🙂 Guten Morgen.
Ich wünsche allen einen guten Start in die neue Woche, und freue mich darauf, nach getaner Arbeit aufbauende, glaubensstärkende Dinge lesen zu können.
( Wer Lust und Zeit hat, darf diesen Blog gerne nutzen, um erbauliche Impulse zur Ehre Gottes zu setzen. 💝 )
Hoffnung und Frieden 🕊 am 06.09.
06.09.2021 06:28
Hoffnung und Frieden 🕊 am 06.09.
06.09.2021 06:28
Hoffnung und Frieden 🕊 am 06.09.
Herrnhuter Losung für Montag, den 06.09.2021
Wir haben gesündigt samt unsern Vätern, wir haben unrecht getan und sind gottlos gewesen.
Psalm 106, 6
11 Denn es ist erschienen die heilsame Gnade Gottes allen Menschen 12 und erzieht uns, dass wir absagen dem gottlosen Wesen und den weltlichen Begierden und besonnen, gerecht und fromm in dieser Welt leben 13 und warten auf die selige Hoffnung und Erscheinung der Herrlichkeit des großen Gottes und unseres Heilands, Jesus Christus, der sich selbst für uns gegeben hat, damit er uns erlöste von aller Ungerechtigkeit und reinigte sich selbst ein Volk zum Eigentum, das eifrig wäre zu guten Werken.
Titus 2, 13b-14
Wir kennen dein Gebot, einander beizustehen, und können oft nur uns und unsere Nöte sehen. O Herr, nimm unsere Schuld, die Dinge, die uns binden, und hilf, dass wir durch dich den Weg zum Andern finden.
Hans-Georg Lotz
Wir haben gesündigt samt unsern Vätern, wir haben unrecht getan und sind gottlos gewesen.
Psalm 106, 6
11 Denn es ist erschienen die heilsame Gnade Gottes allen Menschen 12 und erzieht uns, dass wir absagen dem gottlosen Wesen und den weltlichen Begierden und besonnen, gerecht und fromm in dieser Welt leben 13 und warten auf die selige Hoffnung und Erscheinung der Herrlichkeit des großen Gottes und unseres Heilands, Jesus Christus, der sich selbst für uns gegeben hat, damit er uns erlöste von aller Ungerechtigkeit und reinigte sich selbst ein Volk zum Eigentum, das eifrig wäre zu guten Werken.
Titus 2, 13b-14
Wir kennen dein Gebot, einander beizustehen, und können oft nur uns und unsere Nöte sehen. O Herr, nimm unsere Schuld, die Dinge, die uns binden, und hilf, dass wir durch dich den Weg zum Andern finden.
Hans-Georg Lotz
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 06.09.2021 06:50
Vater unser im Himmel
geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme, dein Wille geschehe
wie im Himmel, so auf Erden!
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unseren Schuldigern.
Und führe uns aus der Versuchung
und Erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich,
Und die Kraft,
Und die Herrlichkeit -
In Ewigkeit! Amen🙏
geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme, dein Wille geschehe
wie im Himmel, so auf Erden!
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unseren Schuldigern.
Und führe uns aus der Versuchung
und Erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich,
Und die Kraft,
Und die Herrlichkeit -
In Ewigkeit! Amen🙏
pieter49 06.09.2021 07:34
Ein Ernsthafte Losung heute, wo wir auch tief über nachdenken dürfen...
und
Das letztendlich Gottes Liebe und Gottes Gnade noch größer sind!
Darum sollten wir Dankbar sein und Gott loben, der in der Herr Jesus Christus zu uns gekommen ist, um uns zu erlösen von Sünde und Schuld...
und
Das letztendlich Gottes Liebe und Gottes Gnade noch größer sind!
Darum sollten wir Dankbar sein und Gott loben, der in der Herr Jesus Christus zu uns gekommen ist, um uns zu erlösen von Sünde und Schuld...
Klavierspielerin2 06.09.2021 07:45
Ewiger Vater,
wende unsere Herzen zu dir hin,
damit wir das eine Notwendige suchen
und dich in Werken der Liebe verherrlichen.
wende unsere Herzen zu dir hin,
damit wir das eine Notwendige suchen
und dich in Werken der Liebe verherrlichen.
abendrot1963 06.09.2021 08:44
Guten Morgen , einen Gesegneten Start in die Neue Woche .
An dir allein, an dir hab ich gesündigt
Seelenheillied zu Psalm 51,6
An dir allein habe ich gesündigt und übel vor dir getan, auf daß du recht behaltest in deinen Worten und rein bleibest, wenn du gerichtet wirst.
Psalm 51,6 (Luther 1912)
1. An dir allein, an dir hab ich gesündigt
und übel oft vor dir getan;
du siehst die Schuld, die mir den Fluch verkündigt,
sieh, Gott auch meinen Jammer an!
2. Dir ist mein Flehn, mein Seufzen nicht verborgen,
und meine Tränen sind vor dir.
Ach Gott, mein Gott, wie lange soll ich sorgen?
Wie lang entferst du dich mir?
3. Herr, handle nicht mit mir nach meinem Sünden,
vergilt mir nicht nach meiner Schuld!
Ich suche dich, laß mich dein Antlitz finden,
du Gott der Langmut und Geduld!
4. Früh wollst du mich mit deiner Gnade füllen,
Gott, Vater der Barmherzigkeit!
Erfreue mich um deines Namens willen,
du bist ein Gott, der gern erfreut.
5. Laß deinen Weg mich wieder freudig wallen
und lehre mich dein heilig Recht,
mich täglich tun nach deinem Wohlgefallen;
du bist mein Gott, ich bin dein Knecht.
6. Herr, eile du, mein Schutz, mir beizustehen
und leite mich auf ebner Bahn!
Erhört mein Schrein, der Herr erhört mein Flehen
und nimmt sich meiner Seele an.
(Seelenheillied, Autor: Christian Fürchtegott Gellert (1715-1769))
An dir allein, an dir hab ich gesündigt
Seelenheillied zu Psalm 51,6
An dir allein habe ich gesündigt und übel vor dir getan, auf daß du recht behaltest in deinen Worten und rein bleibest, wenn du gerichtet wirst.
Psalm 51,6 (Luther 1912)
1. An dir allein, an dir hab ich gesündigt
und übel oft vor dir getan;
du siehst die Schuld, die mir den Fluch verkündigt,
sieh, Gott auch meinen Jammer an!
2. Dir ist mein Flehn, mein Seufzen nicht verborgen,
und meine Tränen sind vor dir.
Ach Gott, mein Gott, wie lange soll ich sorgen?
Wie lang entferst du dich mir?
3. Herr, handle nicht mit mir nach meinem Sünden,
vergilt mir nicht nach meiner Schuld!
Ich suche dich, laß mich dein Antlitz finden,
du Gott der Langmut und Geduld!
4. Früh wollst du mich mit deiner Gnade füllen,
Gott, Vater der Barmherzigkeit!
Erfreue mich um deines Namens willen,
du bist ein Gott, der gern erfreut.
5. Laß deinen Weg mich wieder freudig wallen
und lehre mich dein heilig Recht,
mich täglich tun nach deinem Wohlgefallen;
du bist mein Gott, ich bin dein Knecht.
6. Herr, eile du, mein Schutz, mir beizustehen
und leite mich auf ebner Bahn!
Erhört mein Schrein, der Herr erhört mein Flehen
und nimmt sich meiner Seele an.
(Seelenheillied, Autor: Christian Fürchtegott Gellert (1715-1769))
abendrot1963 06.09.2021 08:46
Erquicke mich, Du Heil der Sünder
Seelenheillied
1. Erquicke mich, Du Heil der Sünder,
durch Dich und Deinen Gnadenschein,
und lass, o Freund der Menschenkinder,
Dein Herz auf mich gerichtet sein!
