🙂 Guten Morgen.
Wer erbauliche Beiträge hat, darf diese gerne mit in diesen Blog zur Ehre Gottes stellen. 💝
Hoffnung und Frieden 🕊 am 02.09.
02.09.2021 06:32
Hoffnung und Frieden 🕊 am 02.09.
02.09.2021 06:32
Hoffnung und Frieden 🕊 am 02.09.
Herrnhuter Losung für Donnerstag, den 02.09.2021
Wer ist es, der den HERRN fürchtet? Ihm weist er den Weg, den er wählen soll.
Psalm 25, 12 (Zürcher Bibel)
Paulus schreibt: Und ich bete darum, dass eure Liebe immer noch reicher werde an Erkenntnis und aller Erfahrung, 10 sodass ihr prüfen könnt, was das Beste sei, damit ihr lauter und unanstößig seid für den Tag Christi, 11 erfüllt mit Frucht der Gerechtigkeit durch Jesus Christus zur Ehre und zum Lobe Gottes.
Philipper 1, 9[/URL][/i]
Nimm mich bei meiner Hand, leit mein Herz und Verstand. Hilf, Dinge unterlassen, die nicht zum Glauben passen, die mir und andren schaden. Hilf mir durch deine Gnaden!
Johann Amos Comenius
Wer ist es, der den HERRN fürchtet? Ihm weist er den Weg, den er wählen soll.
Psalm 25, 12 (Zürcher Bibel)
Paulus schreibt: Und ich bete darum, dass eure Liebe immer noch reicher werde an Erkenntnis und aller Erfahrung, 10 sodass ihr prüfen könnt, was das Beste sei, damit ihr lauter und unanstößig seid für den Tag Christi, 11 erfüllt mit Frucht der Gerechtigkeit durch Jesus Christus zur Ehre und zum Lobe Gottes.
Philipper 1, 9[/URL][/i]
Nimm mich bei meiner Hand, leit mein Herz und Verstand. Hilf, Dinge unterlassen, die nicht zum Glauben passen, die mir und andren schaden. Hilf mir durch deine Gnaden!
Johann Amos Comenius
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 02.09.2021 07:37
Lass mich am Morgen hören deine Gnade; denn ich hoffe auf dich.
Tu mir kund den Weg, den ich gehen soll, denn mich verlangt nach dir.
Psalm 143,8
Allen einen gesegneten Tag!🌈
Tu mir kund den Weg, den ich gehen soll, denn mich verlangt nach dir.
Psalm 143,8
Allen einen gesegneten Tag!🌈
abendrot1963 02.09.2021 07:57
Guten Morgen , einen Gesegneten Tag .
Herr Erkenntnis und Frau Liebe
Bibelgedicht
Ein Gedicht zu 1.Korinther 8,1b
„Die Erkenntnis bläht auf, die Liebe aber erbaut.“
Herr Erkenntnis und Frau Liebe,
ja, wenn man stets zusammenbliebe,
und nicht ein jeder Eignes triebe,
dann gäbe es viel wen`ger Hiebe:
den einen durch Erkenntnis` Härte,
und aufkocht was schon lange gärte,
sich dort im dunklen Herz vermehrte
und vielen so das Heil erschwerte;
den andren wurde zum Problem:
woll´n immer nur die Liebe sehn´
und nicht in ganzer Wahrheit gehn´
- da bleibt viel Seelennot bestehn`.
Da Herr Erkenntnis mächtig bläht,
wenn er nicht mit Frau Liebe geht,
so mahnt uns GOTT von früh bis spät.
Nimm´s mit ins tägliche Gebet.
Denn ´s fehlt die Liebe, ich sag´s laut,
wo mancher unbedacht zerhaut,
der noch nicht lang genug gekaut
auf Seinem WORT, das auferbaut.
Doch wenn die zwei sich einig sind,
dann wird aus Blähung ganz geschwind
ein Wohlgeruch, der nie verrinnt.
