😀 Guten Morgen.
Gern darf dieser Blog zur Ehre Gottes mit weiteren Impulsen bereichert werden.
Hoffnung und Frieden 🕊 am 09.09.
09.09.2021 06:31
Hoffnung und Frieden 🕊 am 09.09.
09.09.2021 06:31
Hoffnung und Frieden 🕊 am 09.09.
Herrnhuter Losung für Donnerstag, den 09.09.2021
Aber nun, Serubbabel, sei getrost, spricht der HERR, sei getrost, Jeschua, du Sohn Jozadaks, du Hoherpriester! Sei getrost, alles Volk im Lande, spricht der HERR, und arbeitet! Denn ich bin mit euch, spricht der HERR Zebaoth – 5 nach dem Wort, das ich euch zusagte, als ihr aus Ägypten zogt –, und mein Geist soll unter euch bleiben. Fürchtet euch nicht!
Haggai 2, 4
Paulus schreibt: Denn wir sind Gottes Mitarbeiter; ihr seid Gottes Ackerfeld und Gottes Bau.
1. Korinther 3, 9
Wir loben Gott, denn er hat uns berufen, in seinem Dienst zu stehn für diese Welt. Dem, was sein Wort und seine Liebe schufen, sind wir von ihm als Hüter zugestellt. Auf seine Hilfe wolln wir bauen, zu Partnern hat uns der erwählt, der alle Welt am Leben hält: Ihm dürfen wir uns anvertrauen.
Tilman Hachfeld
Aber nun, Serubbabel, sei getrost, spricht der HERR, sei getrost, Jeschua, du Sohn Jozadaks, du Hoherpriester! Sei getrost, alles Volk im Lande, spricht der HERR, und arbeitet! Denn ich bin mit euch, spricht der HERR Zebaoth – 5 nach dem Wort, das ich euch zusagte, als ihr aus Ägypten zogt –, und mein Geist soll unter euch bleiben. Fürchtet euch nicht!
Haggai 2, 4
Paulus schreibt: Denn wir sind Gottes Mitarbeiter; ihr seid Gottes Ackerfeld und Gottes Bau.
1. Korinther 3, 9
Wir loben Gott, denn er hat uns berufen, in seinem Dienst zu stehn für diese Welt. Dem, was sein Wort und seine Liebe schufen, sind wir von ihm als Hüter zugestellt. Auf seine Hilfe wolln wir bauen, zu Partnern hat uns der erwählt, der alle Welt am Leben hält: Ihm dürfen wir uns anvertrauen.
Tilman Hachfeld
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Klavierspielerin2 09.09.2021 07:27
Gott, unser Vater.
Bewahre uns vor der Gier nach Reichtum und Macht.
Gib, dass wir alles, was uns anvertraut ist,
recht gebrauchen.
Lehre uns, dass die Liebe unser größter Reichtum ist
die Liebe, die du uns schenkst
und die wir einander erweisen.
Das gewähre uns durch Jesus Christus.
Bewahre uns vor der Gier nach Reichtum und Macht.
Gib, dass wir alles, was uns anvertraut ist,
recht gebrauchen.
Lehre uns, dass die Liebe unser größter Reichtum ist
die Liebe, die du uns schenkst
und die wir einander erweisen.
Das gewähre uns durch Jesus Christus.
abendrot1963 09.09.2021 07:30
Guten Morgen , einen Gesegneten Tag .
Stillstand oder Wachstum
Ermahnungsgedicht zu Off. 3,15-16
Ich weiß deine Werke, daß du weder kalt noch warm bist. Ach, daß du kalt oder warm wärest!...
Off. 3,15-16 (Luther 1912)
Ein Christ, es ist ein Mitarbeiter,
er kommt im Glauben nicht mehr weiter.
Er tritt schon lange auf der Stelle
und wartet auf die nächste Welle,
die ihn im Glauben vorwärtsbringt.
Denn alle Lieder, die er singt,
die kennt er längst. Er weiß Bescheid.
"Nichts Neues gibts, es ist mir leid,
das Alte stets zu wiederholen.",
das sagt er frei und unverhohlen.
