Priesterlicher Tagessegen
15.09.2021 09:19
Priesterlicher Tagessegen
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Priesterlicher Tagessegen
https://www.katholisch.de/video/29290-tagessegen-15-september-2021
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Engelslhaar 15.09.2021 09:22
„Als Jesus die Mutter sah und bei ihr den Jünger, den er liebte, sagte er zur Mutter: Frau, siehe, dein Sohn!“ (Johannes 19,26)
(Nutzer gelöscht) 15.09.2021 09:34
Danke ❤️
Genau
STEHT ALLES IN DER BIBEL!!! !!!! !
Genau
STEHT ALLES IN DER BIBEL!!! !!!! !
Engelslhaar 15.09.2021 10:00
Katholiken gehen davon aus, dass Jesus uns alle ansprach , als er zu dem Jünger, den er liebte, sagte: Siehe, deine Mutter!
(Nutzer gelöscht) 15.09.2021 11:17
Aus der alten katholischen Allioli Bibel
Johannes 19
26. Da nun Jesus seine Mutter, und den Jünger, den er lieb hatte, stehen sah, sprach er zu seiner Mutter: Weib, siehe da, dein Sohn! (37)
(37) Dieses Wort des Heilandes musste eine der schönsten Erinnerungen des greisen Apostels bilden. Der Heiland nennt die heil. Jungfrau nicht „Mutter“, da sie bald ihren Sohn verlieren soll, oder um ihren Schmerz nicht noch mehr zu vergrößern. Die Anrede Weib drückt die Ehrerbietung aus. Siehe [Joh 2,Anm.7].
27. Hierauf sprach er zu dem Jünger: Siehe da, deine Mutter! (38) Und von jener Stunde an nahm sie der Jünger zu sich. (39)
(38) Siehe, wie ehrt der Heiland den Jünger, da er ihn, seiner Mutter ihn zum Sohne gebend, zu seinem Bruder macht! So gut ist es, bei dem Kreuze zu stehen und auszuharren bei dem leidenden Heiland (Theoph.). In mystischem Sinne sagt Rupertus (12. Jahrhundert): Johannes war unterm Kreuze der Vertreter aller Gläubigen, ja aller Menschen, und alle hat Jesus damals seiner heil. Mutter empfohlen, allen sie zur Mutter gegeben. Diese Worte enthalten eine Wahrheit, welche jetzt alle Katholiken glauben und bekennen. Sind wir nicht Adoptivbrüder des Herrn, der Mensch geworden ist, und also auch Adoptivkinder seiner heiligsten Mutter? – (39) Dass seine eigene Mutter noch lebte, konnte für den heil. Johannes kein Hindernis sein. Er hatte wohl in Jerusalem eine Unterkunft. Da der heil. Joseph schon vor der öffentlichen Tätigkeit des Herrn gestorben war und nun auch ihr göttlicher Sohn diese Erde verlässt, hat Maria keine eigene Heimat mehr. Aber sie gehört nun der Kirche an, für welche sie, als Jungfrau zugleich und als Mutter, deren reinstes Bild und ein kostbares Kleinod ist, das wir durch das Testament unseres gekreuzigten Herrn für alle Zeiten ererbt haben.
Johannes 19
26. Da nun Jesus seine Mutter, und den Jünger, den er lieb hatte, stehen sah, sprach er zu seiner Mutter: Weib, siehe da, dein Sohn! (37)
(37) Dieses Wort des Heilandes musste eine der schönsten Erinnerungen des greisen Apostels bilden. Der Heiland nennt die heil. Jungfrau nicht „Mutter“, da sie bald ihren Sohn verlieren soll, oder um ihren Schmerz nicht noch mehr zu vergrößern. Die Anrede Weib drückt die Ehrerbietung aus. Siehe [Joh 2,Anm.7].
27. Hierauf sprach er zu dem Jünger: Siehe da, deine Mutter! (38) Und von jener Stunde an nahm sie der Jünger zu sich. (39)
(38) Siehe, wie ehrt der Heiland den Jünger, da er ihn, seiner Mutter ihn zum Sohne gebend, zu seinem Bruder macht! So gut ist es, bei dem Kreuze zu stehen und auszuharren bei dem leidenden Heiland (Theoph.). In mystischem Sinne sagt Rupertus (12. Jahrhundert): Johannes war unterm Kreuze der Vertreter aller Gläubigen, ja aller Menschen, und alle hat Jesus damals seiner heil. Mutter empfohlen, allen sie zur Mutter gegeben. Diese Worte enthalten eine Wahrheit, welche jetzt alle Katholiken glauben und bekennen. Sind wir nicht Adoptivbrüder des Herrn, der Mensch geworden ist, und also auch Adoptivkinder seiner heiligsten Mutter? – (39) Dass seine eigene Mutter noch lebte, konnte für den heil. Johannes kein Hindernis sein. Er hatte wohl in Jerusalem eine Unterkunft. Da der heil. Joseph schon vor der öffentlichen Tätigkeit des Herrn gestorben war und nun auch ihr göttlicher Sohn diese Erde verlässt, hat Maria keine eigene Heimat mehr. Aber sie gehört nun der Kirche an, für welche sie, als Jungfrau zugleich und als Mutter, deren reinstes Bild und ein kostbares Kleinod ist, das wir durch das Testament unseres gekreuzigten Herrn für alle Zeiten ererbt haben.
