, die Hände hochrissen und mir danach die Bibel zu lesen empfahlen.
Im normalen Alltag hätte ich diese nie für Christen gehalten, sie waren an den Mobbings mitbeteiligt, ließen ihre Launen an den Patienten aus, gingen auf Partys und waren mit Mode und Game-spielen beschäftigt (der eine spielte Warcraft und war ein Fan von Ballerspielen) und machten sich über die Essens-gebete und die "Beterei" einiger katholischer Patienten lustig
Religion ist für mich gelebter Glaube = Glaube den man im Alltag sieht
Das "Wandeln im Geiste" (mit Sonntags im Versammlungsraum und Mittwochs im Hauskreis) ohne sichtbares Zeugnis = das ist "Glauben im Kopf" - eher traurige Selbstbetäubung.
warum nur die Angst, sich öffentlich zu einem christlichen Leben zu bekennen und es zu leben?
(Nutzer gelöscht) 24.09.2021 16:13
Nelkael schreibt:
"warum nur die Angst, sich öffentlich zu einem christlichen Leben zu bekennen und es zu leben?"
--------------------------------------------
.... weil man dann als Außenseiter angesehen wird!
Ein bestimmter Glaube findet nur in der Gefühlwelt statt und findet keine Bestätigung in der Wirklichkeit - ist also reine Phantasie ? ... wie z.B. die 72 Jungfrauen, mit denen Mohammed warb.
Wer will schon eine Betschwester?
Dein gesperrter Zeitlos, Fachrichtung Geschichte
"warum nur die Angst, sich öffentlich zu einem christlichen Leben zu bekennen und es zu leben?"
--------------------------------------------
.... weil man dann als Außenseiter angesehen wird!
Ein bestimmter Glaube findet nur in der Gefühlwelt statt und findet keine Bestätigung in der Wirklichkeit - ist also reine Phantasie ? ... wie z.B. die 72 Jungfrauen, mit denen Mohammed warb.
Wer will schon eine Betschwester?
Dein gesperrter Zeitlos, Fachrichtung Geschichte
NaYish 24.09.2021 16:16
Nelkael
...Das "Wandeln im Geiste" ...
ich hab erst Wackeln im Geiste gelesen. Vielleicht weil es mich an die Versammlungen der freien Charismatiker erinnert hat.
Kennt das hier jemand? Diese Wackelei und Lacherei und Rumpolterei?
...Das "Wandeln im Geiste" ...
ich hab erst Wackeln im Geiste gelesen. Vielleicht weil es mich an die Versammlungen der freien Charismatiker erinnert hat.
Kennt das hier jemand? Diese Wackelei und Lacherei und Rumpolterei?
Joanne 24.09.2021 17:34
@zeitlos4
" Ein bestimmter Glaube findet nur in der Gefühlwelt statt und findet keine Bestätigung in der Wirklichkeit - ist also reine Phantasie ?"
Etwas, das nur in der Gefühlswelt stattfindet, ist kein Glaube.
Etwas, das nur im Kopf stattfindet, also nur in den Gedanken, ist auch kein Glaube.
Glaube ist eine innere Überzeugung. Durch welche Gefühle ausgelöst werden. Durch welche Gedanken ausgelöst werden können.
Aber die Überzeugung an sich sitzt im Innersten und hat entsprechende Konsequenzen für das eigene (Er-) leben und Verhalten.
" Ein bestimmter Glaube findet nur in der Gefühlwelt statt und findet keine Bestätigung in der Wirklichkeit - ist also reine Phantasie ?"
Etwas, das nur in der Gefühlswelt stattfindet, ist kein Glaube.
Etwas, das nur im Kopf stattfindet, also nur in den Gedanken, ist auch kein Glaube.
Glaube ist eine innere Überzeugung. Durch welche Gefühle ausgelöst werden. Durch welche Gedanken ausgelöst werden können.
Aber die Überzeugung an sich sitzt im Innersten und hat entsprechende Konsequenzen für das eigene (Er-) leben und Verhalten.
Joanne 24.09.2021 17:35
@NaYish
Ja das habe ich auch in solchen Versammlungen bei manchen Anwesenden gesehen.
Ja das habe ich auch in solchen Versammlungen bei manchen Anwesenden gesehen.
Klavierspielerin2 24.09.2021 17:36
Ja, ich war ca. 3 Jahre in einer FeG.
