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sehend blind und hörend taub

sehend blind und hörend taub
Ihr Lieben,

Unser Herr Jesus Christus sagte einmal zu Seinen Jüngern:

Johannes 16
12 Noch vieles hätte ich euch zu sagen; aber ihr könnt es jetzt nicht ertragen.

Kennt ihr das? 
Man spricht oder schreibt mit einem Bruder / einer Schwester im Herrn, tauscht sich aus und plötzlich gleitet es ab. Das Unverständnis auf der anderen Seite nimmt zu, man redet scheinbar aneinander vorbei. Je mehr man versucht zu erklären, was man meint, desto mehr scheint der andere sich zu verschließen und entfernen. Letztendlich fühlt es sich an wie ein undurchdringliches Dickicht im Wald.

Wir alle wissen, dass wir unterschiedliche Erkenntnisse und unterschiedliche Erkenntnisstände haben und dass die Erkenntnis von jedem Gläubigen nur Stück für Stück zunimmt. 
An manchen Stellen sind wir überzeugt von etwas, das wir so gelesen haben. Wir haben es mit unserem Verstand erfasst, können dem zustimmen und meinen, Erkenntnis zu haben. In Wirklichkeit ist es aber nur ein Übernehmen einer Erkenntnis eines anderen Gläubigen gewesen. Es ist Wissen. 
Ein gewisses Maß an Wissen über Glaubensdinge ist erforderlich und bestimmt auch gut. Wird es zu viel und ist man vielleicht auch noch stolz darauf oder meint, aus theoretischem Wissen heraus andere ständig belehren zu müssen, ist es nicht mehr gut. Weder für einen selbst noch für die Menschen um einen herum. 
Das merkt man dann, wenn der Heilige Geist einem echte Erkenntnis über so einen Bereich gibt. 

Es gibt auch einen klaren Unterschied zwischen Sehen im Natürlichen / also Wahrnehmen von etwas, das sich abspielt vor aller (natürlicher) Augen und dem Sehen im Geist / also Wahrnehmen von etwas, das sich unsichtbar vor aller (natürlicher) Augen abspielt. 
So gibt es Vorgänge, die man sehend nicht sieht und hörend nicht hört und auch nicht versteht.

Matthäus 13
13 Darum rede ich in Gleichnissen zu ihnen, weil sie sehend nicht sehen und hörend nicht hören noch verstehen...


Aber nun nochmal zu meiner Eingangsfrage: Kennt ihr das?

Kennt ihr das, was ich oben beschrieben habe? 
Und falls ja: Wie geht es euch damit?

Erlebt ihr es, dass der Herr euch einbremst, Manches nicht zu sagen oder zu schreiben, weil es der andere noch nicht tragen könnte?
Erlebt ihr es, dass andere euch vielleicht etwas sagen, das ihr noch nicht tragen könnt?

Es wäre schön, wenn wir uns in Liebe und Frieden über unsere Erfahrungen austauschen könnten. Ich möchte am Liebsten keine Beiträge löschen!

In Jesu Liebe verbunden   Joanne ❤

Kommentare

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RolfK 19.09.2021 11:42
Gerade neulich war ich mit der Sichtweise und dem spirituellen Erleben eines Menschen von der anderen Konfession konfrontiert. Mir war es völlig fremd.

Ich habe versucht, mich hineinzudenken und vor allem hineinzufühlen. Und siehe da: Ich begann, zu verstehen und nachzufühlen. Und das war sehr bereichernd.
 