Komm, und erzeige Dein Erbarmen
mir Heils und hilfsbedürft´gem Armen!
2. Du bist und bleibst der Trost der Erden,
und der gepries´ne Wundermann,
durch welchen wir errettet werden,
der armen Sündern helfen kann,
und uns von allem unserm Schaden
durch Seine Huld und Kraft entladen.
3. Der Blinde kann die Sonne sehen,
der Taube hört die Stimme dann,
der Lahme muss gerade gehen,
der Aussatz wird hinweggetan,
den Toten hast Du Geist und Leben
und allen Armen Trost gegeben.
4. Tatst Du einst solche Wundertaten,
o Herr, als Du im Fleische warst,
so wollst Du jetzt auch mich beraten,
da Du im Geist Dich offenbarst!
Ach zeige Deine große Stärke
durch unverdiente Gnadenwerke!
5. Du weißt ja, was wir Menschen taugen,
wir sind verblend´t und sehen nicht;
darum erleuchte meine Augen
mit Deinem teuren Gnadenlicht,
zu sehen was sonst nicht zu sehen,
wenn wir in Deinem Licht nicht stehen.
6. Eröffne, Herr, mir meine Ohren,
zu hören Dein lebendig Wort!
Es gehe nie an mir verloren,
es tön´ im Herzen fort und fort;
es lehre mich Dir Dienst erweisen
und Dich durch Geistes Früchte preisen.
7. Ich wanke hin mit schwachen Füßen,
bald strauchl´ ich hier bald fall ich dort;
o lass mich Deine Kraft durchfließen,
dass ich mag gehn gerade fort,
und meine Tritte niemals gleiten,
noch von dem Pfad der Wahrheit schreiten.
8. Wer wird doch meinen Aussatz heilen,
der Krankheit allerschlimmsten Teil?
Mein Arzt, Du wollest nicht verweilen,
ach heile mich, so wird´ ich heil!
Lass Deine Wunden, o mein Leben,
für meine Wunden Heilung geben.
9. Erstorben sind die Lebensgeister,
mein Wollen, Denken ohne Kraft,
Dir recht zu dienen, meinem Meister;
ach gib mir neuen Lebenssaft,
dass ich gleich einem Baum ausschlage
und tausendfache Früchte trage.
10. Ich bin ganz arm und schwerbeladen,
entblößt von allem eignem Ruhm;
drum sende mir Dein Wort der Gnaden,
Dein süßes Evangelium,
dass ich noch hier, auf dieser Erde,
in Dir gerecht und selig werde.
(Seelenheillied, Autor: Unbekannt - Aus dem Liederschatz von Albert Knapp)
Seelenheillied
1. Erquicke mich, Du Heil der Sünder,
durch Dich und Deinen Gnadenschein,
und lass, o Freund der Menschenkinder,
Dein Herz auf mich gerichtet sein!
Komm, und erzeige Dein Erbarmen
mir Heils und hilfsbedürft´gem Armen!
2. Du bist und bleibst der Trost der Erden,
und der gepries´ne Wundermann,
durch welchen wir errettet werden,
der armen Sündern helfen kann,
und uns von allem unserm Schaden
durch Seine Huld und Kraft entladen.
3. Der Blinde kann die Sonne sehen,
der Taube hört die Stimme dann,
der Lahme muss gerade gehen,
der Aussatz wird hinweggetan,
den Toten hast Du Geist und Leben
und allen Armen Trost gegeben.
4. Tatst Du einst solche Wundertaten,
o Herr, als Du im Fleische warst,
so wollst Du jetzt auch mich beraten,
da Du im Geist Dich offenbarst!
Ach zeige Deine große Stärke
durch unverdiente Gnadenwerke!
5. Du weißt ja, was wir Menschen taugen,
wir sind verblend´t und sehen nicht;
darum erleuchte meine Augen
mit Deinem teuren Gnadenlicht,
zu sehen was sonst nicht zu sehen,
wenn wir in Deinem Licht nicht stehen.
6. Eröffne, Herr, mir meine Ohren,
zu hören Dein lebendig Wort!
Es gehe nie an mir verloren,
es tön´ im Herzen fort und fort;
es lehre mich Dir Dienst erweisen
und Dich durch Geistes Früchte preisen.
7. Ich wanke hin mit schwachen Füßen,
bald strauchl´ ich hier bald fall ich dort;
o lass mich Deine Kraft durchfließen,
dass ich mag gehn gerade fort,
und meine Tritte niemals gleiten,
noch von dem Pfad der Wahrheit schreiten.
8. Wer wird doch meinen Aussatz heilen,
der Krankheit allerschlimmsten Teil?
Mein Arzt, Du wollest nicht verweilen,
ach heile mich, so wird´ ich heil!
Lass Deine Wunden, o mein Leben,
für meine Wunden Heilung geben.
9. Erstorben sind die Lebensgeister,
mein Wollen, Denken ohne Kraft,
Dir recht zu dienen, meinem Meister;
ach gib mir neuen Lebenssaft,
dass ich gleich einem Baum ausschlage
und tausendfache Früchte trage.
10. Ich bin ganz arm und schwerbeladen,
entblößt von allem eignem Ruhm;
drum sende mir Dein Wort der Gnaden,
Dein süßes Evangelium,
dass ich noch hier, auf dieser Erde,
in Dir gerecht und selig werde.
(Seelenheillied, Autor: Unbekannt - Aus dem Liederschatz von Albert Knapp)
(Nutzer gelöscht) 06.09.2021 10:34
https://www.youtube.com/watch?v=DH5NeFul9oQ
(Nutzer gelöscht) 06.09.2021 10:41
lieber Bruder Abendrot, danke für diese Lieder. danke auch für euch alle.
(Nutzer gelöscht) 06.09.2021 10:46
https://www.youtube.com/watch?v=7vED--KOnmw
(Nutzer gelöscht) 06.09.2021 10:47
https://www.youtube.com/watch?v=lVlhihvv_3g
(Nutzer gelöscht) 06.09.2021 10:57
https://www.youtube.com/watch?v=o9by7h81FL0
Rosenlied 06.09.2021 12:50
⛪Danke @msn und allen für die schöne
und mit der Musik feierliche Seite.
⛪Ja, wir sollen nicht nur an uns sondern
auch an die andern denken und ihnen helfen,
wenn sie in Not sind.
Das will JESUS❤ von uns.......
und mit der Musik feierliche Seite.
⛪Ja, wir sollen nicht nur an uns sondern
auch an die andern denken und ihnen helfen,
wenn sie in Not sind.
Das will JESUS❤ von uns.......
(Nutzer gelöscht) 06.09.2021 14:48
1Was sagen wir denn von unserm Vater Abraham, daß er gefunden habe nach dem Fleisch? 2Das sagen wir: Ist Abraham durch die Werke gerecht, so hat er wohl Ruhm, aber nicht vor Gott. 3Was sagt denn die Schrift? "Abraham hat Gott geglaubt, und das ist ihm zur Gerechtigkeit gerechnet." 4Dem aber, der mit Werken umgeht, wird der Lohn nicht aus Gnade zugerechnet, sondern aus Pflicht. 5Dem aber, der nicht mit Werken umgeht, glaubt aber an den, der die Gottlosen gerecht macht, dem wird sein Glaube gerechnet zur Gerechtigkeit. 6Nach welcher Weise auch David sagt, daß die Seligkeit sei allein des Menschen, welchem Gott zurechnet die Gerechtigkeit ohne Zutun der Werke, da er spricht:
7Selig sind die, welchen ihre Ungerechtigkeiten vergeben sind und welchen ihre Sünden bedeckt sind!
8Selig ist der Mann, welchem Gott die Sünde nicht zurechnet!"