Wir hatten dort eine Band und Lobpreis besteht aus mitsingen und mittanzen- 'wackeln'? 😄
Wir hatten dort eine Band und Lobpreis besteht aus mitsingen und mittanzen- 'wackeln'? 😄
(Nutzer gelöscht) 24.09.2021 17:49
ich durfte einige interessante Erfahrungen mit Mitgliedern der evangelikalen Bewegung machen. Das meiste davon war allerdings eher recht leidvoll, ohne übertreiben zu wollen. Selten habe ich soviel widersprüchliches Denken und Verhalten erlebt. Ich bin wirklich froh, dass ich nichts mehr damit zu tun habe.
Glücklicherweise habe ich wieder den katholischen Glauben entdeckt und war zu Tränen gerührt die Heiligen wieder gefunden zu haben und mit ihnen eine lebendige Beziehung pflegen darf.
Glücklicherweise habe ich wieder den katholischen Glauben entdeckt und war zu Tränen gerührt die Heiligen wieder gefunden zu haben und mit ihnen eine lebendige Beziehung pflegen darf.
(Nutzer gelöscht) 25.09.2021 11:45
Schiller - ich lebe in der Realität = und in meiner Realität wirkt Gott und ich vertraue IHM
Menschenleeren, die sich in Rebellion zu Gott befindet - hat da keine Chance
Befreie du (!) Dich aus den Fängen des Einflusses, den Du anderen unterstellst
Dein Verhalten hat für mich etwas getriebenes und ob das wirklich der geist Gottes ist - das lohnt sich zu hinterfragen
Menschenleeren, die sich in Rebellion zu Gott befindet - hat da keine Chance
Befreie du (!) Dich aus den Fängen des Einflusses, den Du anderen unterstellst
Dein Verhalten hat für mich etwas getriebenes und ob das wirklich der geist Gottes ist - das lohnt sich zu hinterfragen
(Nutzer gelöscht) 25.09.2021 11:53
Zeitlos4 - ich nehme dich wieder rein
Aber wenn dein Verhalten wieder nur darin besteht "provokanten unsinn" zu schreiben, nehme ich dich wieder raus
Konstruktive Beiträge gern
Aber wenn dein Verhalten wieder nur darin besteht "provokanten unsinn" zu schreiben, nehme ich dich wieder raus
Konstruktive Beiträge gern
(Nutzer gelöscht) 25.09.2021 18:00
Es ist ganz einfach....bis 1000 gar kein
Christentum....von 1000 - 1500 nur auf Latein
Dann Kriege ums Latein - Deutsch der Bibel
Dann so viele Tote das Wiederbesiedelung mit Menschen aus Holland u Frankreich erfolgen musste....dann wieder Krieg Krieg Krieg
Christentum....von 1000 - 1500 nur auf Latein
Dann Kriege ums Latein - Deutsch der Bibel
Dann so viele Tote das Wiederbesiedelung mit Menschen aus Holland u Frankreich erfolgen musste....dann wieder Krieg Krieg Krieg
(Nutzer gelöscht) 25.09.2021 19:15
Chlodwig (Franke)wurde im 5. Jahrhundert Christ und mit ihm kam das lateinische Christentum nach Europa
Die westgoten (spanien) waren schon ab dem 4. Jahrhundert und die ostgoten ab dem späten 4. Jahrhundert Christen.
Die westgoten (spanien) waren schon ab dem 4. Jahrhundert und die ostgoten ab dem späten 4. Jahrhundert Christen.
(Nutzer gelöscht) 25.09.2021 22:41
Also ich verstehe unter Religion, dass Menschen aus eigener Kraft versuchen, sich Gott zu nähern bzw. es Gott Recht zu machen.
Eine persönliche Beziehung zu Jesus zu haben heisst, dass er IN einem lebt und wir DURCH ihn veränert werden, ihn durch uns wirken lassen.
Das ist für mich einfach ein gewaltiger Unterschied.
Religion hat dadurch immer zur Folge, dass man sich über Andere erhebt und gegen das Herz strikte Regeln befolgt.
Jesus lehrt uns, dass das Herz verändert werden muss und Handeln von innen nach außen geschehen muss.
Religion lehrt das Gegenteil, nämlich äußere Handlungen zählen, egal wie das Herz aussieht.
Eine persönliche Beziehung zu Jesus zu haben heisst, dass er IN einem lebt und wir DURCH ihn veränert werden, ihn durch uns wirken lassen.
Das ist für mich einfach ein gewaltiger Unterschied.
Religion hat dadurch immer zur Folge, dass man sich über Andere erhebt und gegen das Herz strikte Regeln befolgt.
