Jesus!
03.09.2021 20:05
Jesus!
03.09.2021 20:05
Jesus!
Jesus, danke das du einfach immer an meiner Seite bist. Morgens wenn ich aufstehe, dann denke ich an dich. Meine Gedanken drehen sich die ganze Zeit um dich. Du bist einfach immer da und ich spüre deine Nähe und Geborgenheit. Es fühlt sich so echt an.
Danke auch, dass du mich immer sofort heilst. Erst gestern früh am morgen wieder. Mir war so schlecht und übel und wäre fast nicht zur Arbeit gegangen, aber ein kurzes Gebet um Heilung, hatte keine 5 Minuten gedauert und die Übelkeit war weg 😊 So ging es mir einige male und jedes Mal hast du mir meine Übelkeit genommen.
Ich kann absolut an Dich und deiner Macht glauben, weil ich es selber jedes Mal erfahren darf. Kein Arzt oder Medizin ist besser als du lieber Jesus. Denn erstens kostest du nichts und zweitens gibt es keinerlei Nebenwirkung 😊
Jesus, danke dass du mir auch immer wieder Neue Ideen und Impulse gibst, die mein Herz bereichern. Du überrascht mich jeden Tag aufs Neue. Du steckst voller Überraschungen und weißt immer die richtige Antwort.
Lieber Jesus, es gibt keinen einzigen Tag, wo ich dich nicht brauche. Ich brauche Dich jeden Tag. Denn ohne Dich bin ich nichts aber mit dir lieber Jesus bin ich alles. Du machst meinen Leben Sinnvoll. Ich danke dir vom ganzen Herzen, dafür, dass du immer bei mir bist.
Egal, wie spät es ist. Du hast immer Zeit für mich. Ich könnte dich um 3:00 Uhr morgens anrufen und du würdest dir sofort Zeit für mich nehmen. Es ist Wahnsinn. Andere würden komplett ausrasten und mir sagen, ob ich sie noch alle hätte und ob es nicht Zeit bis morgen oder sonst wann hätte. Aber du lieber Jesus, bist offen und Herzlich und schenkst mir deine ganze Liebe.
Jesus, du bist mein wahrer Held und Vorbild. Ich schaue zu dir rauf und bewundere deine liebenden Taten und Worten. Dir war nichts zu viel und hast jeden deine Aufmerksamkeit geschenkt dir jeder verdient hatte.
Jesus, du bist einfach treu und ehrlich und machst es einfach. Du packst an wo Hilfe benötigt worden war und botst jedem deine Hilfe an. Deine Liebe ist bedingungslos und kostet uns nichts. Nur rufen können wir Dich und schon bist du da. So einfach ist das ganze.
Der Glaube wird durch Gute Taten aktiviert. Sprich, erst dich Jesus, als unser Erretter und Erlöser Dich annehmen und dann der Glaube durch Gute Taten aktivieren. Wir dürfen sogar in deinen Namen Beten und Bitten und schon wird das Gebet erhört und in die Tat umgesetzt und kann schon Nach paar Minuten in Erfüllung gehen.
Jesus, ich liebe Dich. Jedenfalls, danke lieber Jesus für alles was du für mich getan hast und noch tun wirst. Ich lasse mich jedenfalls gerne von dir überraschen und leiten. Denn du bist mein ein und alles. Mein einzig wahrer König und Herrscher. Mein Meister und mein Weg. Die Wahrheit und das Ewige Leben. In Jesu Namen. Amen.
Danke auch, dass du mich immer sofort heilst. Erst gestern früh am morgen wieder. Mir war so schlecht und übel und wäre fast nicht zur Arbeit gegangen, aber ein kurzes Gebet um Heilung, hatte keine 5 Minuten gedauert und die Übelkeit war weg 😊 So ging es mir einige male und jedes Mal hast du mir meine Übelkeit genommen.
Ich kann absolut an Dich und deiner Macht glauben, weil ich es selber jedes Mal erfahren darf. Kein Arzt oder Medizin ist besser als du lieber Jesus. Denn erstens kostest du nichts und zweitens gibt es keinerlei Nebenwirkung 😊
Jesus, danke dass du mir auch immer wieder Neue Ideen und Impulse gibst, die mein Herz bereichern. Du überrascht mich jeden Tag aufs Neue. Du steckst voller Überraschungen und weißt immer die richtige Antwort.
Lieber Jesus, es gibt keinen einzigen Tag, wo ich dich nicht brauche. Ich brauche Dich jeden Tag. Denn ohne Dich bin ich nichts aber mit dir lieber Jesus bin ich alles. Du machst meinen Leben Sinnvoll. Ich danke dir vom ganzen Herzen, dafür, dass du immer bei mir bist.