Dann bist Du wahrhaft GOTTES Kind.
Ein solches wird vom HERRN belohnt,
Der über aller Wahrheit thront.
Erkenntnis, Liebe, das belohnt,
Der darüber erhaben wohnt.
Drum schreitet fort mit jenem Herrn,
und habt auch seine Frau recht gern,
in allem wachsend und vermehrn`,
in JESUS Christus, unsrem HERRN !
(Bibelgedicht, Autor: Frank Cisonna, 2013)
Herr Erkenntnis und Frau Liebe
Bibelgedicht
Ein Gedicht zu 1.Korinther 8,1b
„Die Erkenntnis bläht auf, die Liebe aber erbaut.“
Herr Erkenntnis und Frau Liebe,
ja, wenn man stets zusammenbliebe,
und nicht ein jeder Eignes triebe,
dann gäbe es viel wen`ger Hiebe:
den einen durch Erkenntnis` Härte,
und aufkocht was schon lange gärte,
sich dort im dunklen Herz vermehrte
und vielen so das Heil erschwerte;
den andren wurde zum Problem:
woll´n immer nur die Liebe sehn´
und nicht in ganzer Wahrheit gehn´
- da bleibt viel Seelennot bestehn`.
Da Herr Erkenntnis mächtig bläht,
wenn er nicht mit Frau Liebe geht,
so mahnt uns GOTT von früh bis spät.
Nimm´s mit ins tägliche Gebet.
Denn ´s fehlt die Liebe, ich sag´s laut,
wo mancher unbedacht zerhaut,
der noch nicht lang genug gekaut
auf Seinem WORT, das auferbaut.
Doch wenn die zwei sich einig sind,
dann wird aus Blähung ganz geschwind
ein Wohlgeruch, der nie verrinnt.
Dann bist Du wahrhaft GOTTES Kind.
Ein solches wird vom HERRN belohnt,
Der über aller Wahrheit thront.
Erkenntnis, Liebe, das belohnt,
Der darüber erhaben wohnt.
Drum schreitet fort mit jenem Herrn,
und habt auch seine Frau recht gern,
in allem wachsend und vermehrn`,
in JESUS Christus, unsrem HERRN !
(Bibelgedicht, Autor: Frank Cisonna, 2013)
abendrot1963 02.09.2021 07:59
Wie lange hatte Gott Geduld!
Bibelgedicht zu 2.Mose 3-15
Der Herr hat vor, sein Volk zu retten,
es zu befreien von den Ketten,
mit denen Pharao es hält.
Den Mose hat sich Gott erwählt,
zum Hirtendienst sich zubereitet;
während er Jethros Schafe weidet,
spricht Gott zu ihm von seinem Plan:
Er soll sein Volk nach Kanaan,
ins gute, weite Land nun führen.
Es soll dort gar nichts mehr entbehren.
Doch Mose sieht sein Unvermögen
und schreckt zurück vor Gottes Wegen.
Gott hat Geduld. Er kann die brauchen,
die wissen, dass sie selbst nicht taugen,
die aber trau'n auf seine Kraft
und glauben, dass er Wunder schafft.
Es dauert eine ganze Weile,
bis Mose seine Vorurteile
vor Gott, dem Herrn, hat abgebaut
und bis er ganz auf ihn vertraut.
Dann stellt ihm Gott – zu beider Freude –
den Bruder Aaron an die Seite.
Gott konnte allen Zweifel wenden
und beide zu dem König senden.
Der Pharao weiß nichts vom Herrn.
Er ist sehr hart. Es liegt ihm fern,
auf Moses Bitten einzugehen,
und lässt auch Israel nicht ziehen.
Nur schlimmer wird nun ihre Not,
und Mose fragt: „Warum, o Gott?“
Jedoch der Herr hat gut geplant:
Er will sein Volk mit starker Hand
aus dieser harten Knechtschaft führen.
Ein gutes Land soll ihm gehören.