(Nutzer gelöscht) 15.09.2021 11:26
Und aus einer alten lutherischen Bibel:
26. Da nun Jesus seine Mutter sah und den Jünger dabeistehen, den er lieb hatte, spricht er zu seiner Mutter: Weib, siehe das ist dein Sohn!
Jünger: Johannes nämlich. Denn der Evangelist redet hier von seiner Person, wie von einem anderen.
Dein Sohn: Dieser, mein Jünger, wird sich deiner annehmen, als wenn er dein leib-licher Sohn wäre.
27. Danach sprach er zu dem Jünger siehe, das ist deine Mutter! Und von der Stunde an nahm sie der Jünger zu sich.
Deine Mutter: Lass sie dir befohlen sein, als wenn sie deine Mutter wäre.
Zu sich: Und hat sie als seine Mutter unterhalten. Denn obwohl Christus selbst ein Vater der Witwen und Waisen ist, so gefällt es ihm jedoch, dass er unser Zutun dazu gebraucht, sie zu versorgen. So hebt die christliche Gottseligkeit die natürliche Zunei-gung in einem Menschen nicht auf, sondern verbessert sie. Daneben werden wir bei dem Beispiel Christi erinnert, dass wir in unserem Elend dennoch unsere Verwandten nicht vergessen sollen.
Und Gott hat dem Evangelisten Johannes sein Leben viele Jahre verlängert, ohne Zweifel unter anderem auch aus dem Grund, weil er sich der Mutter Christi, als einer Witwe und verlassenen Frau, angenommen hat. Denn ich meine, dass Josef damals nicht mehr am Leben gewesen ist. So pflegt Gott denen, die sich der elenden Leute annehmen, das Leben zu verlängern.
Es nennt aber Christus Maria ein Weib und nicht seine Mutter, damit nicht jemand meinte, sie hätte etwas zur Erlösung des menschlichen Geschlechts getan oder geholfen. Denn allein Christus steht das Amt des Hohepriesters zu, die Sünden des menschlichen Geschlechts zu versöhnen. Darum legen die dem Mittler Christus eine Schmach an, die die Jungfrau Maria zu einer Mittlerin zwischen Gott und den Menschen machen. In dem großen Schmerz aber und unter dem giftigen Gespött der Feinde hat Christus am Kreuz geschrien: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Dies ist der Anfang des 22. Psalms, worin fast das ganze Leiden Christi Wort für Wort erzählt wird. Darum hat aber Christus am Kreuz nicht verzagt, sondern sich beklagt, dass er in solcher Angst und unter der Verspottung der Feinde, verlassen würde und keine leibliche Erlösung empfindet, wie es die Heiligen Erzväter in ihren Trübsalen oft empfunden hätten.
Der Text desselben Psalmes weist in großer Zahl darauf hin und macht es deutlich. Denn in diesem Leben werden die Frommen nicht immer leiblich aus ihren Trübsalen erlöst, werden, aber doch so darinnen erhalten, dass sie das ewige Leben erlangen
---
Das wäre dann die evangelisch-lutherische Position
(als Ausgleich)
26. Da nun Jesus seine Mutter sah und den Jünger dabeistehen, den er lieb hatte, spricht er zu seiner Mutter: Weib, siehe das ist dein Sohn!
Jünger: Johannes nämlich. Denn der Evangelist redet hier von seiner Person, wie von einem anderen.
Dein Sohn: Dieser, mein Jünger, wird sich deiner annehmen, als wenn er dein leib-licher Sohn wäre.
27. Danach sprach er zu dem Jünger siehe, das ist deine Mutter! Und von der Stunde an nahm sie der Jünger zu sich.
Deine Mutter: Lass sie dir befohlen sein, als wenn sie deine Mutter wäre.