Jesus lehrt uns, dass das Herz verändert werden muss und Handeln von innen nach außen geschehen muss.
Religion lehrt das Gegenteil, nämlich äußere Handlungen zählen, egal wie das Herz aussieht.
(Nutzer gelöscht) 25.09.2021 22:49
Und wo hast du diesen Unsinn gelesen?
Religip = heißt rückbindung zu Gott.
Religion ist gelebter glaube - wie lebst du deinen Glauben?
Religip = heißt rückbindung zu Gott.
Religion ist gelebter glaube - wie lebst du deinen Glauben?
Shira 25.09.2021 23:26
Religion lehrt das Gegenteil, nämlich äußere Handlungen zählen, egal wie das Herz aussieht.
Wahnsinn...wo lernt man sowas?
Wahnsinn...wo lernt man sowas?
Shira 25.09.2021 23:28
Ich hatte mal eine Kollegin, die tatsächlich nicht wusste, dass die Deutschen den Krieg nicht gewonnen haben... Da dachte ich mir damals auch: wahnsinn!
Joanne 26.09.2021 07:42
Dieses Verständnis der Worte "Religion", "religiös sein", "ein religiöses Leben führen" wird in (manchen) Freikirchen gelehrt. Weshalb diese Worte für Christen dieser Glaubensrichtung sozusagen Unwörter sind.
Unter Religiösen Menschen verstehen viele Freikirchler Namenschristen bzw. Heuchler, die nach außen etwas leben, das sie innerlich gar nicht sind: Nämlich Christen.
Unter Religiösen Menschen verstehen viele Freikirchler Namenschristen bzw. Heuchler, die nach außen etwas leben, das sie innerlich gar nicht sind: Nämlich Christen.
Joanne 26.09.2021 07:44
Zu diesem äußerlich etwas leben, das man innerlich gar nicht ist, habe ich eine Frage:
Wenn ein wiedergeborener Christ gegen eine andere Person starke Aggressionen in sich hat und diesem anderen am liebsten irgendetwas an den Kopf werfen würde:
Würde dann ein solcher Christ im Geiste Christi, der in ihm wohnt, handeln, indem er das tut, was in ihm ist - nämlich dem anderen etwas an den Kopf werfen?
Oder würde ein wiedergeborener Christ dies nicht tun und beten, dass der Herr ihn innerlich verwandelt?
Wenn ein wiedergeborener Christ gegen eine andere Person starke Aggressionen in sich hat und diesem anderen am liebsten irgendetwas an den Kopf werfen würde:
Würde dann ein solcher Christ im Geiste Christi, der in ihm wohnt, handeln, indem er das tut, was in ihm ist - nämlich dem anderen etwas an den Kopf werfen?
Oder würde ein wiedergeborener Christ dies nicht tun und beten, dass der Herr ihn innerlich verwandelt?
Klavierspielerin2 26.09.2021 08:00
Zu deiner Frage @ Joanne, finde ich was passendes für den heutigen, 26. Sonntag im Jahreskreis:
Jesus steht im Kampf gegen das Böse und den Widersacher, aber er kennt keinen Fanatismus, wo es um Menschen geht. "Wer nicht gegen uns ist, der ist für uns." Diese Großzügigkeit sollen wir von Jesus lernen; wir sollen es gelten lassen, wenn jemand etwas Gutes tut, auch wenn es außerhalb der Kirche geschieht.
Jesus steht im Kampf gegen das Böse und den Widersacher, aber er kennt keinen Fanatismus, wo es um Menschen geht. "Wer nicht gegen uns ist, der ist für uns." Diese Großzügigkeit sollen wir von Jesus lernen; wir sollen es gelten lassen, wenn jemand etwas Gutes tut, auch wenn es außerhalb der Kirche geschieht.
(Nutzer gelöscht) 26.09.2021 08:00
"Religion (von lateinisch religio ‚gewissenhafte Berücksichtigung, Sorgfalt‘, zu lateinisch relegere ‚bedenken, achtgeben‘, ursprünglich gemeint ist „die gewissenhafte Sorgfalt in der Beachtung von Vorzeichen und Vorschriften“)[1] ist ein Sammelbegriff für eine Vielzahl unterschiedlicher Weltanschauungen, deren Grundlage der jeweilige Glaube an bestimmte transzendente (überirdische, übernatürliche, übersinnliche) Kräfte[2] sowie häufig auch an heilige Objekte darstellt..."
