Christkatholische Kirche will sakramentale "Ehe für alle"
13.09.2021 20:21
Christkatholische Kirche will sakramentale "Ehe für alle"
13.09.2021 20:21
Christkatholische Kirche will sakramentale "Ehe für alle"
In der Schweiz wird in zwei Wochen über die Einführung der zivilrechtlichen "Ehe für alle" abgestimmt. Die christkatholische Kirche spricht sich bereits jetzt für eine sakramentale Eheschließung für alle Paare aus.
Die christkatholische Kirche in der Schweiz hat sich für die sakramentale Ehe für gleichgeschlechtliche Partnerschaften ausgesprochen. Die Nationalsynode der Kirche befürwortete bei ihrer Sitzung am vergangenen Wochenende in Thun die Aussage, dass "jede Segnung, die die Kirche einer zivilrechtlich geschlossenen Ehe zwischen zwei Erwachsenen gleich welchen Geschlechts spendet", als sakramental anzusehen sei, teilten die Christkatholiken am Sonntag mit. Eine große Mehrheit habe dieser Änderung zugestimmt.
Da das "Verfahren zur Stellungnahme in Glaubensfragen" angewandt werde, sei im kommenden Jahr eine zweite Lesung vorgesehen, hieß es weiter. In der Zwischenzeit werde die Internationale Bischofskonferenz gebeten, dazu Stellung zu nehmen. Um 2022 nach der zweiten Lesung die sakramentale "Ehe für alle" unverzüglich einführen zu können, habe die Nationalsynode bereits jetzt die Liturgische Kommission beauftragt, einen Modell-Ritus zu erarbeiten.
Kirche hatte zivilrechtliche Öffnung der Ehe begrüßt
Ein Ritus zur Segnung gleichgeschlechtlicher Paare sei in der christkatholischen Kirche bereits seit 2006 zur Erprobung freigegeben. Da sich dieser Ritus deutlich vom Ehesakrament unterscheide, sei er in den vergangenen Jahren zunehmend als unbefriedigend empfunden worden. Zur zivilrechtlichen Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare in der Schweiz hatte sich die Nationalsynode im Jahr 2019 positiv geäußert.
Die christkatholische Kirche ist die altkatholische Kirche in der Schweiz. Sie hat etwa 13.500 Mitglieder und besitzt in verschiedenen Kantonen den Status einer Landeskirche. Christkatholischer Bischof ist derzeit der in Deutschland geborene Theologe Harald Rein. In der altkatholischen Kirche in Deutschland ist aktuell eine Segnung homosexueller Partnerschaften möglich, eine Eheschließung jedoch nicht. (rom)
Die christkatholische Kirche in der Schweiz hat sich für die sakramentale Ehe für gleichgeschlechtliche Partnerschaften ausgesprochen. Die Nationalsynode der Kirche befürwortete bei ihrer Sitzung am vergangenen Wochenende in Thun die Aussage, dass "jede Segnung, die die Kirche einer zivilrechtlich geschlossenen Ehe zwischen zwei Erwachsenen gleich welchen Geschlechts spendet", als sakramental anzusehen sei, teilten die Christkatholiken am Sonntag mit. Eine große Mehrheit habe dieser Änderung zugestimmt.
Da das "Verfahren zur Stellungnahme in Glaubensfragen" angewandt werde, sei im kommenden Jahr eine zweite Lesung vorgesehen, hieß es weiter. In der Zwischenzeit werde die Internationale Bischofskonferenz gebeten, dazu Stellung zu nehmen. Um 2022 nach der zweiten Lesung die sakramentale "Ehe für alle" unverzüglich einführen zu können, habe die Nationalsynode bereits jetzt die Liturgische Kommission beauftragt, einen Modell-Ritus zu erarbeiten.
