@päffche: "... Die zehn Gebote sind für Christen das Gesetz, an das sie sich halten sollen. ..."
Wie sieht es diesbezüglich mit dem vierten Gebot des Dekalogs aus? Das wird doch von Dir und der Kirche der Du angehörst nicht so ernst genommen wie GOTT es vorgab.
„Fake-Impfung für die Eliten“
19.09.2021 20:26
„Fake-Impfung für die Eliten“
19.09.2021 20:26
„Fake-Impfung für die Eliten“
Unter
https://katholisches.info/2021/08/23/alessandro-meluzzi-fake-impfung-fuer-die-eliten/
ist zu lesen:
(Rom) Handelt es sich bei der Impf-Kampagne gegen Corona um eine vorsätzliche Täuschung, gar um einen Betrug? Ja, sagt der bekannte italienische Psychiater und Kriminologe Alessandro Meluzzi. Er spricht deshalb von einer „Straftat“ zu Lasten einer nichts ahnenden Bevölkerung, insbesondere jener Berufsgruppen, die vom Staat in existentielle Bedrängnis gebracht werden, um sie zur Impfung zu treiben. Damit nicht genug: Meluzzi spricht von einem weiteren Betrug „in diesem kolossalen Betrug“.
Der bekannte Psychiater und Kriminologe ist in Italien ein Fernsehstar. Die wichtigsten Kriminalfälle landen auf seinem Tisch oder werden von ihm in den Medien analysiert. Anläßlich des 100. Geburtstages von Johannes Paul II. im vergangenen Jahr übte er Kritik am amtierenden Kirchenoberhaupt. Die damals von ihm geübte Kritik scheint auch auf die seither erfolgte Corona-Politik von Papst Franziskus zutreffend:
„Wir bräuchten einen Papst, der nicht den starken Mächten und globalen Lobbys zuzwinkert.“
Meluzzi gilt manchen als „bunter Vogel“, doch sein Denken beeindruckt immer wieder durch Klarheit. Der ehemalige Freimaurer, der dem Großorient von Italien angehörte, bekehrte sich zu Christus und studierte Theologie. Für die mit Rom unierte melkitische griechisch-katholische Kirche wurde er zum Diakon geweiht. Heute ist er Erzbischof der autokephalen italienisch-orthodoxen Kirche, die von den kanonischen orthodoxen Kirchen allerdings nicht anerkannt ist. Der Öffentlichkeit ist er vor allem als Psychiater, Kriminologe und Talk-Gast bekannt. Seit 18 Monaten werden seine Fernsehauftritte wegen Kritik am Corona-Narrativ jedoch seltener.
In einem Interview mit dem Radiosender RadioRadio sagte Meluzzi, daß es „immer offensichtlicher“ sei, daß die in der EU bedingt zugelassenen Impf-Präparate nicht halten, was von den Regierungen versprochen wird. Damit seien die Voraussetzungen nicht gegeben, ganzen Berufsgruppen wie dem Gesundheitspersonal und den Lehrkräften eine faktische Impfpflicht aufzuerlegen. Es sei erwiesen, so Meluzzi, daß man trotz Impfung infiziert werden und andere infizieren kann, daß man dennoch erkranken und auch sterben kann. Die Gefahr sei sogar doppelt gegeben. Durch das Coronavirus seien wie bei einer saisonalen Grippe bestimmte, sehr kleine Risikogruppen bedroht. Durch die Impfung seien zusätzliche Personenkreise betroffen, denen das Virus selbst nichts anhaben könnte, zum Beispiel Menschen unter 50 und Jugendliche. Sie werden in der Corona-Propaganda als Corona-Tote behauptet, der Großteil seien jedoch Impf-Tote.
Wer übernehme die Verantwortung für die Impftoten und Impf-Geschädigten, von denen manche ein Leben lang behindert sein werden, so Meluzzi. Und es gebe Verantwortliche, denn es seien Regierungsorgane, ganz konkrete Personen in diesen Gremien, die entschieden haben, mit Werbekampagnen für die Impfung zu werben und dabei verkürzte und irreführende Informationen weiterzugeben. Es habe jemand mit Vor- und Zunamen beschlossen, andere faktisch zur Impfung zu nötigen, indem Menschen mit Entlassung gedroht wird, falls sie sich nicht impfen lassen. Da gehe es „um Vorsätzlichkeit“.