Quelle: Wikipedia, Stichwort Religion
Quelle: Wikipedia, Stichwort Religion
(Nutzer gelöscht) 26.09.2021 08:07
Ja, ja, die Buchstaben .... Wünsche einen schönen Sonntag .....
Klavierspielerin2 26.09.2021 08:11
Auch ohne Lateinkenntnisse bekannt:' Re', bedeutet ' zurück'.
Re- kapitulierte das mal.
Re- kapitulierte das mal.
Joanne 26.09.2021 08:18
Folgendes habe ich gefunden:
Re·li·gi·on
/Religión/
Substantiv, feminin [die]
1.
(meist von einer größeren Gemeinschaft angenommener) bestimmter, durch Lehre und Satzungen festgelegter Glaube und sein Bekenntnis
"die buddhistische, christliche, jüdische, muslimische Religion"
2.
[ohne Plural] gläubig verehrende Anerkennung einer alles Sein bestimmenden göttlichen Macht; religiöse (2) Weltanschauung
"ein Streitgespräch über Religion führen"
Unter "Religion" versteht man - zumindest in der Region, in der ich lebe (Oberbayern) - den Glauben eines Menschen. Wer als "religiös" bezeichnet wird ist jemand, der ein frommes, gottfürchtiges Leben führt.
Wieso muss man nun auf Krampf daraus etwas Negatives und Gottfernes machen?
Das soll der Geist Christi sein?
Wohl eher ein Anti-Christlicher Geist!
Re·li·gi·on
/Religión/
Substantiv, feminin [die]
1.
(meist von einer größeren Gemeinschaft angenommener) bestimmter, durch Lehre und Satzungen festgelegter Glaube und sein Bekenntnis
"die buddhistische, christliche, jüdische, muslimische Religion"
2.
[ohne Plural] gläubig verehrende Anerkennung einer alles Sein bestimmenden göttlichen Macht; religiöse (2) Weltanschauung
"ein Streitgespräch über Religion führen"
Unter "Religion" versteht man - zumindest in der Region, in der ich lebe (Oberbayern) - den Glauben eines Menschen. Wer als "religiös" bezeichnet wird ist jemand, der ein frommes, gottfürchtiges Leben führt.
Wieso muss man nun auf Krampf daraus etwas Negatives und Gottfernes machen?
Das soll der Geist Christi sein?
Wohl eher ein Anti-Christlicher Geist!
Joanne 26.09.2021 08:21
@BruderKlaus
Am "Buchstaben" hängen die, die behaupten, dass "Religion" oder "religiös leben" auf die Seite der Finsternis gehört, weil ein echter Christ nicht "religiös" wäre.
Nach deutschem Verständnis werden diese Worte so benutzt, wie ich es 8:18 h beschrieben habe. Die anderen "Definitionen" von frei-kirchlich unabhängigen Einzelgänger-Christen sind deren Verständnis, welches wiederum dazu benutzt wird, den Spalt im Leib Christi tiefer zu treiben.
Und ihr glaubt wirklich, Gott hätte Gefallen daran und würde euch dafür noch belohnen, wenn ihr einst bei IHM ankommt?
Am "Buchstaben" hängen die, die behaupten, dass "Religion" oder "religiös leben" auf die Seite der Finsternis gehört, weil ein echter Christ nicht "religiös" wäre.
Nach deutschem Verständnis werden diese Worte so benutzt, wie ich es 8:18 h beschrieben habe. Die anderen "Definitionen" von frei-kirchlich unabhängigen Einzelgänger-Christen sind deren Verständnis, welches wiederum dazu benutzt wird, den Spalt im Leib Christi tiefer zu treiben.
Und ihr glaubt wirklich, Gott hätte Gefallen daran und würde euch dafür noch belohnen, wenn ihr einst bei IHM ankommt?
(Nutzer gelöscht) 26.09.2021 08:29
Für mich ist das Bekennt zu Jesus das wichtigste. Worüber ich mich immer wieder freue ist, dass es ÜBERHAUPT keinen Unterschied macht zu welcher Konfession jemand gehört.
Wenn Jesus dein Herr ist, dann unterstehen deine Gedanken, Gefühle und deine Taten ihm allein!
Es ist kein leichter Weg, aber sehr einfach....
Jesus annehmen und sich dazu bekennen....
....Dann werden wir Licht und Salz sein...
Gott sucht uns und wir brauchen IHN dringender...
Er hat uns zuerst geliebt...