Doch Neues will er auch nicht wagen,
so bleibt er stur bei seinem Klagen.
Im Gottesdienst da schläft er ein,
das Bibellesen läßt er sein.
"Wozu auch," tönt er lässig, locker,
"das reißt mich längst nicht mehr vom Hocker!"
Er meint, das alles schon zu kennen,
drum will er morgens lieber pennen,
anstatt auf seinen Herrn zu hören.
Beim Schlafen läßt er sich nicht stören.
Und unterwegs läßt sich´s auch beten;
mit seinem Herrn kann er noch reden,
wenn´s Not am Mann ist und nichts mehr geht.
Da schickt er schnell ein Stoßgebet
zum Himmel hoch, wo Gott, der Herr,
wohl wartet wie die Feuerwehr.
So lebt der Christ, der Mitarbeiter
und kommt im Glauben nicht mehr weiter.
Ja damals, als er Feuer fing,
war keine Mühe zu gering.
Um Gottes Wort recht zu verstehn,
ließ er sogar den Fernseh´ stehn.
Voll Eifer war er für den Herrn,
doch kann er wirklich davon zehrn?
Reicht´s wirklich aus, daß er vor Jahren,
dem Herrn sich gab mit Haut und Haaren?
Das Feuer, das ihn aufgewühlt,
das ist schon mächtig abgekühlt.
Die Liebe, die ihn damals trieb -
wieviel noch davon übrigblieb?
Was fehlt ihm wohl, dem Mitarbeiter,
wie kommt er jetzt im Glauben weiter?
Ich denke, Glauben, das läßt sich nicht machen,
läßt sich nicht züchten wie andere Sachen.
Glaube, den läßt man sich schenken.
Doch bitte ich noch zu bedenken,
daß auch der Glaube wachsen muß,
sonst geht er ein und wird am Schluß
verdorren und zugrunde gehn,
und keine Früchte sind zu sehn.
Wie Pflanzen ohne Wasser sterben,
zerbricht der Glaube schnell zu Scherben,
der nicht gepflegt wird und gelebt,
der nicht nach seinem Ziele strebt
Drum braucht der Christ wohl die Verbindung
das ist nicht meinige Erfindung -,
Verbindung mit des Glaubens Quelle,
sonst tritt er immer auf der Stelle.
Nicht tanken nur und dann verbraten,
was man als Vorrat aufgeladen.
Der Herr will ständige Verbindung,
und kostet´s manchmal Überwindung,
die eigne Faulheit zu besiegen.
Es ist wohl wie beim Kinderkriegen:
die Freude läßt den Schmerz vergessen.
Und Appetit kommt mit dem Essen.
Wer an Ihm bleibt, der kommt auch weiter.
Der Herr schafft lebendige Mitarbeiter.
Er gibt das Leben und viel mehr,
die Frucht wirkt ganz alleine ER.
Drum laßt uns die Verbindung pflegen,
uns ganz in seine Hände legen.
In diesem Sinne und so weiter
ist jeder Christ ein Mitarbeiter!
(Ermahnungsgedicht, Autor: Joachim Krebs, 2006)
Stillstand oder Wachstum
Ermahnungsgedicht zu Off. 3,15-16
Ich weiß deine Werke, daß du weder kalt noch warm bist. Ach, daß du kalt oder warm wärest!...
Off. 3,15-16 (Luther 1912)
Ein Christ, es ist ein Mitarbeiter,
er kommt im Glauben nicht mehr weiter.
Er tritt schon lange auf der Stelle
und wartet auf die nächste Welle,
die ihn im Glauben vorwärtsbringt.
Denn alle Lieder, die er singt,
die kennt er längst. Er weiß Bescheid.
"Nichts Neues gibts, es ist mir leid,
das Alte stets zu wiederholen.",
das sagt er frei und unverhohlen.
Doch Neues will er auch nicht wagen,
so bleibt er stur bei seinem Klagen.
Im Gottesdienst da schläft er ein,
das Bibellesen läßt er sein.