(Nutzer gelöscht) 19.09.2021 12:31
Mir geht es sehr oft so, wie Du liebe Joanne es in Deinem Eingangstext beschreibst. Vieles, was ich hier lese, ist nicht meine Überzeugung, oder ist vielleicht NOCH nicht meine Überzeugung bzw. habe ich persönlich andere Erkenntnisse. Kann ich bildlich gesprochen, nicht über jede Brücke gehen. Und nur so möchte ich es dann auch kommunizieren. Mein persönlicher Erkenntnisstand ist Teil meines persönlichen Weges mit Gott. Unvollkommen ja, weil ich in meinem Verständnis begrenzt bin, vielleicht die Zeit noch nicht gekommen ist, - oder ich noch nicht reif genug bin, um es zu erfassen. Begrenztheit hat absolut nichts mit Ungehorsam zu tun. Aber es gibt auch Kommentare, die mich sehr ansprechen und ich feststelle, dass sich jemand auf meiner Ebene bewegt. Einander annehmen, ohne zu belehren, zynisch oder spöttisch zu sein  und stattdessen Erfahrungen auszutauschen, finde ich gut. Daran beteiligte ich mich gern. 
 
(Nutzer gelöscht) 19.09.2021 13:15
ich bin übrigens taub, und habe Jesus als Retter angenommen 😉
 
Joanne 19.09.2021 13:16
@RolfK

Ja, das ist sehr schön und bereichernd zu erleben, dass man den anderen (dann doch noch) versteht. Oder andersrum: Wenn der andere einen (dann doch noch) versteht.
 
Joanne 19.09.2021 13:28
@Lelalie 

Du sprichst zynische und spöttische Bemerkungen an. 

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass manche Menschen aus Ungeduld heraus so reagieren. Sei es, dass sie selbst nicht verstanden werden oder dass sie den anderen nicht verstehen. 
Manchmal kommt es auch aus Frust oder Verärgerung über die eigene Unfähigkeit sich entsprechend auszudrücken um verstanden zu werden oder die Unfähigkeit des anderen, zu verstehen.

So oder so: Es ist angenehmer, wenn wir einander in all dem gegenseitigen Unverständnis annehmen und stehen lassen können. Das geht mir auch so.
 
Joanne 19.09.2021 13:35
@SYL1968

Das tut mir leid für dich und es freut mich! Und ich hoffe die Überschrift meiner Diskussion hat dich nicht verletzt! An so etwas hatte ich nicht gedacht und in dem Zitat vom Herrn geht es ja auch nicht um Menschen, die körperlich taub sind. Im Gegenteil.

Ich bin nicht taub, aber hörgeschädigt. Im Umgang mit anderen erlebe ich es oft als Einschränkung. Aber andererseits ist "meine Welt" viel ruhiger, als die der anderen Menschen. Das empfinde ich wiederum angenehm.
Und ich glaube, dass gehörgeschädigte oder taube Menschen manchmal besser "hören" als hörende.
So wie blinde Menschen manchmal besser "sehen" als sehende.
 
(Nutzer gelöscht) 19.09.2021 13:51
@Joanne, nein, die Überschrift hat mich überhaupt nicht verletzt. Ich weiß, was die Überschrift genau gemeint ist. Matthäus meint damit, dass viele Ungläubige die Ursache für Ihre geistliche Blindheit ist. Viele Ungläubige wissen doch von Jesus und Gott, aber sie lehnen ihn ab. Sie haben mich gefragt, warum Gott ihnen nicht geholfen haben z. B. beim Unfall, bei der Krankheit... Ich habe geantwortet: Gott ist von den Menschen getrennt wegen Sünde, und wer Gott ablehnt, hilft Gott nicht. Wer Jesus als Retter angenommen hat, wird Gott Gläubige Nähe und beschützt sie... Sie haben gelacht. Für mich ist diese Menschen also geistliche Blindheit und Taubheit. 

Taub, gehörlos und hörgeschädigt sind aber gleiche Bedeutung für mich. Egal, welches Wort ich benutze. 