9Nun diese Seligkeit, geht sie über die Beschnittenen oder auch über die Unbeschnittenen? Wir müssen ja sagen, daß Abraham sei sein Glaube zur Gerechtigkeit gerechnet. 10Wie ist er ihm denn zugerechnet? Als er beschnitten oder als er unbeschnitten war? Nicht, als er beschnitten, sondern als er unbeschnitten war. 11Das Zeichen der Beschneidung empfing er zum Siegel der Gerechtigkeit des Glaubens, welchen er hatte, als er noch nicht beschnitten war, auf daß er würde ein Vater aller, die da glauben und nicht beschnitten sind, daß ihnen solches auch gerechnet werde zur Gerechtigkeit; 12und würde auch ein Vater der Beschneidung, derer, die nicht allein beschnitten sind, sondern auch wandeln in den Fußtapfen des Glaubens, welcher war in unserm Vater Abraham, als er noch unbeschnitten war.
13Denn die Verheißung, daß er sollte sein der Welt Erbe, ist nicht geschehen Abraham oder seinem Samen durchs Gesetz, sondern durch die Gerechtigkeit des Glaubens. 14Denn wo die vom Gesetz Erben sind, so ist der Glaube nichts, und die Verheißung ist abgetan. 15Sintemal das Gesetz nur Zorn anrichtet; denn wo das Gesetz nicht ist, da ist auch keine Übertretung.
16Derhalben muß die Gerechtigkeit durch den Glauben kommen, auf daß sie sei aus Gnaden und die Verheißung fest bleibe allem Samen, nicht dem allein, der unter dem Gesetz ist, sondern auch dem, der des Glaubens Abrahams ist, welcher ist unser aller Vater 17(wie geschrieben steht: "Ich habe dich gesetzt zum Vater vieler Völker" vor Gott, dem er geglaubt hat, der da lebendig macht die Toten und ruft dem, was nicht ist, daß es sei. 18Und er hat geglaubt auf Hoffnung, da nichts zu hoffen war, auf daß er würde ein Vater vieler Völker, wie denn zu ihm gesagt ist: "Also soll dein Same sein." 19Und er ward nicht schwach im Glauben, sah auch nicht an seinem eigenen Leib, welcher schon erstorben war (weil er schon fast hundertjährig war), auch nicht den erstorbenen Leib der Sara; 20denn er zweifelte nicht an der Verheißung Gottes durch Unglauben, sondern ward stark im Glauben und gab Gott die Ehre 21und wußte aufs allergewisseste, daß, was Gott verheißt, das kann er auch tun. 22Darum ist's ihm auch zur Gerechtigkeit gerechnet. 23Das ist aber nicht geschrieben allein um seinetwillen, daß es ihm zugerechnet ist, 24sondern auch um unsertwillen, welchen es zugerechnet werden soll, so wir glauben an den, der unsern HERRN Jesus auferweckt hat von den Toten, 25welcher ist um unsrer Sünden willen dahingegeben und um unsrer Gerechtigkeit willen auferweckt.
7Selig sind die, welchen ihre Ungerechtigkeiten vergeben sind und welchen ihre Sünden bedeckt sind!
8Selig ist der Mann, welchem Gott die Sünde nicht zurechnet!"
9Nun diese Seligkeit, geht sie über die Beschnittenen oder auch über die Unbeschnittenen? Wir müssen ja sagen, daß Abraham sei sein Glaube zur Gerechtigkeit gerechnet. 10Wie ist er ihm denn zugerechnet? Als er beschnitten oder als er unbeschnitten war? Nicht, als er beschnitten, sondern als er unbeschnitten war. 11Das Zeichen der Beschneidung empfing er zum Siegel der Gerechtigkeit des Glaubens, welchen er hatte, als er noch nicht beschnitten war, auf daß er würde ein Vater aller, die da glauben und nicht beschnitten sind, daß ihnen solches auch gerechnet werde zur Gerechtigkeit; 12und würde auch ein Vater der Beschneidung, derer, die nicht allein beschnitten sind, sondern auch wandeln in den Fußtapfen des Glaubens, welcher war in unserm Vater Abraham, als er noch unbeschnitten war.
13Denn die Verheißung, daß er sollte sein der Welt Erbe, ist nicht geschehen Abraham oder seinem Samen durchs Gesetz, sondern durch die Gerechtigkeit des Glaubens. 14Denn wo die vom Gesetz Erben sind, so ist der Glaube nichts, und die Verheißung ist abgetan. 15Sintemal das Gesetz nur Zorn anrichtet; denn wo das Gesetz nicht ist, da ist auch keine Übertretung.
16Derhalben muß die Gerechtigkeit durch den Glauben kommen, auf daß sie sei aus Gnaden und die Verheißung fest bleibe allem Samen, nicht dem allein, der unter dem Gesetz ist, sondern auch dem, der des Glaubens Abrahams ist, welcher ist unser aller Vater 17(wie geschrieben steht: "Ich habe dich gesetzt zum Vater vieler Völker" vor Gott, dem er geglaubt hat, der da lebendig macht die Toten und ruft dem, was nicht ist, daß es sei. 18Und er hat geglaubt auf Hoffnung, da nichts zu hoffen war, auf daß er würde ein Vater vieler Völker, wie denn zu ihm gesagt ist: "Also soll dein Same sein." 19Und er ward nicht schwach im Glauben, sah auch nicht an seinem eigenen Leib, welcher schon erstorben war (weil er schon fast hundertjährig war), auch nicht den erstorbenen Leib der Sara; 20denn er zweifelte nicht an der Verheißung Gottes durch Unglauben, sondern ward stark im Glauben und gab Gott die Ehre 21und wußte aufs allergewisseste, daß, was Gott verheißt, das kann er auch tun. 22Darum ist's ihm auch zur Gerechtigkeit gerechnet. 23Das ist aber nicht geschrieben allein um seinetwillen, daß es ihm zugerechnet ist, 24sondern auch um unsertwillen, welchen es zugerechnet werden soll, so wir glauben an den, der unsern HERRN Jesus auferweckt hat von den Toten, 25welcher ist um unsrer Sünden willen dahingegeben und um unsrer Gerechtigkeit willen auferweckt.
(Nutzer gelöscht) 06.09.2021 14:50
gerad wollt ich fragen, frei in Christus?
(Nutzer gelöscht) 06.09.2021 14:53
"Heidelberger Katechismus – Frage 43
http://licht-und-recht.de/kohlbruegge/Erlaeuternde_und_befestigende_Fragen_zum_Heidelberger_Katechismus.pdf
Fr. Was bekommen wir mehr für Nutzen aus dem Opfer und Tod Christ am Kreuz?
Antw. Daß durch seine Kraft unser alter Mensch mit ihm gekreuzigt, getötet und begra-
ben wird, auf daß die bösen Lüste des Fleisches nicht mehr in uns regieren, sondern daß wir
uns selbst ihm zur Danksagung aufopfern.
Zu Frage und Antwort 43.
Fr. Was sagt der Apostel Paulus davon?
Antw. Röm. 6,6: Dieweil wir wissen, daß unser alter Mensch samt ihm gekreuziget ist, auf daß
der sündliche Leib aufhöre, daß wir hinfort der Sünde nicht dienen.
Fr. Aber die bösen Lüste des Fleisches regieren doch manchmal sehr in den Gläubigen?
Antw. Sie regieren nicht, sondern tyrannisieren; und das verursacht das Schreien: „Elender
Mensch ich, wer wird mich erlösen von dem Leibe dieses Todes?“ Röm. 7,24. Bei dem Allen wer-
den die Gläubigen von Christ, der sie ergriffen hat, festgehalten; und indem sie in ihrem Elende an
Christi Gnade hangen, erfahren sie nicht weniger die Wahrheit und die Kraft der süßen Verheißung:
„Die Sünde wird nicht herrschen können über euch, sintemal ihr nicht unter Gesetz seid, sondern
unter der Gnade.“ Röm. 6,14
Fr. Was bedeutet das „durch den Geist des Fleisches Geschäfte töten“; Röm. 8,13?