"Wozu auch," tönt er lässig, locker,
"das reißt mich längst nicht mehr vom Hocker!"
Er meint, das alles schon zu kennen,
drum will er morgens lieber pennen,
anstatt auf seinen Herrn zu hören.
Beim Schlafen läßt er sich nicht stören.
Und unterwegs läßt sich´s auch beten;
mit seinem Herrn kann er noch reden,
wenn´s Not am Mann ist und nichts mehr geht.
Da schickt er schnell ein Stoßgebet
zum Himmel hoch, wo Gott, der Herr,
wohl wartet wie die Feuerwehr.
So lebt der Christ, der Mitarbeiter
und kommt im Glauben nicht mehr weiter.
Ja damals, als er Feuer fing,
war keine Mühe zu gering.
Um Gottes Wort recht zu verstehn,
ließ er sogar den Fernseh´ stehn.
Voll Eifer war er für den Herrn,
doch kann er wirklich davon zehrn?
Reicht´s wirklich aus, daß er vor Jahren,
dem Herrn sich gab mit Haut und Haaren?
Das Feuer, das ihn aufgewühlt,
das ist schon mächtig abgekühlt.
Die Liebe, die ihn damals trieb -
wieviel noch davon übrigblieb?
Was fehlt ihm wohl, dem Mitarbeiter,
wie kommt er jetzt im Glauben weiter?
Ich denke, Glauben, das läßt sich nicht machen,
läßt sich nicht züchten wie andere Sachen.
Glaube, den läßt man sich schenken.
Doch bitte ich noch zu bedenken,
daß auch der Glaube wachsen muß,
sonst geht er ein und wird am Schluß
verdorren und zugrunde gehn,
und keine Früchte sind zu sehn.
Wie Pflanzen ohne Wasser sterben,
zerbricht der Glaube schnell zu Scherben,
der nicht gepflegt wird und gelebt,
der nicht nach seinem Ziele strebt
Drum braucht der Christ wohl die Verbindung
das ist nicht meinige Erfindung -,
Verbindung mit des Glaubens Quelle,
sonst tritt er immer auf der Stelle.
Nicht tanken nur und dann verbraten,
was man als Vorrat aufgeladen.
Der Herr will ständige Verbindung,
und kostet´s manchmal Überwindung,
die eigne Faulheit zu besiegen.
Es ist wohl wie beim Kinderkriegen:
die Freude läßt den Schmerz vergessen.
Und Appetit kommt mit dem Essen.
Wer an Ihm bleibt, der kommt auch weiter.
Der Herr schafft lebendige Mitarbeiter.
Er gibt das Leben und viel mehr,
die Frucht wirkt ganz alleine ER.
Drum laßt uns die Verbindung pflegen,
uns ganz in seine Hände legen.
In diesem Sinne und so weiter
ist jeder Christ ein Mitarbeiter!
(Ermahnungsgedicht, Autor: Joachim Krebs, 2006)
abendrot1963 09.09.2021 07:32
Mensch
Ermahnungsgedicht
Du hast den Menschen vollkommen gemacht,
ihn begabt und ein großes Werk vollbracht.
Du hast ihn nur ein wenig niedriger als dich gestaltet,
damit er für Dich die Welt verwaltet.
Der Mensch ging ans Werk und bebaute die Erde
damit sie zum Lebensraume für alle werde.
Manches gelang ihm gut, er konnte stolz drauf sein,
doch vieles blieb Stückwerk, war bloßer Schein.
Am Anfang stand die böse Tat,
der Mensch tat das, was Gott verboten hat.
Kain erschlug den Bruder Abel,
die Welt wurde zum Sündenbabel.
Gott ergrimmte und ließ die Sintflut kommen,
den Fluten entgingen nur Noah und seine Frommen.
Danach begann eine Friedenszeit,
viele Zivilisationen erstreckten sich weit.
Doch die Sünde wucherte frech weiter,
in Sodom und Gomorrha sündigte man recht heiter.
Doch noch einmal ergoss sich Gottes Zorn da,
vernichtet wurden Sodom und Gomorrha.