Zu sich: Und hat sie als seine Mutter unterhalten. Denn obwohl Christus selbst ein Vater der Witwen und Waisen ist, so gefällt es ihm jedoch, dass er unser Zutun dazu gebraucht, sie zu versorgen. So hebt die christliche Gottseligkeit die natürliche Zunei-gung in einem Menschen nicht auf, sondern verbessert sie. Daneben werden wir bei dem Beispiel Christi erinnert, dass wir in unserem Elend dennoch unsere Verwandten nicht vergessen sollen.
Und Gott hat dem Evangelisten Johannes sein Leben viele Jahre verlängert, ohne Zweifel unter anderem auch aus dem Grund, weil er sich der Mutter Christi, als einer Witwe und verlassenen Frau, angenommen hat. Denn ich meine, dass Josef damals nicht mehr am Leben gewesen ist. So pflegt Gott denen, die sich der elenden Leute annehmen, das Leben zu verlängern.
Es nennt aber Christus Maria ein Weib und nicht seine Mutter, damit nicht jemand meinte, sie hätte etwas zur Erlösung des menschlichen Geschlechts getan oder geholfen. Denn allein Christus steht das Amt des Hohepriesters zu, die Sünden des menschlichen Geschlechts zu versöhnen. Darum legen die dem Mittler Christus eine Schmach an, die die Jungfrau Maria zu einer Mittlerin zwischen Gott und den Menschen machen. In dem großen Schmerz aber und unter dem giftigen Gespött der Feinde hat Christus am Kreuz geschrien: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Dies ist der Anfang des 22. Psalms, worin fast das ganze Leiden Christi Wort für Wort erzählt wird. Darum hat aber Christus am Kreuz nicht verzagt, sondern sich beklagt, dass er in solcher Angst und unter der Verspottung der Feinde, verlassen würde und keine leibliche Erlösung empfindet, wie es die Heiligen Erzväter in ihren Trübsalen oft empfunden hätten.
Der Text desselben Psalmes weist in großer Zahl darauf hin und macht es deutlich. Denn in diesem Leben werden die Frommen nicht immer leiblich aus ihren Trübsalen erlöst, werden, aber doch so darinnen erhalten, dass sie das ewige Leben erlangen
---
Das wäre dann die evangelisch-lutherische Position
(als Ausgleich)
Engelslhaar 15.09.2021 11:30
Berührend diese alte Sprache der Lutherbibel.
Für uns vielleicht ein wenig sperrig, beschreibt sie doch aus meiner Sicht doch die Mittler-Rolle von Maria sehr schön
Für uns vielleicht ein wenig sperrig, beschreibt sie doch aus meiner Sicht doch die Mittler-Rolle von Maria sehr schön
Rosenlied 15.09.2021 12:13
⛪Danke @Engelslhaar für die guten Worte
des Priesters, der uns heut an die unfassbar
schrecklichen Schmerzen Mariens erinnert,
die sie erleiden musste, als sie ihren toten Sohn
im Arm hatte.....
⛪Danke @Nelkael, Deine Erklärungen dazu,
die Du eingesetzt hast, finde ich auch
sehr intressant...
des Priesters, der uns heut an die unfassbar
schrecklichen Schmerzen Mariens erinnert,
die sie erleiden musste, als sie ihren toten Sohn
im Arm hatte.....
⛪Danke @Nelkael, Deine Erklärungen dazu,
die Du eingesetzt hast, finde ich auch
sehr intressant...
Shira 15.09.2021 18:45
Liebe Engelslhaar,
Danke!❤
Es ist so sch😍n für mich, wenn ich mich morgens am PC hinsetze um zu arbeiten und ich weiß, dass ich dein erbaulichen Blog vorfinden werde 😀
https://www.youtube.com/watch?v=ifCWN5pJGIE
Danke!❤
Es ist so sch😍n für mich, wenn ich mich morgens am PC hinsetze um zu arbeiten und ich weiß, dass ich dein erbaulichen Blog vorfinden werde 😀
https://www.youtube.com/watch?v=ifCWN5pJGIE
Shira 15.09.2021 20:22
Mary, Did You Know Lyrics Übersetzung
Maria, wusstest du,
dass dein neugeborener Sohn
eines Tages übers Wasser laufen würde?
Maria, wusstest du,
dass dein neugeborener Sohn
unsere Söhne und Töchter retten würde?
Wusstest du,
dass dein neugeborener Sohn
gekommen ist, um dich neu zu machen;
dass dieses Kind, das du zur Welt gebracht hast,
dich bald erlösen wird?
Maria wusstest du, dass dein neugeborener Sohn
einen Blinden sehend machen würde?
Maria wusstest du,
dass dein neugeborener Sohn
mit seiner Hand den Sturm beruhigen würde?