Antw. Wider jegliche Wallung, Ankämpfung und Anschuldigung sich an des Herrn Jesu Wort
halten: „Laß dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig.“ Denn
wenn man der Sünde und dem Teufel die mit Christi Blut geschriebene Quittung vorhält, daß alles
bezahlt sei, so muß die stets wieder auflebende Sünde in ihren Tod wieder zurückfallen, worin sie
Christus geworfen hat mit seinem Blut und Geist. Under der Versucher hebt sich davon, wenn man
ihm Christi Blut vorhält."
http://licht-und-recht.de/kohlbruegge/Erlaeuternde_und_befestigende_Fragen_zum_Heidelberger_Katechismus.pdf
Fr. Was bekommen wir mehr für Nutzen aus dem Opfer und Tod Christ am Kreuz?
Antw. Daß durch seine Kraft unser alter Mensch mit ihm gekreuzigt, getötet und begra-
ben wird, auf daß die bösen Lüste des Fleisches nicht mehr in uns regieren, sondern daß wir
uns selbst ihm zur Danksagung aufopfern.
Zu Frage und Antwort 43.
Fr. Was sagt der Apostel Paulus davon?
Antw. Röm. 6,6: Dieweil wir wissen, daß unser alter Mensch samt ihm gekreuziget ist, auf daß
der sündliche Leib aufhöre, daß wir hinfort der Sünde nicht dienen.
Fr. Aber die bösen Lüste des Fleisches regieren doch manchmal sehr in den Gläubigen?
Antw. Sie regieren nicht, sondern tyrannisieren; und das verursacht das Schreien: „Elender
Mensch ich, wer wird mich erlösen von dem Leibe dieses Todes?“ Röm. 7,24. Bei dem Allen wer-
den die Gläubigen von Christ, der sie ergriffen hat, festgehalten; und indem sie in ihrem Elende an
Christi Gnade hangen, erfahren sie nicht weniger die Wahrheit und die Kraft der süßen Verheißung:
„Die Sünde wird nicht herrschen können über euch, sintemal ihr nicht unter Gesetz seid, sondern
unter der Gnade.“ Röm. 6,14
Fr. Was bedeutet das „durch den Geist des Fleisches Geschäfte töten“; Röm. 8,13?
Antw. Wider jegliche Wallung, Ankämpfung und Anschuldigung sich an des Herrn Jesu Wort
halten: „Laß dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig.“ Denn
wenn man der Sünde und dem Teufel die mit Christi Blut geschriebene Quittung vorhält, daß alles
bezahlt sei, so muß die stets wieder auflebende Sünde in ihren Tod wieder zurückfallen, worin sie
Christus geworfen hat mit seinem Blut und Geist. Under der Versucher hebt sich davon, wenn man
ihm Christi Blut vorhält."
(Nutzer gelöscht) 06.09.2021 15:05
http://licht-und-recht.de/kohlbruegge/Licht_und_Recht_1.1.pdf
(Nutzer gelöscht) 06.09.2021 15:08
https://www.youtube.com/watch?v=zeKuLgaLqeg
(Nutzer gelöscht) 06.09.2021 15:11
https://bibeltext.com/l12/romans/8.htm
1So ist nun nichts Verdammliches an denen, die in Christo Jesu sind, die nicht nach dem Fleisch wandeln, sondern nach dem Geist. 2Denn das Gesetz des Geistes, der da lebendig macht in Christo Jesu, hat mich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes. 3Denn was dem Gesetz unmöglich war (sintemal es durch das Fleisch geschwächt ward), das tat Gott und sandte seinen Sohn in der Gestalt des sündlichen Fleisches und der Sünde halben und verdammte die Sünde im Fleisch, 4auf daß die Gerechtigkeit, vom Gesetz erfordert, in uns erfüllt würde, die wir nun nicht nach dem Fleische wandeln, sondern nach dem Geist. 5Denn die da fleischlich sind, die sind fleischlich gesinnt; die aber geistlich sind, die sind geistlich gesinnt. 6Aber fleischlich gesinnt sein ist der Tod, und geistlich gesinnt sein ist Leben und Friede. 7Denn fleischlich gesinnt sein ist wie eine Feindschaft wider Gott, sintemal das Fleisch dem Gesetz Gottes nicht untertan ist; denn es vermag's auch nicht. 8Die aber fleischlich sind, können Gott nicht gefallen.
9Ihr aber seid nicht fleischlich, sondern geistlich, so anders Gottes Geist in euch wohnt. Wer aber Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein. 10So nun aber Christus in euch ist, so ist der Leib zwar tot um der Sünde willen, der Geist aber ist Leben um der Gerechtigkeit willen. 11So nun der Geist des, der Jesum von den Toten auferweckt hat, in euch wohnt, so wird auch derselbe, der Christum von den Toten auferweckt hat, eure sterblichen Leiber lebendig machen um deswillen, daß sein Geist in euch wohnt.
12So sind wir nun, liebe Brüder, Schuldner nicht dem Fleisch, daß wir nach dem Fleisch leben. 13Denn wo ihr nach dem Fleisch lebet, so werdet ihr sterben müssen; wo ihr aber durch den Geist des Fleisches Geschäfte tötet, so werdet ihr leben. 14Denn welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder. 15Denn ihr habt nicht einen knechtischen Geist empfangen, daß ihr euch abermals fürchten müßtet; sondern ihr habt einen kindlichen Geist empfangen, durch welchen wir rufen: Abba, lieber Vater! 16Derselbe Geist gibt Zeugnis unserem Geist, daß wir Kinder Gottes sind. 17Sind wir denn Kinder, so sind wir auch Erben, nämlich Gottes Erben und Miterben Christi, so wir anders mit leiden, auf daß wir auch mit zur Herrlichkeit erhoben werden.
18Denn ich halte es dafür, daß dieser Zeit Leiden der Herrlichkeit nicht wert sei, die an uns soll offenbart werden. 19Denn das ängstliche Harren der Kreatur wartet auf die Offenbarung der Kinder Gottes. 20Sintemal die Kreatur unterworfen ist der Eitelkeit ohne ihren Willen, sondern um deswillen, der sie unterworfen hat, auf Hoffnung. 21Denn auch die Kreatur wird frei werden vom Dienst des vergänglichen Wesens zu der herrlichen Freiheit der Kinder Gottes. 22Denn wir wissen, daß alle Kreatur sehnt sich mit uns und ängstet sich noch immerdar. 23Nicht allein aber sie, sondern auch wir selbst, die wir haben des Geistes Erstlinge, sehnen uns auch bei uns selbst nach der Kindschaft und warten auf unsers Leibes Erlösung. 24Denn wir sind wohl selig, doch in der Hoffnung. Die Hoffnung aber, die man sieht, ist nicht Hoffnung; denn wie kann man des hoffen, das man sieht? 25So wir aber des hoffen, das wir nicht sehen, so warten wir sein durch Geduld.
26Desgleichen auch der Geist hilft unsrer Schwachheit auf. Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich's gebührt; sondern der Geist selbst vertritt uns aufs beste mit unaussprechlichem Seufzen. 27Der aber die Herzen erforscht, der weiß, was des Geistes Sinn sei; denn er vertritt die Heiligen nach dem, das Gott gefällt.