Das war schon Abraham verheißen.
Und Gott will sich als treu erweisen.
Der König lässt sich nicht erweichen
trotz mannigfacher Wunderzeichen,
die Mose tut vor Pharao.
Die Zauberer tun ebenso.
Dann schickt Gott Hagel zum Gericht;
jedoch in Gosen hagelt's nicht.
Wer in dem Landteil Gosen wohnt,
bleibt von den Plagen jetzt verschont.
Gott kündet den Ägyptern an,
dass er vor Unglück retten kann.
Sie sollen in den Häusern bleiben
und auch das Vieh vom Felde treiben.
Nur manche lassen sich belehren.
Sie sind bereit, auf Gott zu hören,
und müssen auf dem Feld nicht sterben,
und auch ihr Vieh muss nicht verderben.
Die meisten aber kümmert's nicht;
sie halten es für ihre Pflicht,
trotz Warnung noch ihr Vieh zu weiden.
So muss Ägyptenland sehr leiden.
Kommt Pharao in große Not,
so fragt er stets nach Moses Gott,
lässt eiligst dann zu Mose senden,
der soll das Unheil von ihm wenden.
Die Bosheit dieses Königs siegt,
sobald er wieder Luft gekriegt.
Und er häuft weiter Schuld auf Schuld.
Wie lange hat doch Gott Geduld!
Der Pharao bleibt ungerührt,
als er die Bitte Moses hört,
er soll das Volk nun ziehen lassen.
Sein Widerstand ist kaum zu fassen.
Da drängen gar des Königs Knechte,
dass er das Volk entlassen möchte.
Doch er steht unter böser Macht;
im Herzen ist es finst're Nacht.
Und finster ist es auch im Land.
So greift Gott ein mit starker Hand
und schickt das furchtbarste Verderben:
Die erstgebor'nen Söhne sterben.
Im ganzen Land, aus jedem Haus
trägt man den toten Sohn heraus.
In Gosen aber klagt man nicht.
Nichts ist zu sehn vom Strafgericht.
Das Volk steht unter Gottes Hut,
gerettet durch des Lammes Blut.
Als sie noch Gott Anbetung bringen,
geschieht's, dass die Ägypter drängen,
sie treiben sie aus ihrem Land.
Doch Israel sieht Gottes Hand,
die es aus schlimmer Knechtschaft führt,
ins gute Land, das ihm gehört.
König muss sie ziehen lassen.
Sie können es noch gar nicht fassen:
Kein Frondienst mehr! Vom Zwang befreit!
Wohl ist der Weg zum Ziel noch weit.
Jedoch Gott zieht vor ihnen her.
Bald kommen sie ans Rote Meer.
Hier will Gott seine Macht erweisen.
Sie sollen ihn dann dankbar preisen.
Da – oder ist sein Geist erschienen? –,
der Pharao ist hinter ihnen!
Er kommt mit seinem ganzen Heer.
Gibt es nun kein Entrinnen mehr?
Das Volk, voll Angst und ganz verzagt,
schreit laut zu Gott, es stöhnt und klagt.
Denn vor ihm ist das Rote Meer
und hinter ihm des Feindes Heer.
Doch Mose tröstet sie und spricht:
„Seht auf den Herrn, fürchtet euch nicht
vor Pharao und seinen Leuten.
Seid still, der Herr wird für euch streiten!“
Gott macht im Wasser eine Bahn,
so dass das Volk nur staunen kann.
Und es geht mitten durch das Meer.
Der Pharao mit seinem Heer
folgt ihnen ... Doch was ist geschehen?
Man kann nur einen Wirrwarr sehen.
Mit Ungestüm stürzt Gott die Wagen.
Die Reiter sind erstarrt. Sie sagen:
„Der Herr kämpft für sie, lasst uns fliehen!“
Doch Gott will sie nicht länger sehen.
Das Wasser kommt zurück, o Schrecken,
um Ross und Wagen zu bedecken.