Wusstest du,
dass dein neugeborener Sohn
gelaufen ist, wo Engel schreiten;
dass wenn du dein kleines Baby küsst,
du das Gesicht Gottes küsst?
Maria, wusstest du das?
Maria, wusstest du das?
Maria, wusstest du das? Wusstest du's?
Maria, wusstest du das? Maria, wusstest du das?
Maria, wusstest du das? Maria, wusstest du das?
Maria, wusstest du das? Maria, wusstest du das?
Die Blinden werden sehen,
die Tauben werden hören,
die Toten werden wieder leben,
die Lahmen werden springen,
die Stummen werden sprechen
die Lobpreise über das Lamm.
Maria wusstest du,
dass dein neugeborener Sohn
der Herr der ganzen Schöpfung ist;
dass dein neugeborener Sohn
eines Tages die Völker regieren würde?
Wusstest du,
dass dein neugeborener Sohn
des Himmels vollendetes (Opfer-) Lamm ist;
dass dies schlafende Kind, das du hältst,
der große "Ich bin" ist?
Maria wusstest du's?
Maria wusstest du's?
Maria wusstest du's? Oh
Maria, wusstest du,
dass dein neugeborener Sohn
eines Tages übers Wasser laufen würde?
Maria, wusstest du,
dass dein neugeborener Sohn
unsere Söhne und Töchter retten würde?
Wusstest du,
dass dein neugeborener Sohn
gekommen ist, um dich neu zu machen;
dass dieses Kind, das du zur Welt gebracht hast,
dich bald erlösen wird?
Maria wusstest du, dass dein neugeborener Sohn
einen Blinden sehend machen würde?
Maria wusstest du,
dass dein neugeborener Sohn
mit seiner Hand den Sturm beruhigen würde?
Wusstest du,
dass dein neugeborener Sohn
gelaufen ist, wo Engel schreiten;
dass wenn du dein kleines Baby küsst,
du das Gesicht Gottes küsst?
Maria, wusstest du das?
Maria, wusstest du das?
Maria, wusstest du das? Wusstest du's?
Maria, wusstest du das? Maria, wusstest du das?
Maria, wusstest du das? Maria, wusstest du das?
Maria, wusstest du das? Maria, wusstest du das?
Die Blinden werden sehen,
die Tauben werden hören,
die Toten werden wieder leben,
die Lahmen werden springen,
die Stummen werden sprechen
die Lobpreise über das Lamm.
Maria wusstest du,
dass dein neugeborener Sohn
der Herr der ganzen Schöpfung ist;
dass dein neugeborener Sohn
eines Tages die Völker regieren würde?
Wusstest du,
dass dein neugeborener Sohn
des Himmels vollendetes (Opfer-) Lamm ist;
dass dies schlafende Kind, das du hältst,
der große "Ich bin" ist?
Maria wusstest du's?
Maria wusstest du's?
Maria wusstest du's? Oh
Engelslhaar 15.09.2021 20:56
Vom Tagessegen zum Abendgebet
So ist der Tag für mich rund
Im Abendgebet geht es um unsere Angst, zu kurz zu kommen
Wenden wir uns der Fülle zu, die Jesus uns schenken möchte!
Wenden wir uns gemeinsam an ihn!
So ist der Tag für mich rund
Im Abendgebet geht es um unsere Angst, zu kurz zu kommen
Wenden wir uns der Fülle zu, die Jesus uns schenken möchte!
Wenden wir uns gemeinsam an ihn!
Klavierspielerin2 15.09.2021 21:08
Darf ich bei dir, liebe Engelslhaar, das heutige Nachtgebet, die Komplet, verlinken:
VO Gott, komm mir zu Hilfe.
RHerr, eile, mir zu helfen.
Ehre sei dem Vater. Wie im Anfang. Halleluja.
An dieser Stelle wird eine Gewissenserforschung empfohlen....
https://stundenbuch.katholisch.de/stundenbuch.php?type=komplet&date=15.9.2021
VO Gott, komm mir zu Hilfe.
RHerr, eile, mir zu helfen.
Ehre sei dem Vater. Wie im Anfang. Halleluja.
An dieser Stelle wird eine Gewissenserforschung empfohlen....
https://stundenbuch.katholisch.de/stundenbuch.php?type=komplet&date=15.9.2021
Martin123 15.09.2021 22:12
schön, ich fühle mich fast schon so wie im Kloster es fehlt noch das Salve Regina als abschluss der Komplet und es Tagen. Danke🙂
Martin123 15.09.2021 22:12
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Pfarrer Förg spricht über die Mater Dolorosa, die im Leid stand hält