Drei Beispiele
In Island, so Meluzzi, sind 86 Prozent der über 16jährigen geimpft. Dennoch sind seit Ende Juli neue Restriktionen des öffentlichen und privaten Lebens in Kraft, weil es so viele Infizierte gibt. Wer sollen denn diese Infizierten sein, fragt Meluzzi, um selbst die Antwort zu geben: Geimpfte. Damit sei erwiesen, daß die Impfung ein Betrug sei und die staatlichen Impfkampagnen in einem ganz anderen Licht gesehen werden müßten. Die Position der Regierungsverantwortlichen erschwere sich dadurch gravierend.
Entweder würden die Impf-Präparate oder die Corona-Tests nichts taugen. In beiden Fällen seien umgehend Konsequenzen zu ziehen. Unter anderen Umständen wären diese längst erfolgt: „Warum bei Corona nicht?“
Meluzzi nennt ein anderes Beispiel: In Apulien wurde ein Kinderarzt, obwohl doppelt geimpft, positiv getestet. In Neapel ist in diesen Tagen ein ehemaliger Krankenpfleger gestorben. Er war vor zwei Monaten in Pension gegangen. Vor sechs Monaten hatte er am 27. Dezember, wie das ganze Krankenhauspersonal, als einer der ersten die Corona-Impfung von Pfizer/Biontech erhalten. Einen Monat später die zweite. „Er ließ sich nicht impfen, weil er gezwungen wurde, sondern weil er überzeugt war“, so der Neffe des 63jährigen gegenüber den Medien. Doch dann: In der zweiten Juli-Hälfte wurde er im Urlaub auf Sardinien positiv getestet. Es traten Fieber und andere Symptome auf. Nun ist er tot.
Der Zusammenhang zwischen den genannte Fällen sei leicht zu erkennen, so Meluzzi: Es gehe „um die Wahrheit über die Wirksamkeit der Impf-Präparate“. Das Beispiel Island zeige, daß auch die faktische Totalimpfung der Inselbewohner nicht vor neuen Restriktionen und Lockdowns schützt. Das Beispiel Apulien zeige, daß die Corona-Impfungen keine Immunität verleihen. Und das Beispiel Neapel bestätige, daß man trotz Impfung, die angeblich „vollständig immunisiert“, an Corona sterben kann.
Warum aber haben diese und viele ähnliche Fälle nicht schon zu einem radikalen Richtungswechsel in der globalen Impfkampagne geführt? Laut Meluzzi gebe es für dieses Verhalten zwei mögliche Erklärungen:
„Entweder wir haben es mit einer Form des kollektiven Wahnsinns zu tun, der die Logik entthront hat, oder wir haben es mit einer Mischung aus kollektivem Wahnsinn und einer ihm zugrunde liegenden, aber unsichtbaren Logik zu tun. Ich glaube, das ist die wahrscheinlichste Hypothese.“
Die Menschheit erlebe seit 20 Monaten ein nicht endendes Narrativ:
„Wieviel verdient zum Beispiel Pfizer mit dieser permanenten Erzählung?“
Es sei klar, daß den profitierenden Pharmakonzernen „immense Ressourcen“ zur Verfügung stünden, „um die Marketingkampagne endlos fortzusetzen“. Das dafür ausgegebene Geld, obwohl gigantisch, werde laufend um ein Vielfaches wieder eingenommen. Das Ideal der Pharma-Industrie stehe fest: Alle sechs Monate soll die ganze Menschheit sich impfen lassen müssen.
„Das schafft einen endlosen, gigantischen Umsatz. Gibt es ein besseres Geschäftsmodell?“, so Meluzzi ironisch.
Fake-Impfung für Promis?
Der Psychiater und Kriminologe wartet noch mit einer weiteren Kritik auf. Die Corona-Impfung könne nicht im Stillen erfolgen. Um die erwähnte „permanente Erzählung“ für die Impfkampagne am Laufen zu halten, brauche es „Vorbildwirkung“. Unerläßlicher Bestandteil heutiger PR-Aktionen seien „Testimonials“, die mit ihrem Namen und ihrem Gesicht werben. Und es brauche „hochtrabende Worte“, so Meluzzi, um die „Herzen der Widerwilligsten zu erreichen“. Der Skeptiker sei nämlich der erklärte Feind der Impf-Verfechter.