Wie mag der Herr urteilen über unsere Welt?
Birgt sie nicht viele Sodoms unterm Himmelszelt?
Wenn Jesus wiederkommt in aller Macht,
wird all das zurechtgebracht.
Dann werden sich beugen alle Knie,
Friede wird sein wie noch nie.
Und Gottes großes Werk mit dem Menschen ist vollbracht,
nun herrscht er mit Jesus in seiner Macht.
(Ermahnungsgedicht, Autor: Johannes Kandel, 2016)
Ermahnungsgedicht
Du hast den Menschen vollkommen gemacht,
ihn begabt und ein großes Werk vollbracht.
Du hast ihn nur ein wenig niedriger als dich gestaltet,
damit er für Dich die Welt verwaltet.
Der Mensch ging ans Werk und bebaute die Erde
damit sie zum Lebensraume für alle werde.
Manches gelang ihm gut, er konnte stolz drauf sein,
doch vieles blieb Stückwerk, war bloßer Schein.
Am Anfang stand die böse Tat,
der Mensch tat das, was Gott verboten hat.
Kain erschlug den Bruder Abel,
die Welt wurde zum Sündenbabel.
Gott ergrimmte und ließ die Sintflut kommen,
den Fluten entgingen nur Noah und seine Frommen.
Danach begann eine Friedenszeit,
viele Zivilisationen erstreckten sich weit.
Doch die Sünde wucherte frech weiter,
in Sodom und Gomorrha sündigte man recht heiter.
Doch noch einmal ergoss sich Gottes Zorn da,
vernichtet wurden Sodom und Gomorrha.
Wie mag der Herr urteilen über unsere Welt?
Birgt sie nicht viele Sodoms unterm Himmelszelt?
Wenn Jesus wiederkommt in aller Macht,
wird all das zurechtgebracht.
Dann werden sich beugen alle Knie,
Friede wird sein wie noch nie.
Und Gottes großes Werk mit dem Menschen ist vollbracht,
nun herrscht er mit Jesus in seiner Macht.
(Ermahnungsgedicht, Autor: Johannes Kandel, 2016)
(Nutzer gelöscht) 09.09.2021 07:41
Abendrot1963 --- Tausend Daumen👍👍👍für deinen eingestellten Text! 🙂 Den schreib ich mir heut abend ab!
Einen gesegneten Tag allen Lesern😇🙏
Einen gesegneten Tag allen Lesern😇🙏
msn268 09.09.2021 21:27
😀 Ich bedanke mich heute mal explizit herzlich bei @Klavierspielerin2 und @abendrot1963 für die guten Impulse.
https://www.youtube.com/watch?v=816BPP32Tc4 Text: Balthasar Münter 1774
Melodie: Dresden 1694
Joachim Mayer "Herr ich bin Dein Eigentum" Choral arrangiert für Chor & Orchester
Capella Vocalis: Innsbruck, Kirchenchor Zirl
Orchester: Zirl (Landesmusikschule Zirl, Musikverein Zirl)
Livemitschnitt vom 20. Mai 2017, Pfarrkirche Zirl, Tirol
Österreich
Melodie im Evang. Gesangbuch auch unter "Straf mich nicht mit deinem Zorn"
Video: Fritz Winkler
🎼
1. Herr, ich bin dein Eigentum, dein ist ja mein Leben.
Mir zum Heil und Dir zum Ruhm hast du mirs gegeben.
Väterlich führst du mich auf des Lebens Wegen meinem Ziel entgegen.
2. Deine Treue wanket nicht, du wirst mein Gedenken,
wirst mein Herz in deinem Licht durch die Zeit hin lenken.
So weiß ich, du hast mich in die Hand geschrieben, ewig mich zu lieben.
3. Gib auch, dass ich wachend sei, Herr, an deinem Tage,
und das Licht der Gnaden treu durch mein Leben trage.
Dass ich dann fröhlich kann Dir am End´ der Zeiten, Herr, entgegenschreiten.
🎵
Text-Quelle: www.evangeliums.net