Sie sterben in dem Roten Meer,
der Pharao samt seinem Heer.
Wie lange hatte Gott Geduld!
Nun ist es voll, das Maß der Schuld.
Doch Israel rühmt Gottes Hand
und glaubt: Gott führt uns in das Land.
Und weiter geht's auf Gottes Bahn
getrost in Richtung Kanaan.
(nach 2.Mose 3-15)
(Bibelgedicht, Autor: Toni Jung (1918 – 2014))
Bibelgedicht zu 2.Mose 3-15
Der Herr hat vor, sein Volk zu retten,
es zu befreien von den Ketten,
mit denen Pharao es hält.
Den Mose hat sich Gott erwählt,
zum Hirtendienst sich zubereitet;
während er Jethros Schafe weidet,
spricht Gott zu ihm von seinem Plan:
Er soll sein Volk nach Kanaan,
ins gute, weite Land nun führen.
Es soll dort gar nichts mehr entbehren.
Doch Mose sieht sein Unvermögen
und schreckt zurück vor Gottes Wegen.
Gott hat Geduld. Er kann die brauchen,
die wissen, dass sie selbst nicht taugen,
die aber trau'n auf seine Kraft
und glauben, dass er Wunder schafft.
Es dauert eine ganze Weile,
bis Mose seine Vorurteile
vor Gott, dem Herrn, hat abgebaut
und bis er ganz auf ihn vertraut.
Dann stellt ihm Gott – zu beider Freude –
den Bruder Aaron an die Seite.
Gott konnte allen Zweifel wenden
und beide zu dem König senden.
Der Pharao weiß nichts vom Herrn.
Er ist sehr hart. Es liegt ihm fern,
auf Moses Bitten einzugehen,
und lässt auch Israel nicht ziehen.
Nur schlimmer wird nun ihre Not,
und Mose fragt: „Warum, o Gott?“
Jedoch der Herr hat gut geplant:
Er will sein Volk mit starker Hand
aus dieser harten Knechtschaft führen.
Ein gutes Land soll ihm gehören.
Das war schon Abraham verheißen.
Und Gott will sich als treu erweisen.
Der König lässt sich nicht erweichen
trotz mannigfacher Wunderzeichen,
die Mose tut vor Pharao.
Die Zauberer tun ebenso.
Dann schickt Gott Hagel zum Gericht;
jedoch in Gosen hagelt's nicht.
Wer in dem Landteil Gosen wohnt,
bleibt von den Plagen jetzt verschont.
Gott kündet den Ägyptern an,
dass er vor Unglück retten kann.
Sie sollen in den Häusern bleiben
und auch das Vieh vom Felde treiben.
Nur manche lassen sich belehren.
Sie sind bereit, auf Gott zu hören,
und müssen auf dem Feld nicht sterben,
und auch ihr Vieh muss nicht verderben.
Die meisten aber kümmert's nicht;
sie halten es für ihre Pflicht,
trotz Warnung noch ihr Vieh zu weiden.
So muss Ägyptenland sehr leiden.
Kommt Pharao in große Not,
so fragt er stets nach Moses Gott,
lässt eiligst dann zu Mose senden,
der soll das Unheil von ihm wenden.
Die Bosheit dieses Königs siegt,
sobald er wieder Luft gekriegt.
Und er häuft weiter Schuld auf Schuld.
Wie lange hat doch Gott Geduld!
Der Pharao bleibt ungerührt,
als er die Bitte Moses hört,
er soll das Volk nun ziehen lassen.
Sein Widerstand ist kaum zu fassen.
Da drängen gar des Königs Knechte,
dass er das Volk entlassen möchte.
Doch er steht unter böser Macht;
im Herzen ist es finst're Nacht.
Und finster ist es auch im Land.
So greift Gott ein mit starker Hand
und schickt das furchtbarste Verderben:
Die erstgebor'nen Söhne sterben.
Im ganzen Land, aus jedem Haus
trägt man den toten Sohn heraus.