Wenn ich hörend wäre, wäre ich niemals zum Glauben gekommen. Weil keiner in meiner Familie und Verwandtschaft Jesus als Retter angenommen hat, ich bin als Gehörlose die erste... Mein jüngerer Bruder hat noch Zweifel... Aber meine Tante und mein Onkel wissen von Jesus, aber haben ihn noch nicht angenommen
 
nagybabiak 19.09.2021 13:57
Woher kommt so eine krankhafte Verhaltensweise?
Manche Christen haben tatsächlich Schweres in ihrer Geschichte, besonders in ihrer Jugend durchgemacht und haben und sich gegenüber allem Feinseeligen einen dicken Schutzpanzer anlegen müssen. Das kann man nicht so schnell übers Bord werfen, einfach loswerden. Auch wenn sie verzeihen, oft bleibt ihre Haltung gegenüber der Welt und sich selbst noch lange eine der
Verteidigung, Abwehr, Angst.
Wie können wir verständnisvolle, brüderliche Hilfe leisten?
Zuerst NICHT mit der gleichen Münze zurückzahlen, denn wir werden sogar selber schuldig. Wir können diese harte Selbstverteidiger liebevoll zurechtweisen und ihnen mitteilen, dass wir Verständnis für ihr Verhalten haben und sie gleichzeitig ermuntern ihre Verletzungen durch den Glauben an der Erlösung durch Jesus Christus Schritt für Schritt zu überwinden.
 
Joanne 19.09.2021 14:11
@SYL1968

Schön, dass unser Herr Jesus Christus dich gefunden hat und schön, dass du uns davon erzählst! Ich wünsche dir und deiner Familie, dass noch mehr von euch zum Glauben kommen!

Man kann vom Herrn hören, Sein Wirken und sogar Wunder miterleben und trotzdem ungläubig bleiben. Wenn dann Menschen über Gott schimpfen, weil sie meinen, ER hätte ihnen helfen müssen, obwohl sie ganz ohne IHN leben: Es ist erstaunlich welche Anspruchshaltung Manche Gott gegenüber haben. Weil ER Gott ist, müsste ER helfen - so glauben sie.
Und vielleicht hat Gott sogar geholfen und verhindert, dass der Unfall schlimmer ausgegangen ist.

Ich hatte "hörgeschädigt" geschrieben, weil ich mit Hörgeräten einigermaßen hören kann. Es ist nicht so, wie mit den eigenen Ohren, aber mehr als ohne Geräte ist es doch.
 
(Nutzer gelöscht) 19.09.2021 14:18
@Joanne, oh, ich wusste nicht, dass Du hörgeschädigt bist. Sorry! D. h. Du bist besser gesagt also leicht schwerhörig? 
 
Joanne 19.09.2021 14:24
@nagybabiak

Jemand der feindselig reagiert fühlt sich oft im Recht so zu reagieren. Irgendwelche Gründe gibt es immer. Wenn man so einem Menschen zu vermitteln versucht, dass man ihn verstehen kann, bekommt man oftmals nochmal eine rein. 
Das fällt dann vielleicht auch unter "die andere Wange hinhalten" - wenn ich auch weiß, dass eigentlich etwas anderes damit gemeint ist. Aber man riskiert, dass die Feindseligkeit noch schlimmer wird. Denn dann fühlen sich solche eh schon verletzten Menschen oftmals nicht ernst genommen. Und wenn man sie dann noch ermutigen will, ihre Verletzungen beim Herrn heilen zu lassen, versetzen sie einem nicht selten "ihren Todesstoß".

In der christlichen Seelsorge mag das funktionieren, weil da Menschen sind, die eingesehen haben, dass sie Hilfe brauchen und sich auch helfen lassen wollen.
Im alltäglichen Umgang gibt es viele Menschen / auch viele Christen, die sich aufgrund Aussagen oder Handlungen anderer berechtigt glauben, um sich zu schlagen und andere verbal oder auch anders zu verletzen. Der andere ist aus deren Sicht ja selbst Schuld, wenn er 
"solchen Dreck labert" oder "einen auf verständnisvoll macht" oder "die Wahrheit nicht wahr haben will"  oder was auch immer.