Eines der wirksamsten „Testimonials“ der globalen Impf-Kampagne, so Meluzzi, sei Papst Franziskus. Dieser sagte vor wenigen Tagen, daß die Impfung ein „Akt der Liebe“ sei. Die Liste weiterer kampagnenhaft plazierter „Testimonials“ sei lang. In Italien ist eines davon, nur wenige Tage nach dem Papst, Staatspräsident Sergio Mattarella, der die Impfung „eine Pflicht“ nannte und als „das einzig wirksame Instrument“ bezeichnete, um die „Pandemie“ zu beenden. Das Ende der Pandemie durch Impfung sei bereits im Frühjahr 2020 versprochen worden, doch acht Monate nach Beginn der Impfungen zeichne sich nichts davon ab. Der Fall Island spreche für sich. Doch auch in den anderen Staaten komme es trotz Impfung zu neuen Einschränkungen.
Während sich die Bevölkerung beim Thema Impfen immer mehr streite und spalte, während sich der Schatten des Zwanges immer bedrohlicher über die Länder Europas lege, wirft Meluzzi die Frage auf, ob jene, „die das Gemeinwohl auf so hohem Niveau predigen“, sich selbst tatsächlich impfen lassen. Sowohl von Papst Franziskus als auch von Staatspräsident Mattarella war ihre Impfung in den Medien mit lautem Posaunenstoß bekanntgegeben worden. Das gleiche gilt in den meisten anderen Staaten. Bundeskanzlerin Merkel und Bundespräsident Steinmeier ließen ihre Impfung bekanntgeben oder sogar ins Bild setzen – zumindest ungefähr. Gleiches taten Bundeskanzler Kurz und Bundespräsident Van der Bellen in Österreich. Diskret verhielten sich nur die Schweizer. Für deren Bundesregierung gab es einen „geheimen“ Impftermin. Welche Bundesräte sich impfen ließen, wurde aber nicht bekanntgemacht.
Der Zweifel, ob sich die Promis wirklich impfen lassen, geistert seit Beginn der Impf-Kampagne herum. Es sei ein berechtigter Zweifel, so Meluzzi, denn es sei kein Geheimnis, so der Kriminologe, daß die Promi-Impfungen „PR-mäßig ins Bild gesetzt werden“.
Im vergangenen Monat tätigte Meluzzi bei einer Veranstaltung in San Marino eine Aussage, die von den Medien fast zur Gänze übergangen wurde:
„Ein großer Teil von jenen ab einer bestimmten Sphäre aufwärts, die geimpft wurden, haben falsche Impfstoffe erhalten.“
Laut Meluzzi lassen sich Angehörige der Eliten zwar für die Impf-Kampagne ablichten, um andere zur Impfung zu verleiten, erhalten selbst aber eine Fake-Impfung:
„Ich versichere es Ihnen, weil sie es mir auch angeboten haben.“
Die Internet-Tageszeitung Imola Oggi fragte bei Prof. Meluzzi nach, der seine Aussage bestätigte. Ihm sei dies von „maßgeblicher Quelle“ mitgeteilt und angeboten worden.
„Bei einem so kolossalen Betrug wie dem, den wir erleben, scheint mir das geradezu normal zu sein.“
https://katholisches.info/2021/08/23/alessandro-meluzzi-fake-impfung-fuer-die-eliten/
ist zu lesen:
(Rom) Handelt es sich bei der Impf-Kampagne gegen Corona um eine vorsätzliche Täuschung, gar um einen Betrug? Ja, sagt der bekannte italienische Psychiater und Kriminologe Alessandro Meluzzi. Er spricht deshalb von einer „Straftat“ zu Lasten einer nichts ahnenden Bevölkerung, insbesondere jener Berufsgruppen, die vom Staat in existentielle Bedrängnis gebracht werden, um sie zur Impfung zu treiben. Damit nicht genug: Meluzzi spricht von einem weiteren Betrug „in diesem kolossalen Betrug“.
