Das Gefängnis zum Einsturz bringen
12.09.2021 15:48
Das Gefängnis zum Einsturz bringen
12.09.2021 15:48
Das Gefängnis zum Einsturz bringen
Manchmal stecken wir in einer so schlimmen Situation, dass wir uns nicht vorstellen können, wie wir das auch nur eine Minute länger aushalten sollen. Aber wir müssen Gott mit schlichtem Glauben vertrauen und auf sein Eingreifen warten. Und dann handelt Gott ganz plötzlich, wie wir es uns nie erträumt hätten!
Paulus und Silas verstanden etwas vom Warten und machten das sehr gut. In Apostelgeschichte 16 wird erzählt, wie sie von der Menge angegriffen, geschlagen und ins Gefängnis geworfen wurden. In Vers 24 heißt es, dass der Gefängniswärter sie ins innerste Gefängnis (das Verlies) sperrte und ihre Füße noch in den Stock schloss. Paulus und Silas schien das nicht zu kümmern – sie entschieden sich, ein paar Lieder zu singen und Gott anzubeten. Sie warteten auf Gottes Eingreifen.
Plötzlich schickte Gott ein Erdbeben, durch das die Gefängnistüren aus den Angeln gerissen wurden und ihre Fesseln abfielen. Er befreite sie! Wenn Menschen mitten in den schlimmsten Situationen geduldig und vertrauensvoll auf Gottes Eingreifen warten, bricht er plötzlich in ihr Leben hinein. Gib also nicht auf! Hör nicht auf zu glauben! Bleib voller Hoffnung und Erwartung. Gottes Kraft kennt keine Grenzen und er wird auch in dein Leben eingreifen.
Gebet: Gott, ganz gleich, wie schlimm die Lage ist, ich will dich in meinem Gefängnis preisen. Ich weiß, dass du dich für mich einsetzen und mich „plötzlich“ daraus befreien wirst, wenn der richtige Moment gekommen ist. Amen
Paulus und Silas verstanden etwas vom Warten und machten das sehr gut. In Apostelgeschichte 16 wird erzählt, wie sie von der Menge angegriffen, geschlagen und ins Gefängnis geworfen wurden. In Vers 24 heißt es, dass der Gefängniswärter sie ins innerste Gefängnis (das Verlies) sperrte und ihre Füße noch in den Stock schloss. Paulus und Silas schien das nicht zu kümmern – sie entschieden sich, ein paar Lieder zu singen und Gott anzubeten. Sie warteten auf Gottes Eingreifen.
Plötzlich schickte Gott ein Erdbeben, durch das die Gefängnistüren aus den Angeln gerissen wurden und ihre Fesseln abfielen. Er befreite sie! Wenn Menschen mitten in den schlimmsten Situationen geduldig und vertrauensvoll auf Gottes Eingreifen warten, bricht er plötzlich in ihr Leben hinein. Gib also nicht auf! Hör nicht auf zu glauben! Bleib voller Hoffnung und Erwartung. Gottes Kraft kennt keine Grenzen und er wird auch in dein Leben eingreifen.
Gebet: Gott, ganz gleich, wie schlimm die Lage ist, ich will dich in meinem Gefängnis preisen. Ich weiß, dass du dich für mich einsetzen und mich „plötzlich“ daraus befreien wirst, wenn der richtige Moment gekommen ist. Amen
Apostelgeschichte 16,25-26 (NeÜ)
Andacht von Joyce Meyer