Das ist meine Religion! ❤
Wenn Jesus dein Herr ist, dann unterstehen deine Gedanken, Gefühle und deine Taten ihm allein!
Es ist kein leichter Weg, aber sehr einfach....
Jesus annehmen und sich dazu bekennen....
....Dann werden wir Licht und Salz sein...
Gott sucht uns und wir brauchen IHN dringender...
Er hat uns zuerst geliebt...
Das ist meine Religion! ❤
(Nutzer gelöscht) 26.09.2021 09:29
Etymologie (Quelle: dwds.de)
Religion f. ‘Glaube an als existent vorausgesetzte überirdische, heilige, göttliche Mächte, dessen Lehre (Festlegungen, Dogmen u. dgl.) und seine Ausübung’, entlehnt (1. Hälfte 16. Jh.) aus lat. religio (Genitiv religiōnis) ‘gewissenhafte Beachtung dessen, was sich auf die Verehrung der Götter bezieht, Sorgfalt, Gewissenhaftigkeit (gegenüber dem Heiligen), religiöses Gefühl, fromme Scheu, Gottesfurcht, Glaube, das Heilige, kultische Verehrung’. Es handelt sich wahrscheinlich um eine Bildung (so bereits Cicero) zu lat. relegere ‘von neuem in Gedanken durchgehen’, eigentlich ‘wieder zusammennehmen, zurücknehmen, wieder, von neuem lesen’ (vgl. lat. legere ‘auflesen, sammeln, auslesen, auswählen, lesen’). Eine andere, ebenfalls antike, jedoch bereits christlich geprägte Auffassung (bei Lactantius, um 300) stellt lat. religio zu lat. religāre ‘zurück-, auf-, anbinden, befestigen’ (vgl. lat. ligāre ‘binden, an-, festbinden, verbinden, vereinigen’); sie wird von Augustin aufgenommen, der religio als ‘Bindung des Menschen an Gott’ begreift, und dadurch Bestandteil der älteren Kirchensprache. religiös Adj. ‘die Religion betreffend, auf ihr beruhend, gläubig, fromm’, Übernahme (um 1700, anfangs in frz. Schreibweise) von gleichbed. frz. religieux (afrz. religios), das im Dt. früher bezeugtes religios (16. Jh., vereinzelt noch im 20. Jh.) zurückdrängt. Älter ist mhd. religiōse m., frühnhd. Religios ‘Priester, Mitglied eines Ordens’, heute (nur noch in der zweiten Bedeutung) meist Plur. die Religiosen. Alle Formen beruhen auf lat. religiōsus ‘gewissenhaft, voll religiöser Scheu, gottesfürchtig, fromm, heilig’, mlat. (substantiviert) auch ‘Mitglied eines Ordens, Mönch, Geistlicher’. Religiosität f. ‘Gläubigkeit, Frömmigkeit’ (2. Hälfte 17. Jh.), spätlat. religiōsitās (Genitiv religiōsitātis); vgl. frz. religiosité (afrz. auch ‘Ordens-, Mönchsleben’).
Religion f. ‘Glaube an als existent vorausgesetzte überirdische, heilige, göttliche Mächte, dessen Lehre (Festlegungen, Dogmen u. dgl.) und seine Ausübung’, entlehnt (1. Hälfte 16. Jh.) aus lat. religio (Genitiv religiōnis) ‘gewissenhafte Beachtung dessen, was sich auf die Verehrung der Götter bezieht, Sorgfalt, Gewissenhaftigkeit (gegenüber dem Heiligen), religiöses Gefühl, fromme Scheu, Gottesfurcht, Glaube, das Heilige, kultische Verehrung’. Es handelt sich wahrscheinlich um eine Bildung (so bereits Cicero) zu lat. relegere ‘von neuem in Gedanken durchgehen’, eigentlich ‘wieder zusammennehmen, zurücknehmen, wieder, von neuem lesen’ (vgl. lat. legere ‘auflesen, sammeln, auslesen, auswählen, lesen’). Eine andere, ebenfalls antike, jedoch bereits christlich geprägte Auffassung (bei Lactantius, um 300) stellt lat. religio zu lat. religāre ‘zurück-, auf-, anbinden, befestigen’ (vgl. lat. ligāre ‘binden, an-, festbinden, verbinden, vereinigen’); sie wird von Augustin aufgenommen, der religio als ‘Bindung des Menschen an Gott’ begreift, und dadurch Bestandteil der älteren Kirchensprache. religiös Adj. ‘die Religion betreffend, auf ihr beruhend, gläubig, fromm’, Übernahme (um 1700, anfangs in frz. Schreibweise) von gleichbed. frz. religieux (afrz. religios), das im Dt. früher bezeugtes religios (16. Jh., vereinzelt noch im 20. Jh.) zurückdrängt. Älter ist mhd. religiōse m., frühnhd. Religios ‘Priester, Mitglied eines Ordens’, heute (nur noch in der zweiten Bedeutung) meist Plur. die Religiosen. Alle Formen beruhen auf lat. religiōsus ‘gewissenhaft, voll religiöser Scheu, gottesfürchtig, fromm, heilig’, mlat. (substantiviert) auch ‘Mitglied eines Ordens, Mönch, Geistlicher’. Religiosität f. ‘Gläubigkeit, Frömmigkeit’ (2. Hälfte 17. Jh.), spätlat. religiōsitās (Genitiv religiōsitātis); vgl. frz. religiosité (afrz. auch ‘Ordens-, Mönchsleben’).