28Wir wissen aber, daß denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach dem Vorsatz berufen sind. 29Denn welche er zuvor ersehen hat, die hat er auch verordnet, daß sie gleich sein sollten dem Ebenbilde seines Sohnes, auf daß derselbe der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern. 30Welche er aber verordnet hat, die hat er auch berufen; welche er aber berufen hat, die hat er auch gerecht gemacht, welche er aber hat gerecht gemacht, die hat er auch herrlich gemacht.
31Was wollen wir nun hierzu sagen? Ist Gott für uns, wer mag wider uns sein? 32welcher auch seines eigenen Sohnes nicht hat verschont, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben; wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken? 33Wer will die Auserwählten Gottes beschuldigen? Gott ist hier, der da gerecht macht. 34Wer will verdammen? Christus ist hier, der gestorben ist, ja vielmehr, der auch auferweckt ist, welcher ist zur Rechten Gottes und vertritt uns.
35Wer will uns scheiden von der Liebe Gottes? Trübsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Fährlichkeit oder Schwert?
36wie geschrieben steht: "Um deinetwillen werden wir getötet den ganzen Tag; wir sind geachtet wie Schlachtschafe."
37Aber in dem allem überwinden wir weit um deswillen, der uns geliebt hat. 38Denn ich bin gewiß, daß weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentümer noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, 39weder Hohes noch Tiefes noch keine andere Kreatur mag uns scheiden von der Liebe Gottes, die in Christo Jesu ist, unserm HERRN.
1So ist nun nichts Verdammliches an denen, die in Christo Jesu sind, die nicht nach dem Fleisch wandeln, sondern nach dem Geist. 2Denn das Gesetz des Geistes, der da lebendig macht in Christo Jesu, hat mich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes. 3Denn was dem Gesetz unmöglich war (sintemal es durch das Fleisch geschwächt ward), das tat Gott und sandte seinen Sohn in der Gestalt des sündlichen Fleisches und der Sünde halben und verdammte die Sünde im Fleisch, 4auf daß die Gerechtigkeit, vom Gesetz erfordert, in uns erfüllt würde, die wir nun nicht nach dem Fleische wandeln, sondern nach dem Geist. 5Denn die da fleischlich sind, die sind fleischlich gesinnt; die aber geistlich sind, die sind geistlich gesinnt. 6Aber fleischlich gesinnt sein ist der Tod, und geistlich gesinnt sein ist Leben und Friede. 7Denn fleischlich gesinnt sein ist wie eine Feindschaft wider Gott, sintemal das Fleisch dem Gesetz Gottes nicht untertan ist; denn es vermag's auch nicht. 8Die aber fleischlich sind, können Gott nicht gefallen.
9Ihr aber seid nicht fleischlich, sondern geistlich, so anders Gottes Geist in euch wohnt. Wer aber Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein. 10So nun aber Christus in euch ist, so ist der Leib zwar tot um der Sünde willen, der Geist aber ist Leben um der Gerechtigkeit willen. 11So nun der Geist des, der Jesum von den Toten auferweckt hat, in euch wohnt, so wird auch derselbe, der Christum von den Toten auferweckt hat, eure sterblichen Leiber lebendig machen um deswillen, daß sein Geist in euch wohnt.
12So sind wir nun, liebe Brüder, Schuldner nicht dem Fleisch, daß wir nach dem Fleisch leben. 13Denn wo ihr nach dem Fleisch lebet, so werdet ihr sterben müssen; wo ihr aber durch den Geist des Fleisches Geschäfte tötet, so werdet ihr leben. 14Denn welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder. 15Denn ihr habt nicht einen knechtischen Geist empfangen, daß ihr euch abermals fürchten müßtet; sondern ihr habt einen kindlichen Geist empfangen, durch welchen wir rufen: Abba, lieber Vater! 16Derselbe Geist gibt Zeugnis unserem Geist, daß wir Kinder Gottes sind. 17Sind wir denn Kinder, so sind wir auch Erben, nämlich Gottes Erben und Miterben Christi, so wir anders mit leiden, auf daß wir auch mit zur Herrlichkeit erhoben werden.
18Denn ich halte es dafür, daß dieser Zeit Leiden der Herrlichkeit nicht wert sei, die an uns soll offenbart werden. 19Denn das ängstliche Harren der Kreatur wartet auf die Offenbarung der Kinder Gottes. 20Sintemal die Kreatur unterworfen ist der Eitelkeit ohne ihren Willen, sondern um deswillen, der sie unterworfen hat, auf Hoffnung. 21Denn auch die Kreatur wird frei werden vom Dienst des vergänglichen Wesens zu der herrlichen Freiheit der Kinder Gottes. 22Denn wir wissen, daß alle Kreatur sehnt sich mit uns und ängstet sich noch immerdar. 23Nicht allein aber sie, sondern auch wir selbst, die wir haben des Geistes Erstlinge, sehnen uns auch bei uns selbst nach der Kindschaft und warten auf unsers Leibes Erlösung. 24Denn wir sind wohl selig, doch in der Hoffnung. Die Hoffnung aber, die man sieht, ist nicht Hoffnung; denn wie kann man des hoffen, das man sieht? 25So wir aber des hoffen, das wir nicht sehen, so warten wir sein durch Geduld.
26Desgleichen auch der Geist hilft unsrer Schwachheit auf. Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich's gebührt; sondern der Geist selbst vertritt uns aufs beste mit unaussprechlichem Seufzen. 27Der aber die Herzen erforscht, der weiß, was des Geistes Sinn sei; denn er vertritt die Heiligen nach dem, das Gott gefällt.
28Wir wissen aber, daß denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach dem Vorsatz berufen sind. 29Denn welche er zuvor ersehen hat, die hat er auch verordnet, daß sie gleich sein sollten dem Ebenbilde seines Sohnes, auf daß derselbe der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern. 30Welche er aber verordnet hat, die hat er auch berufen; welche er aber berufen hat, die hat er auch gerecht gemacht, welche er aber hat gerecht gemacht, die hat er auch herrlich gemacht.
31Was wollen wir nun hierzu sagen? Ist Gott für uns, wer mag wider uns sein? 32welcher auch seines eigenen Sohnes nicht hat verschont, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben; wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken? 33Wer will die Auserwählten Gottes beschuldigen? Gott ist hier, der da gerecht macht. 34Wer will verdammen? Christus ist hier, der gestorben ist, ja vielmehr, der auch auferweckt ist, welcher ist zur Rechten Gottes und vertritt uns.
35Wer will uns scheiden von der Liebe Gottes? Trübsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Fährlichkeit oder Schwert?
36wie geschrieben steht: "Um deinetwillen werden wir getötet den ganzen Tag; wir sind geachtet wie Schlachtschafe."
37Aber in dem allem überwinden wir weit um deswillen, der uns geliebt hat. 38Denn ich bin gewiß, daß weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentümer noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, 39weder Hohes noch Tiefes noch keine andere Kreatur mag uns scheiden von der Liebe Gottes, die in Christo Jesu ist, unserm HERRN.
(Nutzer gelöscht) 06.09.2021 15:17
https://www.youtube.com/watch?v=oMdCTYF4ifQ
(Nutzer gelöscht) 06.09.2021 15:37
1https://bibeltext.com/l12/acts/15.htm
Und etliche kamen herab von Judäa und lehrten die Brüder: Wo ihr euch nicht beschneiden lasset nach der Weise Mose's, so könnt ihr nicht selig werden. 2Da sich nun ein Aufruhr erhob und Paulus und Barnabas einen nicht geringen Streit mit ihnen hatten, ordneten sie, daß Paulus und Barnabas und etliche andere aus ihnen hinaufzögen gen Jerusalem zu den Aposteln und Ältesten um dieser Frage willen. 3Und sie wurden von der Gemeinde geleitet und zogen durch Phönizien und Samarien und erzählten die Bekehrung der Heiden und machten große Freude allen Brüdern. 4Da sie aber hinkamen gen Jerusalem, wurden sie empfangen von der Gemeinde und von den Aposteln und von den Ältesten. Und sie verkündigten, wieviel Gott mit ihnen getan hatte.