Kirche hatte zivilrechtliche Öffnung der Ehe begrüßt
Ein Ritus zur Segnung gleichgeschlechtlicher Paare sei in der christkatholischen Kirche bereits seit 2006 zur Erprobung freigegeben. Da sich dieser Ritus deutlich vom Ehesakrament unterscheide, sei er in den vergangenen Jahren zunehmend als unbefriedigend empfunden worden. Zur zivilrechtlichen Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare in der Schweiz hatte sich die Nationalsynode im Jahr 2019 positiv geäußert.
Die christkatholische Kirche ist die altkatholische Kirche in der Schweiz. Sie hat etwa 13.500 Mitglieder und besitzt in verschiedenen Kantonen den Status einer Landeskirche. Christkatholischer Bischof ist derzeit der in Deutschland geborene Theologe Harald Rein. In der altkatholischen Kirche in Deutschland ist aktuell eine Segnung homosexueller Partnerschaften möglich, eine Eheschließung jedoch nicht. (rom)
Kommentare
done 13.09.2021 20:24
dann können sie ihre bibeln wegschmeissen
Shira 13.09.2021 20:32
Altkatholische sind keine Römisch-Katholiken.
Altkatholiken gehören wie die Evangelikalen zu den Protestanten.
"Alt" leitet in die Irre. Sie Haben nichts mit Rom zu tun.
Altkatholiken gehören wie die Evangelikalen zu den Protestanten.
"Alt" leitet in die Irre. Sie Haben nichts mit Rom zu tun.
(Nutzer gelöscht) 13.09.2021 20:36
Hört sich so konservativ und fromm an, das Wort "Altkatholiken".
Sind aber genau das Gegenteil.
Sind aber genau das Gegenteil.
Klavierspielerin2 13.09.2021 20:37
Sie wollten sich von der RKK trennen- voila, das kommt dabei raus.
pieter49 13.09.2021 20:38
Christkatholische Kirche ...???
Was soll dass dann heißen ... ???
Ist das auch ein Evangelikale Ableger ... ???
Es kommt mir so vor ...?!
Was soll dass dann heißen ... ???
Ist das auch ein Evangelikale Ableger ... ???
Es kommt mir so vor ...?!
Klavierspielerin2 13.09.2021 20:39
Sie wollen keinen Primaten, darum stimmen sie demokratisch ab- voila!
(Nutzer gelöscht) 13.09.2021 20:43
Keine Sorge @Klavierspielerin2
Maria2.0 wird es schon schaffen, das auch ihr
bald gleichgeschlechtliche vor dem Altar
beglückwünschen dürft.
Maria2.0 wird es schon schaffen, das auch ihr
bald gleichgeschlechtliche vor dem Altar
beglückwünschen dürft.
(Nutzer gelöscht) 13.09.2021 20:46
Mach mir keine Angst, Tomciu. Maria wäre es garantiert nicht, die dafür Sorge tragen würde.
(Nutzer gelöscht) 13.09.2021 20:56
Aber diese Gruppe Frauen, die besser auf Paulus gehört und
still im Kämmerlein geblieben wären,
nennen sich doch so.
Wie konnte es bloß so weit kommen?@FrauSausewind
still im Kämmerlein geblieben wären,
nennen sich doch so.
Wie konnte es bloß so weit kommen?@FrauSausewind
Klavierspielerin2 13.09.2021 21:00
Rom/Wittenberg (IDEA) – Vor einer Protestantisierung der römisch-katholischen Kirche hat der evangelische Wittenberger Pfarrer Alexander Garth gewarnt. Solche Bestrebungen drückten sich in den Reformbewegungen „Maria 2.0“ und „Synodaler Weg“ aus, schreibt der Theologe in einem Gastkommentar für die Mai-Ausgabe des Vatican Magazins (Rom).