Egal, wie spät es ist. Du hast immer Zeit für mich. Ich könnte dich um 3:00 Uhr morgens anrufen und du würdest dir sofort Zeit für mich nehmen. Es ist Wahnsinn. Andere würden komplett ausrasten und mir sagen, ob ich sie noch alle hätte und ob es nicht Zeit bis morgen oder sonst wann hätte. Aber du lieber Jesus, bist offen und Herzlich und schenkst mir deine ganze Liebe.
Jesus, du bist mein wahrer Held und Vorbild. Ich schaue zu dir rauf und bewundere deine liebenden Taten und Worten. Dir war nichts zu viel und hast jeden deine Aufmerksamkeit geschenkt dir jeder verdient hatte.
Jesus, du bist einfach treu und ehrlich und machst es einfach. Du packst an wo Hilfe benötigt worden war und botst jedem deine Hilfe an. Deine Liebe ist bedingungslos und kostet uns nichts. Nur rufen können wir Dich und schon bist du da. So einfach ist das ganze.
Der Glaube wird durch Gute Taten aktiviert. Sprich, erst dich Jesus, als unser Erretter und Erlöser Dich annehmen und dann der Glaube durch Gute Taten aktivieren. Wir dürfen sogar in deinen Namen Beten und Bitten und schon wird das Gebet erhört und in die Tat umgesetzt und kann schon Nach paar Minuten in Erfüllung gehen.
Jesus, ich liebe Dich. Jedenfalls, danke lieber Jesus für alles was du für mich getan hast und noch tun wirst. Ich lasse mich jedenfalls gerne von dir überraschen und leiten. Denn du bist mein ein und alles. Mein einzig wahrer König und Herrscher. Mein Meister und mein Weg. Die Wahrheit und das Ewige Leben. In Jesu Namen. Amen.
Kommentare
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82Nomis 03.09.2021 20:15
https://www.youtube.com/watch?v=PQdHC7ocohE
(Nutzer gelöscht) 03.09.2021 20:41
Danke Nomis !
(Nutzer gelöscht) 03.09.2021 21:23
@Nomis, danke für dein Zeugnis, ja, so ist der Herr, so ist Jesus. FÜR uns. Nicht gegen uns.
(Nutzer gelöscht) 03.09.2021 21:57
Ja, Jesus. Herr, du hast Ja gesagt in Dir. zu uns. Danke.
(Nutzer gelöscht) 03.09.2021 21:59
überschwenglich, wer kann dein Lob auspreisen, oh, laß dein Lob in uns überpreisen überschwenglich ewiglich
(Nutzer gelöscht) 03.09.2021 22:04
unser Vater in den Himmeln,
geheiligt werde Dein Name
dein Reich komme
dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden
unser tägliches Brot gib uns heute
und vergib uns unsre Schuld, wir auch wir vergeben unsern Schuldnern.
und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse birg uns herausreiße uns von dem Bösen
.
Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit, in die Äonen. Amen.
geheiligt werde Dein Name
dein Reich komme
dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden
unser tägliches Brot gib uns heute
und vergib uns unsre Schuld, wir auch wir vergeben unsern Schuldnern.
und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse birg uns herausreiße uns von dem Bösen
.
Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit, in die Äonen. Amen.
(Nutzer gelöscht) 03.09.2021 22:19
https://www.youtube.com/watch?v=aXonh1vOwOI
(Nutzer gelöscht) 03.09.2021 22:21
1Wahrlich, wahrlich ich sage euch:
https://bibeltext.com/l12/john/10.htmWer nicht zur Tür eingeht in den Schafstall, sondern steigt anderswo hinein, der ist ein Dieb und ein Mörder. 2Der aber zur Tür hineingeht, der ist ein Hirte der Schafe. 3Dem tut der Türhüter auf, und die Schafe hören seine Stimme; und er ruft seine Schafe mit Namen und führt sie aus. 4Und wenn er seine Schafe hat ausgelassen, geht er vor ihnen hin, und die Schafe folgen ihm nach; denn sie kennen seine Stimme. 5Einem Fremden aber folgen sie nicht nach, sondern fliehen von ihm; denn sie kennen der Fremden Stimme nicht. 6Diesen Spruch sagte Jesus zu ihnen; sie verstanden aber nicht, was es war, das er zu ihnen sagte.