5Da traten auf etliche von der Pharisäer Sekte, die gläubig geworden waren, und sprachen: Man muß sie beschneiden und ihnen gebieten zu halten das Gesetz Mose's.
6Aber die Apostel und die Ältesten kamen zusammen, über diese Rede sich zu beraten. 7Da man sich aber lange gestritten hatte, stand Petrus auf und sprach zu ihnen: Ihr Männer, liebe Brüder, ihr wisset, das Gott lange vor dieser Zeit unter uns erwählt hat, daß durch meinen Mund die Heiden das Wort des Evangeliums hörten und glaubten. 8Und Gott, der Herzenskündiger, zeugte über sie und gab ihnen den heiligen Geist gleichwie auch uns 9und machte keinen Unterschied zwischen uns und ihnen und reinigte ihre Herzen durch den Glauben. 10Was versucht ihr denn nun Gott mit Auflegen des Jochs auf der Jünger Hälse, welches weder unsre Väter noch wir haben können tragen? 11Sondern wir glauben, durch die Gnade des HERRN Jesu Christi selig zu werden, gleicherweise wie auch sie.
12Da schwieg die ganze Menge still und hörte zu Paulus und Barnabas, die da erzählten, wie große Zeichen und Wunder Gott durch sie getan hatte unter den Heiden.
13Darnach, als sie geschwiegen hatten, antwortete Jakobus und sprach: Ihr Männer, liebe Brüder, höret mir zu! 14Simon hat erzählt, wie aufs erste Gott heimgesucht hat und angenommen ein Volk aus den Heiden zu seinem Namen. 15Und damit stimmen der Propheten Reden, wie geschrieben steht:
16Darnach will ich wiederkommen und will wieder bauen die Hütte Davids, die zerfallen ist, und ihre Lücken will ich wieder bauen und will sie aufrichten,
17auf daß, was übrig ist von Menschen, nach dem HERRN frage, dazu alle Heiden, über welche mein Name genannt ist, spricht der HERR, der das alles tut."
18Gott sind alle seine Werke bewußt von der Welt her. 19Darum urteile ich, daß man denen, so aus den Heiden zu Gott sich bekehren, nicht Unruhe mache, 20sondern schreibe ihnen, daß sie sich enthalten von Unsauberkeit der Abgötter und von Hurerei und vom Erstickten und vom Blut. 21Denn Mose hat von langen Zeiten her in allen Städten, die ihn predigen, und wird alle Sabbattage in den Schulen gelesen.
22Und es deuchte gut die Apostel und Ältesten samt der ganzen Gemeinde, aus ihnen Männer zu erwählen und zu senden gen Antiochien mit Paulus und Barnabas, nämlich Judas, mit dem Zunamen Barsabas, und Silas, welche Männer Lehrer waren unter den Brüdern. 23Und sie gaben Schrift in ihre Hand, also: Wir, die Apostel und Ältesten und Brüder, wünschen Heil den Brüdern aus den Heiden, die zu Antiochien und Syrien und Zilizien sind. 24Dieweil wir gehört haben, daß etliche von den Unsern sind ausgegangen und haben euch mit Lehren irregemacht und eure Seelen zerrüttet und sagen, ihr sollt euch beschneiden lassen und das Gesetz halten, welchen wir nichts befohlen haben, 25hat es uns gut gedeucht, einmütig versammelt, Männer zu erwählen und zu euch zu senden mit unsern liebsten Barnabas und Paulus, 26welche Menschen ihre Seele dargegeben haben für den Namen unsers HERRN Jesu Christi. 27So haben wir gesandt Judas und Silas, welche auch mit Worten dasselbe verkündigen werden. 28Denn es gefällt dem heiligen Geiste und uns, euch keine Beschwerung mehr aufzulegen als nur diese nötigen Stücke: 29daß ihr euch enthaltet vom Götzenopfer und vom Blut und vom Erstickten und von der Hurerei; so ihr euch vor diesen bewahrt, tut ihr recht. Gehabt euch wohl!
30Da diese abgefertigt waren, kamen sie gen Antiochien und versammelten die Menge und überantworteten den Brief. 31Da sie den lasen, wurden sie des Trostes froh. 32Judas aber und Silas, die auch Propheten waren, ermahnten die Brüder mit vielen Reden und stärkten sie. 33Und da sie verzogen hatten eine Zeitlang, wurden sie von den Brüdern mit Frieden abgefertigt zu den Aposteln. 34Es gefiel aber Silas, daß er dabliebe. 35Paulus aber und Barnabas hatten ihr Wesen zu Antiochien, lehrten und predigten des HERRN Wort samt vielen andern.
36Nach etlichen Tagen aber sprach Paulus zu Barnabas: Laß uns wiederum ziehen und nach unsern Brüdern sehen durch alle Städte, in welchen wir des HERRN Wort verkündigt haben, wie sie sich halten. 37Barnabas aber gab Rat, daß sie mit sich nähmen Johannes, mit dem Zunamen Markus. 38Paulus aber achtete es billig, daß sie nicht mit sich nähmen einen solchen, der von ihnen gewichen war in Pamphylien und war nicht mit ihnen gezogen zu dem Werk. 39Und sie kamen scharf aneinander, also daß sie voneinander zogen und Barnabas zu sich nahm Markus und schiffte nach Zypern.
40Paulus aber wählte Silas und zog hin, der Gnade Gottes befohlen von den Brüdern. 41Er zog aber durch Syrien und Zilizien und stärkte die Gemeinden.
Lutherbibel 1912
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Und etliche kamen herab von Judäa und lehrten die Brüder: Wo ihr euch nicht beschneiden lasset nach der Weise Mose's, so könnt ihr nicht selig werden. 2Da sich nun ein Aufruhr erhob und Paulus und Barnabas einen nicht geringen Streit mit ihnen hatten, ordneten sie, daß Paulus und Barnabas und etliche andere aus ihnen hinaufzögen gen Jerusalem zu den Aposteln und Ältesten um dieser Frage willen. 3Und sie wurden von der Gemeinde geleitet und zogen durch Phönizien und Samarien und erzählten die Bekehrung der Heiden und machten große Freude allen Brüdern. 4Da sie aber hinkamen gen Jerusalem, wurden sie empfangen von der Gemeinde und von den Aposteln und von den Ältesten. Und sie verkündigten, wieviel Gott mit ihnen getan hatte.
5Da traten auf etliche von der Pharisäer Sekte, die gläubig geworden waren, und sprachen: Man muß sie beschneiden und ihnen gebieten zu halten das Gesetz Mose's.
6Aber die Apostel und die Ältesten kamen zusammen, über diese Rede sich zu beraten. 7Da man sich aber lange gestritten hatte, stand Petrus auf und sprach zu ihnen: Ihr Männer, liebe Brüder, ihr wisset, das Gott lange vor dieser Zeit unter uns erwählt hat, daß durch meinen Mund die Heiden das Wort des Evangeliums hörten und glaubten. 8Und Gott, der Herzenskündiger, zeugte über sie und gab ihnen den heiligen Geist gleichwie auch uns 9und machte keinen Unterschied zwischen uns und ihnen und reinigte ihre Herzen durch den Glauben. 10Was versucht ihr denn nun Gott mit Auflegen des Jochs auf der Jünger Hälse, welches weder unsre Väter noch wir haben können tragen? 11Sondern wir glauben, durch die Gnade des HERRN Jesu Christi selig zu werden, gleicherweise wie auch sie.
12Da schwieg die ganze Menge still und hörte zu Paulus und Barnabas, die da erzählten, wie große Zeichen und Wunder Gott durch sie getan hatte unter den Heiden.