janinaj 26.09.2021 10:29
Wie immer muss man hier differenzierter die Sache betrachten:
Religion
Die ist für mich auch nicht wichtig. Denn Religion ist der menschl. Versuch in irgendeiner Form Gott gnädig zu stimmen, sich schlussendlich selbst zu erlösen. Deshalb ist Religion nicht wichtig - sie führt zu nichts und ist nur letztlich Selbstbetrug.
Glaube an Jesus Christus an den Sohn Gottes - wie in der Bibel bezeugt
Das ist nicht Religion - sondern Glaube an einen personifizierten Gott der Mensch geworden ist. Jesus Christus hat mich erlöst. Dazu kann und konnte ich nichts. ER hat es getan aus Gnade. Und weil das so ist, brauche ich keine Religion oder religiösen Regeln die sich irgendwelche anscheinend schlaue Menschen ausgedacht haben.
Jesus Christus ist mein Herr - im praktischen Leben - nicht nur im Sonntagsgottesdienst oder in der Bibelstunde. Er kümmert sich um mich und um meine Kümmernisse, führt mich im praktischen Leben. Er ist im praktischen Leben praktisch mein Gegenüber. Das ist was ganz anderes als irgendeiner Lehre hinterherrennen.
Und CsC ist sicher nicht der Maßstab wie wichtig ein sog. religiösen Lebens ist. CsC ist in erster Line eine Partnersuchbörse, hat also eine ganz andere Zielsetzung. Und die ca. 25 Leute die sich hier mehr oder regelmäßig austauschen - leider auch mal richtig zoffen (müssen), ist sicher nicht der Maßstab aller Dinge - egal zu welchem Thema. Dies hier ist ein Internetforum - und sollte in keiner Weise ein Maßstab zu welchem Thema auch immer sein - das ist meine Meinung.
Religion
Die ist für mich auch nicht wichtig. Denn Religion ist der menschl. Versuch in irgendeiner Form Gott gnädig zu stimmen, sich schlussendlich selbst zu erlösen. Deshalb ist Religion nicht wichtig - sie führt zu nichts und ist nur letztlich Selbstbetrug.
Glaube an Jesus Christus an den Sohn Gottes - wie in der Bibel bezeugt
Das ist nicht Religion - sondern Glaube an einen personifizierten Gott der Mensch geworden ist. Jesus Christus hat mich erlöst. Dazu kann und konnte ich nichts. ER hat es getan aus Gnade. Und weil das so ist, brauche ich keine Religion oder religiösen Regeln die sich irgendwelche anscheinend schlaue Menschen ausgedacht haben.
Jesus Christus ist mein Herr - im praktischen Leben - nicht nur im Sonntagsgottesdienst oder in der Bibelstunde. Er kümmert sich um mich und um meine Kümmernisse, führt mich im praktischen Leben. Er ist im praktischen Leben praktisch mein Gegenüber. Das ist was ganz anderes als irgendeiner Lehre hinterherrennen.
Und CsC ist sicher nicht der Maßstab wie wichtig ein sog. religiösen Lebens ist. CsC ist in erster Line eine Partnersuchbörse, hat also eine ganz andere Zielsetzung. Und die ca. 25 Leute die sich hier mehr oder regelmäßig austauschen - leider auch mal richtig zoffen (müssen), ist sicher nicht der Maßstab aller Dinge - egal zu welchem Thema. Dies hier ist ein Internetforum - und sollte in keiner Weise ein Maßstab zu welchem Thema auch immer sein - das ist meine Meinung.