Der bekannte Psychiater und Kriminologe ist in Italien ein Fernsehstar. Die wichtigsten Kriminalfälle landen auf seinem Tisch oder werden von ihm in den Medien analysiert. Anläßlich des 100. Geburtstages von Johannes Paul II. im vergangenen Jahr übte er Kritik am amtierenden Kirchenoberhaupt. Die damals von ihm geübte Kritik scheint auch auf die seither erfolgte Corona-Politik von Papst Franziskus zutreffend:
„Wir bräuchten einen Papst, der nicht den starken Mächten und globalen Lobbys zuzwinkert.“
Meluzzi gilt manchen als „bunter Vogel“, doch sein Denken beeindruckt immer wieder durch Klarheit. Der ehemalige Freimaurer, der dem Großorient von Italien angehörte, bekehrte sich zu Christus und studierte Theologie. Für die mit Rom unierte melkitische griechisch-katholische Kirche wurde er zum Diakon geweiht. Heute ist er Erzbischof der autokephalen italienisch-orthodoxen Kirche, die von den kanonischen orthodoxen Kirchen allerdings nicht anerkannt ist. Der Öffentlichkeit ist er vor allem als Psychiater, Kriminologe und Talk-Gast bekannt. Seit 18 Monaten werden seine Fernsehauftritte wegen Kritik am Corona-Narrativ jedoch seltener.
In einem Interview mit dem Radiosender RadioRadio sagte Meluzzi, daß es „immer offensichtlicher“ sei, daß die in der EU bedingt zugelassenen Impf-Präparate nicht halten, was von den Regierungen versprochen wird. Damit seien die Voraussetzungen nicht gegeben, ganzen Berufsgruppen wie dem Gesundheitspersonal und den Lehrkräften eine faktische Impfpflicht aufzuerlegen. Es sei erwiesen, so Meluzzi, daß man trotz Impfung infiziert werden und andere infizieren kann, daß man dennoch erkranken und auch sterben kann. Die Gefahr sei sogar doppelt gegeben. Durch das Coronavirus seien wie bei einer saisonalen Grippe bestimmte, sehr kleine Risikogruppen bedroht. Durch die Impfung seien zusätzliche Personenkreise betroffen, denen das Virus selbst nichts anhaben könnte, zum Beispiel Menschen unter 50 und Jugendliche. Sie werden in der Corona-Propaganda als Corona-Tote behauptet, der Großteil seien jedoch Impf-Tote.
Wer übernehme die Verantwortung für die Impftoten und Impf-Geschädigten, von denen manche ein Leben lang behindert sein werden, so Meluzzi. Und es gebe Verantwortliche, denn es seien Regierungsorgane, ganz konkrete Personen in diesen Gremien, die entschieden haben, mit Werbekampagnen für die Impfung zu werben und dabei verkürzte und irreführende Informationen weiterzugeben. Es habe jemand mit Vor- und Zunamen beschlossen, andere faktisch zur Impfung zu nötigen, indem Menschen mit Entlassung gedroht wird, falls sie sich nicht impfen lassen. Da gehe es „um Vorsätzlichkeit“.
Drei Beispiele
In Island, so Meluzzi, sind 86 Prozent der über 16jährigen geimpft. Dennoch sind seit Ende Juli neue Restriktionen des öffentlichen und privaten Lebens in Kraft, weil es so viele Infizierte gibt. Wer sollen denn diese Infizierten sein, fragt Meluzzi, um selbst die Antwort zu geben: Geimpfte. Damit sei erwiesen, daß die Impfung ein Betrug sei und die staatlichen Impfkampagnen in einem ganz anderen Licht gesehen werden müßten. Die Position der Regierungsverantwortlichen erschwere sich dadurch gravierend.