7Da sprach Jesus wieder zu ihnen: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Ich bin die Tür zu den Schafen. 8Alle, die vor mir gekommen sind, die sind Diebe und Mörder; aber die Schafe haben ihnen nicht gehorcht. 9Ich bin die Tür; so jemand durch mich eingeht, der wird selig werden und wird ein und aus gehen und Weide finden. 10Ein Dieb kommt nur, daß er stehle, würge und umbringe.
11Ich bin gekommen, daß sie das Leben und volle Genüge haben sollen. 12Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte läßt sein Leben für seine Schafe. Der Mietling aber, der nicht Hirte ist, des die Schafe nicht eigen sind, sieht den Wolf kommen und verläßt die Schafe und flieht; und der Wolf erhascht und zerstreut die Schafe. 13Der Mietling aber flieht; denn er ist ein Mietling und achtet der Schafe nicht. 14Ich bin der gute Hirte und erkenne die Meinen und bin bekannt den Meinen, 15wie mich mein Vater kennt und ich kenne den Vater. Und ich lasse mein Leben für die Schafe. 16Und ich habe noch andere Schafe, die sind nicht aus diesem Stalle; und dieselben muß ich herführen, und sie werden meine Stimme hören, und wird eine Herde und ein Hirte werden. 17Darum liebt mich mein Vater, daß ich mein Leben lasse, auf daß ich's wiedernehme. 18Niemand nimmt es von mir, sondern ich lasse es von mir selber. Ich habe Macht, es zu lassen, und habe Macht, es wiederzunehmen. Solch Gebot habe ich empfangen von meinem Vater.
19Da ward abermals eine Zwietracht unter den Juden über diese Worte. 20Viele unter ihnen sprachen: Er hat den Teufel und ist unsinnig; was höret ihr ihm zu? 21Die andern sprachen: Das sind nicht Worte eines Besessenen; kann der Teufel auch der Blinden Augen auftun?
22Es ward aber Kirchweihe zu Jerusalem und war Winter. 23Und Jesus wandelte im Tempel in der Halle Salomos. 24Da umringten ihn die Juden und sprachen zu ihm: Wie lange hältst du unsere Seele auf? Bist du Christus, so sage es uns frei heraus. 25Jesus antwortete ihnen: Ich habe es euch gesagt, und ihr glaubet nicht. Die Werke, die ich tue in meines Vaters Namen, die zeugen von mir. 26Aber ihr glaubet nicht; denn ihr seid von meinen Schafen nicht, wie ich euch gesagt habe. 27Denn meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie; und sie folgen mir, 28und ich gebe ihnen das ewige Leben; und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie mir aus meiner Hand reißen. 29Der Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer denn alles; und niemand kann sie aus meines Vaters Hand reißen. 30Ich und der Vater sind eins.
31Da hoben die Juden abermals Steine auf, daß sie ihn steinigten. 32Jesus antwortete ihnen: Viel gute Werke habe ich euch erzeigt von meinem Vater; um welches Werk unter ihnen steinigt ihr mich? 33Die Juden antworteten ihm und sprachen: Um des guten Werks willen steinigen wir dich nicht, sondern um der Gotteslästerung willen und daß du ein Mensch bist und machst dich selbst zu Gott. 34Jesus antwortete ihnen: Steht nicht geschrieben in eurem Gesetz: "Ich habe gesagt: Ihr seid Götter"? 35So er die Götter nennt, zu welchen das Wort geschah, und die Schrift kann doch nicht gebrochen werden, 36sprecht ihr denn zu dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat: "Du lästerst Gott", darum daß ich sage: Ich bin Gottes Sohn? 37Tue ich nicht die Werke meines Vaters, so glaubet mir nicht; 38tue ich sie aber, glaubet doch den Werken, wollt ihr mir nicht glauben, auf daß ihr erkennet und glaubet, daß der Vater in mir ist und ich in ihm. 39Sie suchten abermals ihn zu greifen; aber er entging ihnen aus ihren Händen
40und zog hin wieder jenseit des Jordans an den Ort, da Johannes zuvor getauft hatte, und blieb allda. 41Und viele kamen zu ihm und sprachen: Johannes tat kein Zeichen; aber alles, was Johannes von diesem gesagt hat, das ist wahr. 42Und glaubten allda viele an ihn.
https://bibeltext.com/l12/john/10.htmWer nicht zur Tür eingeht in den Schafstall, sondern steigt anderswo hinein, der ist ein Dieb und ein Mörder. 2Der aber zur Tür hineingeht, der ist ein Hirte der Schafe. 3Dem tut der Türhüter auf, und die Schafe hören seine Stimme; und er ruft seine Schafe mit Namen und führt sie aus. 4Und wenn er seine Schafe hat ausgelassen, geht er vor ihnen hin, und die Schafe folgen ihm nach; denn sie kennen seine Stimme. 5Einem Fremden aber folgen sie nicht nach, sondern fliehen von ihm; denn sie kennen der Fremden Stimme nicht. 6Diesen Spruch sagte Jesus zu ihnen; sie verstanden aber nicht, was es war, das er zu ihnen sagte.