13Darnach, als sie geschwiegen hatten, antwortete Jakobus und sprach: Ihr Männer, liebe Brüder, höret mir zu! 14Simon hat erzählt, wie aufs erste Gott heimgesucht hat und angenommen ein Volk aus den Heiden zu seinem Namen. 15Und damit stimmen der Propheten Reden, wie geschrieben steht:
16Darnach will ich wiederkommen und will wieder bauen die Hütte Davids, die zerfallen ist, und ihre Lücken will ich wieder bauen und will sie aufrichten,
17auf daß, was übrig ist von Menschen, nach dem HERRN frage, dazu alle Heiden, über welche mein Name genannt ist, spricht der HERR, der das alles tut."
18Gott sind alle seine Werke bewußt von der Welt her. 19Darum urteile ich, daß man denen, so aus den Heiden zu Gott sich bekehren, nicht Unruhe mache, 20sondern schreibe ihnen, daß sie sich enthalten von Unsauberkeit der Abgötter und von Hurerei und vom Erstickten und vom Blut. 21Denn Mose hat von langen Zeiten her in allen Städten, die ihn predigen, und wird alle Sabbattage in den Schulen gelesen.
22Und es deuchte gut die Apostel und Ältesten samt der ganzen Gemeinde, aus ihnen Männer zu erwählen und zu senden gen Antiochien mit Paulus und Barnabas, nämlich Judas, mit dem Zunamen Barsabas, und Silas, welche Männer Lehrer waren unter den Brüdern. 23Und sie gaben Schrift in ihre Hand, also: Wir, die Apostel und Ältesten und Brüder, wünschen Heil den Brüdern aus den Heiden, die zu Antiochien und Syrien und Zilizien sind. 24Dieweil wir gehört haben, daß etliche von den Unsern sind ausgegangen und haben euch mit Lehren irregemacht und eure Seelen zerrüttet und sagen, ihr sollt euch beschneiden lassen und das Gesetz halten, welchen wir nichts befohlen haben, 25hat es uns gut gedeucht, einmütig versammelt, Männer zu erwählen und zu euch zu senden mit unsern liebsten Barnabas und Paulus, 26welche Menschen ihre Seele dargegeben haben für den Namen unsers HERRN Jesu Christi. 27So haben wir gesandt Judas und Silas, welche auch mit Worten dasselbe verkündigen werden. 28Denn es gefällt dem heiligen Geiste und uns, euch keine Beschwerung mehr aufzulegen als nur diese nötigen Stücke: 29daß ihr euch enthaltet vom Götzenopfer und vom Blut und vom Erstickten und von der Hurerei; so ihr euch vor diesen bewahrt, tut ihr recht. Gehabt euch wohl!
30Da diese abgefertigt waren, kamen sie gen Antiochien und versammelten die Menge und überantworteten den Brief. 31Da sie den lasen, wurden sie des Trostes froh. 32Judas aber und Silas, die auch Propheten waren, ermahnten die Brüder mit vielen Reden und stärkten sie. 33Und da sie verzogen hatten eine Zeitlang, wurden sie von den Brüdern mit Frieden abgefertigt zu den Aposteln. 34Es gefiel aber Silas, daß er dabliebe. 35Paulus aber und Barnabas hatten ihr Wesen zu Antiochien, lehrten und predigten des HERRN Wort samt vielen andern.
36Nach etlichen Tagen aber sprach Paulus zu Barnabas: Laß uns wiederum ziehen und nach unsern Brüdern sehen durch alle Städte, in welchen wir des HERRN Wort verkündigt haben, wie sie sich halten. 37Barnabas aber gab Rat, daß sie mit sich nähmen Johannes, mit dem Zunamen Markus. 38Paulus aber achtete es billig, daß sie nicht mit sich nähmen einen solchen, der von ihnen gewichen war in Pamphylien und war nicht mit ihnen gezogen zu dem Werk. 39Und sie kamen scharf aneinander, also daß sie voneinander zogen und Barnabas zu sich nahm Markus und schiffte nach Zypern.
40Paulus aber wählte Silas und zog hin, der Gnade Gottes befohlen von den Brüdern. 41Er zog aber durch Syrien und Zilizien und stärkte die Gemeinden.
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(Nutzer gelöscht) 06.09.2021 17:27
(Nutzer gelöscht) 06.09.2021 17:34
Ein fröhliches Herz ist die beste Medizin,ein verzweifelter Geist aber schwächt die Kraft eines Menschen.Sprüche 17,22
(Nutzer gelöscht) 06.09.2021 21:44
liebe Vivianna, das macht mir wirklich auch Freude. 17:27
(Nutzer gelöscht) 06.09.2021 21:47
1Und auch euch, da ihr tot waret durch Übertretungen und Sünden, 2in welchen ihr weiland gewandelt habt nach dem Lauf dieser Welt und nach dem Fürsten, der in der Luft herrscht, nämlich nach dem Geist, der zu dieser Zeit sein Werk hat in den Kindern des Unglaubens, 3unter welchen auch wir alle weiland unsern Wandel gehabt haben in den Lüsten unsers Fleisches und taten den Willen des Fleisches und der Vernunft und waren auch Kinder des Zorns von Natur, gleichwie auch die andern; 4Aber Gott, der da reich ist an Barmherzigkeit, durch seine große Liebe, damit er uns geliebt hat, 5da wir tot waren in den Sünden, hat er uns samt Christo lebendig gemacht (denn aus Gnade seid ihr selig geworden) 6und hat uns samt ihm auferweckt und samt ihm in das himmlische Wesen gesetzt in Christo Jesu, 7auf daß er erzeigte in den zukünftigen Zeiten den überschwenglichen Reichtum seiner Gnade durch seine Güte gegen uns in Christo Jesu. 8Denn aus Gnade seid ihr selig geworden durch den Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es, 9nicht aus den Werken, auf daß sich nicht jemand rühme. 10Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christo Jesu zu guten Werken, zu welchen Gott uns zuvor bereitet hat, daß wir darin wandeln sollen.
11Darum gedenket daran, daß ihr, die ihr weiland nach dem Fleisch Heiden gewesen seid und die Unbeschnittenen genannt wurdet von denen, die genannt sind die Beschneidung nach dem Fleisch, die mit der Hand geschieht, 12daß ihr zur selben Zeit waret ohne Christum, fremd und außer der Bürgerschaft Israels und fremd den Testamenten der Verheißung; daher ihr keine Hoffnung hattet und waret ohne Gott in der Welt. 13Nun aber seid ihr, die ihr in Christo Jesu seid und weiland ferne gewesen, nahe geworden durch das Blut Christi. 14Denn er ist unser Friede, der aus beiden eines hat gemacht und hat abgebrochen den Zaun, der dazwischen war, indem er durch sein Fleisch wegnahm die Feindschaft, 15nämlich das Gesetz, so in Geboten gestellt war, auf daß er aus zweien einen neuen Menschen in ihm selber schüfe und Frieden machte, 16und daß er beide versöhnte mit Gott in einem Leibe durch das Kreuz und hat die Feindschaft getötet durch sich selbst. 17Und er ist gekommen, hat verkündigt im Evangelium den Frieden euch, die ihr ferne waret, und denen, die nahe waren; 18denn durch ihn haben wir den Zugang alle beide in einem Geiste zum Vater.