An die Reformer gewandt äußert er im Blick auf die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD): „Dort ist alles, wofür Sie kämpfen, Realität: Frauen als Priester, Synodalverfassung, verheiratete Pfarrer, Feminismus. Der geistliche und physische Zustand der evangelischen Kirche ist indes noch schlimmer und die Auswirkungen der Säkularisierung noch verheerender als in der katholischen Kirche.“
Den katholischen Reformern, die unbedingt eine andere Kirche wollten, rät Garth, evangelisch zu werden: „Dort ist alles umgesetzt, was Sie anstreben.“ Er bezeichnet sich in dem Beitrag als Protestant mit katholischem Herzen und Pfarrer auf der Kanzel Martin Luthers (1483–1546).
Die Welt braucht das katholische Profil
Der Theologe würde die Protestantisierung der katholischen Kirche für ein „großes Unglück“ halten: „Denn diese Welt braucht das katholische Profil der katholischen Spiritualität mit Papsttreue, Marienverehrung und dem Beispiel der Heiligen der Kirche.“ Und die christliche Welt brauche die katholische Identität, „weil es ein großer Verlust für die Christenheit wäre, wenn die katholische Farbe des Glaubens an Intensität verlöre“.
Garth zufolge bedeutet die Demokratisierung einer Volkskirche immer, dass ein volkskirchliches Minimalchristentum zum kirchlichen Standard werde, die ganze Kirche banalisiere und das Evangelium verwässere.
Folge der Demokratisierung der evangelischen Kirche im Dritten Reich sei gewesen, „dass die braune Mehrheit in den Synoden die ganze Kirche total mit diesem braunen Ungeist kontaminierte, pervertierte und schließlich geistlich paralysierte“.
Laut Garth war die evangelische Kirche im Nationalsozialismus „eine einzige Geschichte von Glaubensverrat“. Leuchtende Ausnahme sei Dietrich Bonhoeffer (1906–1945) gewesen.
An die Reformer gewandt äußert er im Blick auf die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD): „Dort ist alles, wofür Sie kämpfen, Realität: Frauen als Priester, Synodalverfassung, verheiratete Pfarrer, Feminismus. Der geistliche und physische Zustand der evangelischen Kirche ist indes noch schlimmer und die Auswirkungen der Säkularisierung noch verheerender als in der katholischen Kirche.“
Den katholischen Reformern, die unbedingt eine andere Kirche wollten, rät Garth, evangelisch zu werden: „Dort ist alles umgesetzt, was Sie anstreben.“ Er bezeichnet sich in dem Beitrag als Protestant mit katholischem Herzen und Pfarrer auf der Kanzel Martin Luthers (1483–1546).
Die Welt braucht das katholische Profil
Der Theologe würde die Protestantisierung der katholischen Kirche für ein „großes Unglück“ halten: „Denn diese Welt braucht das katholische Profil der katholischen Spiritualität mit Papsttreue, Marienverehrung und dem Beispiel der Heiligen der Kirche.“ Und die christliche Welt brauche die katholische Identität, „weil es ein großer Verlust für die Christenheit wäre, wenn die katholische Farbe des Glaubens an Intensität verlöre“.
Garth zufolge bedeutet die Demokratisierung einer Volkskirche immer, dass ein volkskirchliches Minimalchristentum zum kirchlichen Standard werde, die ganze Kirche banalisiere und das Evangelium verwässere.
Folge der Demokratisierung der evangelischen Kirche im Dritten Reich sei gewesen, „dass die braune Mehrheit in den Synoden die ganze Kirche total mit diesem braunen Ungeist kontaminierte, pervertierte und schließlich geistlich paralysierte“.
Laut Garth war die evangelische Kirche im Nationalsozialismus „eine einzige Geschichte von Glaubensverrat“. Leuchtende Ausnahme sei Dietrich Bonhoeffer (1906–1945) gewesen.
(Nutzer gelöscht) 13.09.2021 21:01
Man wird sehen, wer sich durchsetzt.
1.0 oder 2.0
Aber das 2.0 ihre Thesen an kirchentüren nagelt, ist doch nicht ohne.
1.0 oder 2.0
Aber das 2.0 ihre Thesen an kirchentüren nagelt, ist doch nicht ohne.