Entweder würden die Impf-Präparate oder die Corona-Tests nichts taugen. In beiden Fällen seien umgehend Konsequenzen zu ziehen. Unter anderen Umständen wären diese längst erfolgt: „Warum bei Corona nicht?“
Meluzzi nennt ein anderes Beispiel: In Apulien wurde ein Kinderarzt, obwohl doppelt geimpft, positiv getestet. In Neapel ist in diesen Tagen ein ehemaliger Krankenpfleger gestorben. Er war vor zwei Monaten in Pension gegangen. Vor sechs Monaten hatte er am 27. Dezember, wie das ganze Krankenhauspersonal, als einer der ersten die Corona-Impfung von Pfizer/Biontech erhalten. Einen Monat später die zweite. „Er ließ sich nicht impfen, weil er gezwungen wurde, sondern weil er überzeugt war“, so der Neffe des 63jährigen gegenüber den Medien. Doch dann: In der zweiten Juli-Hälfte wurde er im Urlaub auf Sardinien positiv getestet. Es traten Fieber und andere Symptome auf. Nun ist er tot.
Der Zusammenhang zwischen den genannte Fällen sei leicht zu erkennen, so Meluzzi: Es gehe „um die Wahrheit über die Wirksamkeit der Impf-Präparate“. Das Beispiel Island zeige, daß auch die faktische Totalimpfung der Inselbewohner nicht vor neuen Restriktionen und Lockdowns schützt. Das Beispiel Apulien zeige, daß die Corona-Impfungen keine Immunität verleihen. Und das Beispiel Neapel bestätige, daß man trotz Impfung, die angeblich „vollständig immunisiert“, an Corona sterben kann.
Warum aber haben diese und viele ähnliche Fälle nicht schon zu einem radikalen Richtungswechsel in der globalen Impfkampagne geführt? Laut Meluzzi gebe es für dieses Verhalten zwei mögliche Erklärungen:
„Entweder wir haben es mit einer Form des kollektiven Wahnsinns zu tun, der die Logik entthront hat, oder wir haben es mit einer Mischung aus kollektivem Wahnsinn und einer ihm zugrunde liegenden, aber unsichtbaren Logik zu tun. Ich glaube, das ist die wahrscheinlichste Hypothese.“
Die Menschheit erlebe seit 20 Monaten ein nicht endendes Narrativ:
„Wieviel verdient zum Beispiel Pfizer mit dieser permanenten Erzählung?“
Es sei klar, daß den profitierenden Pharmakonzernen „immense Ressourcen“ zur Verfügung stünden, „um die Marketingkampagne endlos fortzusetzen“. Das dafür ausgegebene Geld, obwohl gigantisch, werde laufend um ein Vielfaches wieder eingenommen. Das Ideal der Pharma-Industrie stehe fest: Alle sechs Monate soll die ganze Menschheit sich impfen lassen müssen.
„Das schafft einen endlosen, gigantischen Umsatz. Gibt es ein besseres Geschäftsmodell?“, so Meluzzi ironisch.
Fake-Impfung für Promis?
Der Psychiater und Kriminologe wartet noch mit einer weiteren Kritik auf. Die Corona-Impfung könne nicht im Stillen erfolgen. Um die erwähnte „permanente Erzählung“ für die Impfkampagne am Laufen zu halten, brauche es „Vorbildwirkung“. Unerläßlicher Bestandteil heutiger PR-Aktionen seien „Testimonials“, die mit ihrem Namen und ihrem Gesicht werben. Und es brauche „hochtrabende Worte“, so Meluzzi, um die „Herzen der Widerwilligsten zu erreichen“. Der Skeptiker sei nämlich der erklärte Feind der Impf-Verfechter.
Eines der wirksamsten „Testimonials“ der globalen Impf-Kampagne, so Meluzzi, sei Papst Franziskus. Dieser sagte vor wenigen Tagen, daß die Impfung ein „Akt der Liebe“ sei. Die Liste weiterer kampagnenhaft plazierter „Testimonials“ sei lang. In Italien ist eines davon, nur wenige Tage nach dem Papst, Staatspräsident Sergio Mattarella, der die Impfung „eine Pflicht“ nannte und als „das einzig wirksame Instrument“ bezeichnete, um die „Pandemie“ zu beenden. Das Ende der Pandemie durch Impfung sei bereits im Frühjahr 2020 versprochen worden, doch acht Monate nach Beginn der Impfungen zeichne sich nichts davon ab. Der Fall Island spreche für sich. Doch auch in den anderen Staaten komme es trotz Impfung zu neuen Einschränkungen.