In Gosen aber klagt man nicht.
Nichts ist zu sehn vom Strafgericht.
Das Volk steht unter Gottes Hut,
gerettet durch des Lammes Blut.
Als sie noch Gott Anbetung bringen,
geschieht's, dass die Ägypter drängen,
sie treiben sie aus ihrem Land.
Doch Israel sieht Gottes Hand,
die es aus schlimmer Knechtschaft führt,
ins gute Land, das ihm gehört.
König muss sie ziehen lassen.
Sie können es noch gar nicht fassen:
Kein Frondienst mehr! Vom Zwang befreit!
Wohl ist der Weg zum Ziel noch weit.
Jedoch Gott zieht vor ihnen her.
Bald kommen sie ans Rote Meer.
Hier will Gott seine Macht erweisen.
Sie sollen ihn dann dankbar preisen.
Da – oder ist sein Geist erschienen? –,
der Pharao ist hinter ihnen!
Er kommt mit seinem ganzen Heer.
Gibt es nun kein Entrinnen mehr?
Das Volk, voll Angst und ganz verzagt,
schreit laut zu Gott, es stöhnt und klagt.
Denn vor ihm ist das Rote Meer
und hinter ihm des Feindes Heer.
Doch Mose tröstet sie und spricht:
„Seht auf den Herrn, fürchtet euch nicht
vor Pharao und seinen Leuten.
Seid still, der Herr wird für euch streiten!“
Gott macht im Wasser eine Bahn,
so dass das Volk nur staunen kann.
Und es geht mitten durch das Meer.
Der Pharao mit seinem Heer
folgt ihnen ... Doch was ist geschehen?
Man kann nur einen Wirrwarr sehen.
Mit Ungestüm stürzt Gott die Wagen.
Die Reiter sind erstarrt. Sie sagen:
„Der Herr kämpft für sie, lasst uns fliehen!“
Doch Gott will sie nicht länger sehen.
Das Wasser kommt zurück, o Schrecken,
um Ross und Wagen zu bedecken.
Sie sterben in dem Roten Meer,
der Pharao samt seinem Heer.
Wie lange hatte Gott Geduld!
Nun ist es voll, das Maß der Schuld.
Doch Israel rühmt Gottes Hand
und glaubt: Gott führt uns in das Land.
Und weiter geht's auf Gottes Bahn
getrost in Richtung Kanaan.
(nach 2.Mose 3-15)
(Bibelgedicht, Autor: Toni Jung (1918 – 2014))
abendrot1963 02.09.2021 08:01
Dennoch bleib ich stets an dir
Bibellied, Melodie: Meinen Jesum laß ich nicht zu Psalm 73, 23-24
Dennoch bleibe ich stets an dir; denn du hältst mich bei meiner rechten Hand,...
Psalm 73, 23-24 (Luther 1912)
1. Dennoch bleib ich stets an dir,
wenn mir alles gleich zuwider;
keine Trübsal drückt in mir
die gefaßte Hoffnung nieder,
daß, wenn alles bricht und fällt,
dennoch deine Hand mich hält.
2. Leite mich nach deinem Rat,
der wohl wunderlich geschiehet,
aber endlich in der Tat
auf die schönste Wohlfahrt siehet;
denn du führst es wohl hinaus,
sieht es gleich verkehret aus.
3. Nimm mich dort mit Ehren an,
wenn ich g´nug gekämpfet habe;
führe mich die Lebensbahn
zu dem Himmel aus dem Grabe;
endlich zeige mir das Los
in der Auserwählten Schoß.
4. Mag es doch indessen hier
wunderlich mit mir ergehen:
dennoch bleib ich stets an dir,
dennoch will ich feste stehen.
Ich muß – Trotz sei aller Pein -
dennoch, dennoch selig sein.
(Bibellied, Autor: Benjamin Schmolck (1672 - 1737))
Bibellied, Melodie: Meinen Jesum laß ich nicht zu Psalm 73, 23-24
Dennoch bleibe ich stets an dir; denn du hältst mich bei meiner rechten Hand,...