(Nutzer gelöscht) 13.09.2021 21:02
@ Pieter,
Evangelikale werden wohl kaum der Ehe für alle zustimmen. Sowas kommt heraus, wenn sich eine Kirche von der Bibel abwendet. Leider ist das in der EKD genauso passiert wie in der RKK. Die EKD zähle ich jetzt nicht zum evangelikalen Zweig. Die Evangelikalen sind die Letzten, die die Fahne noch halten.
Evangelikale werden wohl kaum der Ehe für alle zustimmen. Sowas kommt heraus, wenn sich eine Kirche von der Bibel abwendet. Leider ist das in der EKD genauso passiert wie in der RKK. Die EKD zähle ich jetzt nicht zum evangelikalen Zweig. Die Evangelikalen sind die Letzten, die die Fahne noch halten.
AndreasSchneider 13.09.2021 21:06
Steve2112:
Vielleicht werden auch manche Evangelikale, oder sonstige außerhalb der beiden grossen Kirchen schwach.
Würde mich nicht wundern!
Andreas
Vielleicht werden auch manche Evangelikale, oder sonstige außerhalb der beiden grossen Kirchen schwach.
Würde mich nicht wundern!
Andreas
pieter49 13.09.2021 21:08
Ach lieber @Steve2112, sei dir nicht so sicher!
Auch die Christkatholische Kirche, ist ein Freikirche !!!
Die haben nichts mit den Römisch-Katholische Kirche gemeinsam!
Mache dir bitte keine Sorgen!
...und Außerdem, mein lieber Steve: Warum gibt es im deutschsprachigem Raum ca. 100 verschiedene Freikirchen ???
Auch die Christkatholische Kirche, ist ein Freikirche !!!
Die haben nichts mit den Römisch-Katholische Kirche gemeinsam!
Mache dir bitte keine Sorgen!
...und Außerdem, mein lieber Steve: Warum gibt es im deutschsprachigem Raum ca. 100 verschiedene Freikirchen ???
Martin123 13.09.2021 21:09
Christkatholische Kirche so nennen sich die Alt Katholiken in der Schweiz.
Martin123 13.09.2021 21:12
da hat der Papst klartext gesprochen auch wenn es nicht jedem Deutschen gefällt.
(Nutzer gelöscht) 13.09.2021 21:13
Unglaublich, dass sie sich so nennen dürfen. Sie schädigen ja den Ruf, unserer heiligen katholischen Kirche!
(Nutzer gelöscht) 13.09.2021 21:14
Tomcio, ich habe Dich offenbar mißverstanden mit Maria.
Ich dachte, Du würdest unsere heilige Mutter Gottes meinen.
Ich dachte, Du würdest unsere heilige Mutter Gottes meinen.
(Nutzer gelöscht) 13.09.2021 21:16
Die, die nicht abhängig sind von Steuereinnahmen
und zahlenden Mitgliedern,
um alles zu finanzieren,
braüchten eigentlich nicht umzufallen.
Aber wer ist schon so unabhängig heutzutage.
und zahlenden Mitgliedern,
um alles zu finanzieren,
braüchten eigentlich nicht umzufallen.
Aber wer ist schon so unabhängig heutzutage.
(Nutzer gelöscht) 13.09.2021 21:17
Alles gut @FrauSausewind.
Schon diesen Namen so zu ge/mißbrauchen is schlimm.
Schon diesen Namen so zu ge/mißbrauchen is schlimm.
Shira 13.09.2021 21:18
In der RKK wird nicht gleichgeschlechtlich geheiratet und Frauen dürfen Männer nicht belehren...na Steeve wie ist es bei euch.... Also Joyce Meier ist nicht bei uns... Ellen Whide auch nicht...
Na..Fahnenträger...?😆
Na..Fahnenträger...?😆
(Nutzer gelöscht) 13.09.2021 21:22
Tomciu Genau. Diesen geheiligten Namen unserer heiligen katholischen Kirche zu missbrauchen, so ist es.