Was du schreibst ist gut und richtig. Im "normalen" Alltag muss man allerdings mit manchen Menschen, die wie ein wandelndes Pulverfass sind, anders vorgehen.

Aber es passt ganz in das Thema dieser Diskussion!
Denn ich glaube, dass solche Menschen oft überfordert sind, wenn man ihnen das Eine oder Andere mitteilt, womit sie (noch) nicht umgehen können. Sie können es (noch) nicht tragen.
 
Joanne 19.09.2021 14:28
@SYL1968

Genau. Schwerhörig. Ohne Geräte hör ich die Haustürklingel fast nie - aber den Hund bellen 😀
Mit Geräten geht es einigermaßen.
 
(Nutzer gelöscht) 19.09.2021 14:29
Ja, ich muss den Perspektivwechsel immer wieder üben. Die eigenen Befindlichkeiten wahrnehmen, ist sicher gerechtfertigt. Aber eben nicht dabei stehen bleiben. Letztendlich weiß ich es von mir selbst, - gab es eine Zeit in der ich sehr verbittert war, weil verletzt und voll Schmerz und demzufolge zynisch und zurückweisend, jedem gegenüber, der mir was Gutes sagen oder mich belehren wollte. Das hat sich im Laufe der Jahre geändert, weil ich dem Schmerz "ausgebetet" habe, - immer wieder. So denke ich, dass so manche unangenehme Verhaltensweise etwas mit seelischem Schmerz zu tun hat. 
 
nagybabiak 19.09.2021 15:07
Joanne19.09.2021 um 14:24
Die Abgrenzung ist wichtig, Toleranz ist noch WICHTIGER.
Ja, manchmal müssen wir die andere Backe hinhalten, aber das ist  Barmherzigkeit, der auch Wunder bewirken kann. Das können wir dem Kämpfenden auch mitteilen. Wir halten die andere Backe hin um zu helfen das Vertrauen wiederzugewinnen.
Hauptsache, dass wir ihre Ängstlichkeit des Tobenden verstehen wollen um das Leid NICHT weiter zu vermehren.
 
Joanne 19.09.2021 15:23
@Lelalie

Ja und misstrauisch. Keinem gegenüber wirklich vertrauen wollen aus Angst, eh nur wieder verletzt zu werden.

Ich glaube es geht ganz vielen Menschen so. Und wenn dann der Herr so ein Herz nimmt, nach und nach reinigt, heilt, pflegt.....  den wird es weicher, umgänglicher, fried- und liebevoller. Es ist schön dies bei sich selbst und auch bei anderen zu erleben.

Und viele Christen sind so "übel drauf" im Umgang mit anderen, weil sie ihr Herz nicht beständig reinigen und heilen lassen vom Herrn. Das brauchen wir immer wieder.
 
Joanne 19.09.2021 15:29
@nagybabiak

In manchen Glaubensgemeinschaften gibt es wenig Mitgefühl mit Leid, weil man von den Gläubigen erwartet, dass sie sofort durch und durch verändert und geheilt sind, wenn sie zum Glauben an Jesus Christus kommen. Und dass sie sich auch dementsprechend verhalten.

Abgrenzung, Gebet, eine klare innere Haltung und sich demjenigen - wenn möglich - nicht zu entziehen.

Hier bei CsC funktioniert das  im Umgang miteinander alles nur teilweise. 
 
nagybabiak 19.09.2021 15:48
Joanne
du schreibst:
Hier bei CsC funktioniert das  im Umgang miteinander alles nur teilweise.
Meine Meinung ist: der Umgang miteinander ist besser geworden.
Als ich beim CsC zu posten begonnen habe war es schlimmer.
 
Joanne 19.09.2021 16:40
@nagybabiak

Vor ein paar Jahren war es mal eine Zeit lang tatsächlich NOCH schlimmer, das empfinde ich auch so.