Psalm 73, 23-24 (Luther 1912)
1. Dennoch bleib ich stets an dir,
wenn mir alles gleich zuwider;
keine Trübsal drückt in mir
die gefaßte Hoffnung nieder,
daß, wenn alles bricht und fällt,
dennoch deine Hand mich hält.
2. Leite mich nach deinem Rat,
der wohl wunderlich geschiehet,
aber endlich in der Tat
auf die schönste Wohlfahrt siehet;
denn du führst es wohl hinaus,
sieht es gleich verkehret aus.
3. Nimm mich dort mit Ehren an,
wenn ich g´nug gekämpfet habe;
führe mich die Lebensbahn
zu dem Himmel aus dem Grabe;
endlich zeige mir das Los
in der Auserwählten Schoß.
4. Mag es doch indessen hier
wunderlich mit mir ergehen:
dennoch bleib ich stets an dir,
dennoch will ich feste stehen.
Ich muß – Trotz sei aller Pein -
dennoch, dennoch selig sein.
(Bibellied, Autor: Benjamin Schmolck (1672 - 1737))
Klavierspielerin2 02.09.2021 08:59
Allmächtiger, ewiger Gott,
du erleuchtest alle, die an dich glauben.
Offenbare dich den Völkern der Erde,
damit alle Menschen
das Licht deiner Herrlichkeit schauen.
Darum bitten wir durch Jesus Christus.
du erleuchtest alle, die an dich glauben.
Offenbare dich den Völkern der Erde,
damit alle Menschen
das Licht deiner Herrlichkeit schauen.
Darum bitten wir durch Jesus Christus.
(Nutzer gelöscht) 02.09.2021 12:06
Hoffnung55 02.09.2021 18:20
Aber eins frae ich mich schon wer ist Jesus wenn er tatsächlich leben sollte?!Er wäre jetzt an die 2000 Jahre alt gibtes das.... ???
msn268 02.09.2021 22:13
😀 Ich bedanke mich für die Guten Impulse und wünsche allen noch eine geruhsame Nacht. 💝
https://www.youtube.com/watch?v=s7847uCdsuc Text: Thomas Eger (1976)
Melodie: Thomas Eger (1976)
℗ 1990 SCM Hänssler in der SCM Verlagsgruppe GmbH
🎼
1. Viele Wege gibt es auf dieser Welt, doch einen nur können wir gehn!
Und die Frage, die sich mir dadurch stellt ist, welchen Weg ich nehm.
Soll ich den Weg gehen, der mir gefällt? Such ich einen, der mir recht bequem?
Doch nicht was ich denke und wünsche zählt. Wie er führt will ich gehn.
Ref.: Weise mir, Herr, deinen Weg, dass ich wandle in deiner Wahrheit.
Lass mich’s erkennen, o Herr, und bekennen, dass du nie einen Fehler machst!
Weise mir, Herr, deinen Weg, dass ich wandle in deiner Wahrheit;
und all meine Sinnen und alles Beginnen möcht ich, dass du Herr, überwachst.
2. Manche Frage stellt sich im Leben mir, doch fehlt oft die Antwort dazu,
und ich frage Freunde, frag dort und hier und forsche ohne Ruh!
Es bleibt vieles was keine Antwort hat, bleibt vieles was rätselhaft ist!
Darum frag ich Gott, meinen Herrn, um Rat im Namen Jesu Christ.
3. Lasst uns immer handeln nach Jesu Sinn, so wie es die Bibel uns sagt.
Unser Weg führt dann nur zum Himmel hin, wenn man nach Jesus fragt.
Überall soll er unser Hirte sein. Ganz gleich, ob man über uns lacht.
Wenn er bei uns ist, sind wir nie allein, am Tag und in der Nacht.
🎵
Text-Quelle: www.evangeliums.net