(Nutzer gelöscht) 26.09.2021 12:38
Schiller - ich lebe in meinem Glauben = du in deinem Denken
Ich möchte nicht mit dir tauschen
Ich möchte nicht mit dir tauschen
(Nutzer gelöscht) 26.09.2021 12:53
janinaj26.09.2021 um 10:29
Wie immer muss man hier differenzierter die Sache betrachten:
Religion
Die ist für mich auch nicht wichtig. Denn Religion ist der menschl. Versuch in irgendeiner Form Gott gnädig zu stimmen,
Ps 57,2 Sei mir gnädig, Gott, sei mir gnädig! Denn auf dich traut meine Seele, und unter dem Schatten deiner Flügel habe ich Zuflucht, bis das Unglück vorübergehe.
Lk 18,13 Der Zöllner aber stand ferne, wollte auch die Augen nicht aufheben zum Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: Gott, sei mir Sünder gnädig!
sich schlussendlich selbst zu erlösen.
Ps 31,3 Neige dein Ohr mir zu, erlöse mich eilends! Sei mir ein schützender Fels, / ein festes Haus, mich zu retten!
In allen katholischen Gottesdiensten (auch in der orthodoxen Liturgie) gehört zu Beginn folgender Wechselgesang (Priester und Gemeinde)
Herr, erbarme dich Herr, erbarme dich.
Christus, erbarme dich Christus, erbarme dich,
Herr, erbarme dich Herr, erbarme dich.
Christus, höre uns Christus, erhöre uns.
Gott Vater im Himmel erbarme dich unser.
Gott Sohn, Erlöser der Welt erbarme dich unser.
Gott Heiliger Geist erbarme dich unser.
Heiliger dreifaltiger Gott erbarme dich unser.
Von Selbsterlösung habe ich noch nie innerhalb der katholischen Kirche (oder anderer christlichen Kirche) gehört
Deshalb ist Religion nicht wichtig - sie führt zu nichts und ist nur letztlich Selbstbetrug.
Wie du auch immer zu dieser Aussage kommst - mit christlicher Religion hat das nichts zu tun. Eher mit Buddhismus und Hinduismus
Glaube an Jesus Christus an den Sohn Gottes - wie in der Bibel bezeugt
Das ist nicht Religion - sondern Glaube an einen personifizierten Gott der Mensch geworden ist. Jesus Christus hat mich erlöst. Dazu kann und konnte ich nichts. ER hat es getan aus Gnade. Und weil das so ist, brauche ich keine Religion oder religiösen Regeln die sich irgendwelche anscheinend schlaue Menschen ausgedacht haben.
Das ist für mich unverständliches intellektuelles (freikirchliches) Kauderwelsch, deren Sinn ich nicht verstehe. Zu jeder (christlichen) "religiösen" Praxis gehört der Glaube an Jesus Christus (wie ihn die - katholische - Bibel bezeugt). Und dass der Glaube aus Gnade geschieht, wird dir jeder "Religiöse" bezeugen. Dazu brauchst du keine Religion = Aber um um diesen Glauben auch zu leben darfst du das auch zeigen - und dafür dient die religiöse Praxis.
Sie ist nicht Ursache - sie ist Auswirkung des Glaubens
Wie immer muss man hier differenzierter die Sache betrachten:
Religion
Die ist für mich auch nicht wichtig. Denn Religion ist der menschl. Versuch in irgendeiner Form Gott gnädig zu stimmen,
Ps 57,2 Sei mir gnädig, Gott, sei mir gnädig! Denn auf dich traut meine Seele, und unter dem Schatten deiner Flügel habe ich Zuflucht, bis das Unglück vorübergehe.
Lk 18,13 Der Zöllner aber stand ferne, wollte auch die Augen nicht aufheben zum Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: Gott, sei mir Sünder gnädig!
sich schlussendlich selbst zu erlösen.
Ps 31,3 Neige dein Ohr mir zu, erlöse mich eilends! Sei mir ein schützender Fels, / ein festes Haus, mich zu retten!
In allen katholischen Gottesdiensten (auch in der orthodoxen Liturgie) gehört zu Beginn folgender Wechselgesang (Priester und Gemeinde)
Herr, erbarme dich Herr, erbarme dich.
Christus, erbarme dich Christus, erbarme dich,
Herr, erbarme dich Herr, erbarme dich.
Christus, höre uns Christus, erhöre uns.