Mit diesem Satz: "Hier bei CsC funktioniert das  im Umgang miteinander alles nur teilweise." meinte ich aber, dass man bei CsC mit einigen Problemen nicht genauso umgehen kann, wie in einer Glaubensgemeinschaft oder Seelsorgebeziehung.
 
nagybabiak 19.09.2021 18:04
Joanne
Ja es ist hier im Forum kein persönlicher Kontakt. Wir können den gegenseitigen Vertrauen durch unsere  beispielhafte Vorgehensweise und besseres Kennenlernen stärken.
 
Joanne 19.09.2021 19:33
@nagybabiak

Das wäre hilfreich. Ein einfaches Vertragen wäre schon eine angenehme Veränderung.
 
nagybabiak 20.09.2021 09:28
Jeder KANN beweisen, dass er  auch ein Mensch ist.
Dazu reicht, wenn der Mensch ein ethisches Empfinden hat und NICHT aus seinem animalischen Instinkt reagiert.
Für einen Gläubigen sollte es selbstverständlich sein mit dem Nächsten in Würde zu kommunizieren, diskutieren, ohne
Angriffe. Ich habe  auch noch NIEMANDEN gesperrt.
 
Joanne 20.09.2021 13:15
@nagybabiak

Du schreibst: 
"Für einen Gläubigen sollte es selbstverständlich sein mit dem Nächsten in Würde zu kommunizieren, diskutieren, ohne Angriffe. Ich habe auch noch NIEMANDEN gesperrt."

Leider gibt es in manchen Glaubensgemeinschaften die Haltung, dass das einzig Entscheidende DIE Wahrheit ist. Und jeder, der DIE Wahrheit nicht genauso wahr haben will (so wie sie in dieser Glaubensgemeinschaft vermittelt und geglaubt wird) wird als Feind des Herrn angesehen und entsprechend mit ihm umgegangen. 
Solche Haltungen und Vorgehensweisen erleben wir hier bei CsC immer wieder.

Wenn aber dann jemand einen Anderen sperrt, weil dieser vielleicht vehement penetrant sein Thema oder seine Sichtweise vertreten hatte und damit eine Diskussion in den Sand gefahren hätte, dann ist der Sperrer der böse unchristliche, der Andere nicht stehen lassen kann.

So kann man denken und handeln, ist aber nicht wirklich vom Geist Gottes gewirkt. Und ehe man das nicht erkennt, wird sich nichts ändern. 

Meine Sichtweise.
 
(Nutzer gelöscht) 20.09.2021 13:36
Joanne, - leider ist es so,- wie Du schreibst,- Christen werden wegen ihres Glaubens oder ihrer Zugehörigkeit zu einer Kirche und Glaubensgemeinschaft von anderen, zum Glück nur wenigen  Christen stigmatisiert, belehrt und in die satanische Ecke gestellt. Viele haben die Erfahrung gemacht, dass die eigene sachliche Argumentation ins Leere läuft und der gute Wille des Zuhörens oft nicht vorhanden ist. Es bleibt einem dann nur, diese Leute zu meiden. Aber wie gesagt, die meisten ticken anders. Wobei man sich  natürlich darüber im Klaren sein muss, dass die eigenen Argumente, so richtig sie auch sein mögen, zwar gehört, respektiert, aber nicht angenommen werden. Aber das halte ich für ganz normal. 
 
Joanne 20.09.2021 14:27
@Lelalie

"... aber nicht angenommen werden"

Das ist wahrscheinlich unterschiedlich.
Ich habe hier schon so Einiges angenommen, was geschrieben wurde. Manchmal sind es ja kleine Nebenaussagen, die einem etwas Neues erschließen.

Es gibt auch User, die mitlesen ohne selbst zu schreiben und von den Diskussionen im Forum profitieren. Unterschiedliche Geschwister hier bei CsC berichten ab und zu, dass sie per PN von jemandem informiert wurden darüber. 

Das Schreiben ist also nicht ganz umsonst 😉
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