Während sich die Bevölkerung beim Thema Impfen immer mehr streite und spalte, während sich der Schatten des Zwanges immer bedrohlicher über die Länder Europas lege, wirft Meluzzi die Frage auf, ob jene, „die das Gemeinwohl auf so hohem Niveau predigen“, sich selbst tatsächlich impfen lassen. Sowohl von Papst Franziskus als auch von Staatspräsident Mattarella war ihre Impfung in den Medien mit lautem Posaunenstoß bekanntgegeben worden. Das gleiche gilt in den meisten anderen Staaten. Bundeskanzlerin Merkel und Bundespräsident Steinmeier ließen ihre Impfung bekanntgeben oder sogar ins Bild setzen – zumindest ungefähr. Gleiches taten Bundeskanzler Kurz und Bundespräsident Van der Bellen in Österreich. Diskret verhielten sich nur die Schweizer. Für deren Bundesregierung gab es einen „geheimen“ Impftermin. Welche Bundesräte sich impfen ließen, wurde aber nicht bekanntgemacht.
Der Zweifel, ob sich die Promis wirklich impfen lassen, geistert seit Beginn der Impf-Kampagne herum. Es sei ein berechtigter Zweifel, so Meluzzi, denn es sei kein Geheimnis, so der Kriminologe, daß die Promi-Impfungen „PR-mäßig ins Bild gesetzt werden“.
Im vergangenen Monat tätigte Meluzzi bei einer Veranstaltung in San Marino eine Aussage, die von den Medien fast zur Gänze übergangen wurde:
„Ein großer Teil von jenen ab einer bestimmten Sphäre aufwärts, die geimpft wurden, haben falsche Impfstoffe erhalten.“
Laut Meluzzi lassen sich Angehörige der Eliten zwar für die Impf-Kampagne ablichten, um andere zur Impfung zu verleiten, erhalten selbst aber eine Fake-Impfung:
„Ich versichere es Ihnen, weil sie es mir auch angeboten haben.“
Die Internet-Tageszeitung Imola Oggi fragte bei Prof. Meluzzi nach, der seine Aussage bestätigte. Ihm sei dies von „maßgeblicher Quelle“ mitgeteilt und angeboten worden.
„Bei einem so kolossalen Betrug wie dem, den wir erleben, scheint mir das geradezu normal zu sein.“
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 19.09.2021 22:38
Damals bei der Schweinegrippe wurden auch zweierlei Klassen Impfungen auf den Markt angeboten.
Das das heutzutage noch kompakter für die Eliten und Politiler bestellt ist, ist anzunehmen.
https://www.deutschlandfunk.de/zwei-klassen-impfung.694.de.html?dram:article_id=67714
Das das heutzutage noch kompakter für die Eliten und Politiler bestellt ist, ist anzunehmen.
https://www.deutschlandfunk.de/zwei-klassen-impfung.694.de.html?dram:article_id=67714
schaloemchen 20.09.2021 10:31
Wie bei jedem Versuch, gibt es sicher auch eine Placebo-Gruppe
das sind die Geimpften ohne Nebenwirkungen und Politiker 😉
Big-Pharma hat diverse Chargen und sammelt sicher Daten
meine Vermutung
das sind die Geimpften ohne Nebenwirkungen und Politiker 😉
Big-Pharma hat diverse Chargen und sammelt sicher Daten
meine Vermutung
https://www.donaukurier.de/nachrichten/panorama/thema/Muenchen-Anonyme-Hetze-im-Netz;art201586,2614197
Anonyme Hetze im Netz
München
München (DK) Die zehn Gebote sind für Christen das Gesetz, an das sie sich halten sollen. Es gibt heutzutage Menschen, denen das nicht so wichtig ist. Wenn aber Teile der katholischen Kirche die christlichen Werte mit Füßen treten, dann ist das ungeheuerlich. Die Internetseite kath.net ist so ein Fall. Das Online-Portal gibt sich als katholisches Nachrichtenorgan aus, das aus der römisch-katholischen Welt berichtet. Ein Vertreter der offiziellen Kirche kann über das Online-Portal nur den Kopf schütteln: „Regelmäßig kommentieren dort Leute, die dem rechtsradikalen Spektrum nahe stehen“, sagt Markus Kremser. Er ist Bistumssprecher in Augsburg und hat von Berufs wegen viele Internetauftritte im Blick.