Gott Vater im Himmel erbarme dich unser.
Gott Sohn, Erlöser der Welt erbarme dich unser.
Gott Heiliger Geist erbarme dich unser.
Heiliger dreifaltiger Gott erbarme dich unser.
Von Selbsterlösung habe ich noch nie innerhalb der katholischen Kirche (oder anderer christlichen Kirche) gehört
Deshalb ist Religion nicht wichtig - sie führt zu nichts und ist nur letztlich Selbstbetrug.
Wie du auch immer zu dieser Aussage kommst - mit christlicher Religion hat das nichts zu tun. Eher mit Buddhismus und Hinduismus
Glaube an Jesus Christus an den Sohn Gottes - wie in der Bibel bezeugt
Das ist nicht Religion - sondern Glaube an einen personifizierten Gott der Mensch geworden ist. Jesus Christus hat mich erlöst. Dazu kann und konnte ich nichts. ER hat es getan aus Gnade. Und weil das so ist, brauche ich keine Religion oder religiösen Regeln die sich irgendwelche anscheinend schlaue Menschen ausgedacht haben.
Das ist für mich unverständliches intellektuelles (freikirchliches) Kauderwelsch, deren Sinn ich nicht verstehe. Zu jeder (christlichen) "religiösen" Praxis gehört der Glaube an Jesus Christus (wie ihn die - katholische - Bibel bezeugt). Und dass der Glaube aus Gnade geschieht, wird dir jeder "Religiöse" bezeugen. Dazu brauchst du keine Religion = Aber um um diesen Glauben auch zu leben darfst du das auch zeigen - und dafür dient die religiöse Praxis.
Sie ist nicht Ursache - sie ist Auswirkung des Glaubens
(Nutzer gelöscht) 26.09.2021 12:54
ja Schiller - kannst du woanders spielen gehen?
Heute ist Sonntag
Heute ist Sonntag
janinaj 26.09.2021 15:23
Noch kurz zum Thema: Ich habe mir gerade einen Gottesdienst angesehen: In der Predigt wurde erwähnt, dass vor 15 Jahren noch 55 % der Menschen Religion für wichtig hielten. Dies wird wohl weiter abnehmen in Zukunft.
Klavierspielerin2 26.09.2021 15:29
"Dies wird wohl weiter abnehmen in Zukunft."
Nur wenn die Leute das Wort ' Re- ligion', derartig missdeuten, wie ihr das tut.
Nur wenn die Leute das Wort ' Re- ligion', derartig missdeuten, wie ihr das tut.
janinaj 26.09.2021 17:31
Schade, dass hier Beiträge gelöscht werden - Nelkael meint Beträge kommentieren zu müssen, andererseits kann er die Meinung eines Gegenübers nicht ertragen. Und er missbraucht zu diesem Zweck auch noch einen fremden Blog.
Aber auch wenn dieser Beitrag wieder gelöscht werden sollte: Ich finde schon, dass ich das richtig stellen darf. Und ich habe heute extra geschrieben, dass es mir nur um die Sache geht.
Aber auch wenn dieser Beitrag wieder gelöscht werden sollte: Ich finde schon, dass ich das richtig stellen darf. Und ich habe heute extra geschrieben, dass es mir nur um die Sache geht.
janinaj 26.09.2021 17:33
Wer es noch nicht begriffen hat: Religion ist eine Definition für weltlich eingestellte Leute - oder solche die nicht wissen, dass Glaube nicht an eine Religion gebunden ist.
Wer klug (und wiedergeboren ist) begreift den Unterschied sehr wohl. Auch wenn man sich dann von den Unwissenden vermeintliche Unwissenheit nachsagen lassen muss.
Das ist mir jedoch letztlich egal. Ich bin weder von dem Wohlwollen der Bolgerstellerin oder sonstwem abhängig. Schönen Abend noch.
Wer klug (und wiedergeboren ist) begreift den Unterschied sehr wohl. Auch wenn man sich dann von den Unwissenden vermeintliche Unwissenheit nachsagen lassen muss.
Das ist mir jedoch letztlich egal. Ich bin weder von dem Wohlwollen der Bolgerstellerin oder sonstwem abhängig. Schönen Abend noch.
Was heißt das jetzt für die Lebensgestaltung jedes Einzelnen von uns?
Besteht Handlungsbedarf?
Weiß jemand, wie es in anderen Ländern aussieht oder weltweit?
Skandinavien ist glaube ich, wahrscheinlich noch schwächer.