Ich würde sie ganz anders bezeichnen.
Ich würde sie ganz anders bezeichnen.
(Nutzer gelöscht) 13.09.2021 21:28
Da bin ich anderer Meinung @Klavierspielerin2 21.17
Der Aderlass durch den Austritt vieler,ganz besonders in D.
wird meiner Ansicht nach nicht ohne Folgen bleiben.
Der Aderlass durch den Austritt vieler,ganz besonders in D.
wird meiner Ansicht nach nicht ohne Folgen bleiben.
pieter49 13.09.2021 21:29
Liebe @Klavierspielerin2, ...es tut mir leid das ich von dein Blog-Thema, abgewichen bin!
Ich wollte nur andere Abweichler, Nachhilfe Unterricht geben. damit sie kein Äpfel mit Zitronen vergleichen.
Ich wollte nur andere Abweichler, Nachhilfe Unterricht geben. damit sie kein Äpfel mit Zitronen vergleichen.
Klavierspielerin2 13.09.2021 21:31
Kirchensteuer wird nur in den deutsprachigen Ländern erhoben, anderswo lebt unsere Kirche lediglich von Spenden der Kirchengemeinde vor Ort, wusstest du das nicht?
(Nutzer gelöscht) 13.09.2021 21:36
Aber solange Rom bereit ist, immer wieder nachzuschiessen mit Geld aus dem Klingelbeutel,
sollte es funktionieren.
Aber wenn Rom hört, was es in D. für Reformbewegungen gibt, dann weiss ich nicht, wie lange das noch gut geht.
sollte es funktionieren.
Aber wenn Rom hört, was es in D. für Reformbewegungen gibt, dann weiss ich nicht, wie lange das noch gut geht.
(Nutzer gelöscht) 13.09.2021 21:38
Ich könnte jetzt mit Dir streiten, Steve und Dir das Gegenteil vor Augen führen.
Aber bin ich zu müde......😎
Außerdem möchte ich diesen christlichen Blog christlich lassen.
Aber bin ich zu müde......😎
Außerdem möchte ich diesen christlichen Blog christlich lassen.
Klavierspielerin2 13.09.2021 21:41
@Tomiciu, da muss ich dich auch korrigieren, die RKK legt auf Unabhängigkeit größten Wert. Es geht kein Geld nach Rom und auch nicht von dort zu Ortskirchen!
(Nutzer gelöscht) 13.09.2021 21:42
Welchen Betrag wäre es dir denn Wert, jeden Monat zu spenden?@Klavierspielerin2
10 € is zu wenig, wenn der ganze Apparat 20 tausend kostet.
10 € is zu wenig, wenn der ganze Apparat 20 tausend kostet.
(Nutzer gelöscht) 13.09.2021 21:45
Tomcu, dass meiste Geld von der Kirchensteuer geht an soziale Einrichtungen, sowie an soziale Zwecke.
Klavierspielerin2 13.09.2021 21:47
@Pieter, wir wissen doch alle, weshalb es so viele Absplitterungen gibt🤷
Klavierspielerin2 13.09.2021 21:48
Wir können ja einen ' Kirchensteuer Blog' eröffnen, wer, vieviel von wem erhält.
(Nutzer gelöscht) 13.09.2021 21:49
Und wovon wird der Priester, die Bürokräfte, der Unterhalt an Gebäuden
und Grundstücken, der Blumenschmuck bezahlt? @FrauSausewind?
und Grundstücken, der Blumenschmuck bezahlt? @FrauSausewind?
Klavierspielerin2 13.09.2021 21:51
OK, dann mach ich jetzt zu. Steve weiss nicht zu antworten und tomiciu möchte über Kirchensteuer sprechen.
(Nutzer gelöscht) 13.09.2021 21:52
Sorry @Klavier
Klavierspielerin2 13.09.2021 22:19
Steve hat mir mittlerweile geantwortet, will ich noch erwähnen, bevor ich mich in die Heia sinken lassen🙋