7Da sprach Jesus wieder zu ihnen: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Ich bin die Tür zu den Schafen. 8Alle, die vor mir gekommen sind, die sind Diebe und Mörder; aber die Schafe haben ihnen nicht gehorcht. 9Ich bin die Tür; so jemand durch mich eingeht, der wird selig werden und wird ein und aus gehen und Weide finden. 10Ein Dieb kommt nur, daß er stehle, würge und umbringe.
11Ich bin gekommen, daß sie das Leben und volle Genüge haben sollen. 12Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte läßt sein Leben für seine Schafe. Der Mietling aber, der nicht Hirte ist, des die Schafe nicht eigen sind, sieht den Wolf kommen und verläßt die Schafe und flieht; und der Wolf erhascht und zerstreut die Schafe. 13Der Mietling aber flieht; denn er ist ein Mietling und achtet der Schafe nicht. 14Ich bin der gute Hirte und erkenne die Meinen und bin bekannt den Meinen, 15wie mich mein Vater kennt und ich kenne den Vater. Und ich lasse mein Leben für die Schafe. 16Und ich habe noch andere Schafe, die sind nicht aus diesem Stalle; und dieselben muß ich herführen, und sie werden meine Stimme hören, und wird eine Herde und ein Hirte werden. 17Darum liebt mich mein Vater, daß ich mein Leben lasse, auf daß ich's wiedernehme. 18Niemand nimmt es von mir, sondern ich lasse es von mir selber. Ich habe Macht, es zu lassen, und habe Macht, es wiederzunehmen. Solch Gebot habe ich empfangen von meinem Vater.
19Da ward abermals eine Zwietracht unter den Juden über diese Worte. 20Viele unter ihnen sprachen: Er hat den Teufel und ist unsinnig; was höret ihr ihm zu? 21Die andern sprachen: Das sind nicht Worte eines Besessenen; kann der Teufel auch der Blinden Augen auftun?
22Es ward aber Kirchweihe zu Jerusalem und war Winter. 23Und Jesus wandelte im Tempel in der Halle Salomos. 24Da umringten ihn die Juden und sprachen zu ihm: Wie lange hältst du unsere Seele auf? Bist du Christus, so sage es uns frei heraus. 25Jesus antwortete ihnen: Ich habe es euch gesagt, und ihr glaubet nicht. Die Werke, die ich tue in meines Vaters Namen, die zeugen von mir. 26Aber ihr glaubet nicht; denn ihr seid von meinen Schafen nicht, wie ich euch gesagt habe. 27Denn meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie; und sie folgen mir, 28und ich gebe ihnen das ewige Leben; und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie mir aus meiner Hand reißen. 29Der Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer denn alles; und niemand kann sie aus meines Vaters Hand reißen. 30Ich und der Vater sind eins.
31Da hoben die Juden abermals Steine auf, daß sie ihn steinigten. 32Jesus antwortete ihnen: Viel gute Werke habe ich euch erzeigt von meinem Vater; um welches Werk unter ihnen steinigt ihr mich? 33Die Juden antworteten ihm und sprachen: Um des guten Werks willen steinigen wir dich nicht, sondern um der Gotteslästerung willen und daß du ein Mensch bist und machst dich selbst zu Gott. 34Jesus antwortete ihnen: Steht nicht geschrieben in eurem Gesetz: "Ich habe gesagt: Ihr seid Götter"? 35So er die Götter nennt, zu welchen das Wort geschah, und die Schrift kann doch nicht gebrochen werden, 36sprecht ihr denn zu dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat: "Du lästerst Gott", darum daß ich sage: Ich bin Gottes Sohn? 37Tue ich nicht die Werke meines Vaters, so glaubet mir nicht; 38tue ich sie aber, glaubet doch den Werken, wollt ihr mir nicht glauben, auf daß ihr erkennet und glaubet, daß der Vater in mir ist und ich in ihm. 39Sie suchten abermals ihn zu greifen; aber er entging ihnen aus ihren Händen
40und zog hin wieder jenseit des Jordans an den Ort, da Johannes zuvor getauft hatte, und blieb allda. 41Und viele kamen zu ihm und sprachen: Johannes tat kein Zeichen; aber alles, was Johannes von diesem gesagt hat, das ist wahr. 42Und glaubten allda viele an ihn.