19So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Bürger mit den Heiligen und Gottes Hausgenossen, 20erbaut auf den Grund der Apostel und Propheten, da Jesus Christus der Eckstein ist, 21auf welchem der ganze Bau ineinandergefügt wächst zu einem heiligen Tempel in dem HERRN, 22auf welchem auch ihr mit erbaut werdet zu einer Behausung Gottes im Geist.
https://bibeltext.com/l12/ephesians/3.htm
1Derhalben ich, Paulus, der Gefangene Christi Jesu für euch Heiden, 2wie ihr ja gehört habt von dem Amt der Gnade Gottes, die mir an euch gegeben ist, 3daß mir ist kund geworden dieses Geheimnis durch Offenbarung, wie ich droben aufs kürzeste geschrieben habe, 4daran ihr, so ihr's leset, merken könnt mein Verständnis des Geheimnisses Christi, 5welches nicht kundgetan ist in den vorigen Zeiten den Menschenkindern, wie es nun offenbart ist seinen heiligen Aposteln und Propheten durch den Geist, 6nämlich, daß die Heiden Miterben seien und mit eingeleibt und Mitgenossen seiner Verheißung in Christo durch das Evangelium, 7dessen Diener ich geworden bin nach der Gabe aus der Gnade Gottes, die mir nach seiner mächtigen Kraft gegeben ist; 8mir, dem allergeringsten unter allen Heiligen, ist gegeben diese Gnade, unter den Heiden zu verkündigen den unausforschlichen Reichtum Christi 9und zu erleuchten jedermann, welche da sei die Gemeinschaft des Geheimnisses, das von der Welt her in Gott verborgen gewesen ist, der alle Dinge geschaffen hat durch Jesum Christum, 10auf daß jetzt kund würde den Fürstentümern und Herrschaften in dem Himmel an der Gemeinde die mannigfaltige Weisheit Gottes, 11nach dem Vorsatz von der Welt her, welche er bewiesen hat in Christo Jesu, unserm HERRN, 12durch welchen wir haben Freudigkeit und Zugang in aller Zuversicht durch den Glauben an ihn. 13Darum bitte ich, daß ihr nicht müde werdet um meiner Trübsal willen, die ich für euch leide, welche euch eine Ehre sind.
14Derhalben beuge ich meine Kniee vor dem Vater unsers HERRN Jesu Christi, 15der der rechte Vater ist über alles, was da Kinder heißt im Himmel und auf Erden, 16daß er euch Kraft gebe nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit, stark zu werden durch seinen Geist an dem inwendigen Menschen, 17daß Christus wohne durch den Glauben in euren Herzen und ihr durch die Liebe eingewurzelt und gegründet werdet, 18auf daß ihr begreifen möget mit allen Heiligen, welches da sei die Breite und die Länge und die Tiefe und die Höhe; 19auch erkennen die Liebe Christi, die doch alle Erkenntnis übertrifft, auf daß ihr erfüllt werdet mit allerlei Gottesfülle.
20Dem aber, der überschwenglich tun kann über alles, das wir bitten oder verstehen, nach der Kraft, die da in uns wirkt, 21dem sei Ehre in der Gemeinde, die in Christo Jesu ist, zu aller Zeit, von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.
11Darum gedenket daran, daß ihr, die ihr weiland nach dem Fleisch Heiden gewesen seid und die Unbeschnittenen genannt wurdet von denen, die genannt sind die Beschneidung nach dem Fleisch, die mit der Hand geschieht, 12daß ihr zur selben Zeit waret ohne Christum, fremd und außer der Bürgerschaft Israels und fremd den Testamenten der Verheißung; daher ihr keine Hoffnung hattet und waret ohne Gott in der Welt. 13Nun aber seid ihr, die ihr in Christo Jesu seid und weiland ferne gewesen, nahe geworden durch das Blut Christi. 14Denn er ist unser Friede, der aus beiden eines hat gemacht und hat abgebrochen den Zaun, der dazwischen war, indem er durch sein Fleisch wegnahm die Feindschaft, 15nämlich das Gesetz, so in Geboten gestellt war, auf daß er aus zweien einen neuen Menschen in ihm selber schüfe und Frieden machte, 16und daß er beide versöhnte mit Gott in einem Leibe durch das Kreuz und hat die Feindschaft getötet durch sich selbst. 17Und er ist gekommen, hat verkündigt im Evangelium den Frieden euch, die ihr ferne waret, und denen, die nahe waren; 18denn durch ihn haben wir den Zugang alle beide in einem Geiste zum Vater.
19So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Bürger mit den Heiligen und Gottes Hausgenossen, 20erbaut auf den Grund der Apostel und Propheten, da Jesus Christus der Eckstein ist, 21auf welchem der ganze Bau ineinandergefügt wächst zu einem heiligen Tempel in dem HERRN, 22auf welchem auch ihr mit erbaut werdet zu einer Behausung Gottes im Geist.
https://bibeltext.com/l12/ephesians/3.htm
1Derhalben ich, Paulus, der Gefangene Christi Jesu für euch Heiden, 2wie ihr ja gehört habt von dem Amt der Gnade Gottes, die mir an euch gegeben ist, 3daß mir ist kund geworden dieses Geheimnis durch Offenbarung, wie ich droben aufs kürzeste geschrieben habe, 4daran ihr, so ihr's leset, merken könnt mein Verständnis des Geheimnisses Christi, 5welches nicht kundgetan ist in den vorigen Zeiten den Menschenkindern, wie es nun offenbart ist seinen heiligen Aposteln und Propheten durch den Geist, 6nämlich, daß die Heiden Miterben seien und mit eingeleibt und Mitgenossen seiner Verheißung in Christo durch das Evangelium, 7dessen Diener ich geworden bin nach der Gabe aus der Gnade Gottes, die mir nach seiner mächtigen Kraft gegeben ist; 8mir, dem allergeringsten unter allen Heiligen, ist gegeben diese Gnade, unter den Heiden zu verkündigen den unausforschlichen Reichtum Christi 9und zu erleuchten jedermann, welche da sei die Gemeinschaft des Geheimnisses, das von der Welt her in Gott verborgen gewesen ist, der alle Dinge geschaffen hat durch Jesum Christum, 10auf daß jetzt kund würde den Fürstentümern und Herrschaften in dem Himmel an der Gemeinde die mannigfaltige Weisheit Gottes, 11nach dem Vorsatz von der Welt her, welche er bewiesen hat in Christo Jesu, unserm HERRN, 12durch welchen wir haben Freudigkeit und Zugang in aller Zuversicht durch den Glauben an ihn. 13Darum bitte ich, daß ihr nicht müde werdet um meiner Trübsal willen, die ich für euch leide, welche euch eine Ehre sind.
14Derhalben beuge ich meine Kniee vor dem Vater unsers HERRN Jesu Christi, 15der der rechte Vater ist über alles, was da Kinder heißt im Himmel und auf Erden, 16daß er euch Kraft gebe nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit, stark zu werden durch seinen Geist an dem inwendigen Menschen, 17daß Christus wohne durch den Glauben in euren Herzen und ihr durch die Liebe eingewurzelt und gegründet werdet, 18auf daß ihr begreifen möget mit allen Heiligen, welches da sei die Breite und die Länge und die Tiefe und die Höhe; 19auch erkennen die Liebe Christi, die doch alle Erkenntnis übertrifft, auf daß ihr erfüllt werdet mit allerlei Gottesfülle.
20Dem aber, der überschwenglich tun kann über alles, das wir bitten oder verstehen, nach der Kraft, die da in uns wirkt, 21dem sei Ehre in der Gemeinde, die in Christo Jesu ist, zu aller Zeit, von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.
msn268 06.09.2021 22:05
😀 Ich bedanke mich ganz herzlich bei allen für die Impulse und Musik.
Ich wünsche allen noch eine geruhsame Nacht. 💝
Ich wünsche allen noch eine geruhsame Nacht. 💝
https://www.youtube.com/watch?v=7vfnEm4digs
Text und Musik: Mia Friesen, Stefan Schöpfle
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INTERPRET: Outbreakband
Produktmanagement: Jeannine Hohmann
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